"Du bist die Hauptperson beim Ritual, Florian, ich nur dein Helfer. Deshalb trägst du Gold. Im Moment noch.".
Das erste Mal / Fetisch
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Die Weiber in meiner Klasse sagen: „Der Flori ist niedlich mit seinen blonden Haaren und blauen Augen.“

Fuck! Niedlich ist nicht unbedingt das, was ein beinahe Achtzehnjähriger hören will. Okay, ich bin etwas kleiner und schlanker als der Großteil der Jungen in der Klasse, aber wenn die Weiber nach dem Sport in den Jungs-Duschraum schauen könnten, würden sie sehen, dass ich zwar kleiner bin, aber alles an mir wohlproportioniert ist. Meine Brust ist gut definiert, meine Oberschenkel gut geformt und mein Hintern knackig. Auch mein Schwanz braucht sich hinter den Pimmeln meiner Klassenkameraden nicht zu verstecken. Er ist ganz in Ordnung.

 

Ich lass’ die Mädchen schwätzen! Sie interessieren mich sowieso nicht. Zumindest nicht als Sexobjekt. Ich bin schwul. Das weiß ich seit Jahren. Hier in der Oberstufe sind ein paar richtig nette Jungs, aber die sind garantiert nicht schwul, oder sie trauen sich nicht, das anderen Jungs zu sagen, denn das Klima auf dieser Schule ist nicht unbedingt schwulenfreundlich. Das ist auch der Grund, warum ich hier keinen Kumpel für Sex gefunden habe.

Wenn ich ehrlich sein will, habe ich auch nicht gesucht. Ich habe einen anderen ‚Traumprinz‘, seit ich zufällig im Internet dieses Foto eines nackten Diskuswerfers gefunden habe. In meinen nächtlichen Wichsphantasien ist mein ‚Bezwinger‘ ein junger Mann Mitte bis Ende zwanzig, der die Figur und Muskulatur eines Speer- oder Diskuswerfers, eventuell auch Zehnkämpfers hat. Außerdem soll er voll Testosteron sein und einen Schwanz haben, der ihm steht, wie ein Turm. Genau so soll mein ‚Erster’ sein. Ich denke, jedem von euch ist klar, dass ein solcher Mann nicht auf knapp achtzehnjährige Hänflinge wie ich steht.

In der Nacht nach meinem achtzehnjährigen Geburtstag liege ich lange wach. Ich halte dieses Leben nicht mehr länger aus. Es ist kaum zu ertragen, wie hormonell übersteuert, notgeil und untervögelt ich bin. Ich habe inzwischen Komplexe, weil meine Klassenkameraden montags unter der Dusche nach dem Sport berichten, welche Weiber sie am Wochenende flach gelegt haben, während ich auf den jungen Mann warte, der mich endlich ‚flachlegt‘.

Ich stehe auf und schalte mein Notebook an. Was ich suche: Schwule Kontakte. Von links schiebt sich eine dieser aufdringlichen ‚Anzeigen‘ ins Bild und hindert mich daran, weiter zu lesen. Was steht da?

Bist du 18 bis 20 und immer noch vaginal oder anal unberührt? Viele Mädchen oder Jungen vor euch sind in unserem bewährten Ritual ihr ‚Problem‘ losgeworden. Unsere ‚Problemlöser‘- Coaches sind gut geschult, einfühlsam und standfest. Was euch das kostet? Nichts, wenn ihr den Bedingungen unseres einzigartigen ‚Defloration-Rituals‘ zustimmt. Ruft uns an, wenn ihr einen Termin haben wollt.

Unter der Anzeige steht eine Nummer, die Tag und Nacht erreichbar sein soll. Was kann ich verlieren? Mit fahrigen Fingern wähle ich die Nummer.

Es meldet sich ein freundlicher, junger Mann.

„Club Virgin No More, Nick am Telefon. Was kann ich für dich tun?“

Alles dreht sich in meinem Kopf, aber ich reiße mich zusammen. Hic Rhodos, his salta.

„Hi, Nick“, krächze ich. „Ich bin Florian und habe ein Problem.“

„Du kannst mir alles zwanglos sagen“, antwortet Nick mit einer Stimme, in der ich das Lächeln auf seinen Lippen höre. „Red‘ einfach frisch von der Leber weg, Florian.“

Mir ist die Luft weggeblieben. Mein Kopf ist leer, meine Wangen heiß und rot. Eine halbe Minute druckse ich herum, doch dann kommt es aus mir heraus. Wem das Herz voll ist, läuft der Mund über.

„Ich will endlich gevögelt werden, gebumst, geknallt, gefickt, dass mir Hören und Sehen vergeht“, stöhne ich.

„Ich denke, das wäre möglich“, lacht Nick glockenhell. „Möchtest du einen Termin reservieren, Florian?“

„Ja, bitte, Nick.

Mein Herz klopft spürbar. Ich höre, wie Nick auf einer Tastatur tippt. Dann endlich höre ich wieder seine Stimme.

„Du hast Glück, Florian. Ein Junge hat storniert. Ich kann dir einen Termin schon für nächsten Freitag anbieten. Das Ritual beginnt um 20 Uhr. Du solltest um 19 Uhr hier sein. Was hältst du davon?“

Es fällt mir ein Stein vom Herzen. Bei einer längeren Wartezeit hätte ich womöglich feige den Schwanz eingekniffen. Bis Übermorgen werde ich wohl die Ohren steif halten können.

„Wunderbar, Nick. Wohin muss ich kommen, und was muss ich mitbringen?“

„Du musst nichts mitbringen außer deinem Personalausweis, Florian. Ich muss checken, ob du volljährig bist. Ansonsten gebe ich dir den Rat, einen Tag lang vorher nicht zu masturbieren. Du solltest bei deinem Ritual voller Hormone und Sperma sein. Unsere Adresse ist Maasstraße 108. Das ist leicht zu finden. Ich habe Freitag Dienst und werde dich direkt hinter der Tür empfangen. Sei pünktlich um 19 Uhr hier.“

 

Ich kenne diese Straße, habe allerdings nicht gewusst, dass der Virgin-no-more Club dort ansässig ist.

„Danke, Nick. Wir sehen uns auf jeden Fall am Freitag.“

„Ausgezeichnet, Florian. Ich freue mich schon auf dich.“

*. *. *

Die Zeit bis Freitag vergeht seltsam schnell. Am Nachmittag putze ich mir noch die Zähne und gurgele mit Mundwasser. Ich ziehe mich normal an, Jeans, Sweatshirt und Sneaker. Dann werde ich doch kribbelig, und meine Nervositär erreicht den Höhepunkt, als ich durch die Tür im Haus Maasstraße 108 gehe.

„Hi, Nick. Schön, dich so pünktlich zu sehen“, lacht mich ein recht gut aussehender, junger Mann von einem Schreibtisch im Vorraum an. „Wir müssen vorher noch kurz etwas erledigen, bevor du dir deinen Coach für das Ritual auswählst. Zeigst du mir bitte deinen Perso?“

Nick liest das Geburtsdatum auf meinem Ausweis und schmunzelt. Dann füllt er ein Formular aus und schiebt es auf dem Schreibtisch zu mir.

„Da kann man ja fast noch gratulieren, Florian. Ich brauche noch kurz deine Unterschrift, dass du in die Durchführung des Rituals einwilligst. Das ist nötig, weil wir ohne deine Zustimmung auf Körperverletzung verklagt werden können.“

Ich unterschreibe schwungvoll, ohne den Text genauer zu lesen. Jetzt will ich, dass es endlich anfängt, dieses Ritual.

„Willkommen hier, Florian“, tönt Nick, nachdem er das unterschriebene Formular abgeheftet hat. „Du wirst es nicht bereuen , uns als Partner gewählt zu haben. Hinter der blauen Tür rechts wartet eine Auswahl von unseren Coaches. Suche dir jetzt deinen ganz persönlichen Betreuer aus. Der erklärt dir auch, wie es danach weitergeht.“

Ich gehe durch die blaue Tür und finde fünf ansehnliche, fast nackte junge Männer vor. Einer davon fällt mir sofort ins Auge. Er hat große Ähnlichkeit mit dem Bild eines Speerwerfers, das ich in meinem Zimmer an der Wand hängen habe. Seine Brust ist breit, gut definiert und wird von zwei Eurostückgroßen, braunroten Nippeln gekrönt. Sein Bauch zeigt ein echtes Sixpack, und seine Armmuskeln sind wunderbar.

Er trägt wie alle anderen Coaches einen goldenen String Tanga, dessen Beutel aus einer extrem dünnen und flexiblen Goldfolie zu bestehen scheint, so dass seine eindrucksvoll modellierten Genitalien wie vergoldet aussehen. Sein Hintern liegt praktisch frei und ist fabelhaft muskulös und gerundet.

Der Couch erkennt mein Interesse an ihm und nickt mir zu. Seine herrlich braunen Augen scheinen zu strahlen, und seine Frisur passt hervorragend dazu. Es ist ein Undercut mit einem lang gelassenen Deckhaar, das mithilfe von Wachs oder Gel nach oben und leicht zur Seite gestylt war. Die Seiten wurden hingegen mit einem leichten Fade sehr kurz rasiert und bilden einen starken Kontrast zum langen Deckhaar.

„Hallo, ich bin Gregor und biete mich als dein Coach für dein Ritual an. Gefalle ich dir, Florian?“

Ich finde keine Worte und kann nur nicken. Gregor ist damit aber nicht zufrieden.

„Du musst es schon sagen, Junge!“

„Ja, natürlich“, keuche ich. „Ich will dich als Coach, Gregor!“

„Danke für dein Vertrauen, Junge“, schmunzelt mein Coach. „Wir sehen uns wieder, nachdem du physisch vorbereitet worden bist. Man wird dich gleich dazu abholen.“

Gregor verlässt den Raum. Ich muss nur eine Minute warten, dann holt ein echt süßer, splitternackter Junge in meinem Alter mich ab.

„Komm’ mit, Florian.“ Er führt mich in einen Umkleideraum, wo ich mich ausziehe und meine Kleidung in einem Schrank mit meinem Namen verstaue. Dann geht es zu den Duschen. Mit einem speziellen Duschkopf säubert er mich anal, bis das Wasser klar abläuft. Dann schäumt er mich von Kopf bis Fuß ein, wäscht meine Haare, meine Genitalien, Brust und Rücken. Dabei wird er natürlich auch nass. Wir spülen den Schaum ab, trocknen uns, und dann werde ich in einen Raum mit Friseurstühlen und Liegen geführt. Überall an den Wänden sind Spiegel, und die Liegen sind durch Spots von der Decke hell ausgeleuchtet.

 

Mein Begleiter lässt mich allein. Ich werde gebeten, mich auf eine Liege zu legen, und zwei junge Friseure in sexy roten Speedo-Badehosen bereiten mich vor. Sie sind schnell, effizient und sensibel. Zuerst wird mein Genitalbereich gereinigt. Heiße, duftende Handtücher überall, an meinem Schwanz, meinen Eiern, in allen Ritzen. Irgendwie scheinen sich mich durch Wärme zu entspannen. Ich werde richtig geil und höre mich selbst leise stöhnen. Einer der Jungen stöhnt mit. Er empfindet wohl dasselbe, wie ich.

Dann kommt ein unangenehmerer Teil, als heißes Wachs über meine Schenkel, in alle Ritzen und zwischen meine Beine gestrichen wird. Mit einem Ruck wird es weggerissen. Es tut sehr weh, bis einer der Friseurjungen kühlendes Gel darüber streicht. Er macht es sehr sorgfältig, und seine fast zärtlichen Finger sind magisch. Dann wird der Prozess an meinem ganzen Körper mit Ausnahme meines Schwanzes und meiner Eier wiederholt.

Eine Haarschneidemaschine summt. Gekonnt werden meine Schamhaare auf zwei Finger breite Länge geschnitten. Dann versäubern die Friseure mit einem Rasiermesser die Kanten, so dass ich ein wunderbares, goldblondes Schamhaarvlies über dem Penis habe. Kurz danach kommt ein älterer Herr, offenbar der Chef des Bereichs. Er packt meinen Schwanz und meine Eier ziemlich fest.

„Gute Arbeit, Jungs! Nun vollende ich dich, Florian“, lächelt er mich an. „Du bist anal unberührt, nicht? Dann wirst du das Ritual hier genießen, das fühle ich.“

Während er das sagt, drückt er fühlbar meine Nüsse, und ich bemerke, wie mein Schwanz sich mit Blut füllt. Der Mann lächelt wissend, und seine Augen glänzen.

„Zuerst muss ich dich für die Rasur an den Genitalien vorbereiten, Florian. Eine Erektion steht einem hübschen Jungen immer.“

Er hüllt meine guten Sachen in ein heißes Handtuch. Ich zucke zusammen, denn es ist extrem heiß. Ich wimmere, bis es sich abgekühlt hat. Der Mann lacht und wartet, dann entfernt er vorsichtig das feuchtwarm gewordene Tuch.

„Ah, du bist fast fertig. Noch ein paar letzte Vorbereitungen...“

Mir bleibt fast die Luft weg, als er sich über mich beugt, die Unterseite meiner inzwischen fast vollen Erektion leckt, meine Vorhaut weit zurückzieht, und dann seine Zunge um meine Eichel kreisen lässt. Es fühlt sich herrlich an. Ich lehne mich zurück und beschließe es einfach zu genießen.

Der Kerl leckt nun langsam jedes meiner Eier. Er packt meine Hüften mit kraftvollen Armen und zieht meinen steifen Schwanz tief in seinen Mund. Mir ist klar, dass ich in der Gefahr bin, meinen Samen loszuwerden. Ich fühle überrascht seine Zunge an meinem Arsch, und ich bäume mich auf bei diesem Gefühl an meinem frisch gewachsten Loch.

„Fuck!“ Mit kommt‘s gleich...oooohh...“

Um ein Haar wäre ich gekommen, wenn nicht ein Eisbeutel an den Eiern eine Ejakulation verhindert hätte. Schließlich tätschelt er meinen Bauch und lächelt mich spöttisch an.

„So, jetzt kann ich deine herrlichen Eier rasieren.“

Er bedeckt meine Schätze mit einer teuren Rasiercreme und entfernt dann schnell und geschickt alle Haare an meinem Sack und meinem Schaft. Es ist herrlich. Ich fühle mich glatt, sexy und voll Power. Ein kostbar duftendes Öl wird jetzt in meine Haut massiert. So fühle ich mich unbesiegbar.

Mein Coach kommt. Immer noch verhüllt der ausgebeulte Stringtanga seine Genitalien, und er trägt zwei Umhänge über dem Arm.

„Leute, seid ihr fertig mit dem Jungen? In zehn Minuten beginnt das Ritual.“

„Nur noch das Finish, Gregor“, brummt der Alte, gibt etwas Rouge auf meine Lippen, meine Wangen und meine Nippel und reibt Goldstaub in mein Kopf- und Schamhaar, das jetzt wie ein goldenes Vlies in meinen Lenden verführerisch glänzt.

Neben mir löst einer der Jungen bei Gregor die Knoten an den Schnüren seines Tangas, der sofort zu Boden fällt. Ich sehe meinen Coach jetzt zum ersten Mal nackt und bin sprachlos. Seine Eier sind deutlich schwerer als meine, und sein Penis ist selbst schlaff so groß, dass mir die Spucke wegbleibt. Gleichzeitig habe ich ein nervöses Kribbeln in mir. Wie sieht dieser Phallus erst aus, wenn er steif ist? Werde ich schreien, wenn er mich penetriert, und das wird passieren, denn dazu bin ich doch hier.

Gregor legt mir einen Umhang aus wunderbar glänzendem, goldenen Satin um. Mein Coach trägt einen royalblauen.

„Du bist die Hauptperson beim Ritual, Florian, ich nur dein Helfer. Deshalb trägst du Gold. Und jetzt folge mir zum Ort, wo dein Ritual stattfindet.“

Ich liebe das Gefühl des glatten, goldenen Stoffs auf meiner haarlosen, leicht eingeölten Haut. Er streichelt und schmeichelt meinen noch halb erigierten Schwanz und meine Eier bei jedem Schritt. Ich fühle mich wohl und lebendig wie nie. Gregor geht es ebenso, wenn man in sein strahlendes Gesicht und seine funkelnden Augen schaut.

Der Gang, den wir gehen ist lang und dunkel. Mein Coach geht langsam. Was werden wir beide gleich erleben? Ich bin jetzt nachdenklicher und versuche, die Anspannung und auch Besorgnis aus meinem Kopf zu verbannen. Gregor ist mein Coach. Ich vertraue ihm. Was soll mir da passieren? Ich fühle mich wieder selbstsicher, als er mich auf die Stirn küsst und mir viel Erfolg wünscht.

Der Gang endet. Gregor steht neben mir und legt mir seine Hand auf die Schulter. Wir stehen am Eingang zu einem recht großen , wohl runden Raum. Die Wände liegen im Dunkeln, aber in der Mitte befindet sich ein kreisrundes Podium, das von einigen Scheinwerfern strahlend hell erleuchtet ist. Vier Seile von der Decke treffen sich im fünfundvierzig Grad Winkel in der Mitte, des Podiums, wo sie wohl befestigt sind.

Ein Gong ertönt. Unsere Zeit ist gekommen. Jetzt höre ich Geräusche. Es klingt, als ob im Dunkeln Personen in den Raum kommen. Ich bin nervös, und kann kaum atmen. Mein Penis ist schlaff geworden. Gregor schmiegt sich von hinten an mich. Ich fühle seine Genitalien an meinen Hinterbacken.

„Du solltest besser erigiert sein, Junge. Ich helfe dir.“

Mein Coach schiebt seine Hände unter meinen Umhang. Mit der einen hält er meine Eier, mit der anderen massiert er meinen Schwanz. Die Hand zieht meine Vorhaut zurück, und der Daumen reibt über meine sensible Eichel.

„Siehst du Junge? Geht doch!“ brummt Gregor, während ich fühle, wie Blut in meinen Penis gepumpt wird.

Ein zweiter Gong ertönt. Ein Scheinwerfer blendet auf und taucht uns beide in gleißendes Licht. Ich atme tief durch. Jetzt ist es soweit!

 

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