Manchmal läutet das Telefon im unpassendsten Moment.
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Meine Hand erstarrt auf seinem Schwanz.

Sehnsüchtig bläht er seine glatte Eichel.

Mein Schwanz zuckt in seinem Loch.

Sein ovaler Schlitz scheint mir zuzuzwinkern.

 

Er öffnet die Augen, schaut mich fragend an.

Mein Handy klingelt weiter.

Ich beuge mich aus dem Bett, ohne aus diesem mich kraftvoll umschließenden Arsch herauszurutschen – was er verhindert, indem er seine Schließmuskeln so stark anspannt, dass mein Schwanz wie in einer Eisenmanschette gefangen ist –, durchwühle zwei Paar dunkelblaue beziehungsweise gelbe Socken, dunkelgraue und grüne T-Shirts, grauweiße und burgunderrote Unterhosen und finde mein Handy schließlich in der Gesäßtasche meiner Shorts, die unters Bett gerutscht waren. Ob ich wirklich telefonieren wolle, anstatt weiter zu ficken, fragt er mich, sein Blick verschleiert, während er, freiwillig oder unfreiwillig, einen weiteren Strahl Pisse auf die Matratze schießt, die Flüssigkeit auf seinem Bauch verreibt, an seinem Finger riecht, ihn ableckt. Gut, dass ich prophylaktisch eine Gummiunterlage aufgezogen habe. Meinetwegen kann er sich literweise entleeren, was er offenbar zu tun beabsichtigt, denn er reagiert auf meine Bewegung, die meinen Schwanz enger an seine Blase drückt, mit einem neuerlichen Schwall vom warmen, klarsichtigen Hellgelben.

Eine unbekannte Nummer auf dem Display. Ich überlege, ob ich weiter ficken oder dem anonymen Anrufer ein Ohr leihen soll. Ich entscheide mich für das Ohr. Mein Schwanz steckt ohnehin fest. „Hallo?“

Es meldet sich das Unternehmen, bei dem ich mich vor sechs Wochen auf eine Stelle beworben habe. Eine freundliche Dame hofft, dass ihr Anruf nicht ungelegen kommt.

Ich versichere ihr, dass dem nicht so ist, und schiebe meinen Schwanz tiefer in das warme Arschloch. Telefonieren kann ich auch, wenn ein geiler Typ unter mir zappelt und bebt.

Man habe leider Probleme mit der Internetverbindung und könne deshalb keinen Videocall führen.

Was mir in diesem Moment, ehrlich gesagt, auch lieber ist. Ich stoße ein wenig fester zu; und sorge damit für ein weiteres halbes Glas Pisse, das er mit leicht angehobenem Arsch aus seinem halb steifen Schwanz, unter dem seine Eier munter schaukeln, auf die Matratze schießt. Dabei stöhnt er so genussvoll, als schösse eine üppige Ladung heißer Samen aus seinem Schwanz. Im Geiste mache ich mir eine Notiz, dass ich unbedingt darauf trainieren muss, demnächst auch beim Pissen einen Höhepunkt zu haben. Wenn er das kann, muss ich das doch auch können.

Sie versichert mir, dass dieses Telefonat nur ein Vorgespräch für das persönliche Treffen sein solle; immerhin sei ich die Nummer zwei auf der Liste der infrage kommenden Kandidaten.

Wohingegen ich bei dem süßen Knaben, in dessen noch süßerem Arsch ich gerade stecke, die Nummer eins bin und immer die Nummer eins bleiben würde. Als Deflorator nimmt man eine ganz besondere Stellung im Leben eines Menschen ein – einmal beim Ficken und überhaupt. Den ersten Schwanz, der in deinem jungfräulichen Arsch einen wilden Tanz aufführt, vergisst man nie. Den ersten Orgasmus, den dir eine andere Hand als die eigene verschafft, ebenfalls nicht. Leider kann ich mich nicht mehr an Ort, Zeit und Umstände erinnern, wann ich zum ersten Mal gewichst habe. Ich vermute, dass es ziemlich geil war.

Ich solle etwas über mich erzählen, um das Eis zu brechen.

Gerne. Ich liege gerade mit einem süßen Kerl im Bett, dessen Arsch ich vor wenigen Minuten für den internationalen Verkehr freigegeben habe. Er hat dunkelbraune Haare, volle, sinnliche Lippen, eine niedliche Nase, in die ich vor Kurzem gebissen habe, und rehbraune Augen, umrundet von unendlich langen Wimpern. Sein Sack ist übrigens, falls es interessiert, von braunem Gekräusel dicht umflort. Ich ficke ihn gerade um den Verstand, das hoffe ich zumindest, und natürlich soll ihm meine Latte einen Orgasmus verschaffen, bei dem ihm Hören und Sehen vergeht. Das habe ich übrigens schon öfter geschafft, zuletzt vor einer Woche, nachdem ich einen supergeilen Knaben eine halbe Stunde lang wie verrückt durchgescheuert habe. Er hat geheult wie ein Kojote, als er mir seine drei Liter – so viel kam es mir jedenfalls vor – auf den Sack gespritzt hatte. Bei jedem Stoß, den ich dem niedlichen Jungen, der gerade unter mir zuckt, mit meinem eisenharten Schwanz verpasse, pisst er mir noch ein paar Tropfen aus seiner offenbar nie versiegenden Blase auf die Matratze und findet das offenbar richtig geil. Sein Schwanz ist ein tolles Anhängsel – ganz steif habe ich es noch nicht erlebt –, und wenn ich seine Eier in den Mund nehme und daran knabbere, jauchzt er vor Vergnügen. Ach ja, und seinen Bauchnabel habe ich auch schon ausgeleckt und in seine Brustwarzen gebissen. Sie wissen schon – das ganze Vorspiel eben.

 

Da hätten Sie wahrscheinlich schon ein klatschnasses Höschen, weil Ihre Muschi vor lauter Vorfreude unaufhörlich getropft hätte und ihre Clit vermutlich auf das doppelte ihrer normaler Größe angeschwollen wäre, dieses herrliche Organ mit seinen Tausenden von Nervenenden, das so viel empfindlicher ist als die noch so größte Schwanzspitze, die – leider, leider – mit viel weniger Gefühlssensoren durchs Leben vögeln muss.

Bei ihm ist einiges an Precum aus dem Schwanz gelaufen. Ehe ich dann meinen in seine enge Fahrrinne geschoben habe, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, den Kanal mit reichlich Spucke und noch mehr Gleitgel einzuschmieren, erst mit einem und dann mit zwei Fingern zu dehnen, ehe ich mein Entjungferungstool angesetzt habe. Verständlicherweise musste ich ihm gut zureden, dass er seine Arschmuskeln vollkommen entspannt, damit er die anfänglichen Schmerzen so gering wie möglich halte. Aber das kenne sie ja vermutlich von ihrer eigenen Defloration; da piekst es ja auch ein bisschen, wenn ein harter Riemen gegen das Hymen stößt und das – eigentlich total überflüssige – Ding zum Zerreißen bringt. Gott sei Dank hat ein Arsch kein Jungfernhäutchen; das würde die Sache wohl noch etwas komplizierter machen. Allerdings wäre es ohnehin schon bei der ersten Darmentleerung gerissen, und damit wäre das Thema für den Rest des Lebens ja wohl erledigt.

Das höre sich doch sehr interessant an, meint die Dame am anderen Ende des Telefons, und ich spüre förmlich, wie sie sich Notizen macht. Was ich denn für Fähigkeiten mitbringe, die ich als potenzieller künftiger Ausbildungsleiter und Recruiting-Officer in ihrem Unternehmen gewinnbringend anwenden könnte?

Da fallen mir eine ganze Reihe von Dingen ein. Zum einen meine ziemliche Ausdauer beim Vögeln. Ich kann eine Viertelstunde lang wie ein Stier rammeln, ohne dass es mir kommt. Was dazu führt, dass diejenigen, die mit mir in die Falle hüpfen, oft schon zwei oder dreimal abgespritzt haben, während meine Latte immer noch Trockenübungen macht. Zum Beispiel würde ich mit jedem Auszubildenden abends ein Bier trinken gehen und ihn anschließend mit nach Hause nehmen. Dort würde ich ihn fragen, ob er etwas dagegen hat, wenn wir uns den Schweiß des Arbeitstages wegduschen würden und ich ihm dabei helfen dürfe? Nebenbei bemerkt würde ich ihnen auch, sollten sie es wünschen – bei mir würde alles stets auf freiwilliger Basis erfolgen –, beim Pinkeln gerne den Schwanz halten, da ich aus Erfahrung weiß, dass manche Jungs ein großes Vergnügen dabei empfinden, wenn beim Pissen eine fremde Hand ihre meist härter werdende Rute umfasst. Gerne könne er dabei auch mit seinem sprudelnden Zapfhahn auf mich zielen, liebe ich doch das Gefühl der warmen Flüssigkeit auf meinem T-Shirt bzw. auf meiner Haut.

Übrigens eine kleine schmutzige Perversion, derer ich auch immer wieder fröne, sollte mir ein Spielgefährte begegnen, der Gefallen daran findet, meine strullende Rute mit festem Griff zu umfassen und den Strahl in eine ihm gefällige Richtung zu lenken, sei es auf seinen Körper, speziell seine Eier und seinen Schwanz, sei es auf den zuvor mit einer Gummimatte unterlegten Bettbezug, um dort einen See aus Gelb zu erzeugen. Manche halten mich deshalb für ein abartiges Ferkel; ich dagegen sehe mich eher als Liebhaber exotischer Sex-Varianten. Ob sie damit ein Problem habe, frage ich vorsichtshalber meine Telefonpartnerin, die mir aufmerksam lauscht.

Ganz und gar nicht, lautete die Antwort. In ihrer Position begegneten ihr tagtäglich sehr viele Menschen mit unterschiedlichen Charakteren, Ansichten, Vorlieben, Fähigkeiten und Talenten, die zum Wohle des Unternehmens nicht nur unterstützt, sondern auch aktiv gefördert würden. Dafür gäbe es regelmäßige Workshops und Fortbildungsseminare, an denen natürlich auch ich teilnehmen könne.

Anschließend, greife ich den Faden meiner Erzählung wieder auf, würde ich ihn, also den Azubi, der sich mir anvertraut hat und dessen Förderung mir eine hehre Aufgabe wäre, beziehungsweise seinen tropfnassen Schwanz mit einem Stück Klopapier trocknen, das Papier zu einem spitzen Kegel zusammenrollen, es in seine ovale Öffnung hineinschieben, damit auch die Innenseite der Harn- und Samenröhre abzutupfen, und anschließend damit beginnen, ihn auszuziehen – das T-Shirt, die Jeans, die Socken und die Unterhose – wobei, die Unterhose würde ich nicht sofort abstreifen, ich finde die Jungs bieten in ihren Slips einfach einen zu schönen Anblick, den ich so lange wie möglich genießen wollte. Die schwellende Beule unter dem Gewebe, der stramme, von feiner Baumwolle bedeckte Arsch, die Andeutung der Poritze in der hinteren Slip-Mitte.

 

Erst wenn er unter der Dusche steht, pelle ich ihm das letzte Kleidungsstück von der Haut – also seine inzwischen durchnässte Unterhose –, kontrolliere hingebungsvoll seinen Schwanz und seine Eier, ob sie auch nicht allergisch auf mein Duschgel reagieren, und dann würde ich den Knaben von Kopf bis Fuß so lange einseifen, seinen Hals, den Nacken, die Schultern, die Brustwarzen, den flachen Bauch, erst die rechte und dann die linke Pobacke, die tiefe Rinne dazwischen und das knorpelige Loch, mit seifigem Finger die Runzeln teilend und den Eingang reinigend, seine Schenkel, seine Waden, die Zehen und die Zwischenräume zwischen seinen Zehen, und dann würde ich vor ihm knien und seinen Sack liebevoll säubern und als Letztes den Schwanz, der mittlerweile schon in der Waagerechten wippt, und ihn so lange bearbeiten, bis der schaumgekrönte Pfosten von ihm absteht wie der Ast eines Baumes nach einem winterlichen Schneesturm.

Sollte er bis dahin noch nicht abgespritzt haben, würde ich seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückziehen und so lange an seiner blankgelegten Eichel lutschen, bis er mir seinen Samen in die Kehle schießt, den ich selbstverständlich bis zum letzten Tropfen hinunterschlucke. Sollte er danach den Wunsch äußern, Hand an mein geschwollenes Genital zu legen, lasse ich ihn natürlich gewähren, wäre aber auch damit zufrieden, wenn er mir beim Wichsen zuschaut, bis ich meinen Schmand abschieße und, wenn es sich ergeben sollte, in seine Unterhose spritze, die ich achtlos vor die Duschwanne geworfen habe und nun in die Hand nehme, um mich in dem mittlerweile feucht gewordenen Stoff zuckend und bebend zu verströmen. Selbstverständlich erhält er sie ein oder zwei Tage frisch gewaschen und gegebenenfalls, sollte es sich um eine Webboxershort handeln, gebügelt zurück. Bis dahin leihe ich ihm eine von mir, die er, sollte er den Wunsch äußern, gerne behalten darf.

Als kleines Extra biete ich eine Schamhaar- und Sackhaarentfernung an, gerne auch kunstvoll gestaltet, indem etwa ein zentimeterbreiter Streifen dunkler Locken genau über der Schwanzwurzel stehenbleibt, der restliche Wuchs jedoch sorgfältig entfernt wird, wobei ich zuvor natürlich ausführlich über die Vor- und Nachteile eines vollständig rasierten Hodenbeutels informiere.

Diese Abende, versichere ich meiner Telefonpartnerin, würde ich selbstverständlich jedem Auszubildenden anbieten, der neu zum Unternehmen stößt. Mit den bereits eingestellten Azubis könnte ich dann bis zu ihrer Prüfung regelmäßige Treffen veranstalten, um ihre Kenntnisse aufzufrischen und ihren Horizont zu erweitern.

Ich könnte mir vorstellen, sagt die Frau am anderen Ende, und ich höre förmlich, wie sie mitschreibt, dass Sie sehr gut in unser Team passen. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon auf unsere persönliche Begegnung. Und ich solle ihr doch noch etwas über meine Hobbys erzählen.

Wichsen und Ficken, kommt es bei mir wie aus der Pistole geschossen. So oft wie möglich. Bei den fünfhundert Mitarbeitern dürften sich ja bestimmt einige zu einem Date überreden lassen, damit man sich besser kennenlernt. Ich habe da gar keine Hemmungen, jeden Abend einen Kollegen bei mir zu bewirten und befummeln, und am Wochenende gerne auch mal zwei oder drei – warum nicht gleichzeitig? Es geht nichts über das Gefühl, nach dem Abspritzen, wenn die Lust erst mal auf Normalnull absinkt, zwei oder drei weiteren beim Ficken zuzuschauen, denn das geilt mich in der Regel so auf, dass mein Schwanz innerhalb kurzer Zeit wieder einsatzbereit ist. Gut, ich spritze dann natürlich nicht mehr so viel wie beim ersten, zweiten oder dritten Mal, aber eine trockene Runde hat ja auch etwas für sich, solange nur der Orgasmus intensiv im Schwanz kitzelt.

Während unseres netten Gesprächs hat der spreizbeinig vor mir liegende Jüngling immer lauter gestöhnt. Jetzt schießt er seinen Samen aus pulsierender Schwanzspitze ab, katapultiert sich die eigene Sahne ins Auge und schaut blinzelnd mit dem anderen auf seinen überquellenden Schwanz. Zuvor hat er laut verkündet: „Ich komme.“

Das habe sie gerade vorschlagen wollen, sagt die Dame am anderen Ende. Wann ich denn kommen könne?

Ein letztes Mal kneife ich meine Arschbacken zusammen. Dann lasse ich locker und spritze wie ein wilder Stier.

Jetzt, stöhne ich ins Telefon. Und wann immer sie wolle.

Während ich meine letzten Salven bebend hinauszucke, schlägt sie mir den kommenden Dienstag für ein Treffen vor.

Ich glaube, ich habe den Job schon in der Tasche.

 

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