Und obwohl ihm nun ein Mann den Pimmel lutschte fand er es unheimlich erregend.
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Und obwohl ihm nun ein Mann den Pimmel lutschte fand er es unheimlich erregend.

Seine Ehefrau forderte aber, dass sich nun beide gleichzeitig die Schwänze lutschten.

 

Und so lag nun Jan auf Toni und beide hatten jeweils den Riemen des anderen im Mund. Jan streichelte dabei den Damm und den Anfang der Poritze von Toni. Er war nicht begeistert, dass er nun einen Finger zwischen seinen Arschbacken hatte.

Aber bevor es nun wieder Stress mit Moni gab hielt er seinen Hintern hin. Und Jan grub seinen Finger immer tiefer in die Pofalte. Dann massierte er die Rosette von Toni. Es war ihm wirklich sehr unangenehm.

Es brannte sogar ein wenig als Jan versuchte seinen Zeigefinger in Tonis Poloch zu drücken. Der zuckte, und kniff seine Arschbacken zusammen.

Gut dass Toni mittlerweile Schwänze lutschen konnte. Denn so steigerte sich die Lust von Jan und er kümmert sich nun um seinen zukünftigen Orgasmus.

Er fickte Toni wieder zusätzlich in den Mund. Nach einer Weile merkte Toni aber auch wie der Ficksaft aus seinen Eiern hochstieg.

Jan hörte auf Tonis Schwanz zu lutschen und wichtse ihn nur noch ab. Die klebrige und warme Sauce spritzte nun auf Tonis Bauch, dazu schmeckte er nun das Sperma von Jan. Der tief in Tonis Rachen abspritzte.

Toni wusste wirklich nicht was er jetzt davon halten sollte. Er hatte sich von einem Mann den Schwanz blasen lassen.

Danach musste Toni wieder Jan innige Zungenküsse geben und ihn streicheln. Als er dann wieder ins Bad gehen wollte um sich gründlich zu reinigen, hielt ihn Jan kurz fest. Denn er stand jetzt mit dem Rücken zu ihm und präsentierte ihm seinen Hintern.

„Mein Gott, ist dein Arsch geil. Den will ich nehmen."

Dabei packte Jan sehr hart in Tonis Pobacken.

Nein, das wollte Toni wirklich nicht. Das was er mit Jan machen musste war ekelhaft, erniedrigend und beschämend. Aber in den Arsch gefickt zu werden ist auch schmerzhaft.

Aber an dem Gesicht von Moni sah er, dass sie förmlich begeistert war.

„Ja, warum nicht. Er hat bestimmt eine enge Arschfotze. Ich würde das gerne mal sehen, wie du ihn anal nimmst."

Jan war längst gegangen als Toni seine Ehefrau ansprach: „Schatz, warum bist du so? Warum lässt du mich so benutzen? Ich will Jans Penis nicht in meinem Hintern haben. Das ist unnatürlich."

„Hör zu Schwanzlutscher. Du wirst ab jetzt das tun was ich verlange und Jan sich wünscht."

„Dann werde ich ausziehen!": sagte Toni mit seinem Rest an Selbstbewusstsein.

Seine Ehefrau lachte laut auf.

„Okay. Geh. Tschüss. Dann werde ich deine Schwulenvideos überall verbreiten. Was sagen deine Arbeitskollegen und Verwandtschaft dazu? Ich habe dich in der Hand, kleiner Wichser. Du tust was ich von dir verlange. Du Stück Scheisse."

Toni war am Boden zerstört. Zwar hätte er seine Frau dafür verklagen können, aber die Videos wären im Netz. Und das Internet vergisst nichts. Also fügte er sich.

Am Abend kam Monis beste Freundin und er musste sie wieder bedienen. Doch diesmal hatte seine Ehefrau verlangt, dass er dabei nur einen schwarzen, kurzen Leder-Minirock trug und sonst nichts.

Wie erniedrigend es doch war, als er dort stand mit dem Serviertablett und zwei Sektgläsern. Monis Freundin lupfte sogar den Rock um sich dann lustig über sein schlaffes Schwänzchen zu machen.

Sonntag Morgen direkt nach dem Gottesdienst. Moni und Toni kamen grade nach Hause, da stand auch schon Jan vor der Tür. Die Haustür war grade hinter ihnen ins Schloss gefallen, da musste Toni Jan einen Zungenkuss geben. Jederzeit hätte einer der Nachbarn kommen können. Aber das interessierte Moni und Jan nicht.

Sie hatten ihre Freude daran, den grade sündenfreien Toni zu demütigen.

Und direkt vor der Wohnungstür musste Toni seine Hose schon öffnen. Jan griff beherzt hinein und knetete das Pimmelchen.

Scham und Schmerz kamen in Toni hoch. Aber er musste sich das Gefallen lassen.

Noch im Flur dann, musste Toni auf die Knie. Jans Hose aufmachen und den Halbsteifen dankbar küssen.

Moni und Jan sahen genüsslich zu, wie Toni sich ausziehen und dann sein Schwänzchen rubbeln musste.

„Moni, der Toyboy ist soweit. Heute wird er zu Fickfleisch verarbeitet."

Moni hielt sich vor lauter Lachen den Bauch fest.

 

„Das will ich unbedingt sehen!": meinte sie noch dazu.

Für eine schnelle Flucht war es für Toni nun zu spät. Er konnte sich gleich nur noch wehren. Wenn es Jan wirklich versuchen sollte ihm im Arsch zu ficken.

Dann hatte Toni noch eine Idee. Wenn er so intensiv vorher Jans Riemen liebkoste, vielleicht würde er dann schon eher abspritzen. Das war ihm lieber als anal genommen zu werden.

Und als dann sich Toni größte Mühe gab. Jans Prengel tief in seinem Mund hatte und intensiv oral befriedigte. Nahm Moni seine Hände auf den Rücken und band diese mit einem schmalen Damen-Ledergürtel zusammen.

Sie hatte ihn überrumpelt, denn als sie am Gürtel zog und so seine Arme auf dem Rücken hochriss, war es ein brutaler Schmerz. Er dachte, seine Gelenke würden ausgekugelt.

So zogen und hievten Jan und Moni ihn auf das Sofa. Tonis Kopf lag auf der Rückenlehne, seine Stirn drückte gegen die Wand.

Moni stand über ihn und zog ihm die Arme hoch. Er hatte gar keine Chance auch wenn er mit seinen Beinen strampelte. Er präsentierte Jan seinen Arsch. Der knetete hart seine Pobacken und strich mit den Fingern durch die Arschritze

„Stell dich nicht so an, Schwanzlutscher. Wird dir bestimmt Spaß machen im Arsch gefickt zu werden.

Jan, worauf wartest du noch? Fick ihn endlich!"

„Bitte, bitte nicht. Ich will das nicht."

Doch Tonis Wehklagen half nichts.

Er fühlte wie Jan sich zwischen seine Oberschenkel zwängte und wie dieser etwas auf seine Rosette schmierte. Noch immer zappelte Toni und versuchte sich aus der Lage zu befreien, kniff seine Pobacken zusammen und hoffte auf ein Zeichen, dass ihn aus diesem Alptraum weckte.

Doch das Einzige was er spürte war der brennende Schmerz als Jan mit seinem Finger durch seinen Anus drückte. Toni schrie auf. Ekel, Scham und Demütigung schossen durch seinen Kopf. Er war den Zwei ausgeliefert.

Er fühlte dann wie Jan seinen dicken Schwanz durch seine Poritze rieb. Toni hatte das Gefühl, dass der Riemen noch einmal so dick und hart wäre als ansonsten.

Er presste immer fester seine Arschbacken zusammen.

Heulte, jammerte und bettelte um Gnade.

Aber da spürte er auch schon etwas Dickes vor seinem Poloch. Wie etwas Großes versuchte in seinen Darm einzudringen. Es war ein letzter Versuch sich zu wehren. Doch Moni hatte ihn auch noch an den Haaren gepackt und zog seinen Kopf in den Nacken.

Toni schrie und winselte, noch bevor Jan seinen harten Schwanz in seinen Darm gerammt hatte.

Dann durchbrach Jans Pimmel den Schließmuskel und Toni schrie so sehr auf, wehrte sich, dass er sich verschluckte. Sein Gesicht verzog sich zu einer schmerzverzerrten Grimasse. Es war so ein fürchterliches Brennen. Toni schaffte es kaum Luft zu holen. Er fühlte wie etwas hartes Warmes den falschen Weg nahm in seinem Darm.

Wie Jan sein dickes Rohr Stück für Stück in ihn hinein stieß. Bis der Riemen komplett in Tonis Arsch war. Zwar versuchte dieser den Prengel wieder hinaus zu drücken, aber das war vergebliche Liebesmüh.

Jan gefiel die enge, verkrampfte Wärme um seinen Schwanz. So etwas hatte er schon lange nicht mehr erlebt.

Er zog seinen Steifen ein Stück heraus um ihn wieder sofort hinein zu stoßen. Und wieder schrie Toni, wie am Spieß.

So nahm Moni die Shorts von Jan und stopfte sie ihrem Ehemann in den Mund.

Damit war nur noch ein Winseln zu hören.

Jan wiederholte nun die harte Dehnung von Tonis Arschfotze.

Und jedes Mal wenn er zu stieß, zuckte Toni vor Schmerz zusammen, wimmerte und heulte. Doch seine Gegenwehr war gebrochen. Er ließ es nun über sich ergehen und betete auf ein schnelles Ende.

Immer wieder fühlte Toni wie sich Jans dicker Riemen vor und zurück bewegte in seinem Arsch.

Und immer war das höllische Brennen an seinem Anus der ihm die Sinne raubte.

Jetzt fickte Jan richtig los. Hart und schnell. Er packte Toni an sein Becken und rammte mit aller Kraft seinen steifen Riemen in den Darm.

Toni hatte jegliche Kraft verbraucht. Ein Stück willenloses Fickfleisch.

Unvermindert rammte Jan sein Rohr in Toni. Wie schön eng und warm. Er sah seitlich an Toni herunter und sah wie sein halbsteifes Schwänzchen bei dem Stoß hin und her schlackerte. Dieser Anblick gefiel ihm.

Ja, es geilte Jan zusätzlich auf. Er fühlte wie sich seine Ficksahne auf den Weg von seinen prallen Eiern zur Schwanzspitze machte. Nun stieß er nochmals fester zu.

Oh, war das gut als er endlich tief in Tonis Arschfotze abspritzen konnte. Immer und immer wieder rammte er seinen Pimmel hinein um auch den letzten Tropfen Wichse abzuspritzen.

Toni spürte wie sich eine warme Flüssigkeit in seinem Darm ausbreitete und das laute Stöhnen von Jan, der immer wieder noch einmal zu stieß.

Jetzt wusste Toni, dass es bald ein Ende haben würde. Er hatte seinen Körper für die Gelüste eines anderen Mannes herhalten müssen.

Schmerz und Demütigung entlockten ihn immer wieder Tränen. Jeder Funken an Selbstbewusstsein war nun erloschen.

Es dauerte noch eine Weile bis Jan seinen Schwanz aus dem Darm von Toni gezogen hatte, aber mit ihm floss dann auch reichlich Sperma heraus und entwich Luft.

Moni nahm ihn nun die Shorts aus seinem Mund und sagte sarkastisch zu ihrem Ehemann: „Jaja, beim ersten Mal tut's noch weh. Aber du wirst es bald lieben, Schwuchtel."

Sie ging wieder in die Küche, später kam Jan zu ihr, nachdem er sich gewaschen hatte. Toni lag noch immer vor dem Sofa zusammen gekauert und hielt sich die Pobacken zusammen.

Noch hatte er Schmerzen und es schien als wollten diese auch nicht aufhören. Er hatte das Gefühl als hätte Jans Pimmel seine Rosette zerrissen.

So war es auch in den nächsten Tagen. Tonis Wille wurde gebrochen und seine Arschfotze gedehnt.

Jan bekam Tonis Wohnungsschlüssel. Nun konnte er jederzeit kommen. Auch mitten in der Nacht und manchmal brachte er einen Freund mit.

 

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