Schon damals lösten seine haselnussbraunen Augen unter den schwarzen dicken Brauen ein Kribbeln in mir aus.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Zum ersten Mal fiel mir Tarek auf, da war er vielleicht elf und lief mit einem Rucksack über den Innenhof unserer Siedlung. Wohnblock an Wohnblock reihten sich hier aneinander, einer schäbiger als der andere und wo nur wenige Deutsche lebten. Meine Eltern wohnten schon länger hier, während Tarek erst vor kurzem nach Deutschland gezogen war und die Sprache kaum beherrschte. Ich schaute aus dem Fenster meines Kinderzimmers im dritten Stock und beobachtete, wie er mit gesenktem Blick und eingezogenen Schultern Richtung Straßenbahnhaltestelle schlürfte. Wahrscheinlich sah ich genauso aus, wenn ich etwas vom Supermarkt um die Ecke besorgte und dabei hoffte, dass mich die älteren Kids, die einen ständig blöd anmachten, nicht entdeckten, oder wenn ich zur Schule musste, wo niemand was mit mir zu tun haben wollte.

 

Ab diesem Tag begegnete ich Tarek regelmäßig, auch wenn wir nie miteinander sprachen oder uns groß beachteten. Dann endeten die Herbstferien und überrascht stellte ich fest, dass wir dieselbe Klasse besuchten. An seinem etwas zu langem Blick merkte ich, dass er mich ebenfalls erkannte und wusste, dass wir im selben Block wohnten. Dennoch verhielten wir uns darauf nicht anders. Warum auch, uns verband nichts. Das änderte sich erst, als es Frühling wurde und somit draußen wärmer. Nun lungerten wir beide ständig im Innenhof herum, weil es wohl keiner von uns länger in den beengten Wohnungen aushielt. Meistens spielte Tarek Fußball, allein mit sich, indem er den Ball gegen eine mit Graffiti verschmierte Hauswand donnerte, das Drippeln oder sonstige Akrobatik übte. Derweil saß ich auf dem Bordstein und zockte mit meinem Nintendo Switch, die ich zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Doch jedes Mal, wenn der Ball mit Wumms gegen die Wand schlug, zuckte ich unwillkürlich zusammen und schielte zu Tarek rüber. Manchmal beobachtete ich ihn heimlich dabei, wie er mit dem Ball Kunststücke vollführte. Ich bewunderte ihn für sein Können und hätte gerne mitgemacht. Nur zu gut wusste ich, wie es sich anfühlte, ein Fremder zu sein, keine Freunde zu haben. Meine Eltern kamen aus der Slowakei. Zwar wurde ich in Deutschland geboren, dennoch blieb ich stets das Ausländerkind, das komisch sprach, billige Klamotten vom Discounter trug und mit dem niemand was zu tun haben wollte.

Plötzlich hörte ich ein heftiges Fluchen und in der nächsten Sekunde kullerte der Ball an mir vorbei. Reflexartig stoppte ich ihn mit dem Fuß, bevor er auf die Straße rollte und von einem Auto platt gefahren wurde. Dann, in der nächsten Sekunde, stand Tarek neben mir. Er sagte etwas, das ich nicht verstand. Statt zu antworten, stand ich auf und kickte ihm den Ball zu. Er kickte ihn zurück und so machten wir ungefähr zwei Stunden weiter, als hätten wir nie etwas anderes getan. Als er sich am Ende von mir verabschiedete, reichte er mir die Hand und sagte: „Tarek.“ Wir sahen uns direkt an, und schon damals lösten seine haselnussbraunen Augen unter den schwarzen dicken Brauen ein Kribbeln in mir aus, das ich jedoch nur unterbewusst wahrnahm.

„Milos“, erwiderte ich schließlich und so begann unsere Freundschaft.

Wie selbstverständlich, verbrachten wir von nun an die Schulpausen zusammen. Am Anfang sprachen wir nicht viel miteinander, wie auch, Tarek verstand ja fast kein Deutsch. Also aßen wir stumm unsere Pausenbrote, spielten Fußball oder zockten ein Spiel auf der Switch. Obwohl es an unserer Schule einige Ausländer gab, blieben wir weiterhin für uns, denn die meisten kannten sich entweder durch ihre Familien, oder wohnten in einem anderen Viertel und blieben daher unter sich.

Allmählich wurde Tarek lockerer, er erzählte mir viel auf Türkisch, oder zeigte auf Dinge, von denen er wissen wollte, wie sie auf Deutsch hießen. Dadurch lernten wir nach und nach die Sprache des jeweils anderen. Vor allem Tarek tat sich damit leicht, sodass wir uns bald richtig miteinander unterhalten konnten. Sicher, jeder von uns behielt seinen Slang bei, die Grammatik spielte fast keine Rolle, aber wir verstanden uns, und das schweißte uns enger zusammen.

Auch außerhalb der Schule trafen wir uns häufig. Meistens streiften wir ziellos durch das Viertel, hörten Musik, bestaunten die geilen Karren der älteren Jungs, spielten Fußball oder probierten uns durch die verschiedenen Dönerbuden und Balkanshops in unserer Gegend. Dabei trafen wir immer wieder auf die gleichen Kids, die hauptsächlich vom Balkan oder aus der Türkei stammten. Zuerst grüßten wir uns nur, näherten uns vorsichtig an, bevor wir allmählich ins Gespräch kamen, uns ausfragten, Gemeinsamkeiten fanden und anfreundeten. Zu zweit war es eben einfacher, mit anderen in Kontakt zu kommen, vielleicht weil man dann weniger Angst vor Blamage und Zurückweisung hatte. Und so bildeten wir schließlich eine Gang von fünf, sechs Jungs. Inzwischen waren Tarek und ich dreizehn, und zum ersten Mal in unserem Leben fühlten wir uns nicht unsichtbar, wie Ausgestoßene, die von ihren Klassenkammeraden gemieden wurden und deren Eltern ständig stritten oder rumstressten. Mein Vater war gerade arbeitslos und soff die meiste Zeit. Das wurde zum Glück wieder besser, als er einen Job bei einer Landschaftsgärtnerei fand. Tareks Vater wiederum hatte sich schon vor Langem aus dem Staub gemacht. Deshalb war seine Mutter oft beim Arbeiten, entweder als Kassiererin in einem türkischen Supermarkt oder als Putze. Darüber hinaus besaß er einen vier Jahre älteren Bruder namens Cem, der eine Ausbildung zum Mechatroniker machte und meistens mit seinen Kumpels unterwegs war. Daher hatte Tarek oft sturmfreie Bude, sodass wir regelmäßig bei ihm abhingen.

 

Bis zu dem Zeitpunkt verhielt sich Tarek eher zurückhaltend, ließ meistens mich sprechen, weil ich besser Deutsch konnte. Außerdem war er ein pummeliger Junge, mit zu kurzen Armen und Beinen wie es schien. Er wirkte ungelenk, und das wusste er. Doch mit ungefähr dreizehn verlor er plötzlich einige Kilos und schoss in die Höhe. Seine Stimme veränderte sich, wurde tiefer und auf einmal wuchsen ihm Haare auf der Oberlippe. Mit Staunen beobachtete ich all das. Allgemein veränderte er sich, er kleidete sich anders, zog die ausrangierten Klamotten seines Bruders an, Hoodies von Adidas und Alpha Industries, Cargo-Hosen und fette Sneakers von Nike. Sein Gang wurde lässiger und ständig haute er einen Spruch raus, von denen jedoch nur jede dritte wirklich lustig war. Ich checkte schnell, dass er das Verhalten von Cem nachahmte. Zwar veränderte ich mich ebenfalls, bekam Pickel, aber nicht so offensichtlich wie Tarek. Mit dem Aufwallen der Hormone wurde dieser selbstsicherer, manchmal richtig überheblich. Er ließ sich nichts mehr sagen und zettelte einmal sogar eine Schlägerei an, weil jemand seine Mutter beleidigte. Im Gegensatz dazu wurde ich gehemmter, kam mir mein Körper auf einmal fremd vor, schwappten plötzlich all diese neuen Gefühle und Gedanken in mir, die ich nicht einordnen konnte und mich verunsicherten. Dadurch veränderten sich unsere Positionen, während früher ich der Tonangeber war, wurde es fast von einem Tag auf dem anderen Tarek. Was zu meiner Unsicherheit und meinem inneren Rückzug ebenso beitrug, war, dass mir gleichzeitig bewusst wurde, wie gerne ich meinen Freund anschaute. Nein, ihn regelrecht musterte. Und nicht nur ihn, sondern genauso die anderen Jungs an der Schule. Sie weckten meine Neugierde. Vor allem, wenn wir nach dem Sport nackt unter der Dusche standen. Einige besaßen schon richtige Sackhaare und einen großen Schwanz. Und wenn ich zu lange hinschaute, regte sich etwas an und in mir, weshalb ich den Kopf schnell wegdrehte.

Selbst die Gesprächsthemen innerhalb unserer Crew änderten sich. Auf einmal sprachen sie über die Mädels an ihren Schulen oder in unserem Viertel, welches sie hot fanden und was sie mit ihnen anstellen würden. Natürlich machte ich dabei mit, immerhin fand ich wirklich einige der Mädels scharf. Auch auf unserer Schulte tat sich einiges. Durch unser neues, selbstsicheres Auftreten rückten wir automatisch in den Fokus der anderen, wollten sie plötzlich mit uns abhängen. Gleichzeitig bekamen wir häufiger Stress mit unseren Lehrern. Zu Anfang waren Tarek und ich gute Schüler gewesen, oder zumindest hatten wir uns im Mittelfeld befunden, inzwischen langweilte uns der Unterricht nur noch. Deshalb schwänzten wir oft, stellten Blödsinn an, zockten heimlich auf dem Handy oder verzogen uns zum Rauchen in eine Ecke, was auf dem Schulgelände verboten war.

Tarek war der erste von uns, der zu rauchen anfing. Eines Tages hielt er plötzlich eine Schachtel Kippen in der Hand. Wie selbstverständlich zog er eine raus und reichte mir die Packung. Ohne zu zögern, nahm ich eine Kippe, obwohl ich keinen Schimmer hatte, was ich damit anfangen sollte. Tarek hingegen schob sich die Zigarette in den Mund, kramte ein Feuerzeug aus der Tasche und zündete sie mit zur Seite geneigtem Kopf an. Er nahm einen tiefen Zug und atmete den Rauch in einem langen gleichmäßigen Strom aus, voll lässig. Sicher hatte er sich das bei seinem Bruder abgeguckt und heimlich geübt. Das versetzte mir einen Stich: Tarek hatte etwas ohne mich getan, mich nicht eingeweiht und ließ mich nun wie ein Idiot dastehen. Daher nahm ich ihm das Feuerzeug aus der Hand und zündete meine Kippe ebenfalls an. So locker wie möglich zog ich daran ... und wusste danach nicht weiter. Als mich ein Hustenreiz überkam, versuchte ich, diesen zu unterdrücken, aber no way, ich scheiterte und hustete den Qualm aus. Tarek sagte: „Du musst so tun, als würdest du tief einatmen. So.“ Tarek machte es mir vor, und als ich es ihm nachtat, klappte es schon besser.

 

An dem Tag trug Tarek enge Jeans, einen Pullover mit einer Steppweste darüber und ein Basecap. Zum ersten Mal fiel mir bewusst auf, wie gut er aussah und wie selbstsicher er sich inzwischen verhielt, in sich ruhend und unangreifbar. Da war er vielleicht vierzehn und wir trugen unsere Haare noch länger, richtige Bubifrisuren eben. Darauf hatten wir bald keinen Bock mehr, vor allem weil die MCs, die wir hören, die Haare kurz trugen. Also gingen wir zusammen zu einem türkischen Friseur und ließen uns beide einen Buzzcut schneiden, an der Seite komplett abrasiert und oben nur noch acht Millimeter. Das verlieh Tarek gleich ein männlicheres Aussahen. An mir sah das hingegen komisch aus, passte nicht richtig zu meinem noch jungenhaften Gesicht. Ich war tatsächlich neidisch auf Tarek. Auch darauf, dass bald an seinem Kinn und seiner Oberlippe Barstoppeln sprossen. Dann machte es auf einmal Boom, anscheinend über Nacht, denn als ich ihn das nächste Mal nackt sah, erkannte ich, was für eine Fleischwurst er bekommen hatte. Dieses dicke, lange und beschnittene Ding, das auf einmal aus seinem dichten Schamhaar hing. Ich musste die Lippen zusammenpressen, damit mir nicht der Mund aufklappte.

Mein eigener Schwanz maß zu dem Zeitpunkt ausgefahren ungefähr vierzehn Zentimeter und mir war es peinlich, so einen kleinen zu haben. Zum Glück wuchs er im Laufe des nächsten Jahres noch um knapp drei Zentimeter. Damit war ich zufrieden. Gleichzeitig sprossen bei mir ebenfalls die Sackhaare, meine Stimme wurde tiefer, sogar tiefer als die von Tarek und ich verlor den restlichen Babyspeck.

Einige Monate später erschienen die ersten Haare auf Tareks Brust. Seine Verwandlung vom Jungen zum Mann konnte man fast live mitverfolgen. Seitdem konnte ich gar nicht anders, als ihn heimlich anzuglotzen, ihn zu bewundern, vor allem wenn er Joggers trug und sich das Paket in seinem Schritt deutlich abzeichnete. Dennoch kam mir nie in den Sinn, dass ich auf ihn stand, oder generell auf Jungs. Wenn ich mir einen runterholte, schaute ich mir normale Pornos an, mit Weibern und Kerlen. Es dauerte eine Weile, bis ich checkte, dass ich beim Wichsen im Bett, wenn ich mir die verschiedensten Fantasien ausmalte, nicht ich der Hauptdarstelle war, sondern Tarek. Ich stellte mir tatsächlich vor, wie es mein bester Freund irgendeiner Tussi besorgte. Als mir das auffiel, ersetzte ich ihn sofort durch mich, ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen. Erst als ich mir eingestand, dass mich diese Fantasien bei Weitem nicht so erregten, wie wenn ich mir Tarek vorstellte, kam ich ins Grübeln. Also riskierte ich es, und sah mir einen Schwulenporno an. Zunächst regte sich nicht viel bei mir, dennoch gestand ich mir ein, dass ich Schwänze interessanter fand als Mösen. Dann stieß ich auf einen Clip, wo es zwei Sportler miteinander trieben. Einer davon sah Tarek tatsächlich ähnlich. Sie behielten teilweise die Sportklamotten an, kneteten und leckten die Beulen in ihrer Shorts, lutschten sich Eier und Schwänze, bis derjenige, der Tarek ähnelte, den anderen über eine Bank legte, ihm zuerst gründlich den Arsch einspeichelte und ihn anschließend ordentlich fickte. Ich bekam einen Harten wie nie zuvor, und innerhalb von Sekunden rotzte ich ab. Diesen Film schaute ich mir dutzende Male an.

Tarek und ich schauten auch zusammen Pornos an, das hatte sich eines Tages so ergeben. Wir waren bei ihm zu Hause, zockten Fifa, bis einer von uns verlor. Darauf meinte Tarek, dass er mir was zeigen müsse. Und wie selbstverständlich lud er eine Pornoseite und klickte eine Weile herum, bis er den entsprechenden Clip fand. Er drückte auf Play. Darin fummelten zuerst zwei junge Frauen am Pool miteinander rum, die wohl Schülerinnen darstellen sollten. Irgendwann gesellte sich der Nachbar zu ihnen. Er war sicher um die vierzig und damit zwanzig Jahre älter als die beiden Darstellerinnen. Sofort zogen sie dem Kerl die Hose runter und lutschten ihn abwechselnd den Schwanz. Er hatte ein riesiges Teil und sie schluckten es mühelos, als wäre nichts dabei.

 

„Krass, oder?“, meinte Tarek.

„Nicht schlecht“, antwortete ich, weil ich es wirklich beeindruckend fand.

„Aber warte, das wollte ich dir nicht zeigen“, sagte Tarek und griff sich dabei unbewusst in den Schritt. Er spulte den Clip vor. Eine der „Schülerinnen“ hatte den Schwanz des Kerls zwischen ihren riesigen Titten genommen und bearbeiteten ihn damit.

„Das fühlt sich sicher geil an“, meinte Tarek und erneut griff er sich in den Schritt. Er trug Joggers, lediglich ein T-Shirt in Oversize und weiße Sportsocken, keine Schuhe. Ich bekam einen Steifen, den ich mir so unauffällig wie möglich in eine angenehmere Position schob. Ich trug ebenfalls Joggers und ein T-Shirt. Allerdings wusste ich nicht, was mich mehr anmachte: das Treiben im Porno oder Tareks Beule in der Hose.

„Da, schau!“ Tarek zeigte auf den Bildschirm. Eine der Darstellinnen zog ihren Slip aus und zum Vorschein kam nicht nur eine blankrasierte Muschi, sondern sie war an den Schamlippen sogar gepierct.

„Abgefahren, oder? Wie sich das wohl beim Ficken anfühlt?“ Und tatsächlich, im nächsten Moment sah man in Großaufnahme, wie sich die Frau auf den Kerl setzte, wie der riesige Schwanz die gepiercten Lippen spreizte und in sie eindrang. Zugegeben, das sah verschärft aus. Gleichzeitig leckte die andere Frau die Titten ihrer Freundin. Der Mann musste rein gar nicht tun, lüstern beobachtete er das Treiben und genoss die Behandlung.

Tarek hatte nur noch Augen für den Bildschirm. Sein Mund stand leicht offen und er atmete stärker. Schweiß bildete sich auf seiner mit einem leichten Flaum belegten Oberlippe. Ich wiederum starrte ihn an, presste die Lippen aufeinander, um keinen Ton von mir zu geben.

„Das ist so hot.“ Abermals fuhr sich Tarek über den zuckenden Schritt.

„Ja, macht mich ganz rattig“, gab ich zu.

Tarek blickte zu mir. Sah mich eine Weile an, ehe er leicht den Kopf senkte, rote Wangen bekam und meinte: „Sollen wir uns einen wichsen?“

Am liebsten hätte ich laut Ja geschrien, stattdessen nickte ich stumm.

Zuerst geschah nichts, dann zog Tarek langsam seine Joggers nach unten. Seine weiße Calvin Klines wiesen vorne einen großen feuchten Fleck auf. Er zögerte, ehe er auch diese nach unten zog.

Fuuuck, dachte ich. Sofort begann ich zu keuchen. Zum ersten Mal sah ich Tareks Schwanz voll ausgefahren. Sah ich überhaupt einen harten Schwanz live. Groß und dick lag er auf Tarek behaartem Bauch, er reichte bis zu seinem Bauchnabel. Drumherum dichtes schwarzes Schamhaar. Tarek nahm seinen Schwanz in die Hand, knapp unterhalb seiner beschnittenen Eichel, und begann mit leichten Wichsbewegungen. Ich war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Obwohl Tarek nicht zu mir sah, fühlte ich mich von ihm beobachtet. Also zögerte ich nicht länger, und zog ebenfalls meine Hose nach unten. Nur kurz blickte Tarek zu mir rüber, bevor er sich wieder dem Porno zuwandte. Inzwischen fickte der Kerl die beiden Frauen abwechselnd von hinten. Ich begann zu wichsen.

„Stört die nicht?“, fragte er auf einmal.

„Was?“ Ich begriff nicht, was er meinte, und hörte automatisch zu wichsen auf.

„Die Vorhaut, sieht komisch aus.“

Ich zuckte mit den Schultern. „Normal eben. Und was ist mir dir? Nervt das nicht?“

„Wie meinst?“ Tarek hörte ebenfalls zu wichsen auf und schaute mich mit leicht zusammengekniffenen Augen an.

„Na, auf die Art zu wichsen? Muss man da nicht vorsichtig sein? Außerdem, scheuert der nicht die ganze Zeit wo dagegen.“

„Nö.“

Erneut schwiegen wir, schauten den Porno und wichsten dabei. Regelmäßig schielte ich zu Tarek, auf seine dicke Fleischwurst in seinen eher kleinen Händen, wodurch sie noch riesiger wirkte. Inzwischen war seine Eichel vom Vorsaft ganz eingesaut. Auch mein Schwanz war feucht.

„Musst du vorher was mit der Haut machen, oder wie geht das?“

„Ne, das geht von allein, wenn er hart wird. Und bei dir, wie machst du das?“

„Wie soll ich das schon machen? So.“ Tarek wichste sich übertrieben langsam. Seine Hand umklammerte seinen Schwanz direkt unter der Eichel und bewegte sie demonstrativ auf und ab, auf und ab. Das machte mich schier wahnsinnig.

 

„Sieht umständlich aus“, sagte ich.

„Quatsch. Bei dir sieht das komisch aus“, meinte Tarek. Und in der nächsten Sekunde fügte er hinzu: „Lass mal anfassen.“

Noch bevor ich darauf reagieren konnte, langte Tarek nach meinem Schwanz, umklammerte ihn regelrecht. Sein Finger waren leicht feucht. Langsam begann er mich zu wichsen. Sofort kippte ich nach hinten, stöhnte. Dann ein ziehen.

„Ey, Alter, pass mal auf! Nicht so weit nach unten ziehen. Das spannt.“

„Mann, voll behindert.“

„Quatsch, pass halt auf. Und bei dir?“, sagte ich und griff nun ebenfalls nach Tareks Schwanz. Mein Herz hämmerte dabei wie bescheuert. Fuck, war das Teil hart, heiß und dick! Es fühlte sich merkwürdige an, fremd und ich hatte keinen Schimmer, was ich damit anfangen sollte.

„Greif weiter unten“, meinte Tarek und ich griff weiter unten. Vorsichtig bewegte ich meine Hand, wobei ich darauf achtete, nicht zu nahe an die blanke Eichel ranzukommen.

„Nicht so zaghaft, der hält schon was aus“, meinte Tarek, also wichste ich ihn schneller, heftiger. Tarek tat bei mir dasselbe. Keiner von uns schaute mehr auf den Porno. Es dauerte nicht lange, bis Tarek richtig keuchte. Ich sah ihm ins Gesicht und erkannte, dass er die Augen geschlossen hielt. Er wichste er mich jetzt immer langsamer, bis er ganz aufhörte, ohne jedoch meinen Schwanz loszulassen. Er schien es wirklich zu genießen, wie ich es ihm besorgte. Und inzwischen hatte ich den Dreh ganz gut raus.

„Fuck, Alter, mir kommts gleich“, stöhnte Tarek. Mit der Hüfte machte er leichte Stoßbewegungen. Und ich gestand mir ein, dass mich das richtig anturnte, diesen Prügel in der Hand zu haben, ihn zu bearbeiten und Tarek in eine derartige Raserei zu versetzten. Ich wollte, dass es ihm richtig heftig kam. Und tatsächlich, ein paar Sekunden später unterdrückte er ein heftiges Grunzen, während sein Schwanz noch ein Stück härter wurde und darauf zu pumpen begann, eine riesige Ladung Saft aus ihm rausspritzte, auf sein Shirt, auf seinen behaarten Bauch. Geiler als jeder Porno! Zum Schluss lief mir seine Soße über die Hand. Ich genoss das warme, sämige Gefühl.

„Ok, Ok, das reicht“, sagte Tarek schließlich und schob meine Hand beiseite. Sein eingesauter und schlaffer werdender Schwanz klatschte gegen seinen Bauch.

„Soll ich bei dir?“

Das fragte er noch?

Statt zu antworten, nickte ich und lehnte mich zurück. Tarek packte meinen Schwanz und wichste mich ohne Umschweife. Er war etwas grob, dennoch war es einfach nur genial zu spüren, wie seine kleinen kräftigen Finger meinen Schwanz festhielten, wie es mir eine fremde Hand besorgen, wie es mir Tarek besorgte. Ich wollte, dass das nie aufhörte, doch bei mir dauerte es ebenfalls nur Sekunden, bis mich ein Schauder erfasste, ich keuchte, die Kontrolle verlor und spritzte und spritzte.

„Krass, Bro, du spritzt ja wie die Feuerwehr“, meinte Tarek und ließ mich los.

„Sorry, hatte mächtig Druck drauf“, entgegnete ich.

„Schon ok.“ Tarek kramte nach Taschentüchern und gab mir eines. Wir machten uns beide sauber. Der gesamte Raum roch nach Schweiß, Wichse und Testosteron. Aber das kümmerte uns nicht weiter. Stattdessen zogen wir unsere Hosen nach oben, langten nach der Chipstüte auf den Schreibtisch, snackten ein wenig und zockten weiter. Weder an diesem Abend noch in den folgenden Tagen verloren wir ein Wort darüber, was geschehen war, was nichts daran änderte, dass ich die ganze Zeit daran denken musste. Und so war es auch ich, der irgendwann vorschlug, einen Porno zu schauen. Ohne zu zögern, stimmte Tarek zu. Und tatsächlich war er es, der als erster seine Hose nach unten zog und zu wichsen begann. Hatte er ebenfalls immer wieder an unsere Session gedacht und wollte die Nummer wiederholen?

Egal. Wie selbstverständlich griff ich nach seinem Schwanz und bearbeitete ihn. Tarek tat bei mir dasselbe, aber ich merkte, dass er dabei nicht die gleiche Leidenschaft an den Tag legte, wie ich es tat. Nichtsdestotrotz holten wir uns von nun an regelmäßig gegenseitig einen runter, während wir weiterhin kein Wort darüber sprachen, wir die Sache verdrängten, kaum dass wir abgespritzt hatten.

 

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