Ein dominanter Kerl auf dem Campingplatz zeigte uns eine neue und sehr geile Seite an uns ...!
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Wir- das sind mein Mann Ralf und ich, Carsten, haben schon vor Jahren unsere Liebe zum Campen entdeckt. Wir sind gerne an verschiedenen Orten unterwegs, mögen die Natur, und das gechillte Leben auf Campingplätzen ziehen wir irgendwelchen Schicki-Micki- Hotels vor. Wir sind keine Nobelcamper, sondern mit unserem Wohnwagen am Haken eher oldschool unterwegs. Die Stimmung auf den Campingplätzen ist locker, die meisten Camper sind aufgeschlossen und man kommt schnell in Kontakt. Natürlich sind die wenigsten Campingplätze Swingerclubs (aber auch sowas soll‘s geben), aber dennoch haben wir auch schon das eine oder andere geile Erlebnis gehabt. Von einem dieser Erlebnisse, das für uns - und insbesondere für mich - sehr besonders war, erzähle ich euch heute.

 

Wir waren im Frühsommer auf einem recht bekannten Campingplatz in Bayern. Der Platz ist terrassenförmig angelegt, und wir hatten einen Platz im oberen Bereich in Randlage mit nur wenigen Nachbarn und einer tollen Aussicht. Wie toll die Aussicht sein konnte, merkte ich am dritten Tag unseres Aufenthaltes. Auf meine innere Uhr ist immer Verlass, und so wache ich auch im Urlaub morgens regelmäßig früh auf. Ich finde das völlig ok, genieße in aller Ruhe meinen ersten Kaffee und das langsame Erwachen des Platzes. So auch an diesem Tag. Während Ralf noch tief und fest schlief, krabbelte ich nackt aus dem Bett, ließ mir einen Kaffee raus und lümmelte auf der Sitzecke mit meinem Handy.

Als ich das Verdunklungsrollo hoch sausen ließ, erschrak ich fast, denn neben uns stand ein Kastenwagen mit Camperausbau, der am Vorabend noch nicht da war und wohl spät noch angereist sein musste. Er stand quer zu unserem Wohnwagen mit geöffneter seitlicher Schiebetür. Irgendwie interessiert es einen natürlich immer, wer sich da als Nachbar niedergelassen hat. Also sah ich angestrengt aus dem Fenster und hoffte auf ruhige, nette Nachbarn.

Nach einer Weile sah ich zuerst den Qualm einer Zigarette aus der offenen Tür wabern, und im nächsten Moment stand da ein nackter Typ! Da die kleine Gardine an meinem Fenster nur einen Spalt geöffnet war, bemühte ich mich, den Kerl zu mustern, ohne selbst gesehen zu werden. Der Typ war richtig groß und stieß fast an die Decke des Campers. Er war dunkelhaarig, mit sehr kurzem Haar auf dem Kopf und einem gepflegten kurzen Bart. An seinem Körper hatte er um so mehr und dichtere Haare. Ich find ja behaarte Kerle sehr geil. Ich selbst bin von Natur aus eher glatt, und so beneide ich jeden mit einem geilen Pelz. Dieser Pelz war richtig heiß! Eine dicht bewachsene Brust, auch der Bauch war mit dunklen Haaren überzogen, die in einem dichten Busch über dem schönen, wohlgeformten und recht langen Schwanz endeten. Der Schwanz war offensichtlich beschnitten, was mir normalerweise nicht so gut gefällt, aber hier passte es einfach. Das Teil sah richtig geil aus. Die Beine von dem Typen waren ebenfalls mit einer sexy Behaarung überzogen.

Meine Hand ging unweigerlich zu meinem Schwanz. Die Morgenlatte war eh noch nicht ganz abgeklungen, und so spielte ich an mir, während ich auf diesen Kerl schaute, der nackt ungeniert in der Tür seines Campers stand, rauchte und seinen Kaffee genoss.

Sein Alter konnte ich durch den Bart und die starke Behaarung gar nicht gut schätzen, aber es war deutlich, dass er jünger war, als man ihn auf Anhieb einschätzen würde. Ich tippte auf allerhöchstens 30. Da waren Ralf und ich ja Daddies dagegen mit unseren Ende 40. Wir hatten uns zwar gut gehalten, machten ein bisschen Sport und konnten uns sehen lassen. Aber der Kerl war schon eine Augenweide. Beim nächsten Blick aus dem Fenster sah ich, dass er seine Kippe im Mundwinkel hatte, gedankenverloren in die Ferne schaute und sich über das Fell auf seiner Vorderseite strich, seine Hand nach unten gleiten ließ und seine Eier kratzte. Er knetete die festen Bälle sogar ein bisschen. Der Typ machte mich zunehmend geil, und ich begann, meinen Schwanz zu wichsen. Mein neuer Nachbar fummelte sich ebenfalls an seinem Schwanz. Knetete ihn ein wenig, rieb mit dem Daumen über die dicke Eichel und schaute in meine Richtung. Ich war sicher, dass er mich hinter meiner Gardine nicht sehen konnte und widmete mich weiterhin meinem Schwanz.

Plötzlich trat er vollständig aus seinem Camper, schritt nackt wie er war ein paar Meter weiter nach vorne an das Gebüsch, das seinen Platz begrenzte. Dabei hatte ich einen Blick auf seinen behaarten kleinen Knackarsch. Er war gut über 1,90m groß. Was für ein geiler Kerl! Er stand an dem Gebüsch, nahm diesen geilen Schwanz in die Hand und pisste. Ich habe tatsächlich keine Vorliebe für NS-Spiele, aber der Anblick dieses geilen Riemens, der mit immensem Druck einen harten Pissestrahl in die Botanik schoss, machte mich auf besondere Weise geil. Ich stellte mir vor, ob er wohl auch genauso hart und mit so viel Druck abspritzten konnte und stöhnte auf beim Wichsen. Er schaute wieder in meine Richtung, aber ich konnte nicht erkennen, ob er mich wahrnahm. Sein Blick war klar, fast stechend, die Gesichtszüge attraktiv aber auf gewisse Weise auch arrogant. Und das machte ihn nur attraktiver und geiler. Und dann verschwand er in seinem Kastenwagen. Die Tür schloss er halb, und somit war für mich nichts mehr zu sehen.

 

Mir stand der Schwanz, Vorsaft sammelte sich und tropfte aus der Vorhaut und ich war rattengeil. Jetzt war Ralf fällig! Ich ging rüber zum Bett, wo er immer noch seelenruhig pennte und von dem ganzen geilen Schauspiel dieses Hammerkerls nichts mitbekommen hatte. Vorsichtig zog ich ihm die Decke weg und mein Kerl lag nackt und mit einer prächtigen Morgenlatte vor mir. Sanft fuhr ich mit dem Finger über die zarte Haut seines prallen Schwanzes bis zu seinen Eiern, die ich in meiner Hand etwas knetete. Ralf stöhnte leicht. Ganz langsam schob ich seine Vorhaut zurück und leckte über die dicke Eichel. Ralf drehte sich ein wenig und schob mir mit dieser Bewegung seinen dicken Prügel tief in den Hals. Geil. Genau das brauchte ich jetzt. Ich saugte heftig daran, schob ihn rein und raus und fickte mich quasi selbst ins Maul mit seinem Rohr.

Ralf war inzwischen wach und stöhnte ‚Geil! So will ich den ganzen Urlaub über geweckt werden!‘ Und drückte seinen Schwanz noch etwas tiefer in meine Maulfotze. Inzwischen kniete er über mir und fickte einfach darauf los. Ralf war zwar anal rein passiv, und es kam höchstens zwei mal im Jahr vor, dass er überhaupt versuchte, mir sein Rohr in den Arsch zu stecken. Aber Maulficks liebte er in jeder Hinsicht. Ich spielte nun dabei an seinen überaus sensiblen Nippeln, die laut seiner Aussage eine direkte Verbindung zu seinem Schwanz hatten. Er ballerte mir umso härter in den Hals, und ich konnte fast abspritzen, ohne meinen Schwanz zu berühren. Ralf stöhnte heftiger, ich begann zu wichsen und nach Wenigen Handbewegungen merkte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen, ich Gänsehaut bekam und mir der Saft in den Schwanz stieg. Mit Ralfs Schwanz im Maul röhrte ich meine Geilheit heraus, mein Schwanz spritzte zuckend in hohem Bogen auf Ralfs Rücken und auf seinen Arsch und fast im selben Moment stöhnte Ralf auf, sein Rohr wurde noch etwas dicker in meinem Blasmaul und er schoss mit einem Aufschrei seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte gierig und als Ralf seinen Schwanz aus meinem Mund zog, versanken wir in einem geilen Kuss.

Wir lagen knutschend zusammen, ich verstrich mein Sperma auf seiner Rückseite und Ralf flüsterte lachend ‚Na du warst ja geil drauf heut. Genialer Morgensex. Mein lieber Scholli. So wie wir abgeladen und gestöhnt haben, hat das sicher der halbe Platz gehört.‘. Ich grinste, als Ralf das Verdunklungsrollo öffnete, denn das Fenster dahinter war halb ausgestellt. Ob unser Nachbar uns wohl gehört hatte? So ein Wohnwagen ist ja sowieso schon hellhörig, und meist achteten wir schon darauf, es nicht zu übertreiben. Aber heute Morgen war es einfach egal.

Und dann erzählte ich Ralf, was mich so aufgegeilt hatte.Mit großen Augen lag er da und hörte sich die Schilderung von dem nackten, behaarten, pissenden Machotypen an. Ich kannte meinen Kerl und wusste, dass ihn das nicht kalt lies. Er konnte ihn zwar nicht entdecken nebenan, vertraute aber auf meinen Geschmack, was Typen anging, denn da waren wir auf einer Welle.

‚Mit dem müssen wir ins Gespräch kommen‘ rief Ralf. ‚Mir fällt da schon was ein!‘ Ich war gespannt und schon fast wieder ein bisschen geil. Wie meistens nach dem Sex hatten wir nun Hunger und frühstückten erstmal im von der Sonne aufgewärmten Vorzelt.

Wir hatten im Laufe des Vormittags den Nachbarplatz immer mit halbem Auge im Blick. Aber der Camper war offensichtlich nicht auf dem Platz. Wir lagen bei dem warmen Wetter faul nur mit Shorts bekleidet in der Sonne auf unseren Liegen. Dann sah ich den Typen von nebenan auf einem Mountainbike auf uns zufahren. Als er an uns vorbeifuhr rief er nur kurz ‚Hi‘ und war vorbei, bevor wir antworten konnten. Er trug ein enges Radleroutfit und sah nur im Vorbeifahren einfach geil aus. Ralf war begeistert. ‚Wow- übertrieben hat du nicht! Was für ein Typ‘ raunte er anerkennend.

Während wir noch überlegten, wie wir diesen Traumkerl am besten anquatschen sollten, kam er um unseren Wohnwagen herum und stand plötzlich in voller Größe vor unseren Liegen. ‚Hi‘, wiederholte er seinen Gruß von vorhin, ‚Ich bin Marcel und hätte nur ne Frage‘. Ralf beeilte sich, uns ebenfalls vorzustellen. Währenddessen musterte ich Marcel. Er hatte an seinem einteiligen Radleroutfit den Reißverschluss des Oberteils bis knapp über den Ansatz seines dichten Busches seiner Schwanzbehaarung heruntergezogen. Sein fetter Riemen spannte dicht darunter unter dem engen Anzug. Schweißperlen waren auf seiner Brustbehaarung. Diese geile Sau überließ nichts dem Zufall und wusste sehr genau, wie er sich präsentierte. Mein Schwanz wurde schon wieder lebendig in meiner weiten Shorts ohne Innenfutter. ‚Auf gute Nachbarschaft‘ rief Ralf fröhlich. ‚Ja, kann man so sagen‘, grinste Marcel mit einem geilen Blitzen in den Augen. ‚Wir haben uns ja schon gesehen‘ sagte er in meine Richtung ‚Der Mann am Fenster, der alles im Blick und im Griff hat‘. Fuck! Er hatte mich also gesehen. Das war mir jetzt doch etwas peinlich und ich merkte, dass ich tatsächlich ein bisschen rot wurde.

 

Bevor ich was sagen konnte, lachte Marcel auf. Ein bisschen spöttisch. Ein bisschen arrogant. Und sehr geil. ‚Lass stecken! Scheint dir ja gefallen zu haben. Jedenfalls wart Ihr danach nicht zu überhören.‘. Wieder lachte er. Nun war es eh egal. ‚Na, bei dem Anblick...‘ sagte ich mir einem Zwinkern. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare auf seinem Bauch, gerade so weit, dass seine Finger den Ansatz des dichten Busches berührten.

‚Könnt Ihr mir mit Duschgel aushelfen?‘ stellte er seine Frage vom Anfang. ‚Ja klar! Gerne!‘ Ralf sprang auf, lief in den Wohnwagen und kam mit einer frischen Flasche Duschgel zurück. ‚Hier‘ schmachtete er ihn regelrecht an, ‚Kannst du gern behalten‘.‘Danke! Ich geb heut Abend ein Bier aus. Ich komme dann später rüber‘. Das war eine Ansage - keine Frage. ‚Gerne, bis dann‘ erwiderte ich unnötigerweise. Marcel winkte lässig und verschwand mit diesem für ihn typisch geilen Grinsen.

‚Wow‘ sagte Ralf. ‚Das ist ja eine geile Sau! Und das weiß der auch, so selbstgefällig und erhaben, wie der tut.‘ Wir überlegten noch ein wenig hin und her, ob wir wohl ne Chance auf Sex mit so nem Typen haben könnten. Ich war durchaus der Meinung, denn warum würde er sich sonst derart präsentieren und sich dann auch noch selbst einladen. Wir spielten bei dem Gedanken beide mit den Schwänzen in unseren Shorts und waren sehr gespannt auf den Abend. Nachdem wir den Nachmittag draußen unseren Gedanken nachhingen, gingen wir irgendwann duschen und setzten uns dann ins noch sonnenwarme Vorzelt. Wir behielten unsere weiten Shorts an, ich zog mir ein Trägertop drüber, Ralf blieb mit freiem Oberkörper sitzen. Und dann hörten wir Schritte, die sich schnell näherten. ‚Hallo, jemand zuhause‘ hörten wir Marcel rufen und im selben Moment ratschte der Reißverschluss zum Eingang des Zeltes auf und er stand mit 3 kalten, tropfenden Bierflaschen in dem kleinen Vorzelt. Er trug jetzt eine weiße, kurze Jogginghose, sehr deutlich sichtbar, ohne Unterhose. Seine langen behaarten Beine sahen saugeil darin aus. Seine Füße steckten in weißen Sportsocken und schwarzen Sneakers. Sein Oberkörper war knapp durch eine Sweatjacke verhüllt, die er vollständig geöffnet hatte. Dieser Kerl war Geilheit pur - mit jedem der vielen Haare auf seinem geilen Body. Er stellte die Flaschen auf dem Campingtisch ab. Wir hatten genau 3 Campingstühle. Ralf schob ihm einen Stuhl hin, sodass er genau gegenüber von mir saß. Bevor er sich setze, zog er sich die Sweatjacke mit den Worten ‚Dafür ist es hier drinnen noch zu warm‘ vom Körper. Da saß er nun, die geballte Männlichkeit- und wir waren geil auf ihn. Er öffnete die Bierflaschen mit seinem Feuerzeug, hielt jedem von uns eine Flasche hin, und wir prosteten uns zu. Breitbeinig saß unser Gast da, seinen linken Arm hinter seinem Kopf, sodass wir einen ungehinderten Blick auf seine üppigen Achselhaare, sein Brustfell und den Schwanz hatten, der sich deutlich hinter der weichen Hose abzeichnete.

Wir quatschten eine Weile über unser gemeinsames Hobby Camping, und eigentlich war er ein witziger Gesprächspartner. Ab und zu strich er sich über sein Fell, legte sich seinen Schwanz zurecht oder ließ einen Spruch zum Thema Sex los. Dass auch er schwul war, war schnell klar. Die Stimmung wurde zunehmend prickelnd und es lag schon irgendwie Sex in der Luft.

Marcel kickte sich plötzlich seine Sneakers von den Füßen. Mit den Worten ‚Ich mach‘s mir mal ein bisschen gemütlich bei Euch‘ legte er seine Füße auf meinem Stuhl ab - genau zwischen meinen Beinen. Der Anblick auf die geil behaarten langen Beine, an deren Ende man seinen fetten Schwanz unter der dünnen Hose erkennen konnte. Ich rutschte unmerklich mit meinem Unterkörper etwas nach vorne, gleichzeitig streckte er sich und wie ein Stromschlag spürte ich die Berührung seiner Fußsohle an meinem Schwanz. Ralf strich sich verstohlen über seine Beule und Marcel bewegte den Fuß, unter dem mein Schwanz pochte, ganz leicht, aber mit richtigem Druck. Sein zweiter Fuß ruhte auf meinem Oberschenkel, und zaghaft berührte ich die zarten Haare, die aus seiner Socke quollen. Was für ein Gefühl. ‚Los, mach weiter!‘ rief Marcel bestimmend, fast barsch, und ich streichelte sein Bein, ließ meine Hand über seinen Fuß gleiten, massierte ihn leicht und genoss den Druck seiner Sohle auf meinem inzwischen knochenharten Schwanz.

 

Ralf stand auf, um im Kühlschrank im Wohnwagen ein zweites Bier für alle zu holen. Er kam mit den Flaschen, und Marcel öffnete sie erneut mit dem Flaschenöffner. Er beugte sich dabei weit vor, dicht an Ralf und sagte ‚Geiles Piercing’, auf Ralfs Ring im linken Nippel deutend.

Ohne eine Reaktion abzuwarten, sagte er ‚Ich darf doch mal‘ und griff nach dem Ring an dem Nippel. Alleine bei dem Anblick, pochte mit der Schwanz noch mehr, denn ich war gespannt wie Ralf, der nippelgeilste Kerl, den ich kenne, wohl reagieren würde.Er bewegte den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger immer so, dass er auch den Nippel dabei berührte. Ralf zog scharf die Luft ein. Ich wusste genau, dass es ihn endlos geil machte, von diesem Typen da berührt zu werden. Ralf‘s Schwanz war deutlich sichtbar in seiner weiten Short. ‚Du stehst da drauf.‘ stellte Marcel fest und lachte sein geiles Lachen. ‚Die meisten Kerle mit Piercing in den Titten sind nippelgeil‘ insistierte Marcel und zog in dem selben Moment an der Brustwarze meines Kerl und drehte sie dabei. Eine Berührung, mit der man Ralf zum Spritzen bringen kann. Er stöhnte hart auf, sein Ständer spannte unter der weiten Hose und verriet ihn sofort. ‚Nippelgeile Sau‘ lachte Marcel und verstärkte den Druck auf mein Rohr mit seinem Fuß. ‚Ihr seid schon zwei geile Sub‘s. Wie leicht man Euch rattengeil machen kann, gefällt mir!‘ Eigentlich wollte ich protestieren, dass ich kein Sub sei. Was dachte der denn! Schließlich war ich in unserer Beziehung der Aktive. Der Ficker. Hatte einen Job in einer Führungsposition und war es gewohnt, zu sagen, wo es langgeht. Und dann nannte der mich Sub, der Schnösel. Er lachte wieder, zog an Ralfs Brustwarze, diesmal noch etwas härter und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern, während er mir zurief ‚Zieh mal den Fetzen aus‘ und auf mein Tanktop deutete.

Ich, die Führungskraft, gehorchte brav und im nächsten Moment glitt sein Fuß über meinen Bauch, meine Brust und berührte sogar mein Kinn. Ich stöhnte auf, denn diese Art der Erniedrigung, dass er einfach tat, was er wollte, verursachte mir ein ungeahntes, nie da gewesenes Kribbeln. Neu. Unbekannt. Und so geil, dass ich spüren konnte, wie mir der Vorsaft durch diese Berührungen aus der Nille quoll. Dazu der Anblick meines geilen Mannes, der sich unter den Fingern des Kerls an seinen Nippeln wand und stöhnte.

Völlig abrupt setzte sich Marcel aufrecht in seinen Stuhl, entzog mir seine Beine und ließ Ralfs Brustwarzen los. ‚Zieht mal diese unnötigen Shorts aus, und dann kniet Ihr Euch hier vor mich.‘

Ich dachte nicht mehr über diesen für mich ungewohnten Ton nach. Ich wollte diesen geilen Kerl erleben und war einfach geil und gespannt, was passieren würde. Also zerrten wir mit einer schnellen Bewegung die Shorts über unsere harten, nassen Schwänze und knieten uns wie befohlen. ‚Schau, wie sie beide auslaufen, die geilen Subs! Dabei hattet ihr doch heute Morgen erst eure Kuschelrunde.‘ grinste er. Wir sollten uns gegenüber voneinander hinknien, direkt vor seinen Füßen.

‚Küsst Euch! Ich will Euch züngeln sehen. Bearbeite der Sau die Nippel dabei‘ befahl er mir, ‚Und du knetest ihm die Eier. Gewichst wird nicht!‘, ging die Ansage an Ralf. Wir taten wie befohlen. Ralf stöhnte ohne Ende, denn ich wusste zu gut, was ich zu tun hatte. Marcel war inzwischen aufgestanden, blickte erhaben auf uns herunter und zog seine Shorts ebenfalls aus. Wir knutschten, mal tief und innig, mal züngelnd mit offenen Mündern.

In genau so einem Moment spürten wir seine pralle blanke Eichel zwischen unseren Zungen. ‚Macht weiter‘ erging sein Befehl und unsere Zungen tanzten um seine Eichel. Wir leckten den dicken, harten und unglaublich großen Schwanz unseres Befehlsgebers gleichzeitig und gierig.

Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die ihn hart zu sich drehten. ‚Und jetzt teste ich mal Eure Maulfotzen. Zeigt mal, was ihr drauf habt!‘ Bevor ich beginnen konnte, zu blasen, hatte ich seinen Schwanz schon tief drin. Er hielt meinen Kopf immer noch und begann mit Fickbewegungen. ‚Los, richtig rein! Das hier ist noch kein Maulfick!‘, herrschte er mich an.Ich schluckte den Fettschwanz so gut ich konnte. Hart stopfte er ihn mir in den Rachen, schmatzende Fickgeröusche und mein Würgen wechselten sich ab.

 

Abrupt zog er das Rohr raus, verwischte mit der flachen Hand meinen Speichel in meinem Gesicht und ballerte den Schwanz fast im selben Moment in Ralfs williges, offenes Fickmaul. Darin war Ralf gut. Ich wunderte mich, wie problemlos er sich diesen harten Riesen in den Rachen ballern lassen konnte, fast ohne zu würgen. Mein Kerl war einfach eine schwanzgeile Sau!

Zu sehen, wie Marcel seinen geilen dicken Schwanz immer wieder in Ralfs Kehle rammte, machte mich unglaublich geil. Er stellte ein Bein auf den Stuhl. ‚Du leckst mir jetzt von unten die Eier‘ ging der Befehl an mich. Ich kauerte mich zwischen seine haarigen Beine, damit ich an seinen prallen Sack kam und leckte die dicken Klöten, saugte sie zwischen meine Lippen, leckte dann fast bis zu seinem behaarten Loch den Damm entlang. Er stöhnte geil, fickte weiter in Ralfs Kehle und genoss wohl meine Zunge. ‚Und jetzt beide die Mäuler weit auf!‘ befahl Marcel und zog seinen Schwanz aus Ralfs Fickmaul und entzog mir den Zugang zu seiner intimsten Zone, in dem er sein Bein wieder auf den Boden stellte. Brav sperrten wir im Duett die Mäuler auf. Im nächsten Moment stöhnte Marcel so laut und animalisch, dass ich fast erschrak. In starken Schüben kam sein weißes, dickes Sperma aus der dicken Eichel geschossen. Er spritzte wichsend auf uns ab. Mitten ins Gesicht, auf unsere Zungen, auf die Oberkörper.

Als die Quelle versiegte, schmierte er mit seinem Schwanz das Sperma aus unseren Gesichtern und fütterte uns regelrecht damit. Wir schleckten und schluckten, was wir kriegen konnten, züngelten und knutschten mit dieser geilen Alpha-Brühe.

‚Und jetzt schaut mich an und spritzt ab! Wichst Euch Eure tropfenden Schwänze!‘ Obwohl ich geil war wie nie zuvor, wollte ich eigentlich noch nicht spritzen. Ich hatte so auf seinen Schwanz im Arsch gehofft. Dennoch begann ich brav zu wichsen. Ralf tat es mir nach. Wir blickten nach oben, direkt in seine geilen Augen, die ein bisschen schelmisch blitzten. Seine Beine vor uns, der nur langsam erschlaffende Schwanz vor unseren Gesichtern, sein Fell, sein Blick - nach wenigen Wichsbewegungen stöhnte ich ebenfalls laut und heftig, und es klang, als käme das gar nicht von mir. In hohem Bogen rotzte ich meine Ladung auf meine Brust, auf den Vorzeltboden, an Marcels behaartes Bein, seinen Fuß. Ralf war auch so weit. Es kam ihm genauso heftig und mit unglaublicher Wucht. Auch sein Sperma schleuderte unkontrolliert und machte die geile Sauerei komplett.

‚Das waren ja zwei prächtige Abgänge, Subs!‘ lobte Marcel und lachte. Ralf und ich hielten uns aneinander fest, konnten kaum noch knien und kauerten vor unserem Alpha. Ich konnte es nicht lassen, das Sperma, das ihn an seinen behaarten Beinen getroffen hatte, abzulecken. Was für ein geiles Gefühl. ‚Na, du lernst ja besonders schnell, wie man das richtig macht, geile devote Sau!‘ sagte Marcel anzüglich. Und genauso fühlte ich mich gerade. Wie eine geile devote Sau.

‚Euch jucken wohl die Fotzen, was?,‘grinste Marcel, ‚aber um die kümmere ich mich morgen. Ich geh morgen biken, da kann ich mich nicht bis in die Nacht um Eure Löcher kümmern. Hebt‘s Euch auf für morgen!‘

Ralf und ich nickten willig. Hatten wir uns doch irgendwie beide auf einen geilen Fick gefreut, war nach diesem mega Abschuss gerade die Aussicht auf ein erneutes Treffen mit dem geilen Kerl morgen ein super Plan.

Wir kauerten immer noch auf dem Boden, als dieser geile Alpha-Kerl im wahrsten Sinne ‚von oben herab‘ seine Ansage machte.

‚Ich verschwinde jetzt. Morgen Abend gegen 21:00 seh ich Euch. Ihr seid gespült und wartet nackt im Wohnwagen. Klar?!‘ Wieder nickten wir. ‚Ob das klar ist, hab ich gefragt‘ kam es barsch von oben. Alleine bei der Ansage kribbelte mein Schwanz schon wieder. ‚Ja. Klar!‘ antworteten Ralf und ich fast synchron und glotzten geil und willig an ihm hoch.

Marcel schlüpfte in seine Sneaker, nahm seine Shorts und seine Jacke über den Arm und ging aufrecht und wie selbstverständlich nackt aus dem Zelt.

Ralf und ich wischten uns mit meinem Shirt die Spermareste von den Körpern. Um noch zum Duschen ins Sanitärgebäude zu gehen, waren wir gerade nicht in der Lage.

Wir kuschelten uns im Wohnwagen aneinander und waren noch viel zu beschäftigt mit dem, was da heute ablief. Aber eins war klar: wir freuten uns auf die Fortsetzung morgen und waren schon mächtig gespannt.

 

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