Der italienische Nachbar kommt nach dem Training vorbei. Smell, Sniff und Poppers.
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Der Aufzug IV – Leander schellt nach dem Training

Leander: 32 Jahre, geiler, sportlicher Italiener mit blonden längeren Haaren, geiles Auto (BMW), Sportswear, unbeschnitten, schöner gerader Schwanz mit dicker Nülle und Eichel

 

Ich: Enddreißiger, normal, behaart, leicht definiert, mit Cap, Bart

Mir schwirrte noch immer der Kopf von diesem zufälligen, und deswegen umso geileren Gruppensex mit meinen Nachbarn und Orkan, dem türkischen Escort-Hengst als es an meiner Wohnungstür schellte.

Ich wunderte mich etwas, denn das bedeutete, dass derjenige vor der Tür schon irgendwie ins Haus gekommen war.

Als ich die Tür öffnete stand mein Nachbar Leander mit einem breiten, unverblümt lüsternen Lächeln vor mir und meine Knie wurden (schon wieder an diesem Tag) sofort ganz weich.

Dieser italienische Sunnyboy mit blonden Haaren, seinem muskulös definierten Oberkörper, der nur von einem ärmellosen Shirt bedeckt wurde, griff sich in den Schritt seiner Basketballshorts und sagte:

„Hey, hast du zufällig noch Bock mir einen zu blowen? Ganz unverbindlich. War schon das halbe Training durch wieder geil auf dein Blasmaul.“

Etwas verdutzt ließ ich ihn einfach eintreten und er zog seine Sportsneaker im Flur aus, sodass ich sofort den Duft seiner verschwitzen Socken in meiner Nase wahrnahm.

Mir wurde leicht schwindelig vor aufwallender Geilheit und sofort schoss wieder Blut in meine Schwellkörper.

Leander ging voran ins Wohnzimmer (er wohnte unter mir und die Wohnungen waren gleich geschnitten) und setzte sich wie selbstverständlich auf das Sofa. Sein semi-harter Schwanz war durch seine Shorts hindurch deutlich sichtbar. Ich schluckte.

Im Sitzen zog er die Shorts aus und griff sich das Poppers, das ich mir für einen schnellen Wichs auf das Erlebte, auf den Tisch bereit gestellt hatte, und lehnte sich zurück.

„Komm und sniff meine schwitzigen Socken, du Stück“, befahl mir mein geiler Nachbar, den ich mir nach jeder Begegnung im Aufzug nackt beim Wixxen vorgestellt hatte und ich ging vor ihm auf dem Sofa in die Knie.

Zitternd griff ich nach seinem rechten Fuß und sog den Smell seiner Sportsocken in mich auf. Grinsend setzte Leander seinen Fuß in mein Gesicht und schob seinen Fuß hin und her, während meine Nase in diesem Alpha-Smell versank.

Abwechselnd fuhr der geile Nachbar mit seinen schwitzigen Socken durch mein Gesicht. Mein Prügel war inzwischen schon wieder steinhart erigiert, so geil machte mich allein der Geruch dieses italienischen Adonis und seiner Socken.

„Zieh mir die Socken aus und leck, du Sau.“, befahl mir Leander und wie auf Befehl, befummelten meine Finger seine Socken und entblößten diese nach und nach. Der Geruch war jetzt noch intensiver und nun konnte ich auch noch den leichten Schweißfilm von seinen goilen Füßen lecken.

Gierig erkundete ich mit meiner Zunge jeden Zwischenraum seiner Zehen und schlang meine willige Maulfotze um seine Sportlermaucken. Er genoß meine Anbetung, wie ich seinen mediterranen Smell aufnahm und seine Füße ordentlich bearbeitete.

Dabei wixxte er sich seinen Prachtprengel mal härter und schneller, mal wieder langsamer und genüsslich und dieser wuchs in seiner Hand. Ich konnte die Augen nicht von diesem Anblick lösen und starrte diesen Italohengst an der mich dabei schelmisch grinsend anschaute.

Er öffnete die Poppersflasche und säuberte mit der Hand den Rand, wobei er mir deutete mich von seinen Füßen Richtung Schritt zu orientieren. Willig erwartete ich, wie er mir die Flasche erst unter das linke, dann das rechte Nasenloch zu halten, während ich beide Male die geilmachenden Gase inhalierte.

Dann zog dieser Machobulle an der Flasche und während er im ersten Kick nach Hinten sank, stürzte ich mich in einem Überschwall oraler Geilheit auf sein ausgefahrenes Rohr.

Gierig verschlang ich diesen Prachtschwanz und forcierte meine Maulfotze immer wieder über seinen Schaft.

Leander stöhnte unter dieser Behandlung und griff mit einer seiner Pranken meinen Hinterkopf und stülpte mein Maul im Poppersrausch auf seine Erektion.

Ich würgte, aber Leander hielt meinen Kopf in Position und benutzte mein weit aufgerissenes Maul hemmungslos. Immer wieder fuhr sein Becken nach oben, während er meinen Kopf direkt darüber, auf seinem Prachtschwanz, platziert hielt.

Um mein Maul noch weiter für seinen Prügel zu öffnen, hielt mir Leander nach einer Weile die Flasche wieder unter die Nase.

Ich inhalierte zwei Mal und spürte, wie fast zeitgleich Leanders Schwanz so tief wie noch nie in meinen Schlund stieß. Mir blieb die Luft weg.

"Mein Nachbar ist gerade dabei, mich auf ordentlich Poppers, als verfügbare Maulfotze zu benutzen, was könnte es Geileres geben.“, dachte ich und massierte rhythmisch die Erektion zwischen meinen Beinen.

Das Poppers hämmerte in meinem Kopf und das Blut pulsierte überall in meinem Körper und besonders in meinem Schwanz, sodass ich fast wie wahnsinnig dem prächtigen Prügel des blonden Hengstes huldigte.

Leander konzentrierte sich im Rausch weiter darauf, meinen Kopf in der beste Position für seinen Prachtschwanz zu fixieren, was mich noch weiter aufgeilte. Immer und immer wieder fuhr sein Schwanz zwischen meine Lippen und ich schmatzte willig, während seine Eier immer mal wieder gegen mein Kinn klatschten.

In einem zügigen Poppers-Rhythmus fickte er mein Maul ordentlich durch. Die Luft war jetzt schwül und poppers-geschwängert.

Leander war jetzt kurz davor mir seinen Samen in den Rachen zu feuern und hielt mir das letzte Mal die Flasche hin. Wird beide zogen noch einmal und kurz darauf verpasste mir der italienische Nachbar einen richtig ordentlichen Rachenshake.

Sein Saft flutete meine willige Maulfotze in dicken Schüben und ich schluckte begierig jeden Tropfen.

Ich hatte die ganze Zeit meinen eigenen Prügel mit der Hand bearbeitet und als nun dieser geile Typ seinen Saft in meinen Rachen pumpte, kam auch ich in mehrere Schüben und mein Eiersaft spritzte gegen das Sofa.

Wir sprachen beide kurz kein Wort, während sich unsere Atemzüge wieder verlangsamten und wir langsam aus dem Rausch erwachten.

„Du geile Sau!“, keuchte Leander, während sein Schwanz unter letzten kleinen Tropfen abschwoll. „So hart und tief kann ich meiner Freundin das Maul bei weitem nicht stopfen.“, sagte er und lachte.

Dabei griff er sich leicht verschämt an den Hinterkopf und zupfte dann sein Sportshirt zurecht.

„Du kannst gern immer wieder kommen, Herr Nachbar“, erwiderte ich darauf und grinste ihn an.

„Das Angebot nehm ich an“., sagte Leander. „Ich brauche immer mal wieder so eine Blas- und Lecksau wie dich. Und da du jetzt nur eine Etage entfernt wohnst, hast Du am besten immer Poppers da.“

 

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