Wenn aus Lust Liebe wird...
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Alex:

Der schlanke Körper liegt auf einem Bett aus roter Seide. Sein Kopf ruht auf dem Kissen, die Lippen leicht geöffnet. Er atmet gleichmäßig. Seine dunklen Augen schauen mich verliebt an. Ich kann wie durch dunkel getöntes Glas direkt in sein Herz sehen. Die vollen Lippen verziehen sich zu einem leichten Lächeln. Ich sitze an der Bettkante und tauche in seinen Blick ein, versinke ganz darin. Es ist, als würden wir uns jetzt schon vereinen, obwohl wir uns noch gar nicht berühren und auf Mielkes Anweisungen warten. Meine Seele fühlt sich von der Liebe in seinen Augen gestreichelt, ich bade darin, habe das Gefühl, dass ich in ihm ertrinken möchte. Ich will total in ihm aufgehen.

 

Ich wandere über seine hohen Wangenknochen, sein markantes Kinn, die arabisch gebogene Nase. Er hat einen schlanken langen Hals, auf dem ein dunkler Knutschfleck prangt, den ich am liebsten küssen möchte. Ich streiche mit der Feder, die Mielke mir gegeben hat, sanft darüber und er biegt den Kopf zurück. Die Feder streichelt über seinen Adamsapfel und fährt sacht hinunter zum Schlüsselbein. Sein Mund öffnet sich in stummer Extase.

„Ich liebe dich.“ flüstert er. „Shh.“ mache ich und lege einen Finger auf seinen Mund. „Nicht reden, Schatz. Ich liebe dich auch.“ Sein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen. Ich wende meinen Kopf und sehe wie Mielke auf seinem Stuhl hin und her wetzt. Sein Gehänge ist riesig. Man kann auch aus der Entfernung die unwahrscheinlich dicken Adern darauf erkennen. Er ist bereits voll ausgefahren und tropft wie ein Wasserhahn. Ich muss auch grinsen.

Tobias gibt sich sichtlich Mühe, aber sein Grinsen hört nicht auf und dann prusten wir beide los. Unser Gelächter steckt auch Mielke an, der sich amüsieren will. „Konzentriert euch, Jungs!“ befiehlt er. Ich räuspere mich. Tobias versinkt mit seinen dunklen Augen wieder ganz in mir. Er stöhnt leise als die Feder über seinen Brustkorb streicht und über einen Nippel fährt, der sofort hart wird. Es kitzelt als ich seine Bauchmuskeln nachzeichne. Er zuckt ein bisschen. Der andere Nippel richtet sich unter der zarten Berührung auf. Tobias fährt sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen und feuchtet sie damit an. Ich würde ihn am liebsten sofort küssen.

Eigentlich soll er sich nicht bewegen, aber er hebt den Arm und legt seine Hand auf meinen Hinterkopf. Seine Finger streicheln durch mein blondes Haar. Ich genieße die sanfte Berührung, aber ich schaue doch zu Mielke hinüber, denn das war nicht ausgemacht. Doch der streichelt hingebungsvoll seine mächtige Latte und stiert uns mit vor Geilheit verklärten Augen an.

Tobias stöhnt. Seine Finger berühren meinen Nacken. Ununterbrochen hält er Blickkontakt und ich kann seine Gedanken spüren. Er glüht vor Liebe. Seine Haut hat sich stark erwärmt, der Glutofen der Leidenschaft brodelt in seinem Inneren, und seine Brustmuskeln zucken unter der Berührung. Sachte streiche ich mit der Feder über seinen Bauchnabel und tauche ein bisschen ein. Sein Oberkörper wölbt sich vor Wonne.

Ich ziehe die Feder an seinen Seiten entlang und berühre seine Oberschenkel. Er keucht jetzt unkontrolliert, wirft immer wieder den Kopf zurück, die Lippen in atemlosem Erstaunen geöffnet. Seine Hand berührt mich nicht mehr. Er hat die Finger in das seidene Laken gekrallt. Sein Stöhnen wird noch lauter als ich die Innenseiten seiner Schenkel streichele und immer wieder von seinen Knien bis fast hinauf zum Schritt fahre, ohne ihn dort zu berühren, wo er es am nötigsten für seine Erlösung braucht. „Gefällt dir das?“ fragt Mielke und erlaubt ihm damit zu sprechen. „Oh Gott, du hast keine Ahnung wie gut sich das anfühlt.“ stöhnt Tobias mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund.

Die hellbraune Schokoladenstange mit der sündigen verbotenen prallen unverhüllten Frucht an der Spitze regt sich mir entgegen. Sie schmilzt unter meinen federleichten Berührungen auf dem Rest seines Körpers. Weiße geschmolzene flüssige Lava bricht aus dem Vulkan und schießt in die Luft. Sie fällt auf seinen glühenden heißen Körper und badet ihn. Auf seiner hellbraunen Haut sieht das wunderschön aus. Es ist erregend wie es an ihm herunter läuft, seine Lenden entlang rinnt und sich unter seinen kaum behaarten fleischigen Männerkugeln sammelt.

Seine Augen flattern unkontrolliert. Seine Brust hebt und senkt sich, aus seinem Mund kommt heftiges Keuchen. Erschöpft fällt sein spasmisch aufbäumender Oberkörper wieder in das seidige Nest, das ihn umgibt. „Gott, das war unglaublich.“ stöhnt er. Ich gebe ihm recht. Abgesehen von einer Sache. Nicht es ist unglaublich, er ist unglaublich. Ich hab noch nie jemanden eine solche Menge verspritzen sehen ohne überhaupt berührt worden zu sein. Aber ich will ihn berühren. Ich will es so sehr. Dieser Körper ist der Körper eines Gottes und diese dunklen strahlenden seelenvollen Augen wie ein Stück vom Nachthimmel. Mein hartes Fleisch schmerzt und sehnt sich nach seinen zuckenden Tiefen. Ich will, dass wir eins miteinander werden.

 

Früher war seine Ausstrahlung charmant, ein bisschen unbeholfen vielleicht, aber gerade deshalb süß. Endlich fängt er auch an sich dessen bewusst zu werden wie begehrenswert er ist und wird zunehmend zu einem Fleisch gewordenen Männertraum. Er ist atemberaubend. Anbetungswürdig. Sexy. Wunderschön. Zum Verlieben. Dabei auch noch neugierig, verspielt, abenteuerlustig, spontan und sensitiv. Wäre ich nicht bereits bis zum Wahnsinn in ihn verknallt, hätte es mich spätestens jetzt erwischt. Er ist was Besonderes, einmalig, ein echter Hauptgewinn.

„Ach, verflucht, jetzt küsst euch schon endlich!“ Das ist mal ein Befehl, dem wir gerne gehorchen. Der nasse Muskel meines Geliebten dringt in meinen Mund ein als er meinen Kopf in die richtige Position dirigiert. Seine hungrigen Lippen greifen mich an. Ich tauche ganz in die nasse Höhle ein, so hungrig, so unersättlich wenn nur das dumme Bedürfnis atmen zu müssen nicht wäre.

Mein Körper legt sich schwer auf den meines Geliebten und bedeckt ihn mit meinem Körper, nackte Haut auf nackter Haut. Während wir uns wie wild und hungrig küssen, spüre ich wie mein hartes Fleisch das weicher gewordene meines Liebhabers massiert. Eine Hand greift zwischen uns, führt uns zusammen und erhöht die köstliche Reibung. Mielke ist unterdessen immer noch einen Meter von uns entfernt und streichelt sich selbst.

Er kann sein eigenes Lustfleisch auch nicht mit einer Hand umfassen und braucht beide dazu. Zwei kräftige riesige Pranken streicheln das Monster, dessen glühende rote Spitze dabei auf das Liebespaar im Bett zeigt, das sich gegeneinander wölbt und unter intensivem Küssen und Streicheln stöhnt. Die Feder ist vollkommen vergessen. Sie liegt irgendwo auf dem Fußboden, verbrannt von der Hitze der Glut, die nach mehr Berührung verlangt.

Der erotisch sinnlich stimulierte Körper von Tobias will von fordernden Lippen verschlungen und von starken Händen berührt werden. Ich fahre mit meiner Hand über das Gehänge unter dem pulsierenden harten Fleisch, das meinen eigenen Luststab in einer heißen Massage verbrennt. Tobias stöhnt laut als ich es mit meiner Hand wiege und es sanft knete.

„Ich will dich.“ hauche ich in den offenen Mund. „Ich will dich so sehr.“ „Ich dich auch.“ stöhnt er zurück. „Ahhh...ich will dich...ahhh...so sehr...jaaaa.“ Er schreit auf als mein Finger in die runzlige Kräuselung eindringt und sich ganz in seinen Körper hinein schiebt. „Jaaa...gib es mir...ahhhh.“ schnurrt er und drängelt sich mir entgegen. Seine vor Erregung funkelnden schwarzen Augen flehen mich nach Mehr an.

Ich gebe ihm noch einen Finger. „Jaaaahhhh.“ jubelt er und hebt sein Becken. Sanft stoße ich in die Ritze und finde das kleine Nervenknötchen, das ihm viel Vergnügen spendet. Seine Schreie werden lauter und seine Bewegungen, mit denen er gegen meine Hand schlägt, heftiger. Mielke stöhnt nun auch ganz laut. Er verwöhnt sich immer noch selbst, aber er schaut uns dabei auch die ganze Zeit an. Ich zwinkere ihm lasziv zu, denn ohne es aussprechen zu müssen wissen wir alle was jetzt kommt.

Tobias hat seine Beine über meine Schultern gelegt und streckt mir seinen unvergleichlichen Hintern entgegen. Die prallen Wangen offenbaren einen leicht geöffneten Eingang in seine analen Spielwiese, der sich öffnet und schließt wie der Mund eines Seesterns. Ich positioniere meinen bis zum Bersten harten Schwanz und dringe vorsichtig in seine heiße Enge ein, die mich gleich im erotischen Würgegriff gefangen nimmt.

Tobias stöhnt laut als ich eindringe. Unsere Münder prallen wieder aufeinander. Seine Zunge kommt mir entgegen. Ich spüre wie sich seine Muskeln entspannen und mich ganz hinein lassen. Meine dicke rosige Krone findet seine Lustdrüse und drückt dagegen. „Ahhhh.“ schreit Tobias laut auf. „Oh Gott, oh, Alex, mehr, bitte mehr. Das ist so gut....ahhh...jaaa....oohhh Gotttt!“

Wenige Augenblicke später explodiert die gigantische Waffe, die Mielke sein eigen nennt und spritzt los wie ein Wasserschlauch. Der Anblick macht mich erst richtig scharf. Ich stoße immer wieder in Tobias und genieße seine Hitze und seine unglaubliche Enge, während ich spüre wie mein Orgasmus die Eier hochsteigt und mir dann wie ein heiß glühendes Feuerwerk durch meinen langen dünnen Freudenspender schießt.

 

Ich markiere die enge Höhle meines Geliebten mit dickem heißem Sperma, das ich ihm direkt hinein pumpe, als mein Territorium. Er gehört mir. „Ahhh!“ brüllen Tobias und ich gleichzeitig auf. „Gott, das war der Wahnsinn!“ Tobias hält meinen schweißnassen Körper fest in seinen Armen. Er schaut hinüber zu Mielke, der erschöpft in seinen Stuhl zurück gesunken ist und schwer atmet. „Hast du die Show genossen?“ fragt er.

„Jungs, ihr zwei seid heißer als die Hölle, aber ihr müsst mich dann schon noch sauberlecken und wieder steif machen, damit ihr mich geil von beiden Seiten ablutschen könnt bis ich noch mal komme.“ Es ist eine ungeheure Menge Sperma, die auf seinem Körper gelandet ist. Sie überzieht ihn wie weißer Zuckerguss. Sein dicker Schwanz ist auch im schlaffem Zustand imposant und glänzt feucht.

Mmmhh, sagt mein erschöpftes Gehirn. Unwillkürlich lecke ich mir bereits die Lippen nach dieser männlich herben gigantischen Zuckerstange, die ich noch probieren darf. Ich kuschele mich auf den schweißbedeckten und mit Sperma verschmierten Oberkörper meines Geliebten. „Später vielleicht.“ Er schaut mich gierig an, mit einem räuberischen Blick in den Augen, und nickt. Eine andere Wahl hat er ja wohl auch nicht.

Jakob:

Jakob liegt auf einem weichen Bett. Seine Augen sind mit einem Seidenschal verbunden. Seine Hände und seine Füße sind mit seidigen Manschetten gefesselt. Er könnte sich befreien wenn er wollte, aber wer will das schon. Das Gefühl eines kalten Eiswürfels, der von den Lippen eines smarten Filmtechnikers gehalten wird, und an seiner erhitzten Haut langsam schmilzt, so dass er feuchte Spuren über seinen Körper zieht, ist so erotisch. Es ist kalt und heiß gleichzeitig, Feuer und Eis, ein sinnlicher Paarungstanz der Elemente.

Er hat das Interview gemacht, aber es ist nie ausgestrahlt worden. Noch am selben Tag hat ihn der Kameramann angesprochen. Ein Mann in den Fünfzigern mit graumelierten Haaren und einem wettergegerbten sympathischen Gesicht. Sie haben sich auf ein paar Dates getroffen und geplaudert. Er hat viel über sein Gegenüber erfahren. Dass er früher Tiere für Reportagen gefilmt hat und schon an den unterschiedlichsten Orten war. Er hat sogar eine Zeit lang bei einem Indianerstamm gelebt. Ein Tattoo auf seinem Rücken spricht von dieser Zeit.

Es war eine große Ehre es gestochen zu bekommen und es hat eine spirituelle Bedeutung. Er hatte keinen festen Wohnsitz, war immer mal hier und mal da und dann hat er sich in einen netten Mann verliebt, ist sesshaft geworden und hat sich einen geregelten Job als Kameramann gesucht, aber die Beziehung hat nicht auf Dauer gehalten. Jakob hat ihm mit großem Interesse zugehört und es hat ihm gefallen wie weltoffen dieser Mann ist. Genauso ist es auch im Bett, wie sich nach ein paar Dates heraus gestellt hat.

Während Jakob nun die Berührungen des Eiswürfels blind genießt, stellt er fest, dass Heinz ihm in der Kiste sogar noch was beibringen kann. Er stöhnt lustvoll auf als eine runde eisige Kugel in seinen Hintern gesteckt wird und langsam darin schmilzt. Heinz nimmt das geschmolzene Eis, vermischt mit dem ureigenen Geschmack, den Jakobs saubere Lustgrotte verströmt mit seiner Zunge auf und führt jeden Tropfen in seinen Mund. Jakob stöhnt laut unter den züngelnden Berührungen seines neuen Liebhabers. Er zieht keuchend an seinen Fesseln. Durch die Binde um seine Augen nimmt er alles noch intensiver wahr.

Und dann nimmt Heinz den Schal ab und lässt ihn zusehen wie er einen Tropfen von dem geschmolzenen Eiswürfel in seinen geöffneten stöhnenden Mund fallen lässt. Zu der herben Mischung kommt noch der Speichel von Heinz hinzu. Die beiden küssen sich leidenschaftlich, dann nimmt Heinz die Manschetten ab und Jakob lässt sich widerstandslos auf den Bauch drehen, wo er endlich den spaltenden Stoß in sein enges Lustzentrum empfängt und vor Vergnügen keucht.

Es ist das erste Mal, dass er Heinz auf diese Weise spürt. Die herrliche Länge und Dicke des abenteuerlustigen älteren Mannes geht auf eine erotische Expedition und findet den heiligen Gral. Jakob schreit vor Lust laut auf. Heinz passt perfekt in ihn hinein. Es ist, als wäre sein Freudenspender in die Passform seiner zuckenden Scheide hinein gegossen worden, um sie so optimal auszufüllen.

 

Alex war immer ein bisschen zu lang und zu dünn. Alles was Alex bis zu ihrer Trennung konnte, hatte Jakob ihm beigebracht, aber hier hat er es endlich mit einem Mann zu tun, der ihm an Erfahrung mindestens ebenbürtig ist, und mit dem er die Freuden tantrischen Vergnügens und Lust spendender erotischer Massagen auskosten und über viele Stunden ausdehnen kann, ohne dass einer von ihnen je ungeduldig wird. „Ohhhh, Gottttt!“ stöhnt Jakob laut auf als Heinz ihn ganz tief drinnen berührt. „So hart, so gut....ohhh...“ „Sooo eng.“ stöhnt nun Heinz und genießt es sich in dem engen Kanal zu bewegen, der seinen Penis von allen Seiten umschließt. Es fühlt sich so erstaunlich an.

Jakob kann nicht wissen was Alex und sein Sohn gerade erlebt haben, denn zum selben Zeitpunkt als er den Eiswürfel in seiner heißen Spalte zum Schmelzen bringt und Heinz alles aufleckt, bringt Alex seinen Sohn gerade mit einer Feder zu einem heftigen Orgasmus, ohne sein pralles Lustfleisch überhaupt berührt zu haben, und als Jakobs preisgekrönter Hintern zum ersten Mal unter einen neuen Hammer kommt, ist auch der enge Po seines Sohnes dran, und die beiden schreien ihre Erlösung heraus.

Tobias:

Es ist so viel Sperma in diesem Raum. Wir baden alle in literweise Sperma. Ich kann es fühlen wie der heiße Saft meines Geliebten Rinnsale auf meinen Oberschenkeln hinterlässt als er aus mir heraus fließt. Mielke will, dass wir auf die Knie gehen und langsam auf ihn zu gekrochen kommen wie zwei geile Raubkatzen, die auf ihre Beute scharf sind.

Ich werde total scharf weil ich die katzenhaften Bewegungen von Alex sehe, der seinen geschmeidigen Körper auf allen Vieren zu dem Mann auf dem Stuhl hin bewegt, dessen riesigen Schwanz er fixiert. Er schleicht sich an wie ein Panther. Die kraftvollen Muskeln bewegen sich unter der Haut. Es von hinten zu sehen und einen Blick auf seinen Hintern zu werfen ist geil. Ich kenne die Situation auch von der anderen Seite.

Wenn ich die Beute bin und er mich einfach nimmt wie es ihm gefällt und wo es ihm gefällt, dann werde ich Wachs unter seinen Händen und seiner Zunge. Wir hatten schon an den verschiedensten Orten schamlosen und dreckigen Sex. Er hat viel mehr Erfahrung als ich und er scheißt sich einfach überhaupt nichts. Das macht seinen charismatischen Charme aus.

Er erreicht Mielke zuerst und fängt an mit seiner frechen Zunge über die dicken Adern zu lecken, während seine stahlblauen Augen anbetend zu Mielke hochschauen. Wir wissen beide, dass der Kerl total Porno verseucht ist, und dass er diese Show braucht. Aber er hat auch Qualitäten. Die Nummer mit der Feder war der Oberhammer und dass das seine Idee war, das hätte keiner von uns ihm zugetraut.

Wir haben ihn schon ein paar Mal zusehen lassen und mögen ihn inzwischen ein bisschen. Er ist kein ganz schlechter Kerl, er ist nur ungeschickt im Umgang mit Menschen, weswegen er als ziemlich primitives asoziales Schwein rüber kommen kann. Aber wie jeder Mensch sehnt er sich auch nur nach Aufmerksamkeit.

Die gebe ich ihm als ich die beiden erreiche und lecke mit meiner Zunge einmal über den gesamten Schaft, von der Wurzel bis zur Spitze schlecke ich ihn ab. Mielke stöhnt. Er ist frisch geduscht und schmeckt viel besser als am Anfang. Während ich mein riesiges Vanilleeis genieße und mit meinem Mund liebkosend über die helle Haut fahre, wobei meine Zunge vorspringt und seine fetten Adern nachzeichnet, massiert Alex ihn mit beiden Händen.

Mielke stöhnt mit geschlossenen Augen, die Finger in die Stuhllehnen gekrallt, die Beine weit gespreizt. Ich kümmere mich mich um die rosige Spitze, die lecker in meinen Mund hinein schmilzt und mich mit herber männlicher Flüssigkeit belohnt. Mielke stöhnt immer lauter. Da dies das letzte vereinbarte Treffen ist, will Alex es jetzt endlich wissen.

Es braucht sehr viel Gleitgel und eine Penetration mit der Faust, ehe der dicke gigantische Pilzkopf in den kräuselnden Ring meines Geliebten passt. „Ahhhh....“ stöhnt er laut als Mielke seinen Widerstand überwindet und in sein Heiligstes eindringt. Er lässt ihn das Gefühl so gedehnt zu sein genießen, bevor er noch mal raus zieht, ihn wieder mit noch mehr Gleitmittel schmiert und abermals eintaucht. Diesmal stöhnt er lauter: „Ahhhh...so fett...so geil...mmhhh...“ Ich sehe wie das weit gedehnte geschwollene Arschloch meines Freundes den dicken Schaft umschließt und spüre wie mein eigener Schwanz kurz vor dem Platzen steht.

 

Alex:

Mielke greift mit seiner Zunge und seinen Fingern mein Arschloch an und macht mich richtig nass. Er rührt mit drei Fingern in meinem Inneren und ich stöhne vor Wonne, während seine geschickte Zunge meinen runzligen Kranz richtig gut weich leckt. Inzwischen nimmt er Gleitmittel zur Hilfe, zieht seine dicken Finger noch mal aus mir heraus, was mich über den Verlust stöhnen lässt, und schmiert sich seine Hand richtig ein.

Dann lässt er ordentlich Gleitmittel in mein atmendes Loch tropfen und schiebt mir ein paar Finger rein, um mich glitschig nass zu machen. Ich schreie vor Vergnügen. Endlich gibt er mir die Faust und schiebt mir den Arm so tief rein wie es geht. Während ich vor Extase brülle, merke ich, wie er aus mir heraus gleitet, und mit der anderen Hand weiter macht. Er wechselt immer wieder ab. Ich bin nur noch am Schreien und Stöhnen.

Ich wollte es wissen seit ich das erste Mal davon hörte und nun schiebt sich ein dreißig Zentimeter Monster ganz langsam in meinen Darmausgang und ich merke gleich, eine Faust ist ein Kindergeburtstag dagegen. Ich spüre das Eindringen, diesen reißenden Schmerz in meinem Kern, der mich ausdehnt und mich in die Hölle schickt, während ich mich zurücklehne und mich daran aufspieße.

Die gigantische Spitze dringt ganz tief in meinen Körper ein. Ich kann es kaum aushalten, diesen Schmerz und dieses reißende Dehnungsgefühl, gefolgt von einer solch infernalischen Lust, dass es mich schier auseinander reißt. Es tut weh. Es tut höllisch weh. Ich schreie laut auf und dann spüre ich wie eine Hand mich da unten streichelt. Bald ist mein Penis in Tobias Mund verschwunden. Er leckt und lutscht und bläst mich ganz hingebungsvoll, während seine Hand mich ununterbrochen streichelt. Mielke hat angefangen zu stoßen und ich versuche mich zu entspannen und raus zu drücken. Es tut trotzdem gemein weh, aber da ist auch Lust. Ich fühle eine intensive Reibung und ein zunehmend stärker werdendes Lustgefühl.

Der dicke Prügel steckt zu einem Drittel in meinem Arschloch und wird ganz hinaus gezogen. Ich keuche als die fette Eichel ein zweites Mal meinen Schließmuskel passiert. Es tut sehr weh, aber es ist auch richtig geil. Mielke zieht noch mal raus und Tobias, der seinen Penis die ganze Zeit bearbeitet hat und kurz vor dem Kommen ist, steckt ihn mir rein und spritzt mich voll. Mielke wälzt seine Anakonda im Saft meines Liebhabers. Es fühlt sich nun viel besser an.

Ich fange an es richtig zu genießen und versuche sogar ein bisschen auf dem Prachtschwanz zu reiten, wobei ich mich mit Händen und Beinen abstütze, um Kontrolle zu haben wie tief das Monster in mich eindringt. Mielke lässt es einfach geschehen. Er überlässt es mir wie weit ich gehen kann. Tobias leckt meine Rosette ganz weich und schleckt auch immer wieder den Penis ab wenn er ein Stück aus mir heraus gleitet. Mit dicken Spucke-Tropfen, die er darauf verteilt, schmiert er ihn ein.

Er kniet zwischen meinen Beinen auf dem Boden und lutscht immer wieder meine Eier, die er die ganze Zeit mit seiner einen Hand knetet, während die andere meinen Riemen massiert. Dann ändert sich seine Taktik und er lutscht, knabbert und leckt wie ein Wahnsinniger an dem Teil von dem riesigen Schaft, der noch frei liegt. Immer wieder gleitet seine feuchte Zunge über meine wunde Rosette, die zum Zerreißen gespannt ist, bis er sich schließlich meinen Damm hinauf leckt und meinen Schwanz wieder ganz in seinen Mund nimmt. Gerade noch rechtzeitig. Ich schieße Tobias mein Sperma ins Maul, bevor ich die fette in ein Kondom gehüllte Königskobra in meinen saftigen Kern speien lasse.

Tobias lässt seine Finger auf meinem runzligen geschwollenen Kranz tanzen, wobei er eine kühlende Salbe aufträgt. „Ich sag nie wieder was.“ flüstere ich ihm anerkennend zu, da ich jetzt aus eigenem Erleben weiß wie es damals für ihn war. Er ist härter im Nehmen als ich und das kann ich auch zugeben. „Wie du einstecken kannst, das hab ich dir nicht zugetraut...Respekt.“

 

„Bereit für die nächste Runde?“ Mielke schaut Tobias dabei an. Seit damals hat er das Vergnügen nicht mehr gehabt und er würde gern mehr als eine einmalige Sache daraus machen. „Sicher nicht.“ antwortet der ruhig. „Wieso nicht?“ schmollt er. „Ich dachte, jetzt fängt die Action erst richtig an.“ „Wenn du Action haben willst, dann bück dich!“ Tobias ist cool wie ein Eiswürfel. Ich bin so stolz auf ihn.

Tobias:

Wir gehen unter die Dusche. Sie ist sehr geräumig, mit Marmor gefliest, gläserne Wände, alles vom Feinsten. Der Duschkopf ist groß und das Wasser, das von oben auf unsere Sperma verschmierten, sich gegenseitig einseifenden Körper rinnt, gleicht einem tropischen Regen. Mielke schiebt sich selbst drei seifige Finger in den Hintern und dann dirigiert er meinen Penis in seine glitschige Scheide.

Wir stöhnen beide lustvoll auf. Mielke mag es besonders wenn ich es ihm besorge. Alex, der von Anfang an wusste, dass er alles andere als nur aktiv ist, soll die Genugtuung nicht haben. Aber er bläst ihn dafür wie ein Weltmeister, während er sich von mir nehmen lässt. Wahrscheinlich steht er auf mich. Oder womöglich auf uns beide.

Alex und ich gehen Arm in Arm hinaus. Wir haben in den letzten Wochen so viel Geld verdient, dass wir uns unsere Traumwohnung leisten können, und wir haben auch schon einen Termin vereinbart, um sie zu kaufen. „Brennt es nicht zu sehr?“ frage ich besorgt. Er fängt meinen Blick auf, pufft mich spielerisch in die Seite und lacht: „Ich bin immer noch eng genug für dich.“

„Das müssen wir dann gleich praktisch testen.“ Meine Finger kitzeln seinen flachen Bauch und seine Taille, ich versuche seinen Hintern zu erhaschen, aber er weicht leichtfüßig vor mir aus, vergnügt die Fäuste erhoben. Ich deute Schläge an und er pariert. Unser Gelächter und Gerangel ist weit zu hören. „Habt ihr kein Zuhause?“ regt ein Mann sich auf, der eine Frau im Arm hält. „Was habt ihr da zu suchen?“ „Dasselbe wie ihr, nehme ich an.“ Ich stelle mich direkt neben Alex weil ich mich von dem heterosexuellen homophoben Paar nicht einschüchtern lasse. Wir treten als Paar auf und wenn es sein muss, dann treten wir auch füreinander ein. Der Mann empfindet das als Provokation. „Geht mir aus dem Weg. Lange sehe ich nicht mehr tatenlos zu.“

„Was soll ich sonst in meiner Freizeit machen? Drollige Pullis stricken?“ Alex arrogante Ausdrucksweise und seine spöttisch gekräuselten Lippen zeigen eine männlich phallische Überlegenheit, die in dem Mann erst recht das Bedürfnis weckt Haltung annehmen zu müssen. Seine ganze Vorstellung von Männlichkeit wird dadurch auf die brutalste Zerreiß-Probe gestellt. „Wenn du dich dann von mir fern hältst.“ „Schatz, lass uns gehen, die sind es nicht wert.“ sagt seine Freundin oder Frau.

Alex unterstreicht seine überhebliche Ausstrahlung mit einer so machohaft-exhibitionistischen Präsenz, dass er den Kerl damit bis auf die Knochen beleidigt: „Gute Idee, nimm ihn mit nach Hause, verbiete ihm raus zu gehen. Ich hab noch Stricknadeln, die ich ihm borgen kann.“ Der Mann kommt auf uns zu und fragt, ob wir uns mit ihm anlegen wollen. Alex sucht keine Gewalt, aber er kann zuschlagen und wenn er es tut, dann ist der Streit beendet. Deshalb legen sich die Wenigsten gerne mit ihm an. Bei unserem Gegenüber bin ich mir nicht ganz so sicher.

Ich wappne mich innerlich bereits gegen eine Schlägerei und schaue ihn von oben bis unten abfällig an, kräusele die Lippen und frage: „Mit wem? Mit dir?“ Daraufhin zieht er sich dann doch lieber zurück. „Ich glaub, der war scharf auf dich.“ ziehe ich Alex auf. „Wahrscheinlich.“ gibt er zurück. „Aber es gibt Dinge, die selbst ich nicht mal für Geld tun würde.“ Wir gehen heim, wo wir uns eine Fernbedienung für die Playstation teilen, wobei Alex auf meinem Schoß sitzt und mit mir die Knöpfe drückt. Wir ziehen gemeinsam in den Krieg und erschießen jeden Zombie zusammen.

Natürlich wissen wir, dass Videospiele nichts mit der Realität zu tun haben, aber wir wissen auch, dass wir uns in einem echten Krieg genauso aufeinander verlassen könnten. Ich würde mit niemand anderem auf die Barrikaden steigen wollen. Alex erinnert sich an die Gerüchte, die mein Cousin Ahmed kurz nach Fatimas Tod verbreitet hat. Damals war der Moment der Falsche über sein Coming-Out zu reden, deshalb hat er mich nie gefragt wieso mir die Gerüchte so egal waren. Wir haben damals auch Videospiele gespielt, waren in einer ähnlichen Situation, nur dass ich mich für Hetero hielt und er es mit meinem Vater trieb. „Woher wusstest du, dass ich schwul bin?“ „Du hast nie über Mädchen geredet. Ich hab es ziemlich bald vermutet, so mit fünfzehn herum.“ Er grinst mich an: „Aber du hast über Mädchen geredet, ziemlich viel sogar, und jetzt treiben wir es wie die Hasen und beleidigen Stinos.“ „Die Ironie ist mir nicht entgangen.“ frotzele ich.

 

Ich erinnere ihn, dass wir noch französisch lernen sollten. „Voulez vous caucher avec moi ce soir?“ neckt er mich prompt. Mit Nachdruck drücke ich ihm das Buch in die Hand. Damit hab ich gerechnet, aber ich hab nicht vor, dass meine Noten dieses Jahr den Bach hinunter gehen. Ich will die Matura schaffen. Wir fragen uns gegenseitig ab, während wir französische Vokabeln lernen. Als ich damit anfange, dass andere Fächer auch noch wichtig wären, kniet sich Alex vor mir auf den Boden, schaut zu mir hoch und zieht mir den Reißverschluss herunter. „Die Geschichtsbücher lügen sowieso und außerdem fragt dich später kein Schwein wie du bestanden hast. Soll ich dir eine Lektion erteilen, Mon Cherie?“ Seine Vorstellung von der französischen Revolution ist sehr eigenwillig. Hierbei verliert keiner den Kopf, er gibt mir den Kopf, mitsamt Zunge und Lippen und bringt mich dazu zu kapitulieren. Bevor das Volk verhungert, gebe ich ihm Zuckerguss.

Es dauert ein paar Wochen bis wir mit dem Umzug fertig sind. Das liegt vor allem daran, dass Alex und ich so scharf aufeinander sind, dass wir die Hände nicht voneinander lassen können. Wir malen gemeinsam die Wände weiß aus und ich spotte ein bisschen weil Alex die Farbrolle viel zu feucht gemacht hat und die Malerfarbe hinunter auf sein klassisch schönes Gesicht tropft: „Es gibt einiges was du kannst, aber das gehört offensichtlich nicht dazu.“

„Vielleicht war es Absicht?“ „Von wegen! Du stellst dich an, als hättest du überhaupt keinen Plan und keine Ahnung.“ Alex ist es nicht gewohnt Zuhause mithelfen zu müssen. Ihn hat man nicht dazu angehalten arbeiten zu gehen, damit er seinen Teil zum Haushalt beisteuern kann. Ich bin einmal durchgefallen weil ich es nicht geschafft habe zwei Teilzeitjobs mit dem Unterricht zu verbinden. Er hat zwei Ehrenrunden gedreht weil er Besseres zu tun hatte: Schule schwänzen, auf dem Motorrad durch die Gegend brausen, in Biker-Bars herumlungern, ganze Nächte durchfeiern, mit meinem Vater vögeln...

Er hat weiße Sprenkel auf seiner Wange, was mich heiß macht und ich komme an die Leiter heran und klatsche ihm von unten fest auf den knackigen Hintern. „Hey!“ ruft er aus. Er zahlt es mir bei der nächsten Gelegenheit heim und fährt mit der Rolle über meinen Hosenboden als ich mich bücke, um die Fußbodenleiste abzukleben. Ich springe auf und hasche nach ihm. Er weicht lachend vor mir aus und wir kämpfen mit unseren feuchten Malerpinseln gegeneinander wie mit Schwertern. Dabei spritzt die Farbe überall hin. Schlussendlich drängt mich Alex in eine Ecke. „Ich hab dich besiegt.“ feixt er. Ich hebe meinen Arm und streiche ihm mit dem Malerpinsel einmal quer über die Brust. „Ich gebe nicht auf.“ verkünde ich.

Wir lassen uns auf ein fröhliches Gerangel ein, schlagen und treten spielerisch nacheinander und die feuchte weiße Farbe verteilt sich dabei nass auf unserer Malerkleidung. Letztlich landen wir auf dem Boden und er nagelt meine Arme fest. „Wieder gewonnen.“ Er leckt sich die Lippen und grinst mich diabolisch an, wobei er mich so ansieht, als wäre ich nichts als williges Fleisch.

„Meine Absichten sind sicher nicht gut, so viel kann ich dir versprechen.“ Ich komme mir vor wie eine Frucht, die er sich einfach nehmen will. „Ok.“ sage ich. „Du kannst aufhören. Ich weiß woran du denkst.“ „Ja?“ Er fährt meinen Oberschenkel hoch. „Versuch mich aufzuhalten.“ Ich stoppe sein Vorhaben an meinen Hintern zu gelangen. Er packt mich einfach am Handgelenk und fährt fort mich zu berühren. „Sag, dass du es willst.“ „Das kannst du vergessen!“ Ich kämpfe gegen seine zupackenden Hände.

Wir rollen uns herum und ich schaffe es endlich ihn unter mich zu bringen. „Jetzt werde ich mit dir machen was ich will.“ drohe ich ihm an. „Wunschdenken.“ antwortet er sarkastisch. Er hebt ein Bein, stößt mich von sich herunter und legt sich abermals auf mich drauf. Meine Arme hält er so fest, dass ich mich nicht mehr rühren kann, und er hindert auch meine Beine daran ihn treten zu wollen. „Gibst du endlich auf?“ fragt er mich mit blitzenden blauen Augen.

 

Ich mache einen letzten Versuch mich zu befreien, aber sein Griff ist fest und stark und ich merke, dass er nicht vorhat mich kampflos gehen zu lassen. Mich ihm zu unterwerfen ist die einzige Wahl, die er mir lässt. Ich bin auch nicht gerade schwach, aber er war immer physisch stärker als ich, schon als wir noch Kinder waren. Er lässt mich spüren, dass ich gegen seine Körperkraft nichts ausrichten kann und jetzt wo unsere freundschaftlichen Rangeleien eine neue aufregende Komponente bekommen haben, fühle ich mich massiv davon angemacht.

Ich hebe meinen Kopf und funkele ihn an. Er hat mich besiegt und nun bin ich seine Geisel. Er reißt das dünne Material des Maler-Overalls auf. „So willst du es also machen.“ „Nein, so mach ich es.“ Der Knopf meiner Jeans muss dran glauben als er sie mir runter zieht. Mein Becken hebt sich und meine Augen glühen wie schwarze Kohle-Brickets im Feuer vor Verlangen.

Meine Lippen verziehen sich lüstern als er mein Shirt mit roher Gewalt einfach in Fetzen reißt. Er bewundert meinen nackten Oberkörper, umgeben von Baumwollfetzen, die kaum noch etwas verhüllen. „Was soll ich mit dir machen?“ Ich habe gar nicht mehr vor zu kämpfen. Meine Finger fahren durch sein weiches seidiges platinblondes Haar, gleiten seinen Nacken hinunter und ich schlinge die Arme um ihn. „Fick mir das Hirn raus.“ flüstere ich ihm ins Ohr und beiße in seinen Nacken, so dass er lustvoll aufstöhnt.

Er fährt mit spitzer Zunge meinen Hals hinunter, verteilt Schmetterlings-Küsse auf meiner Brust und widmet sich hingebungsvoll meinen knospenden Erhebungen, die er mit seiner Zunge neckt, mit den Fingerspitzen reizt und in seinen Mund saugt. Seine schlanken kräftigen Hände schicken Stromstöße durch meinen ganzen sexuell aufgeladenen Körper. Fordernd gleiten sie unter meine Taille und seine Finger vergraben sich in meinen kantigen Kurven.

Ich wachse ihm entgegen und stoße gegen seinen Oberschenkel. Seiner ist auch schon hart. Meine eigenen Hände streicheln seine Schulterblätter, fahren die Wirbelsäule entlang hinunter zu seiner Hüfte und kneten das weiche Fleisch. Ich presse ihn stärker auf mich, um mehr von ihm zu spüren, und fange an mit meinem Becken zu kreisen. Er lächelt mich an wie ein Pirat, der Beute machen will, nimmt meine Hände und nagelt sie wieder auf dem Boden fest.

Er gleitet mit seiner spitzen Zunge meinen Oberkörper hinunter und leckt an einer imaginären Linie, auf deren Strecke mein Bauchnabel liegt, nach unten. Wie er meine Männlichkeit mit seinen fordernden Lippen verwöhnt, fühlt es sich so an, als würde er mich anbeten. Immer wieder stoße ich bei seinem enthusiastischen Bemühen mich glücklich zu machen direkt in seinen Hals. Unter diesen Umständen werde ich nur zu gern zum Sklaven wenn ich einen so großzügigen Herren habe, dessen oberste Priorität darin besteht mir größtes Vergnügen zu bereiten.

Er macht mich mit seiner Spucke ordentlich nass und reibt den feuchten Schaft mit seiner Hand, während er meinen freiliegenden rosa Kopf so richtig schön absaugt. Dann atmet er meine ganze Länge wieder ein. Ich kann Farben vor meinem inneren Auge explodieren sehen. In meinem Kopf geht ein Feuerwerk ab, während sich seiner immer noch voller Hingabe in meinem Schoß auf und ab bewegt.

„Aaleeeex.....“ stöhne ich. „Oh, mein Gottt, oh Gottt, ohhhhh....ahhhh...wie machst du das....ahhh...bitte....das ist sooo....ahhhh.“ Er fängt an zu summen und ich brülle richtig los: „Oh, Gottttttt.......ahhhhhh.....jaaaaahhhhh!“ Mein Samen schießt direkt in seinen Magen. „Scheiße!“ keuche ich. „Gehts dir gut?“ fragt er mich neckend. „Verdammt!“ stöhne ich. „Was machst du nur mit mir?“ „Nichts Gutes und ich bin auch noch nicht fertig.“ verspricht er.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: erotische massage / bordell / exhibitionist / exhibitionist / coming-out / adamsapfel / schwules liebespaar / aktiv ficken / biker / zärtlich / unterwerfung / lüstern / araber / fetter prügel / heterosexuell / biker / penetration / freudenspender / lustgefühl / gay sklave / dicker schwanz / prachtschwanz / gefesselt / gleitmittel / große eichel / macho / lustgrotte / riesenschwanz / gay dominant / gehänge / mein penis
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden