"Das ist ja ein geiles Früchtchen" sagt mein Freund und zieht langsam den Reissverschluss seiner Jeans runter.
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Seit ein paar Tagen hängt der Haussegen bei uns schief, sehr schief sogar. Schuld daran ist MfM. Seit ich diese coole Seite entdeckt habe, schaue ich viel häufiger in meinen Compi als früher und das ist meinem Freund aufgefallen. Er fragt mich nach dem Grund dafür und ich beichte ihm, dass ich halt so ab und an mal ein selbst erlebtes, erotisches Geschichtchen verfasse. Natürlich will er sofort lesen, was ich verbrochen habe. Mir ist das Ganze etwas peinlich, denn es ist etwas komplett anderes, ob ein anonymer Leser meine Schweinereien liest oder eine Person, die ich so gut kenne.

 

Mein Freund liest also alle meine Stories und meint dann zu mir: «Du bist ja echt ein kleines Ferkel, das wusste ich ja gar nicht alles von dir». Er ergänzt dann noch: «Aber weisst du, Michael, was mich echt traurig macht ist, dass du gar nicht über mich, über uns schreibst. Findest du es denn nicht mehr geil mit mir?». Ich entgegne: «Logo, find ich es total geil mit dir, aber ich habe halt das, was wir miteinander erleben, als etwas ganz Persönliches empfunden und wollte es für uns behalten». Mein Freund sieht das ganz anders und schmollt. Ich muss ihm versprechen, etwas zu schreiben, wo er drin vorkommt. Er hat eine Unmenge Vorschläge, wobei sein Topfavorit der Autostopper ist, den wir vor zwei Wochen mit nachhause nahmen. Ich verspreche seinem Wunsch zu folgen und hier ist das Resultat. Mein Freund hat die Story korrekturgelesen, einige Ergänzungen hinzugefügt und ist jetzt mit dem Resultat recht zufrieden.

Mein Freund heisst Marco, ist 25-jährig und von Beruf frisch gebackener Sportlehrer. Im Moment arbeitet er in Teilpensen an verschiedenen Schulen und hofft, bald eine Festanstellung zu finden, was aber gar nicht so einfach ist. Kennengelernt haben wir uns an einer Party bei einem Kollegen vor drei Jahren zu Beginn der Covid-Zeit. Es war Liebe auf den ersten Blick. Noch am selben Abend landeten wir miteinander in der Kiste und nach vier Monaten zogen wir zusammen. Diesen Herbst wollen wir heiraten, denn wir können uns ein Leben, ohne zusammen zu sein nicht mehr vorstellen. Natürlich hat es bei uns immer mal wieder Krisen gegeben, wobei vor allem die Eifersucht immer mal wieder ein Thema war. Am Schluss haben wir uns aber immer wieder gefunden.

Marco ist ein sogenannter Secondo, das heisst, seine Eltern stammen beide aus Italien, sind aber schon vor seiner Geburt in die Schweiz eingewandert. In Stichworten würde ich Marco wie folgt beschreiben. Intelligent, herzlich, kommunikativ, neugierig, immer zu einem Spass aufgelegt, sehr sportlich (logo bei seinem Beruf), empfindsam, herzlich, lustig, kulturell interessiert, reisefreudig, liebt das Essen und den Sex, ist sehr sinnlich, aber auch wehleidig und manchmal recht unordentlich, ja sogar chaotisch.

Vom Aussehen her ist er der klassische junge Italiener, der allerdings perfekt Schweizerdeutsch spricht und auch die schweizerische Nationalität hat (neben der italienischen). Er kommt sehr männlich und selbstsicher rüber, hat dunkelbraune, fast schwarze, recht kurz geschnittene Haare, ein getrimmter Bart, weiche, sinnliche Lippen, braune, schöne Augen und eine klassische, italienische Nase (Typ römischer Kaiser). Sein Körper ist muskulös, perfekt geformt und recht stark behaart (Brust, um den Bauchnabel, Oberschenkel, Schamhaare), wobei er seinen dichten, üppigen Busch in regelmässigen Abständen trimmt. Zu den intimeren Details nur so viel: Gut bestückt, beidseitig bespielbar, ausdauernd, Mehrfachspritzer, unersättlich und dazu ein Knackarsch der Superklasse.

Nun aber in medias res. Es ist ein verregneter Sonntagnachmittag. Der Himmel ist grau, die Luft unfreundlich kühl und Windböen peitschen die sommerlich grünen Bäume. Mein Freund und ich haben das Wochenende bei einem befreundeten schwulen Paar in einem Vorort von Bern verbracht. Wir treffen uns in regelmässigen Abständen, einmal bei uns, dann wieder bei ihnen und haben dann auch immer sehr viel Spass miteinander. Diesmal waren wir bei ihnen und nun sind wir auf der Heimfahrt. Mit meinem alten VW-Golf fahren wir auf der Autobahn in Richtung Osten, wobei ich auf der Hut sein muss, denn der Verkehr ist ungewöhnlich dicht und die Strasse ist nass. Wir sind beide bester Laune und schmieden Ferienpläne für den nächsten Sommer. Ich plädiere für Bergferien in der Schweiz oder in Österreich, mein Freund will ans Meer fahren und Strandferien machen.

Marco ist übermütig. Immer wieder kneift er mich in meine Oberschenkel oder begrapscht zum Spass meine Beule in den Jeans. Ich schimpfe mit ihm: «Keine Zärtlichkeiten am Steuer». Marco kichert und beginnt ein Liedchen zu trällern. Die Benzinanzeige macht sich bemerkbar, wir müssen tanken und so fahre ich bei der nächsten Raststätte raus. Der Tank ist rasch gefüllt, und schon sitzen wir wieder im Auto. Ich starte den Motor und manövriere das Fahrzeug in Richtung Autobahneinfahrt. Und jetzt sehen wir ihn. Ganz am Ende des Rastplatzes, unmittelbar vor der Einfahrt, steht am Rande der Fahrbahn ein Autostopper, in Deutschland nennt man das wohl einen Anhalter. Er hat ein vom Regen aufgeweichtes Kartonschild mit der Aufschrift «Zürich» in der Hand. Allzu viel kann man von dem Kerl nicht erkennen, denn er trägt eine orange Regenjacke und die Kapuze hat er tief ins Gesicht gezogen.

 

Mein Freund sagt: «Das ist eine arme Sau, bei dem Wetter auf eine Mitfahrgelegenheit hoffen, der ist sicher ganz durchnässt und friert wie ein Schlosshund. Komm, wir nehmen ihn mit, wir fahren ja in Richtung Zürich». Ich antworte: «Hast recht, wir nehmen den armen Kerl mit», und halte unmittelbar neben der orangeverhüllten Gestalt an. Bis hierhin war alles ein Akt reiner Nächstenliebe, ganz ohne eigene Interessen oder besonderer Absichten. Das sollte sich bald ändern.

Als der Kerl bemerkt, dass jemand neben ihm anhält, zieht er die Kapuze zurück, und schaut erwartungsvoll in unser Fahrzeug. Marco öffnet das Fenster und wir sind sogleich beide hin und weg, blicken wir doch in das Gesicht eines ungewöhnlich attraktiven, jungen Mannes. Er strahlt uns förmlich an und sagt: «Hello Boys». Es gibt mir sofort ein gutes Gefühl, mit Ende zwanzig von so einem attraktiven Kerl als Boy angesprochen zu werden.

Wie würde ich unseren Anhalter beschreiben? So um die Mitte zwanzig, strohblonde, vom Wind und Regen zerzauste, halblange Haare, blaue Augen, Dreitagebart, sinnliche, etwas vorstehende Lippen, auf beiden Seiten ein Ohrring, ein Nasenpiercing, deutlich vorstehender Kehlkopf und ein herzhaftes Grinsen. Es folgt ein kurzer Wortwechsel in englischer Sprache, denn der Kerl spricht kaum Deutsch, und sofort ist klar, der Kerl kommt mit uns.

Beim Einladen des Backpacker-Rucksacks und seiner orangen Windjacke in den Kofferraum beugt sich unser Anhalter weit nach vorn. Seine ausgewaschene Jeans spannt dabei über seinen kleinen, knackigen Hintern. Deutlich zeichnen sich seine beiden prallen Arschbacken durch den derben, abgewetzten Stoff der Hose ab. Dieser Anblick triggert meinen Jagdtrieb. Mein Freund flüstert in mein Ohr: «Wetten, dass der Typ schwul ist», und ich antworte: «Den Kerl möchte ich zu gern ficken».

Wir lassen unseren Mitfahrer auf dem Vordersitz Platz nehmen, während es sich Marco auf dem Rücksitz bequem macht. Wir fahren los und befleissigen uns brav in englischer Konversation, so wie wir es in der Schule gelernt haben. So erfahren wir eine ganze Menge über unseren Autostopper. Er heisst Matthew, ist 26-jährig, Amerikaner aus Boston und will für ein Jahr durch Europa trampen. Begonnen hat er seinen Trip vor einem Monat in Paris und jetzt möchte er die Schweiz erkunden. Als Nachtquartier wählt er sich Jugendherbergen, Campingplätze oder wenn er jemanden kennenlernt auch Privatunterkünfte aus. Es verschlägt uns fast die Stimme, als wir erfahren, dass Matthew im letzten Winter an einer amerikanischen Eliteuniversität das Anwaltspatent erworben hat, dass sein Vater der Inhaber eines grossen Rechtsanwaltbüros ist und dass er als Belohnung für die bestandenen Prüfungen eine stattliche Summe zum Kauf eines flotten Autos bekommen hat.

Matthew meint: «Was soll ich mit dem Auto, da mache ich lieber eine coole Reise». «Wisst ihr», meint er weiter: «Mein Dad versteht mich überhaupt nicht. Er begreift nicht, dass ich lieber mit dem Rucksack durch Europa trampe und etwas erlebe, als auf einer Südseeinsel in der Sonne brate. Mein Dad will, dass ich möglichst bald in seine Kanzlei eintrete, doch ich weiss überhaupt nicht, ob ich das will. Er kommt auch überhaupt nicht damit klar, dass ich schwul bin und das so offen auslebe. Er meint, ich solle meinen Trieb diskret ausleben, ohne dass jemand etwas davon merkt, denn die anspruchsvolle Klientel habe kein Vertrauen in einen schwulen Paradiesvogel wie mich». Matthew fügt dann noch an: «Ich sehe das komplett anders, wenn ich möchte, könnte ich auch amerikanischer Präsident werden, vielleicht werde ich ja der erste sich offen als schwul bekennende Präsident». Also an mangelndem Selbstbewusstsein fehlt es dem Kerl nicht, denke ich mir und schon fährt er fort: «Ihr beide seid sicher auch schwul, so wie ihr rüberkommt, seid ihr schon lange zusammen?». Der Kerl ist so unverschämt direkt, offenbar die amerikanische Art, dass es mir für einen Moment die Sprache verschlägt und schon fährt er fort: «Kann ich nicht für zwei, drei Nächte bei euch pennen, ich brauche nichts, eine Matratze auf dem Boden genügt, dann könnte ich mich wieder mal richtig duschen».

 

Ich schaue etwas hilflos nach hinten zu Marco um abzuchecken was er meint. Mein Freund nickt und streckt den Daumen nach oben und sagt leise: «Sagte ich es doch, dass er schwul ist».

Also antworte ich: «Du bist uns herzlich willkommen, Matthew, wenn ...... ». Er fällt mir sofort ins Wort: «Ey cool, dann können wir auch richtig Spass miteinander haben, ich bin übrigens bottom». Ich bin sprachlos, offenbar sind Amerikaner was den Sex betrifft viel direkter als wir Europäer. «Kannst du nicht etwas Musik machen?», meint Matthew jetzt. Ich schalte den Radio ein und er zappt durch die Sender. Ein trendiger Pop-Song scheint ihm zu gefallen, denn er lehnt sich zurück, bewegt sich rhythmisch zum Takt der Musik und summt die Melodie mit. Immer wieder lasse ich meinen Blick über seinen schlanken Körper wandern. Der Anblick der unübersehbaren Beule in seinem Schritt erregt mich und ich greife spasseshalber danach. Mit meiner rechten Hand umfasse ich sein Paket und massiere seine Ausstattung durch den Stoff seiner Hose. Ich fühle, wie sich sein Schwanz verhärtet. Ich muss die Übung leider rasch abbrechen, denn der dichte Verkehr erfordert meine volle Aufmerksamkeit und einen Unfall will ich nicht riskieren, dagegen betastet jetzt Marco vom Rücksitz aus den Körper unseres Anhalters. Wir sind ja alle drei so geil und können kaum darauf warten zu Hause anzukommen.

Nach einer guten Stunde Fahrt erreichen wir unser Ziel und ich fahre in die Parkgarage des Wohnblocks, wo wir eine Dreizimmerwohnung gemietet haben. Wir fahren mit dem Lift in unser Stockwerk. Natürlich kommt gerade in dem Moment, wo ich unsere Wohnungstüre aufschliesse Frau Rottenmeier (sie heisst in Wirklichkeit anders) ins Treppenhaus. Sie mustert uns alle drei mit einem vernichtenden Blick. Ich und Marco sagen synchron: «Guten Abend, Frau Rottenmeier». Sie antwortet nichts und verschwindet wieder in ihrer Wohnung und schmettert die Türe zu. Matthew fragt ganz entgeistert: «Was war denn das??». Wir wissen, dass Frau Rottenmeier uns bei der Hausverwaltung angezeigt hat. Wir würden in der Nacht beim Sex so viel Lärm machen, dass sie nicht schlafen könne und immer würden bei uns junge, unseriöse Typen ein- und ausgehen. Sie hat sogar behauptet, wir würden einen Bordellbetrieb unterhalten. Sie möchte uns hinausekeln, weil wir so offen schwul sind. Bis jetzt ist ihr das noch nicht gelungen.

Matthew fühlt sich bei uns sofort wie zu Hause. Er bezieht das Gästezimmer und nach einer ausgiebigen Dusche erscheint er frisch eingekleidet in einer unglaublich engen Jeans-Shorts und in einem kanariengelben T-Shirt in unserem Wohnzimmer. Um den Hals trägt er eine Panzerkette. Er sieht unglaublich gut aus und riecht nach unserem Eukalyptus Shampoo. Der kleine, runde Apfelpo macht mich schier verrückt. Der Stoff der Jeans spannt so eng um die schmalen Hüften, dass sich die beiden Arschbacken ganz deutlich abzeichnen und auch die Beule im Schritt macht mich echt scharf. Marco sagt zu mir auf Deutsch (Matthew spricht ja nur Englisch): «Der Kerl will uns scharf machen, schau mal wie der seinen Arsch zur Schau stellt, der ist richtig arschgeil, der braucht einen Schwanz im Arsch». Ich antworte: «Der brauchts wohl richtig, den nehmen wir ran bis er nicht mehr laufen kann». Matthew streckt mir dann noch eine Handvoll gebrauchte Wäsche hin, scheu ist der Kerl wirklich nicht. Drei Unterhosen, ein T-Shirt und zwei Paar Socken, mit der Bitte, dass wir es für ihn waschen könnten. Das Ganze riecht sehr smelly und ich lege es fürs Erste in unseren Wäschekorb.

Alle drei sind wir richtig hungrig und so verspeisen wir noch hastig eine im Backofen gewärmte Fertigpizza. Während des Nachtessens plaudern wir über Gott und die Welt und nebenbei erfahren wir dann auch, dass Matthew, wie wir auch, die PrEP nimmt und von den Tabletten einen Vorrat für ein halbes Jahr bei sich hat. Als Nachtisch verspeisen wir ein Stück vertrockneter Nusstorte, dann gehen wir gemeinsam in unser Schlafzimmer mit dem übergrossen Bett und tauchen ein in das Paradies schwuler Lust.

 

Was ich jetzt beschreibe, ist erst gut zwei Wochen her und meine Erinnerungen sind noch taufrisch. Als erstes macht sich mein Freund über Matthew her, während ich mich auf den Bettrand setze und den beiden dabei zuschaue. Unser Besucher steht in seiner hautengen Jeans Shorts und seinem gelben T-Shirt neben dem Bett und schaut erst erwartungsvoll auf Marco, dann auf mich. Mein Freund geht auf ihn zu, umfasst mit beiden Armen seinen Oberkörper und presst seinen Unterkörper an seine Hüften. Marco steckt in einer schwarzen, hauteng anliegenden Jeans, sein Oberkörper ist nackt und er ist barfuss wie unser Besucher auch. Mit beiden Händen greift er an seine prallen Arschbacken, umfasst diese, ertastet ihre Form und massiert das stramme Fleisch durch den Stoff der Jeans. Mit kreisenden Bewegungen reiben die beiden ihre Unterkörper aneinander und verpassen sich durch den derben Stoff der Jeans eine intensive Schwanzmassage, während sie sich dazu leidenschaftlich küssen. Deutlich sehe ich das Zungenspiel der beiden, sehe wie sich ihre Zungen aneinander reiben, um danach gleich wieder in der Mundhöhle zu verschwinden. Matthew saugt die Zunge meines Freundes geradezu ein und der Anblick erregt mich sehr.

Schon bald setzt sich Matthew auf die Bettkante und knöpft den Hosenschlitz von Marco auf - mein Freund steht auf Jeans mit Knöpfen. Sein Schwanz ist jetzt aber so erregt und angeschwollen, dass Matthew die extrem angespannte Knopfleiste kaum aufkriegt. Schliesslich kommt er doch zum Ziel und zieht Hose und Unterhose in einem Ruck nach unten. Der Speer schnellt kraftvoll nach oben. «Wow, that’s a huge cock», sagt Matthew erregt. Mein Freund ist auf 180, fährt mit seinen Händen durch Matthews blondes Haar und sagt recht bestimmt: «Lutsch meinen Schwanz, du geile Sau, nimm ihn richtig tief rein».

Steil ragt sein Prügel nach oben, so steil, dass er oberhalb des Bauchnabels fast den flachen, muskulösen Bauch berührt. Ein Prachtstück eines Männerschwanzes, lang, richtig dick, stahlhart und voll jugendlicher Energie. Die drei blutgefüllten Schwellkörper zeichnen sich deutlich ab, der Penisschaft ist von einem Geflecht von Blutgefässen überzogen und an der Spitze der fleischroten Eichel glitzert ein Lusttropfen.

Matthew vergräbt seine Nase im dichten Schamhaarpelz und zieht geräuschvoll den kräftigen Duft meines Kerls in die Nase. Dann zieht er langsam die enge Vorhaut über die Eichel zurück, bis diese unterhalb des Eichelkranzes einrastet. Der Amerikaner schnuppert jetzt gierig an der freiliegenden Eichel, schaut zu meinem Freund hinauf und sagt: «Wow, that’s smelly, I like that», und schleckt dann mit seiner Zunge über die feuchte Eichel. Mein Freund stöhnt lustvoll auf und sagt gepresst: «Nimm ihn rein, mach schon». Schon verschwindet die Speerspitze zwischen den weichen, sinnlichen Lippen. Mit einer Hand umfasst der Lutscher die Schwanzwurzel, mit der andern massiert er Marco’s Hoden. Mein Freund hat die Augen geschlossen, atmet geräuschvoll und immer mal wieder stöhnt er leise vor Lust.

Bis dahin habe ich nur zugesehen und mein Pimmel durch den Stoff der Hose massiert. Jetzt kann ich nicht mehr länger nur untätig zusehen. Im nu entledige ich mich aller meiner Kleider, stelle mich hinter Marco und lasse mein Schwanz durch seine Arschfurche gleiten. Er dreht den Kopf und schon habe ich seine Zunge in meinem Mund. Ein kurzer leidenschaftlicher Zungenkuss, dann fragt er mich aufgegeilt: «Was hast du vor?». «Dein kleines, enges Loch ficken, während der Kerl dich lutscht, wirst gleich fühlen». Ich spucke in meine Hand, suche zwischen seinen festen Arschbacken den feuchten Krater, massiere erst seinen Schliessmuskelring und dringe dann mit meinem eingespeichelten Zeigefinger in sein Arschloch. Ich kann nicht mehr länger warten, schmiere meinen Schwanz mit viel Spucke ein, suche mit meiner Eichelspitze jene kleine Vertiefung in der Kimme, die den Eingang in die Lusthöhle vermuten lässt, gebe richtig Druck und die Arschfotze öffnet sich. Mein Freund ist bei der ersten Penetration immer extrem eng, das war immer so. Ich bohre meinen knüppelharten Spiess ganz langsam in seine Rosette. Die Reibung an meiner Eichel während der Penetration ist extrem und ganz fest umklammert sein Schliessmuskel meinen Penisschaft. Ich packe mit beiden Händen seine Hüften und beginne ihn richtig tief zu ficken. Meine Eier klatschen bei jedem Stoss an seine Arschbacken. Ich bin so extrem erregt, dass ich bereits nach wenigen Stössen in seinem engen Prinzenarsch explodiere. Der Orgasmus ist extrem lustvoll und Kontraktion um Kontraktion schiesse ich mein Sperma in den Körper meines Freundes. Nach einem kurzen Moment ziehe ich mein Schwert aus der schleimigen Arschfotze und setze mich wieder auf meinen Beobachtungsposten.

Der Schwanz meines Freundes steckt immer noch in Matthew’s Maul und wird von seiner Zunge verwöhnt. Plötzlich zieht er seinen Kolben raus und zieht unseren Besucher zu sich hoch. Erst zieht er dem Kerl das T-Shirt über den Kopf, dann macht er sich an seiner engen Jeans-Shorts zu schaffen. Genüsslich umfasst er mit seiner Hand die fette Beule in der Jeans. Matthews Schwanz liegt quer in der Hose und zeichnet sich deutlich ab. Mit dem Daumen massiert mein Freund jetzt die Eichel durch den Stoff der Jeans und der junge Amerikaner zittert vor Lust, stöhnt und sagt: «Wow, geil». Mein Freund schaut lüstern zu mir rüber und sagt: «Das ist ja ein geiles Früchtchen», während er langsam den Reissverschluss der Jeans runterzieht.

Schon bald steht Matthew völlig nackt vor uns. In der linken Brustwarze glänzt ein Piercing, sein Oberkörper ist gut definiert und unbehaart, der Bauch flach mit schön ausgebildetem Sixpack und aus dem getrimmten, blonden Schamhaar steht bolzengerade ein voll steifer Penis von durchschnittlicher Länge, eher dünn, stark geädert und beschnitten. Die hellrote, schön geformte Eichel grenzt sich durch einen ungewöhnlich kräftigen, über die Basis des Penisschafts vorstehenden Wulst ab. Der grosse, stark gekrümmte, knüppelharte Bolzen meines Freundes steht dagegen steil nach oben und berührt oberhalb seines dichten Schamhaars fast die Bauchdecke. Die fette, speichelnasse Eichel liegt völlig frei und glänzt. Marco sieht den jungen Amerikaner mit gierigem Blick an und grinst: «So jetzt ficke ich dein geiles, kleines Loch, genau das brauchst du doch, ein richtig dicker fetter Schwanz in deiner Arschfotze». Matthew sieht unsicher zu mir rüber. Mein Freund insistiert: «Sag, was du brauchst, ich will es hören». Matthew antwortet: «Fick mich richtig hart mit deinem grossen Schwanz». Marco entgegnet: «Genauso, lass aber locker und entspanne dich, sonst tut es richtig weh».

Fortsetzung folgt.

 

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