Wie ein Tier in der Falle.
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Yassin grinste süffisant als er die Situation erfasste. Bisher hatte er noch immer bekommen was er wollte. Nur ein Mensch war ihm bisher wie die Laus in seinem Pelz erschienen und das war diese freche junge Straßenratte, die ihm mehrmals entwischt war und ihm außerdem schon zum zweiten Mal die Suppe versalzen hatte. Serkan jetzt in so einem kompromittierenden Moment zu erwischen war köstlich. Der reinste Gaumenschmaus. Er würde ihn vernichten. So viel war sicher. Aber zuvor wollte er den Triumph noch auskosten. Das Erschrecken in den Augen der beiden jungen Männer, die er inflagranti erwischt hatte, machte den Genuss perfekt. Er weidete sich daran.

 

"Na, wen haben wir denn da." feixte er und lachte voller Hohn. Er war sich seines Sieges absolut gewiss und dachte bereits über Foltermethoden und Hinrichtungsarten nach. Schön langsam und grausam. Sie würden beide schrecklich leiden und er wollte es sehen und sich daran erfreuen. Für jedes Jahr ohne seinen Geldbeutel und den Verdienstverlust weil Mahsood ihm wegen Serkan nicht auf den Leim gegangen war würde er sie büßen lassen. Danach wollte er sich das Kleinkind holen, das ihm durch die Lappen gegangen war, und nach der Reihe auch die anderen Kinder. Die Karriere des Wachmannes, der ihm getrotzt hatte, würde er ruinieren und den Mann genauso zerstören wie er es mit dem Brotdieb und dessen Frau vor hatte. Er hatte Freunde in hohen Positionen. Wer sich gegen ihn stellte und ihn der Lächerlichkeit preis gab, der bezahlte den höchsten Preis dafür.

Serkan ging frontal mit seinem Messer auf ihn los. Dabei bewegte er sich so schnell wie eine Schlange, die auf ihre Beute zu schießt. Ehe Yassin auch nur zur Seite ausweichen konnte, ehe seine Männer reagieren konnten, hatte Serkan ihm bereits die Kehle durch geschnitten und schoss mit hoher Geschwindigkeit nackt wie er war zusammen mit Mahsood davon. Die verdatterten Komplizen Yassins begriffen erst als sie an ihnen vorbei flohen und nahmen die Verfolgung auf. Mahsood, der Langsamere, benutzte alles was er auf der Flucht zu fassen bekam, um es ihnen vor die Füße zu werfen. Jeder Gegenstand wurde in seinen Händen zur Waffe. Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, dass sein Geliebter gerade jemanden getötet hatte. In seinen Gedanken war nur: nichts wie weg.

Wie zwei magere Katzen, die vor einem Rudel räudiger Hunde fliehen, hetzten sie barfuß und nackt durch die Straßen. Jede Tür wurde vor ihnen verschlossen. Die Menschen hatten Angst. Niemand wollte mit hinein gezogen werden. Serkan kannte die Gosse aber besser als die Verfolger. Flink wie ein Wiesel floh er über die Dächer und zog Mahsood mit. Sie schwangen sich an Wäscheleinen von Haus zu Haus. Die Distanz zwischen ihnen und Yassins Männern vergrößerte sich. "Hier rein!" Es war Ahmets Frau, die plötzlich die Tür aufmachte und die beiden eilig durch winkte. Sie wusste wovor sie auf der Flucht waren und führte sie zu ihrer Vorratskammer unter dem Fußboden. Eilig hieß sie die Flüchtigen nach unten gehen, schloss die Klappe und legte ihren Gebetsteppich darüber, um ihren Glauben fromm auszuüben.

Als die Verfolger kamen und sie fragten ob sie etwas wüsste glaubten sie ihr als sie meinte, sie habe gesehen wie die beiden nach Süden gelaufen seien. Einem Mann hätten sie nicht getraut, aber einer Frau trauten sie keine dreiste Lüge von solchem Mut zu. Sie zogen wieder ab. Serkan und Mahsood hockten mehrere Stunden lang in der miefigen Kammer, die modrig roch und in der die Ratten wuselten. Sie hielten sich aneinander fest. Schweigend. Still. Sie wagten kaum zu atmen. Für das was Serkan getan hatte stand der Tod und das würde kein schneller Tod sein. Für Mörder gab es ganz besondere Strafen. Es würde Stunden dauern. Tage vielleicht. Und welche Strafe erwartete dann die Frau? Oder ihre Familie? Ich will das nicht, sagten Serkans Augen. Ich auch nicht, antwortete Mahsood stumm. Doch sie waren ohnmächtig. Gefangen. Und konnten nur warten.

Stunden vergingen. Es wurde Tag und dann wieder Nacht. Quälender Durst und nagender Hunger peinigte die beiden Liebenden. Sie klammerten sich immer noch aneinander, suchten in der Nähe Trost. Sofern sie überhaupt etwas sehen konnten fanden sie durch die physische Anwesenheit des Partners etwas Sicherheit. Hören konnten sie dafür alles. Sie hörten die Familie. Die Erwachsenen und die Kinder. Sie verhielten sich angestrengt normal. Die Flüchtigen im Versteck belasteten den Alltag. Man hörte es aus den Stimmen heraus. Selbst das Kleinkind wusste schon um die Gefahr. Als die Klappe schließlich aufging und Ahmet ihnen Wasser und Kleidung anbot wollte Serkan gleich verschwinden. Ahmet schüttelte den Kopf und sagte: "Zwei Nächte noch."

 

Die beiden Männer Yassins hatten sich ohne ihren Herren haltlos besoffen und betrunken gefeiert, dass ihnen keiner das Fell über die Ohren ziehen würde weil sie bei der Verfolgung so versagt hatten. Danach hatten sie Randale gemacht und sich wie üblich jede Freiheit heraus genommen. Ein Bordell zu verwüsten wäre zu Yassins Zeiten ohne strafrechtliche Konsequenzen geblieben. Nun aber hatten sie ihren Schutz verloren und schmorten im Kerker. Man würde sie demnächst wegen zahlreicher Verbrechen hinrichten. Die hoch gestellten Freunde Yassins hatten kein Interesse an seinen Schlägern. Sie hatten nur Interesse daran das Vermögen unter sich aufzuteilen und die Geschäfte zu schützen. Die zwei waren entbehrlich und nichts als Ballast, den man nun zum Sündenbock machen und mit Schuld beladen konnte. Das taten sie auch, in dem sie als Kläger und Richter gegen diejenigen auftraten, die gemeint hatten immerwährende Immunität zu besitzen und nun aus allen Wolken fielen.

Mahsood war ein wenig über sich selbst erschrocken weil er über den baldigen Tod zweier Menschen erleichtert war. Serkan tat es mit einem Schulterzucken ab. Es traf die Richtigen. Auch der Tod Yassins belastete sein Gewissen nicht. Mahsood strich über seine Hand. Er liebte ihn so sehr. Mehr denn je. Gerade jetzt wollte er ihn zärtlich umgarnen, ihn küssen und umarmen. Das Bedürfnis dem Freund beizustehen wurde zur Sehnsucht, die so groß war, dass er seine Gefühle von Liebe und Zuwendung selbst trotz aller Gefahren nicht vollständig verbergen konnte. Nicht einmal vor Ahmet, von dem sie nicht wussten wie er darauf reagieren würde. "Allah sei mit euch." sagte der nur ehe er sie wieder einsperrte.

Was das bedeutete, darüber konnten sie nur spekulieren. Zwei Tage lang wussten sie nicht ob sie nicht doch in der Falle saßen. Ahmet hatte es eilig als er sie heraus ließ. Proviant könne er ihnen keinen geben, bedauerte er. Aber er konnte ihnen zur Flucht verhelfen. In der alten Mine, in der er früher gearbeitet hatte, ehe er wegen Lungenentzündung einfach raus geworfen worden war, würden sie Schutz finden. Dort könnten sie eine Weile bleiben. Niemand arbeitete mehr dort. Sie hatten zu tief und zu gierig geschürft. Der Schacht war einsturzgefährdet und führte auch kein Gold mehr zutage. Serkan wollte etwas sagen aber Ahmet hieß ihn schweigen. "Ich vergesse nicht." erklärte er. Damit war alles gesagt.

Sie brachen sehr früh auf. Zu essen gab es kaum etwas. Sie hatten nichts was sie teilen konnten. Die Ratten boten wenigstens frisches Fleisch aber sie waren schnell und sehr mager. Selbst für sie gab es nicht genug. Serkan und Mahsood hatten ein schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber. Aber Ahmet und Hülya wollten es so. Es war eine Beleidigung die Gastfreundschaft abzulehnen. Serkan und Mahsood schlichen aus der Stadt. Sie nutzten die Aufregung wegen der öffentlichen Hinrichtung, um ungesehen zu verschwinden, während Hülya und Ahmet als brave Bürger dem Spektakel beiwohnten, das zu ihrer Zeit als unterhaltsamer Zeitvertreib galt. Kaum, dass sie die Stadtmauern hinter sich hatten fiel eine Last von ihnen ab. Sie umarmten einander erleichtert und küssten sich. Wie durch ein Wunder hatten sie es so weit geschafft und das auch noch zusammen. "Weg hier." knurrte Serkan und nahm Mahsoods Hand auf dem Weg ins Ungewisse. Wie immer folgte ihm sein Freund ohne lange zu fragen.

Die Mine war feucht und dunkel. Sie hatten nichts, um sich nachts zu wärmen. Tagsüber war es dafür brütend heiß wie in der Hölle. Um sich vom Hunger abzulenken hatten sie nur einander. "Wie lange müssen wir hier bleiben?" fragte Mahsood und drückte seine staubigen Hände auf seinen knurrenden Bauch. "Keine Ahnung. Bis sich alles etwas beruhigt und wir weiter weg fliehen können." antwortete Serkan und sah sich missmutig um. Es tropfte immer mal wieder von der Decke, von der er keineswegs sicher war ob sie halten würde. Der Schacht könnte zur Todesfalle werden. Sein Instinkt sagte ihm, dass er hier raus wollte. Er wollte davon laufen wie so oft. Nur die Vernunft und die Liebe zu Mahsood hielten ihn an Ort und Stelle fest. Sie hatten eine Stelle im Dunkeln entdeckt, die halbwegs trocken war. Mahsood zitterte etwas vor Kälte und Angst. "Keine Sorge. Wenn wir sterben, dann vermutlich gemeinsam." Serkan setzte sich zu ihm und stieß ihn mit der Schulter an. "Was soll ich dir sagen. Uns kracht wahrscheinlich der Schacht hier zusammen und wir entgehen einer qualvollen Hinrichtung. Bist du immer noch so glücklich mit mir zusammen zu sein?"

 

Mahsood wandte ihm sein Gesicht zu und legte seine Lippen auf Serkans Mund. "Ich liebe dich." Serkans Gereiztheit und sein Sarkasmus waren dieselben Symptome wie sein Zittern und seine Furcht. Er hatte es leichter weil er es zulassen konnte. Serkan kam sich nicht liebenswert vor. Egal ob er die Augen öffnete oder schloss, er sah immer eine blutige aufgeschnittene Kehle. Nicht, dass er Yassin nachtrauerte. Wenn es wer verdiente, dann er. Doch es machte ihn regelrecht wütend und gereizt. Er kam sich vor wie ein Tier in der Falle. Am liebsten wollte er laufen. Einfach weg und alles hinter sich lassen. Wäre er nicht so sehr in Mahsood verliebt gewesen, dann hätte er auch ihn einfach verlassen. Auf sich allein gestellt gab es keine Fesseln, die ihn hielten. Mahsood schmiegte sich enger an Serkans warmen Körper. Er tastete rüber und streichelte dessen Brust. "Was hast du vor?" fragte Serkan mit leicht geöffnetem Mund. "Dich auf andere Gedanken bringen." hauchte Mahsood und in seinen Augen funkelte es. Sie küssten sich erneut lange und auch die Zungen tanzten umeinander.

Serkan drückte Mahsood in den Staub zurück und legte sich auf ihn. Sie knutschten weiter und Serkan bewegte sein Becken lüstern an seinem Freund. Rasch hatten sie ihre alten Hosen abgestreift und schmiegten sich völlig nackt aneinander. Als Serkans starke Hände seinen Körper erforschten seufzte Mahsood auf und klammerte sich an ihn sein Schwanz wurde noch härter und zuckte einmal. Serkan küsste an Mahsoods Hals runter und biss leicht in dessen Nippel. Seine Hand umschloss dessen Lümmel, der nun völlig versteifte und sanft pochte. Mit der Zunge ging er zum flachen Bauch und umspielte den Bauchnabel zärtlich. Dann glitt er tiefer bis er auf den samtenen Busch traf.

Er bog den etwas seitlich liegenden Pimmel in seine Richtung und stülpte die Lippen darüber. Zärtlich umrundete er den geschwollenen Eichelkranz und lutschte an der nassen Spitze. Dann saugte er den harten Kolben tiefer in sein gieriges Maul und bearbeitete ihn ausführlich. Mahsood drückte sich ihm entgegen und warf den Kopf vor Lust hin und her. "Oh ja. Da krieg ich auch noch Hunger auf was völlig anderes." wimmerte er leise und stieß etwas in Serkans Mund, worauf dieser leicht würgte. Er drehte sich, so dass er auch ihn verwöhnen konnte. Immer wieder kamen Schübe an süßem klebrigem Vorsaft aus der weit offenen Nille. Mahsood leckte sie ab und bediente seinen Freund intensiv weiter. Staub rieselte von der Decke. Ein bedrohliches Knarzen war zu hören. Sie zuckten zusammen. Serkan sagte sich, dass er hier raus wollte. Sofort. Aber draußen suchten die Wachen nach ihnen. Er hatte deren Stimmen in den letzten Tagen immer wieder gehört. Sie trauten sich nicht in die Mine. Doch sollten sie ihren Zufluchtsort verlassen, dann würden sie nicht weit kommen. Hier waren sie wirklich buchstäblich gefangen wie in einer Falle. Aber wenn der Schacht nicht hielt, dann war es noch der angenehmere und schnellere Tod, der sie erwartete.

"Ich bin so froh, dass du mich schon genommen hast. Als Jungfrau hätte ich nicht abtreten wollen." feixte Mahsood, um seine Furcht zu kontrollieren. Jäh ließ Serkan den Prügel raus ploppen und sah den vor Speichel schimmernden Schaft an. "Ich will so auch nicht abtreten." flüsterte er. "Es wäre das erste Mal." Mahsood richtete sich auf und sah seinen Freund überrascht an. Nur der drohende mögliche Tod hatte ein solches Zugeständnis hervor gebracht. Er hätte es ihm selbst dann nicht zugetraut. Serkan sehnte sich offenbar sehr nach Nähe. So sehr, dass er dafür sogar bereit war loszulassen und Kontrolle abzugeben. Gehalten und genommen werden zu wollen sagte deutlich, dass er nicht länger den Tapferen und Harten spielen konnte. Er brauchte etwas woran er sich festhalten konnte und der warme Fleischprügel Mahsoods war fest genug, um Sicherheit zu bieten wenn er seine eigenen Felle gerade davon schwimmen sah. "Wenn du das wirklich möchtest..." Wieder küssten sie sich lange. Mahsood sah aufgeregt zu wie Serkan über ihn stieg. Dessen Lanze ragte prall auf und war ganz feucht an der Spitze. Serkan ging in die Hocke und ergriff Mahsoods harte Pracht. Er führte die fette Schwanzspitze an seinen jungfräulichen Hintereingang und bewegte die nasse Eichel kreisend an seinem Poloch. Dann setzte er sich langsam auf seinen Freund. Anfangs schien der Ständer abzugleiten, aber dann glitt er plötzlich durch den kämpfenden Muskel hinein. Serkan stöhnte schmerzgeplagt auf, aber hielt stand und senkte das Becken. Die Eichel versank in seinen Eingeweiden und dann folgte der lange Schaft. Mahsood glaubte Tränen in seinen Augen zu sehen. Er fasste hoch und wischte sie ab. Sie hielten Augenkontakt als Serkan seine Reise fortsetzte. Nach etwas Zeit steckte der Kolben ganz in der engen Rosette. Serkans Gesicht war noch angespannt als er langsam auf und ab ging. Doch dann entpannte er sich und plötzlich stöhnte er auf. Sein eigener Schwanz war kurz weicher geworden, aber nun ragte er wie ein Krummschwert auf und wippte wild mit. Immer schneller ritt Serkan und fand Gefallen daran sich hinzugeben.

"Das... das fühlt sich gut an. Hhhhmmmm..." seufzte er und strich seine Haare zurück. Er streichelte sich selbst über den schlanken Körper und fühlte wie er zu schwitzen begann. Immer wenn Mahsoods Härte tief in ihn eindrang ging eine Lustwelle durch Serkans Körper und ließ seinen eigenen Kolben immer mehr saften. Er umgriff sein Männerfleisch und wichste es. Mahsood packte Serkan an der Taille und konnte nicht widerstehen von unten zu stoßen. Sein Schwanz war so prall wie nie weil sich sein Freund so gut anfühlte. Die Reibung machte ihn fast verrückt und er drohte bereits die Kontrolle zu verlieren. Als er nach oben stieß, flogen seine schweren Eier wild auf und ab. Sie stöhnten zusammen und waren vereint. Mahsood war Serkan so dankbar, daß er sein erster Mann in seinem Po sein durfte. Er hätte sich nie vorgestellt wie gut es sich anfühlte in einen anderen Kerl einzudringen und dort so warm umklammert zu werden. Als Mahsood immer lauter keuchte, hielt ihm Serkan den Mund zu und deutete kurz zum Eingang des Schachtes. Es sollte sie niemand bemerken und ihr Glück beenden.

Serkan fühlte Mahsood wie er ihn noch nie vorher gespürt hatte. Sein pulsierender Kolben erweckte völlig neue Lustgefühle in ihm. Mittlerweile sehnte er jeden neuen Hüftstoß herbei. Dann zogen sich seine Eier zusammen. Kurz versuchte er dem Gefühlssturm noch zu widerstehen, aber nur um dem Druck nachgeben zu müssen. Dann pumpte sein pralles Stück los und alle Anspannung löste sich sofort. Schub um Schub flog in hohem Bogen auf Mahsood herab, der den Mund öffnete, um ein paar kostbare Tropfen aufzufangen. Das restliche Sperma landete auf Mahsoods Brust wo es sich dieser wie eine wertvolle Kostbarkeit in die Haut einmassierte. Beim Orgasmus wurde Serkans Poloch wieder enger und zuckte mit dessen Schwanz mit. Auch Mahsood war an der Schwelle. Er machte letzte Stöße und ergab sich dann seiner Lust. Seine Kobra bäumte sich in dem Lustkanal auf und verteilte dann seinen potenten Männersaft in der frisch entjungferten Männermöse. Serkan spürte wie er besamt und markiert wurde. Sein Herz pochte heftig und er sah auf seinen Freund runter. Er liebte ihn, auch wenn dies gefährlich war. Es gab keine Möglichkeit mehr ohne einander auszukommen. Auch wenn sein Instinkt sagte: Lauf. Das Herz sagte: Bleib.

Serkan sank runter und schmiegte sich an Mahsood. Sie sahen sich schweigend an und küssten sich wieder. Als der weiche Schniedel raus rutschte folgte ihm ein kleiner Strom weißlicher Sahne. "Ich liebe dich." flüsterte Serkan und stupste mit der Nasenspitze Mahsoods Wange an. "Ich liebe dich auch." reagierte Mahsood noch immer atemlos. Jeder andere hätte ihm wohl versprochen ihn in Sicherheit zu bringen. Doch Serkan versprach nie etwas. Sie lächelten einander voller Vertrauen an. Mahsood hatte nichts im Leben als die Gewissheit, dass sein Freund sein Fels in der Brandung war und dass sie gemeinsam einen Weg finden würden. Eng aneinander gepresst schliefen sie ein und träumten von einer gemeinsamen Zukunft. Nicht einmal der schreckliche Hunger konnte ihre Einheit stören. Eigentlich wussten sie wie hart das Leben sein konnte, aber keiner von ihnen wollte es gerade akzeptieren. Plötzlich war ein Donnern über ihnen zu vernehmen. Staub wirbelte auf als die Decke herunter krachte.

 

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