Das erste Mal habe ich wirklich nicht viel über den club geschrieben ....
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Das erste Mal habe ich wirklich nicht viel über den Club geschrieben, weil mich eigentlich die Stunden mit Peter voll ausgefüllt haben, und ich tatsächlich keinen anderen Partner, sprich Schwanz, brauchte.

 

Aber Peter hatte es nun mal so angefangen, und da ich durch ihn diese total andere Seite meiner

Sexualität kennen gelernt hatte, folgte ich ihm blind.

Wie ich schon geschrieben habe, fanden die Treffen bei Edgar alle 14 Tage statt. Wie ich mitbekam, freute sich schon jeder auf diesen Tag.

Ich fuhr also jeden zweiten Mittwoch mit meinem Auto zu Peter, stieg dort in sein Auto und los ging’s. Das jeder zu Hause für sich die nötigen Vorbereitungen getroffen hatte, verstand sich von selbst.

Es war für mich immer besonders aufregend, wenn Edgar sagte: ‚Jungs, lass uns in unser Zimmer gehen.‘

Es ging dann das allgemeine Ausziehen los, und mir machte es großen Spass zu beobachten, wie jeder beschaffen war als er sich seiner Klamotten total entledigte. Manche zeigten noch gar keine Reaktionen auf das, was uns bald erwarten oder widerfahren würde, andere hatten einen Schwanz, der schon halb steif war, und wieder andere hatten ihren Schwanz schon voll ausgefahren und sahen aus, aus ob sie jeden Augenblick abspritzen würden.

Na, wie auch immer, wir, diesmal waren wir 11, gingen wie immer den Gang entlang in das ‚Zimmer‘, und wollten unseren Druck in den Eiern loszuwerden und es uns gut gehen zu lassen.

Als wir alle im Zimmer waren, sagte Edgar, der jedesmal die Regie übernahm:

‚Heute möchte Wolfgang von allen gefickt werden, d.h. ein sogenanntes gangbang steht an. Ist jeder einverstanden?‘

Natürlich war jeder einverstanden. Geil! Wolfgang legte sich auch gleich in die Mitte der großen Matte, die im Zimmer lag, und präsentierte uns allen seinen Arsch und sein Loch. Es war tatsächlich ein geiler Anblick wie er so mit weit gespreizten Beinen seinen Arsch nach oben streckte und seinen Kopf auf der Matte hatte. Einige lachten laut als sie das sahen, aber wie ich sehen konnte, waren alle dadurch aufgegeilt worden, denn bei uns allen standen die Schwänze jetzt hart und voll.

Der erste, der sich hinter Wolfgang stellte, war ein relativ junger Mann. Später erfuhr ich, dass er Klaus hieß, auch schon Witwer war, aber nun entdeckt hatte, dass der Sex mit Männern seine Welt sei. Er beugte sich erstmal runter zu Wolfgang und leckte ihm seine Rosette. Das sah so geil aus, und wir alle standen um die beiden herum und sahen zu. Dann schob Klaus langsam sein Gerät in Wolfgang hinein, es waren so etwa 18 mal 5 Zentimeter, die Wolfgang laut aufstöhnen ließen.

Ich weiß nicht, ob es wegen der Schmerzen oder wegen der Lust war. Bald aber war es entschieden: er genoß diesen Prachtschwanz in seinem Loch. Er stöhnte zwar noch immer, aber forderte Klaus zwischendurch immer wieder auf, dass er es ihm ordentlich besorgen solle.

Klaus folgte seiner Aufforderung sofort. Er hielt Wolfgang an der Hüfte fest und donnerte seinen Schwanz mit aller Wucht in ihn hinein und wir hörten ein regelmäßiges Klatschen als er mit seiner

Vorderseite an seinen Arsch schlug.

Nach etwa fünf Minuten zog Klaus seinen Schwanz aus seinem Loch und sagte: ‚ Ich will noch nicht abspritzen, wer ist der Nächste?‘

Der nächste war ein kräftiger Kerl mit einem kurzem, aber dicken Schwanz, der ihn ohne zu zögern bis zum Anschlag in Wolfgangs Loch stieß. Der schrie kurz auf, gab dann aber bald ein wohliges Stöhnen von sich. Der Kerl, der ihn fickte, zwirbelte dabei gleichzeitig seine Brustwarzen und sagte: ‚Wenn mich einer von euch jetzt ficken will, nur zu!‘

Mein Freund stellte sich darauf hinter ihn, ging mit seiner Hand seine Arschritze auf und ab und fingerte an seinem Loch herum. Ich konnte sehen, dass er auch seinen Mittelfinger in sein Loch schob.

‚Mach es, fick mich, ich brauche jetzt auch einen Schwanz in meinem Arsch!‘

Peter ließ sich das nicht zweimal sagen. Er setzte seinen Schwanz an seinem Loch an und schob ihn in einem Ruck in ihn hinein. Was für ein geiles Bild!

All die anderen waren in der Zeit auch nicht untätig. Wer den dreien nicht zugucken wollte, gab sich anderen Spielchen hin. Ich war noch immer fasziniert von der Szene, die sich vor mir abspielte: ein Mann, der sich völlig offen präsentierte, seinen Arsch und sein Loch jedem, der es wollte anbot, ein Kerl, der ihn voller Wolllust fickte und mein Freund, der dessen Arsch mit Tempo bearbeitete.

 

Auf der anderen Seite des Raumes sah ich ein weiteres Dreiergespann. Einer der Männer hatte sich auf die Couch in Hundestellung präsentiert, eine anderer fickte ihn von hinten, und einer hatte ihm seinen Prügel in den Mund geschoben. Meine Fantasie.

Dann hörte ich meinen Freund Peter rufen: ‚Richard, komm her, ich will hier auch noch nicht abspritzen. Schieb ihm deinen Schwanz rein. Er braucht das jetzt.‘

Ich sah also wie Peter seinen steifen Schwanz aus dem Ficker zog; sein Schwanz war stahlhart und glänzte. Er umfasste mich, schob mich an den Typen heran und sagte: ‚Mach’s ihm, er ist so geil!

Außer meiner ersten’Einweihungsparty, bei der mich ja jeder der Anwesenden durchgezogen hatte, hatte ich außer Peter noch keinen anderen gefickt. Es war schon ein außergewöhnliches Gefühl, meinen Schwanz in jemanden zu schieben, den ich noch nicht mal mit Namen kannte.

Dennoch, ich setzte meinen Kolben an seinem Loch an, Peter hatte es ja schon geweitet, und schob ihn einfach hinein. Ich glitt in ihn hinein ohne die geringsten Probleme. Wir hatten sofort den Rhythmus gefunden: immer wenn er seinen Schwanz aus Wolfgang herauszog, stülpte er seinen Arsch auf meinen Schwanz. Mit meinen Armen hielt ich mich auch an seiner Hüfte fest und hörte immer wieder wie er sagte: ‚Stoß zu, fick mich ordentlich durch!‘ Das machte wir drei so eine Weile, bis mein Vordermann sagte: ‚Scheiße, ich muss jetzt abspritzen. Wolfgang, nimm meine Ladung.’ Er erbebte am ganzen Körper, zuckte vor und zurück, und sorgte so dafür, dass mir auch einer abging. Da diese Orgien ja für mich relativ neu waren, waren meine Sinne anscheinend zu überfordert, um so etwas lange auszuhalten. Also spritzte auch ich ihm meine Ladung rein, und er war damit total zufrieden. Als ich meinen Schwanz aus seinem Arsch zog sagte er nur: ‚Du, das habe ich jetzt gebraucht. Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut.’

Als ich so dastand und spürte, dass der größte Druck auf meinen Eiern weg war, kam Peter zu mir und fragte: ‚Na, wie war’s? Hast du es genossen?‘

‚Ja, das hab ich, aber jetzt brauch ich erst mal ‚ne Pause.‘

Peter nahm mich daraufhin in seine Arme, ergriff mit seiner Rechten meinen Schwanz und meinen Sack, und sagte: ‚Komm, wir setzen uns erst mal, gucken was die anderen machen und trinken ein Glas Wein, okay?‘

Ich war natürlich einverstanden, wir gingen zu einem der Tische in der Ecke und setzten uns. Es war für mich schon ein wenig eigenartig so an einem Tisch zu sitzen mit einem Glas Wein in der Hand und dabei völlig nackt zu sein. Der Gedanke an diese Tatsache machte mich schon wieder an und ich merkte bald wie mein Schwanz schon wieder langsam anschwoll.

Während wir dort saßen und die Pause genossen, sahen wir, dass einige der 11 Kerle noch sehr aktiv waren. Wolfgang lag noch immer in der Mitte auf der Matte und wurde gerade von einem Mann bearbeitet - Peter sagte mir, dass er auch Richard heißen würde und Unternehmer war - , der seinen sehr dicken Prügel in langsamen aber regelmäßigen Stößen in Wolfgangs Loch stieß.

Es war für uns ein geiler Anblick zu sehen, wie sich bei jedem Stoss seine Arschbacken zusammen zogen und wieder lockerten. Irgendwann war auch er mit seinem Durchhaltevermögen am Ende, zog seinen Schwanz heraus und sagte, wer will jetzt. Er kam mit voll ausgefahrener Latte an unseren Tisch und fragte, ob er sich zu uns setzen dürfte. Natürlich hatten wir nichts dagegen.

Er wußte, dass ich eine Neuling in dieser Runde war und erzählte uns, dass er schon seit knapp vier Jahren hier dabei war, dass ihm das inzwischen zu einem Grundbedürfnis geworden war, und dass er seit seiner Scheidung erst gemerkt hätte, dass der Sex mit Männern eigentlich sein Ding sei. Hier ist es offen, jeder sagt wie er es gern hätte, hier kannst du sagen was mit dir gemacht werden soll, was du gern mit anderen machen möchtest, und am Ende jeden Abends gehst du völlig entspannt nach Hause.

‚Wie gefällt es dir hier? Bist du froh, dass Peter dich hiermit her genommen hat, oder ist es doch nicht so dein Ding?‘

 

‚Ich bin Peter sehr dankbar, und ich habe überhaupt keine Probleme hier mit euch zu ficken. Allerdings war mir vorher überhaupt nicht klar, dass ich auch Spass am Sex mit Männern hätte.

Ich hab zwar einiges in unserer Ehe sexuell vermisst, aber ich dachte, das müsste so sein. Jetzt bin ich einfach gern hier, und ich bin zwar noch nicht oft hier gewesen, aber ich freue mich auch jedes Mal auf diesen Tag.’

‚Dann geht es dir so wie mir. Ich weiß inzwischen, dass du auch Richard heißt, wollen wie beide hier noch ein bisschen weiter machen - natürlich nur wenn Peter nichts dagegen hat.‘

‚Ich bin nicht seine Amme, Richard, und wir versuchen auch nicht uns so mit Beschlag zu belegen, dass der Andere sich nicht traut irgendetwas mit irgendwem anzufangen. Richard und ich sind schon so alte Freunde, und das wird auch so bleiben.‘

‚Schön, das von euch zu hören, denn ich möchte auch nicht in irgendeine Beziehung einbrechen.‘

Er sagte dies, und legte seine große Hand auf meinen Oberschenkel und strich langsam daran hoch bis er meinen Sack berührte und über meinen Schwanz streichen konnte, der schon wieder

halb steif war.

‚Richard, wollen wir dort in die Ecke auf die andere Matte gehen und uns noch etwas mehr mit uns beschäftigen? Du gefällst mir und machst mich an.‘

Ich warf Peter einen kurzen Blick zu, er ermunterte mich, und wir standen auf und bewegten uns in Richtung der zweiten Matte, die im Moment niemand anderer bevölkerte und legten uns darauf.

Schon auf dem Weg dahin sah ich, dass Richard seine Latte immer noch voll ausgefahren vor sich hertrug. Wir legten uns nebeneinander auf die Matte und Richard fing sofort an, mich zu küssen.

‚Ich nenn dich mal Rich, okay? Also Rich, du machst mich unheimlich scharf, ich weiß eigentlich gar nicht voran das liegt. Ich hab schon vorhin gedacht, vielleicht erinnerst du mich an meinen Klassenkameraden in meiner Schulzeit, auf den ich auch scharf war. Ich weiß nicht, egal, jedenfalls bin ich froh, dass du dich hier mit mir eingelassen hast.’

Damit rollte er auf mich, und ich spürte seine harte Latte zwischen uns. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Erst hielt ich meine Lippen geschlossen, als dann zwang die Geilheit mich, meine Lippen zu öffnen, und wir küssten uns mit offenen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Es war jenseits von dieser Welt. Einmal kam mir der Gedanke: hoffentlich fickt er mich noch heute Abend.

Ich hatte ja schon einmal meine Ladung in Wolfgang abgegeben; deshalb wollte ich jetzt eigentlich gern auch noch einen Schwanz in mir spüren. Als ob er meine Gedanken erraten hatte, fragte er mich: ‚Darf ich dich ficken?‘

‚Oh ja, ich will es. Gib mir deinen fetten Schwanz. Ich denke, ich werde ihn nehmen können.‘

‚Ich verspreche, ich werde langsam machen, und wenn du es nicht aushalten kannst, höre ich auf.‘

‚Okay, dann mach. Ich will es wirklich.’

Ich blieb auf dem Rücken liegen, spreizte meine Beine, so dass mein gesamte untere Partie völlig offen vor ihm lag. Er hatte meinen steifen Schwanz vor sich, meinen Sack mit meinen Eiern und sah auch mein Loch, in das er ja jetzt seinen Schwanz versenken wollte. Zu meinem Erstaunen setzte er aber nicht gleich seinen Schwanz an meinem Loch an, sondern beugte sich runter und umkreiste mein Loch mit seiner Zunge. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich musste ständig stöhnen und ihm zuflüstern hör bloß nicht auf - was er auch nicht tat. Mein Schwanz war wieder steinhart, und ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in mir zu haben.

‚Komm, lass uns die 69er machen.‘

Ich wusste gleich was er meinte. Er machte sich hoch, ging an das Ende der Matte wo mein Kopf lag und beugte sich über mich. Jetzt hatte ich seinen großen fetten Schwanz direkt auf meinem Gesicht, seine Eier lagen auf meiner Stirn. Und als er sich noch etwas mehr nach vorn schob, um meinen Schwanz wieder zu schlucken, hatte ich sein Arschloch direkt vor mir. Da konnte ich mich nun nicht mehr zurückhalten, und darauf hatte er natürlich auch gehofft. Ich umfasste seinen Schwanz und seinen Sack mit einer Hand und zog ihn mit dem anderen Arm soweit zu mir herunter, dass ich sein Loch mit meiner Zunge umkreisen konnte.Sofort ließ er ein unterdrücktes Stöhnen hören, denn er hatte meinen Schwanz fast ganz im Mund. Immer abwechselnd spielte ich mal mit seinem Sack oder seinem Schwanz und mal beschäftigte ich mich mit seinem Loch. Er machte es bei mir genauso bis einer von uns beiden sagte: ‚Aah, lass uns jetzt ficken!‘

 

Richard drehte sich wieder, hob meine Beine an, legte sich eins auf die Schulter und schob jetzt ohne nochmals zu zögern seinen hammerharten Schwanz in mich hinein. Ich musste kurz die Luft anhalten, weil es im Moment doch weh tat, aber es dauerte nicht lange und ich hatte mich daran gewöhnt und genoß es. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielte wild miteinander.

Plötzlich sagte er: ‚Rich, bleib liegen, ich ziehe jetzt meinen Schwanz raus und setze mich auf dich, okay?‘

Ich nickte, und schon war er mit weit gespreizten Beinen über mir, ging in Hockstellung, ergriff meinen Schwanz und führte ihn in sein Loch ein. Er ließ sich langsam auf mich fallen, wobei mein Prügel immer tiefer in seinem Arsch verschwand. Was für mich besonders geil war, war, dass ich

genau sehen konnte wie sich sein Arsch öffnete und meinen Schwanz verschlang.

Nun war es an mir, ihm genau so ein Vergnügen zu bereiten wie er es bis vor kurzem mir bereitet hatte. Ich stieß von unten hart in ihn hinein und fragte ihn ein paarmal ob er es so wollte.

‚Ja, mach, das ist gut. Fick mich hart. Ich will es und ich brauche das jetzt. Dein Schwanz fühlt sich teuflisch gut in mir an. Mach weiter!‘

Und so fickten wir uns noch eine ganze Weile, und immer mehr aus unserem Club kamen und sahen uns zu. Für mich war das ja noch relativ neu, aber inzwischen war es mir schon egal

mich nackt und geil vor anderen zu präsentieren.

Aber wie es immer so ist, irgendwann muss alles raus. Richard rief: ‚ich muss jetzt kommen.‘

Und zur gleichen Zeit musste ich meine Ladung in seinen Darm spritzen.

Er erhob sich, ich sah noch wie mein Sperma aus seinem Arsch lief, und dann nahm er meinen immer noch steifen Schwanz in der Mund, und zwar bis an meine Wurzel, und leckte in sauber. Ich war inzwischen so sensibel, dass ich jedes Mal aufjaulte, wenn er meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Besonders ‚schlimm‘ wurde es, wenn er sich nur meiner Eichel annahm.

Also, ich war geschafft. Für diesen Abend brauchte ich eigentlich nichts mehr.

Aber es sollte anders kommen. Während ich noch ziemlich geschafft mit gespreizten Beinen und noch immer steifen Schwanz auf der Matte lag - sicher ein geiler Anblick für die, die uns zugesehen hatten - merkte ich, dass meine Beine angehoben wurden, jemand sich meinem Arsch näherte und anfing meine Rosette zu lecken.

Ich muss dazu noch mal sagen, ich hatte es in den letzten Monaten geschafft, meinen kleinen Bierbauchansatz wieder abzuhungern oder vielleicht besser gesagt abzutrainieren, denn ich hatte mich in einem Fitnessstudio angemeldet und ging dort regelmäßig dreimal die Woche hin. Ich hatte einige Muskeln aufgebaut und bot jetzt eigentlich einen ganz passablen Anblick. Mir war klar, dass ich in meinem Alter kein Adonis mehr werden konnte, und ich konnte auch kein Sixpack vorweisen, aber mein Bauch war flach und fest, und die Muskeln trugen auch dazu bei, dass ich nun wohl auch splitternackt eine guten Eindruck machte.

Als ich mich hoch machte, um zu sehen wer sich da für mich interessierte, musst ich feststellen, dass es wohl der Jüngste in unserer heutigen Runde war, der sich da an meinem Arsch zu schaffen machte. Ich ließ ihn machen, und bald war ich wieder geil und wollte auch nicht, dass er aufhörte.

‚Komm, sag mir deinen Namen und lass dich küssen,‘ sagte ich.

Er hörte auf, kam zu mir hoch und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

‚Ich heiße Matthias, hast du Lust mit mir noch ein wenig weiter zu machen. Ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet weil ich dich geil finde und weiß, dass du heute schon sehr aktiv warst. Aber eben habe ich meinen Mut zusammengenommen und gedacht, wenigsten ein bisschen kann ich noch von dir kriegen.

Ich küsste ihn darauf hin gleich noch einmal und sagte: ‚Das ist lieb von dir, Matthias, ich bin tatsächlich schon etwas geschafft, aber bei so einem schönen Mann kommt man doch noch mal in Fahrt.‘

 

Er strahlte mich bei dieser Antwort an, lag auf der Seite neben mir, so dass ich sehen konnte, dass sein wirklich großer Schwanz voll ausgefahren da lag. Er rückte ein Stück näher an mich heran, umfasste meinen Harten und ich tat das Gleiche bei ihm. In dieser Stellung blieben wir erst einmal eine Weile liegen, und jeder erzählte ein wenig von sich. Er erzählte mir, dass er seit fünf Jahren geschieden war, seine Frau hatte herausgefunden, dass er auch auf Männer stand, und vor drei Jahren war er dann ähnlich wie ich auf diesen Club aufmerksam gemacht worden und hatte seit dem kaum ein Treffen verpasst. Er sagte auch, dass er sowohl aktiv als auch passiv war, immer von seiner momentanen Stimmung und vom Partner abhängig. Am liebsten würde er blasen oder geblasen werden, aber auch rimming machte er gern. Seine Lieblingsstelllung als Top war Doggy, und als Bottom bevorzugte er die Missionarsvariante, weil, wie er sagte, man sich dabei in die Augen sehen konnte.

Als wir uns gerade so unterhielten, legte sich plötzlich Peter hinter mich. ‚Darf ich mich dazu legen, oder störe ich euch. Hallo, Matthias, wir hatten ja schon das Vergnügen.‘

Beide grinsten sich an, und ich wusste, was das zu bedeuten hatte.

‚Nö‘, sagte wir beide, und Matthias: ‚Zu dritt ist auch immer schön, stimmt’s?‘

Wir waren uns einig, das würde ein Dreier werden, auf den ich mich sogar schon freute.

Matthias fragte mich: ‚Darf ich dich ficken?‘ ‚Darfst du,‘ antwortete ich ihm, und dir Peter will ich aber gleichzeitig den Schwanz blasen,’

‚Na, Richard, du bist ja unersättlich.‘

Seitdem ich diese Seite meiner Sexualität kennen und lieben gelernt hatte, hatte ich wenn ich zu Hause allein war und darüber nachdachte schon öfter die Fantasievorstellung, dass mir einer seinen Schwanz hinten und eine anderer gleichzeitig seinen Schwanz in den Mund schiebt.

‚Peter, halt die Klappe. Wenn du mich nicht in diesen Club eingeführt hättest, wäre ich auf solche Gedanken nie gekommen.‘

Dabei grinsten wir uns beide an.

Ich ging also sofort in die Hundestellung und bot Matthias meinen Arsch an. Der baute sich hinter mir auf, zog meinen steifen Schwanz und meinen Sack nach hinten und fing an, abwechselnd meinen Schwanz zu lutschen und mein Loch einzuschleimen. Ich musste natürlich laut stöhnen.

Zur gleichen Zeit schob mir Peter seinen Prügel in den Mund, den ich ja schon oft in meinem Mund gehabt hatte. Ich umfasste gleichzeitig mit einer Hand seinen Sack und fand mit der anderen Hand sein Loch, dass ich ständig umkreiste. Auch er fing an laut zu stöhnen. Inzwischen hatten sich mehrere andere aus unserer Runde um die Matte versammelt und schauten uns zu. Wie ich sehen konnte waren auch sie noch geil, denn ihre Schwänze waren alle hart.

Nun spürte ich, wie Matthias seinen Schwanz an meinem Loch ansetzte und ihn langsam in mich schob. Es tat eine wenig weh, aber nachdem er seine Eichel durch meinen inneren Ring geschoben hatte, war es nur noch ein einziges Vergnügen. Bald spürte ich, dass er seinen Prügel bis zum Anschlag in mir hatte, denn sein Unterkörper klatschte laut auf meinen Arsch.

Das ging so eine Weile, bis Matthias seinen Schwanz aus mir herauszog und sagte: ‚Nun bist du dran, fick mich!‘

Ich ließ mich lange bitten, mein Schwanz war eh immer noch zum Bersten gespannt. Matthias legte sich auf den Rücken, ich wusste, er wollte ja die Missionarsstellung, ich setzte meinen Schwanz ein seinem Loch an und schob ihn ohne Probleme ganz hinein. Irgendein anderer musste da heute Abend schon drin gewesen sein. Peter, dessen Schwanz ich ja nun auch nicht mehr blies, stellte sich hinter mich, um jetzt mich zu ficken. Auch er hatte keine Probleme sein Gerät in mich zu versenken, da der Schwanz von Matthias, der erheblich dicker war als der von Peter, mich schon ordentlich geweitet hatte.

Wir drei genossen diesen Fick. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Wimmern vor Lust.

Irgendwann kam für uns dann aber doch der ‚Point of no return‘. Ich war der erste, der sagte: ‚Mats, ich muss jetzt abspritzten. Soll ich in deinen Arsch spritzen oder willst du es auf dir?‘

‚Ich will es sehen. Zieh ihn raus.‘

Ich zog meinen Schwanz sofort raus, weil ich merkte, dass ich keinen Moment mehr länger warten konnte, stellte mich vor seinen Kopf auf, wichste meinen harten Schwanz, bis große Schübe meines Spermas sowohl seinen Oberkörper als auch sein Gesicht bedeckten. Ein Teil meiner Ladung landete auch in seinem Mund, und er schluckte alles runter.

Geil!

Nun war Peter dran. Auch Peter wollte auf Matthias abspritzen. Er kniete auf Matthias’ anderer Seite, wichste seinen Schwanz und hielt ihn direkt über Matthias Gesicht, der seinen Mund weit öffnete und seine Zunge herausstreckte. Das meiste von seiner Ladung landete auf Matthias Gesicht, ein Teil auf dem Auge, auf der Nase, aber ein Teil auch auf seiner Zunge, was er genüsslich schluckte. Das, was auf seinem Auge und seiner Nase gelandet war, leckten Peter und ich dann ab bevor wir uns küssten. Als letzter kam Matthias dran. Er nahm seinen Prügel in die Hand und fing wie wild sich einen runter zu holen. Wir wollten ihn dabei unterstützen: ich kraulte ihm den Sack, und Peter fingerte an seinem Arschloch herum, was ihm offensichtlich sehr gefielt. Wir lagen rechts und links auf seinem Bauch, und als seine Ladung herausspritzte, teilten wir uns seine Sahne und leckten alles auf bis er sauber war. Ein Kuss von uns dreien beendete dann diesen letzten Akt für heute, zu dem einige der Umstehenden sogar Beifall klatschten.

 

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