Hier ist die Geschichte von meinem ersten mal mit einen Jungen.
Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Safer Sex
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Hier ist die Geschichte von meinem ersten mal mit einen Jungen. Die Namen der Personen sind geändert. Es ist eine wahre Geschichte mit einigen dichterischen Freiheiten.

 

Mein Onkel bat meine Eltern, Bernd, ihren Sohn, der genau wie ich gerade volljährig war, für Zwei Wochen aufzunehmen weil er und seine Frau nach Jahren mal alleine Urlaub machen wollten und Bernd lieber an die See wollte. Meine Eltern freuten sich auf Bernd, sie mochten den Jungen gerne, er war nett und freundlich. Ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen. Als er das letzte mal hier war, war ich auf Klassenreise. Ich glaub es waren zwei Jahre seit ich ihn nicht mehr gesehen habe. Ach ja ich möchte mich erst mal vorstellen, mein Name ist Sven, ich bin 18 Jahre alt, 180 groß, wiege 70kg. Ich hab dunkelblondes Haar, hellblaue Augen. Ich bin schlank und sportlich. Wir wohnen in Travemünde an der Ostsee.

An Mädchen hatte ich kein Interesse, aber im Schwimmbad und in der Schule unter der Dusche schaute ich immer heimlich den Jungs auf ihren Popo und Schwanz. Ich mußte immer aufpassen das mein Schwanz sich nicht versteifte. Viele meiner Freunde hatten schon eine Freundin oder machten mit Mädchen rum. Mir waren die Mädchen zu zickig. Doch nun zu meiner Geschichte. Es war ein Freitag Nachmittag in den Ferien als ich Bernd vom Bahnhof abholte. Es sind nur 5 Min. von uns zum Bahnhof . Als er aus dem Zug stieg hielt ich die Luft an. Wow sah der schnuckelig aus. Er war ca.175 groß. Seine Haare waren Blond halblang mit Mittelscheitel. Er trug ein Himmelblaues T-Shirt eine Jeans mit abgeschnittenen Hosenbeinen, man konnte fast den Ansatz seiner Pobacken sehen, Socken und Sandalen. Ich rief und ruderte mit den Armen um auf mich Aufmerksam zu machen. Er winkte zurück und kam lächelnd auf mich zu. Hallo Sven rief er fröhlich. Er stellte seine Reisetasche ab und umarmte mich. Hee Jungs umarmen sich nicht dachte ich noch, aber es war ein schönes Gefühl ihn zu spüren. Sein Körper und seine Wärme bewirkten das sich in meine Hose etwas tat.

Nach der allgemeinen Begrüßung zu Hause und nach dem Mittagessen fragte ich Bernd ob er mit zum baden kommt. Er sagte sofort mit Freuden zu. Wir gingen in mein Zimmer um uns umzuziehen. Ich war schon ganz gespannt ihn Nackt zu sehen. Wie sein Schwanz wohl aussah, ob er schon viele Haare hatte? Ich zog mich aus und er auch. Immer wieder schielte ich zu ihm hin und wie ich bemerkte, er auch zu mir. Als ich meine Unterhose auszog schaute er etwas länger und ich hab mich so gedreht das er meinen Halbsteifen nicht sehen konnte. Als ich meine Badehose angezogen hatte sah ich noch wie er sich auch wegdrehte, so sah ich nur seinen super geilen Popo. Er hatte eine Form wie ein Apfel, so rund und prall waren seine Backen. Ich mußte aufpassen das ich keinen Steifen bekam. Dann nahmen wir jeder ein Badetuch, Sonnenöl und liefen dann zum Strand. Wir legten an einer Stelle dicht am Wasser unsere Handtücher hin und liefen ins Wasser. Dort tobten wir rum und spritzten uns gegenseitig naß.

Nach 30 Min. gingen wir aus dem Wasser und trockneten uns ab und legten uns auf die Badetücher. Ich sagte zu Bernd, soll ich dein Rücken einreiben, sonst bekommst du einen Sonnenbrand. Er sagte ok und legte sich auf dem Bauch nachdem er sich die Brust und die Beine eingerieben hatte. Ich rieb ihn seinen Rücken ein und immer bis zum Ansatz seiner Badehose. Er genoss es sehr. Danach war ich drann. Ich bekam eine Megalatte dabei. Aber Gott sei Dank ich lag auf dem Bauch. Bis zum Abendessen badeten wir noch zwei mal. Nach dem Essen gingen wir auf mein Zimmer und spielten noch etwas am Computer. Aber durch das baden und rumtoben sind wir doch müde geworden. Bernd schnappte sich sein Schlafanzug und ging ins Bad, er wollte noch duschen. Schade dadurch hab ich ihn nicht mehr nackt gesehen. Als er wiederkam hatte ich mich schon ausgezogen und lag im Bett. Wow sah er geil aus. Sein Schlafanzug sah geil aus, kurze Shorts und ein T-Shirt. Ich bekam sofort einen Steifen. Er legte sich auf die Luftmatratze die neben mein Bett lag hin, sagte Gute Nacht und 5 Min. später schlief er ein. Ich lag im Dunkeln und hatte ein Steifen, ich traute mich nicht zu wichsen, er könnte ja aufwachen. Irgendwann schlief ich ein. Ich wachte morgens auf und merkte das Bernd nicht mehr da war.

 

Bernd kam rein ins Zimmer, fertig angezogen und sagte aufstehen du Langschläfer, Frühstück. Ich wartete bis er wieder rausging weil ich einen Wassersteifen hatte. Ich stand auf ging ins Badezimmer pinkeln und duschen und zog mich schnell an. Den Tag verbrachten wir wieder am Strand, nur zum Essen gingen wir nach Hause. Abends spielten wir wieder am Computer. Mit einmal fragte Bernd ob ich schon mal auf geile Internetseiten war? Ich sagte nein weil die zu teuer sind. Er sagte zu mir gehe mal auf ???.com, dort fanden wir dann auch lauter geile Bilder von Mädchen und Männer, alle Bilder umsonst. Ich wurde so geil das ich dachte mein Sack platzt. Bernd hatte auch eine große Beule vorne.

Ich schaltete den Computer aus und sagte das es spät wäre. Wir zogen uns aus. Er legte sich sofort ins Bett und ich konnte nicht sehen ob er noch einen Steifen hat. Ich legte mich auch hin und machte das Licht aus. Nach einiger Zeit fragte Bernd “Sven schläfst du schon?“ Ich sagte nein. Waren geile Bilder oder fragte er. Ich sagte ja. Er sagte „ich hab gesehen das du ein Steifen bekommen hast.“ Ich schluckte und sagte dann verschämt, „du aber auch“. Er fragte mich ob ich schon mal gewichst hätte so richtig bis zum Orgasmus und ob ich schon spritze? Ich dachte ich hör nicht richtig, ich stotterte hm, oh, na ja, ich hab schon oft mit mein Schwanz gespielt wenn er steif war, es juckte immer so schön, aber gespritzt hat meiner noch nicht. Ich setzte mich auf, machte die Nachtischlampe an und fragte ihn wieso er das fragte.

Er lag da und hatte beide Hände unter die Decke. Auf Höhe seines Schwanzes war eine Beule. Er wurde ganz rot und sagte das er so geil ist und sich erst mal ein abwichsen muß. Ich dachte endlich nun wird mein Wunsch war und ich sehe ihn Nackt. Ich sagte das ich auch ein Steifen habe. Er fragte darf ich ihn mal sehen? Ich sage ja wenn ich deinen auch mal sehen darf. Er schlug seine Bettdecke zurück und stand auf. Ich sah das er keine Hose an hatte. Er grinste ganz verlegen. Wow hatte der einen großen Schwanz, der stand kerzengerade steif in der Luft. Die Vorhaut bedeckte noch seine Eichel. Sein Sack war prall und die Eier groß. Er hatte um seinen Schwanz ein Kranz dunkler Haare, sein Sack war ganz blank. Er zog meine Bettdecke weg und sah mein steifen Schwanz. Mein Schwanz war 13 x 4 und ich hatte weniger Haare unten als er. Er legte sich neben mir und sah mich an und fragte „soll ich dir das wichsen zeigen? Ich war so aufgeregt das ich nur nicken konnte.

Er sagte zu mir ich soll mich hinlegen Ich legte mich hin schloss die Augen und spürte mit einmal seine Hand auf meine Haut. Er streichelte meine Brust und die Hand ging abwärts und dann spürte ich die Hand an meinen Schwanz. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl eine fremde Hand an meinem Schwanz zu spüren. Er zog meine Vorhaut ganz zurück und dann spürte ich wie er meine Eichel küsste. Das Gefühl was ich jetzt hatte übermannte mich, ich bog mein Körper durch und spannte ihn wie ein Flitzbogen. Ich war nicht mehr fähig mein Körper zu kontrollieren. Ich stöhnte sehr und dann kam es aus mir raus, Schuß auf Schuß kam das Sperma raus. Das erste mal in meinem Leben hatte ich ein so tollen Orgasmus. Fünf große Spritzer klatschten teilweise bis in mein Gesicht dann kam nur noch wenig raus. Bernd hörte erst auf zu wichsen als ich mich entspannte und mein Schwanz schlaffer wurde. Ich zitterte noch eine ganze Weile und lächelte dann Bernd an und sagte das war das schönste was ich bisher erlebt habe. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf meinem Mund und sagte das ich sooo süß sei.

Da bemerkte ich das sein Schwanz noch ganz steif war. Ich sagte zu ihm, leg dich hin, jetzt bist du drann. Bernd legte sich hin und ich sah seinen großen Schwanz (17x5 nachgemessen) steif schräg auf sein Bauch liegen. Ich nahm sein Schwanz in die Hand. Man fühlte der sich geil an. Der Schwanz war stocksteif aber sehr schön anzufassen. Seine Haut war so zart und wie Seide. Er stöhnte auf als ich seine Vorhaut runter gezogen hab. Sein Vorsaft lief aus sein Pissschlitz raus und meine Hand und sein Schwanz wurde sehr naß. Ich leckte mit der Zunge darüber. Es schmeckt salzig. Ich machte langsame Wichsbewegungen. Oh du ich komm gleich stöhnte er. Mit einmal merkte ich wie sein Körper sich spannte und sein Schwanz noch härter wurde, und dann spritzte er ab. Das kam so schnell das die ersten 2 Spritzer mir direkt ins Gesicht schossen. Dann spritzte er den Rest alles auf sein Bauch. Ich dachte das nimmt kein Ende. Ich wichste ganz schnell und er spritzte und spritzte bis es nur noch tröpfelte.

 

Dann entspannte er sich und sein Bauch war voll von seine Wichse. Ich verrieb die Wichse auf sein Oberkörper. Er küsste mich wieder und sagte das war Super. Wir lagen entspannt nackt Arm in Arm in mein Bett und deckten uns zu und schliefen ein. In der Nacht mußte Bernd aus mein Bett gekrochen sein, er lag in sein Bett als meine Ma uns am anderen Tag weckte. Gott sei Dank, was die wohl gedacht hätte uns zusammen nackt in einem Bett zu sehen.

Bernd reckte sich in seinem Bett nach dem meine Ma das Zimmer wieder verlassen hatte und sagte „Guten Morgen Sven „ und er grinste dabei so süß. Er schlug die Bettdecke zurück. Er hatte sich seine Bettshorts wieder angezogen und ich sah das er, wie ich auch, eine Morgenlatte hatte. Er ging ins Badezimmer und ich hörte wie er das Duschwasser laufen ließ. Ich blieb noch etwas liegen und dachte an gestern Abend und hoffte das es nicht das letzte mal war. Nach 10 Min. kam Bernd wieder rein. Er hatte ein Badetuch um die Hüfte und sagte „raus mit dir du geiler Svenni, das Bad ist frei. Ich stand auf und ging nackt mit steifer Latte an ihn vorbei. Wir sahen uns an und grinsten, im vorbeigehen haute mir Bernd mit der Hand auf meinem Po. Es klatschte laut. Nach dem pinkeln und duschen zog ich mich schnell an, Bernd war schon runter in die Küche gegangen. Meine Mutter fragte was wir denn den ganzen Tag anstellen wollen. Ich sagte wir werden mal nach Lübeck fahren zum Einkaufsbummel, ich brauche neu leere CDs zum kopieren. Wir fuhren mit dem Bus. In Lübeck bummelten wir durch die Stadt, schauten hier und dort rein. In der Hüxstraße gibt es einen Sexshop.

Bernd sieht schon älter aus und ich hab mit ihm gewettet das er sich nicht traut rein zu gehen und ein Sexheft zu kaufen. Er fragte was ich machen würde wenn er sich traut und rein geht. Ich sagte zu ihm „ dann nehme ich heute Abend dein Schwanz im Mund.“ Bernd schaute mich mit großen Augen an und fragte ob ich es ernstlich machen würde? Ich lachte und sagte natürlich, ich war mir sicher der traut sich nicht. Bernd zögerte und dann öffnete er die Tür und ging rein. Ich war sprachlos das er sich das traute. Es dauerte 5 Min. da kam er mit hochrotem Kopf wieder raus. Komm las uns gehen sagte er und hatte es eilig. Als wir ein Ende weg waren und keiner in unsere Nähe war sagte er „trara“ und zog ein Heft unter sein Hemd raus. Er erzählte mir als er reinkam hat er sich erst mal umgeschaut. Du glaubst nicht was es da alles zu sehen und zu kaufen gibt.

Massenweise Pornofilme, Hefte und Bücher und kleine und große Dildos. Der Verkäufer schaute mich schon komisch an. Ich schnappte mir ein Pornoheft und ging zum Tresen um zu bezahlen. Der Mann lächelte und sagte das ich dafür wohl noch zu jung sei und das Heft wieder hinstellen soll wo ich es weggenommen habe und dann den Laden verlassen soll. Er grinste und unterhielt sich dann mit einen anderen Kunden. Ich hab das Heft dann wieder zurückgelegt und blitzschnell dieses unterm Hemd gesteckt und den Laden verlassen. He he sagte ich du hast das geklaut? Ja sagte er, wenn der mir keins verkaufen will. Man ich fand das echt mutig. Ich hab noch nie ein Pornoheft gesehen. Er steckte es wieder unter sein Hemd und sagte das schauen wir uns heute Abend an. Aber ganz ehrlich ich hatte ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte noch nie etwas geklaut, aber dann dachte ich wieder an das Heft und sagte mir du hast es ja nicht geklaut. Später gestand Bernd mir das er sich im nach hinein auch nicht wohl gefühlt hat.

Wir setzten uns noch in Mac Doof und tranken eine Cola und aßen einen Hamburger und fuhren wieder nach Hause. Wir waren um 17 Uhr wieder zu Hause und Bernd huschte nach oben um das Heft zu verstecken. Meine Ma fragte wie es war in Lübeck. Wir erzählten ihr was wir so erlebt hatten, natürlich das mit den Sexladen nicht. Meine Ma sagte mir das wir Heute Abend alleine wären, meine Eltern wollten nach Lübeck ins Theater und kämen erst spät wieder. Keine Party oder sonst etwas, sonst gibt es Ärger und Bernd muß nach Hause fahren sagte sie. Um 18:30 Uhr fuhren sie los.

 

Bernd und ich gingen sofort nach oben, wir konnte es kaum erwarten ins Heft zu schauen. Als er es aus dem Versteck unter der Matratze rausholte und auf den Tisch legte sahen wir zum ersten mal richtig was es für ein Heft war. Vorne war ein geiler hübscher Junge abgebildet. Das Heft hieß BoyOhBoy. Da merkten wir das es ein Heft nur mit Jungs war. Scheiße sagte Bernd ein Schwulen Heft. Ich hab ganz laut gelacht, da mußte Bernd auch lachen. Wir schauten uns die einzelnen Seiten an und ich staunte was Jungs alles zusammen machten. Da waren so süße hübsche nackte Jungs und steckten ihren Schwanz im Po eines anderen Jungen. Ich hatte schon gehört das Schwule sich gegenseitig im Po ficken, aber bis jetzt noch nie gesehen, nun sah ich es. Ich merkte wie mein Schwanz langsam steif wurde. Wir wurden immer stiller und ich sah das auch Bernd immer mehr einen roten Kopf bekam. Dann mit einmal sagte er zu mir: “He Sven du hast doch die Wette verloren, stehst du zu dein Wort? Wettschulden sind Ehren Schulden“.

Ich war inzwischen durch das Heft so geil geworden das ich ja sagte, aber erst duschen wir. Wir zogen uns aus und gingen mit steifen Schwanz ins Bad und zusammen unter der Dusche. Das warme Wasser rieselte auf unsere Körper und ich nahm das Duschgel und seifte Bernd den Rücken ein und dann den Po und zwischen den Beinen, dann drehte ich ihn um und seifte seine Brust, den Bauch und besonders den Schwanz ein. Ich zog die Vorhaut zurück und wusch seine Eichel ganz zärtlich. Ich lies kein Winkel seines Körpers aus und Bernd genoß es stöhnend. Danach war ich an der Reihe. Bernd seifte meinen ganzen Körper ein genau so wie ich seinen. Als er fertig war drehte ich das Wasser ab und kniete mich hin und nahm sein Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Schwanzspitze und leckte die Eichel. Ein Zittern ging durch Bernd seinen Körper.

Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und schob mir den Schwanz ganz im Mund rein. Man ich hätte nie gedacht das ein Schwanz so schmeckt. Meine Zunge umschmeichelte sein Stamm und die Eichel, aus seinen Schlitz kam immer wieder ein Tropfen Vorsaft der etwas salzig schmeckte. Bernd stöhnte immer lauter. Ich packte mit beiden Händen seine Pobacken und knetete sie. Meine Finger immer tief in seine Poritze. Mit den Zeigefinger streichelte ich immer sein Poloch. Mit einmal versteifte sich Bernd sein Körper, er knickte in den Knien ein und er spritzte ohne Vorankündigung in mein Mund.

Ich war so überrascht das ich mich verschluckte und zu husten anfing. Sein Schwanz rutschte aus mein Mund und spritzte zuckend weiter. Ich griff den Schwanz und wichste so lange bis nichts mehr kam. Er setzte sich hin und sagte nur, man Sven das war geil. Er nahm mein steifen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen, ich war so erregt durch das geile Spiel das auch ich nach kurzer Zeit im hohen Bogen abspritzte. Wir duschten uns noch mal ab, trockneten uns ab und zogen Bademäntel über und gingen in die Küche um was zu essen. Bernd sagte mir das es das geilste Gefühl bisher gewesen sei und er es heute auch noch bei mir machen möchte. Bei dem Gedanken stand mein Schwanz schon wieder Kerzengrade.

Bernd machte uns Rühreier mit Speck in der Pfanne und dazu eine Scheibe Butterbrot. Wir hatten richtig Hunger und es blieb nichts übrig. Zu trinken hatten wir Tee gemacht. Nach dem Essen und Geschirr abwaschen gingen wir wieder nach oben in mein Zimmer. Bernd suchte in meiner CD Sammlung eine CD mit Musik der 60ger Jahre raus und wir zogen unsere Bademäntel aus und legten uns nackt auf dem Bett umarmten uns, streichelten uns am ganzen Körper und Bernd küsste mich. Ich mochte es sehr wenn seine Hände über meinen Rücken und dann übern Popo glitten. Ich wurde immer geiler. Bernd flüsterte mir ins Ohr lass dich jetzt einfach gehen. Er küsste meine Brust, saugte an meine Brustwarzen was geile Gefühlsschauer mir bereiteten. Langsam wanderte er zum Bauch und dann zum Schwanz. Er merkte das ich es nicht mehr lange aushalten würde und zog die Vorhaut zurück und leckte um meine Eichel rum. Ich stöhnte immer nur „Bernd oh Bernd“ dann nahm er mein Schwanz ganz im Mund und knetete meine Eier. Irgendetwas ist dann in mir explodiert. Bernd sagte etwas später zu mir, das ich laut gestöhnt hätte, mein Körper sich aufbäumte und ich am ganzen Körper gezittert habe. Ich hätte sein ganzen Mund vollgespritzt und die Augen verdreht. Es hat lange gedauert bis ich mich erholt hatte. Ich lag nur da und Bernd streichelte und küsste mich. Das war das schönste was ich bisher erlebt habe. Ich habe Bernd dann noch ein abgewichst, zu mehr war ich nicht fähig. Wir lagen noch lange Arm in Arm im Bett. Bernd sagte dann zu mir, „deine Eltern werden bald wieder kommen, ziehen wir uns an und jeder geht in sein Bett, ich bin müde und möchte nicht nackt einschlafen mit dir im Arm. Wir schliefen dann auch schnell ein.

 

Die nächsten Tage haben Bernd und ich uns oft die Schwänze gewichst und geblasen. Es war an einigen Tagen so oft das wir nur noch einen trockene Orgasmus bekamen. Als Bernd wieder nach Hause fuhr sagte er das ich ihn doch mal am WE besuchen könnte. Ich versprach es und war traurig das jetzt das geile wichsen und blasen vorbei wäre. Er fragte ob ich denn keine geilen Jungs in der Schule kenne, er würde mit 2 Jungs aus seiner Schule auch oft wichsen. Na ja ich bin halt sehr schüchtern und trau mich nicht andere Jungs anzusprechen sagte ich zu ihn.

In den folgenden Tagen und Wochen hab ich Bernd vermisst und Abends im Bett, wenn ich am wichsen war hab ich an ihm gedacht. Nach drei Monaten, rief Bernd mal wieder an und fragte ob ich nicht Lust hätte die Herbstferien bei ihm zu verbringen. Ich fragte meine Eltern und die hatten nichts dagegen, wollten aber erst wissen ob die Eltern von Bernd nichts dagegen hätten. Als alles geklärt war stand fest das ich in zwei Wochen die Herbstferien in Hannover verbringen werde. Ich freute mich schon Bernd wieder zu sehen.

Am letzten Schultag konnte ich wie alle nicht erwarten das die Schule aus ist. Um 11 Uhr durften wir nach Hause. Ich hatte schon am Tag vorher meine Tasche gepackt. Ich hab noch schnell Mittag gegessen denn mein Zug fuhr um 14:30 Uhr los nach Hamburg wo ich in den ICE umsteigen musste. Um 17:20 Uhr kam ich in Hannover an. Als ich aus dem Zug ausstieg schaute ich mich erst einmal um. Es dauerte etwas bis die vielen Menschen sich verteilt hatten und ich dann Bernd mit seinem Vater an der Treppe stehen sah. Sie winkten mir und ich ging auf sie zu, gab meinem Onkel die Hand und bedankte mich das ich eine Woche bei ihnen die Ferien verbringen durfte. Bernd und ich haben uns ganz fest umarmt und gedrückt, fast hätte ich ihn geküsst besann mich aber schnell noch. Ich fand das Bernd in der Zeit wo wir uns nicht gesehen hatten noch schöner geworden ist, er sah so richtig Männlich aus.

Wir mussten noch 10 Min. fahren. Bernd saß mit mir hinten und wir redeten und redeten über alles und nichts. Mein Onkel sagte später zu meiner Tante die zwei haben getratscht wie zwei Waschweiber. Wir sind ganz verlegen geworden und meine Tante hat gelacht und mich erst mal umarmt und mich Willkommen geheißen. Du bist ja ein richtiger hübscher junger Mann geworden Sven sagte meine Tante, die Mädchen stehen wohl Schlange bei dir was? Sie lächelte dabei und ich wurde ganz rot und verlegen. Bernd flüstert mir ins Ohr, wenn die wüsste was ich weiß und dabei grinste er mich frech an. Beim Kaffe und Kuchen hab ich dann erst mal die Grüße meiner Eltern bestellt, danach sind Bernd und ich in sein Zimmer gegangen. Es war irgendwie eine gespannte Stimmung im Raum als wir allein waren. Bernd fing an als er fragte ob ich einen Freund gefunden hätte. Ich sagte nein, ich hab immer an dich gedacht Bernd, dabei bin ich ganz rot geworden. Bern kam auf mich zu und nahm mich im Arm und küsste mich. Nach dem Kuss sagte er ich hab auch oft an dich gedacht Sven. Er streichelte mein Rücken und mein Popo und knetete meine Pobacken.

Mein Schwanz wurde sofort steif. Er sagte wir müssen aufpassen das meine Mama nicht reinkommt, aber meine Eltern sind heute Abend eingeladen, wir sind dann allein, ich werde dir dann was ganz neues zeigen, dabei grinste er mich so süß an das ich ihn wieder küssen musste. Nach dem Abendessen um 19 Uhr gingen die Eltern von Bernd und wir waren allein. Wir saßen in seinem Zimmer und hörten Musik und umarmten und küssten uns. Es war einfach schön mit Bernd zu kuscheln und zu küssen. Nach einiger Zeit stand Bernd auf und sagte ich geh mal ins Bad und lass Badewasser ein, du kannst dich schon mal ausziehen. Er ging ins Bad und kam nach kurzer Zeit wieder raus und zog sich auch aus. Nackt standen wir uns nach 3 Monaten wieder gegenüber.

Bernd sein Schwanz war halbsteif und meiner stand Kerzengrade in der Luft und wippte auf und ab. He sagte Bernd dein Schwanz ist ja etwas größer geworden und du hast ja echt viele Haare unten bekommen. Du siehst echt geil aus Sven. Wir sind dann ins Bad gegangen. Im Bad war die Wanne schon fast voll. Wir prüften das Wasser und ließen noch etwas mehr Kaltwasser nach und stiegen dann in die Wanne. Ich setzte mich auf die eine und Bernd auf die andere Seite hin. Bernd hatte über den Abflussstöpsel ein Gummikissen gelegt. Es war herrlich in dem Warmen Wasser zu liegen und gegenüber einen süßen geilen Jungen zu sehen. Mit den Füßen spielten wir an den Schwanz des anderen. Ab und zu hob Bernd oder ich unseren Popo hoch und spielten uns mit den großen Zeh am Loch rum. Ich versuchte den Zeh reinzudrücken aber es gelang nicht. Dann stand Bernd auf, drehte sich um und setzte sich zwischen meine Beine. Er lehnte sich mit den Rücken an meine Brust und klemmte mein Schwanz zwischen seinen Rücken und meinen Bauch ein. Er legte sein Kopf an meine Schulter und wir küssten uns.

 

Ich streichelte seine Brust und sein Bauch und griff nach seinen Schwanz. Er sagte, “lass mein Schwanz los, sonst muss ich spritzen“. Wir kuschelten und küssten uns so lange bis das Wasser zu kalt wurde. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gründlich ab, besonders zwischen den Beinen. Bernd nahm vom Bort eine Flasche Körperlotion mit in sein Zimmer und sagte das ich mich in sein Bett auf dem Bauch legen soll. Bernd stellte sich neben mir, nahm die Flasche mit Körperlotion und verteilte etwas davon auf mein Rücken. Ich zuckte zusammen, hu ist das kalt sagte ich nur und Bernd fing an es auf meinem Rücken einzumassieren. Erst die Schulter dann den Rücken. Auf meinem Po hat er noch etwas Lotion gegossen, es lief die Poritze runter und da auf meinem Sack. Er massierte meine Pobacken und besonders strich er mit den Fingern immer wieder die Poritze rauf und runter. Ich wurde zunehmend geiler und mein steifer Schwanz drückte unter mein Bauch. Ich bewegte mich ein wenig um die Reibung an mein Schwanz zu spüren. Hehe sagte Bernd, lass das, schön still liegen bleiben und er haute mir mit einem kräftigen Schlag auf den Po das es klatschte. Es brannte im Moment aber es fühlte sich geil an. Dann mit einmal zog er meine Pobacken auseinander und ich spürte seine Zunge an meinem Loch. Bitte nicht Bernd, ich schämte mich, aber Bernd sagte lass dich gehen Sven, bitte. Wieder leckte er mein Loch und ich musste stöhnen weil ein Gefühl mich übermannte das ich nicht kannte. Ich hätte nicht gedacht das ich dort so empfindlich bin und solche geilen Gefühle hatte. Bernd steckte seine Zunge so weit rein wie er konnte. Er sagte immer, „entspanne dich Sven“.

Dann spürte ich mit einmal einen Finger wie er langsam in mein Loch eindrang. Das Gefühl was ich hatte kann ich nur als geil beschreiben. Bernd steckte den Finger ganz tief rein und bewegte ihn und berührte irgend eine Stelle in mir das ich auf einmal so geil wurde das ich aufstöhnte und ich voll ins Laken unter mir abspritzte. Bernd beugte sich zu mir runter gab mir einen Kuss und fragte „wars schön“?

Ich setzte mich hin nahm sein Kopf und küsste ihn und sagte nur „Danke“. Er schaute mir in die Augen und sagte „Sven du bist der süßeste Junge den ich kenne, dein Popo ist so geil das du einen Waffenschein brauchst dafür und er grinste dabei. Bernd bist du mir böse wenn ich es bei dir nicht so mache wie du eben bei mir? Vielleicht später. Sven du musst nichts machen was dir nicht gefällt. Ich küsste ihn, drückte ihn runter aufs Bett und begann seinen Körper abzulecken. Er schmeckte nach Schweiß, etwas salzig. Langsam von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis zu seinem steil aufgerichteten Schwanz. Er atmete immer schwerer und er stöhnte als ich sein Schwanz küsste. Ich schob mit meinen Lippen seine Vorhaut über die Eichel rüber und rieb die Vorhaut rauf und runter. Bernd stöhnte immer lauter.

Als ich ihn dann unverhofft einen Finger im Po steckte explodierte er in mein Mund. Es kam mit so eine Wucht und so viel das ich es nicht schaffte es auf einmal zu schlucken und es lief aus meinem Mund raus. Ich lies meinen Finger in seinem Po und saugte weiter an seinen Schwanz bis er sich entspannte und sein Schwanz schlaff wurde. Wir lagen lange Arm in Arm im Bett und streichelten und küssten uns, die Erregung ebbte langsam ab und wir fingen an zu frieren. Wir zogen unser Nachtzeug an, es war mittlerweile schon 23 Uhr und Bernd seine Eltern werden bald zurückkommen. Bernd sagte komm mit in mein Bett, lass uns zusammen einschlafen. Ich fragte ihn was werden deine Eltern sagen wenn sie uns zusammen in einem Bett sehen? Bernd sagte, “es ist mir egal, irgendwann werden sie es erfahren das ich schwul bin, aber du, was ist mit dir? Ich schaute ihn an und sagte nur “Bernd ich liebe dich und würde auch dazu stehen“. Aber deine Eltern was werden die sagen? Ist mir egal Bernd. Wir gingen ins Bett, ich lag eng an Bernd und hatte mein Kopf an seine Schulter gelegt und wir erzählten noch lange wer was alles über unsere Liebe sagen würde und schliefen dabei ein.

 

Es war war noch früh am Morgen als ich wach wurde weil ich ein Druck auf meine Blase spürte. Bernd lag mit den Rücken zu mir und schlief. Ich schlug die Bettdecke zurück und schlich leise zur Toilette. Ich hatte eine riesen Wasserlatte, die Hose bildete ein Zelt, ein Glück das Bernd das nicht gesehen hat, der hätte wieder gelästert. Nach dem ich fertig war schlich ich wieder ins Bett und wollte mich zudecken, aber ich konnte nicht wiederstehen Bernd seine Hose ein Stück runter zu ziehen und sein Popo ein Kuss auf beide Backen zu geben. Bernd murmelte etwas vor sich hin und ich deckte uns wieder zu um mich dann ganz eng an ihm zu schmiegen. Wir schliefen dann bis es draußen an der Tür klopfte und Bernds Mutter rief,: „he Jungs aufstehen Frühstück ist fertig.“

Ich schaute auf die Uhr, es war 10 Uhr. Bernd drehte sich um und sagte verschlafen, guten Morgen mein Süßer. Ich sagte, ein Kuss gibt es erst nach dem Zähne putzen, ich hab ein widerlichen Geschmack im Mund. Sag mal hast du vorhin mein Arsch geküsst? Ich grinste und sagte, ich konnte nicht wiederstehen. Er sagte na warte und wollte mir die Hose runterziehen. Ich war aber schneller und wollte aus dem Bett springen. Ich stolperte und fiel aus dem Bett. Bernd hechtete auf mich rauf und wir rollten über den Boden, mal war ich oben mal Bernd und immer griffen wir uns an die Eier. Wir waren voll beim raufen als mit einmal Bernd seine Mutter im Zimmer stand. Sie grinste und sagte, dann kann ich lange klopfen, bei dem Lärm hört ihr ja nichts. Wir lagen verdutzt mit hochroten Kopf auf dem Boden und Bernds Mutter sagte, nun beeilt euch, der Kaffe wird kalt ihr Rabauken. Dann war sie wieder draußen.

Bernd fragte mich ob die was gemerkt hat? Ich sagte nur wenn sie deine Latte gesehen hat bestimmt und lachte ganz laut. Du Blödmann schau mal deine selber an, die Hose platzt ja bald. Wir zogen uns aus und duschten schnell ohne etwas zu machen was gar nicht so leicht war, aber wir wollten Bernds Mutter nicht mehr warten lassen. Frisch geduscht und gekämmt erschienen wir dann 15 Min. später in der Küche zum Frühstück. Na ihr zwei, hat ja lange genug gedauert mit euch. Sie lächelte uns an und ich hatte das Gefühl das sie was gemerkt hat, sie sagte aber nichts. Egal ich war Glücklich bei Bernd zu sein meinem Schatz. Wir waren heute mit einem Schulfreund von Bernd verabredet um einen Stadtbummel zu machen. Bernd sein Schulfreund hieß Uwe und war sehr nett. Er brachte seine Freundin mit und wir bummelten durch die Läden. Wir setzten uns bei MC Doof hin und aßen ein Hamburger und erzählten uns so allerlei. Bernd sagte dann zu mir das er heute aber keine Mutprobe macht. Uwe fragte dann was für eine Mutprobe das war. Wir erzählten ihm dann die Geschichte vom Pornoladen, aber das geklaute Heft und den Wetteinsatz erwähnten wir nicht. Uwe und seine Freundin haben gelacht. Es war ein toller Nachmittag. Abends saßen wir dann mit Bernds Eltern zusammen und schauten uns Fotoalben von früher an.

Es war sehr lustig zu sehen wie Bernd als Baby und als Schulanfänger ausgesehen hat. Auf seinem Konfirmationsbild sah er so toll aus. Die Zeit verging und es war 23 Uhr als wir müde zu Bett gegangen sind. Bernd und ich waren so müde, das wir uns im Bett aneinander kuschelten und uns Face to Face anschauten und ab und zu zärtliche Küsse gaben und streichelten. Dabei sind wir eingeschlafen.

Morgens um 10 Uhr aufstehen, duschen und Kaffe trinken wie gehabt. Wir trauten uns Morgens nicht Sex zu machen weil wir uns nicht überraschen lassen wollten. Heute sagte uns Bernds Mutter das sie am späten Nachmittag zu Freunde fahren die Silber Hochzeit haben und dort über Nacht bleiben werden. Wir sollten aber nicht auf dem Gedanken Kommen eine Party zu feiern. Du weißt Bernd das wir dir vertrauen. Alles klar Mum, ich lade nur 30 Leute ein, mehr nicht. Er lachte und sie haute mit einem Tuch nach ihm und sagte du sollst deine Mutter nicht immer ärgern du Lümmel. In dem Moment kam mein Onkel rein und fragte grinsend was ist denn hier los. Meine Tante sagte, „dein Sohn ärgert seine Mutter mal wieder“. Na wenn das so ist mach ich mit Bernd sagte er lachend und bekam auch mit dem Tuch was ab. Alle lachten. Es war richtig lustig. Bernd flüsterte mir zu „ heute Abend bist du fällig“ und knuffte mir in die Seite. He wer flüstert lügt sagte meine Tante. Nach dem Frühstück setzten wir uns aufs Rad und fuhren zum Schwimmbad. Wir verbrachten fast den ganzen Tag dort. Um 17 Uhr fuhren wir wieder nach Hause. Bernds Eltern waren schon weg. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel. Hallo ihr zwei, Essen steht in der Mikrowelle und für Morgen Mittag im Kühlschrank. Bernd du weißt was wir abgemacht haben, wir sind Morgen um diese Zeit zurück, Gruß Mama und denk drann „keine Partys“.

 

Hurra sagte Bernd jetzt machen wir Ramba Zamba, er nahm mich und wir drehten uns im Kreis bis mir duselig wurde. Wir wärmten das Essen auf, es war eine leckere Pizza. Danach setzten wir uns auf dem Sofa und schauten uns einen Videofilm an. Um 20 Uhr sagte Bernd komm wir gehen in mein Zimmer. Wer zuerst oben ist darf sich was wünschen. Er wollte loslaufen aber ich stellte ihn ein Bein und er flog der Länge nach hin. Ich wollte über ihn rüber springen aber er hielt mich fest und sagte nur, “dafür wirst du büßen.“

Er zog mich runter und küsste mich und als ich so richtig beim küssen war, sprang er auf und tobte nach oben. Von oben rief er laut „Sieger“.

Er stand triumphierend im Zimmer und sagte komm her du Verlierer und küss mich. Wir umarmten uns und küssten uns und fielen ins Bett. Dort lagen wir uns in die Arme und kuschelten und sahen uns in die Augen. Unsere Hände streichelten unsere Körper. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und immer wieder küssten wir uns dabei. Als wir nackt im Bett lagen kuschelten wir uns ganz eng zusammen streichelten und küssten uns. Ich spürte sein steifen Schwanz an meinem Bauch und merkte das er schon ziemlicht feucht an der Spitze war. Er flüstere mir ins Ohr, weißt du was ich mir wünsche mein Süßer Sven? Ich möchte ganz in dir sein, weißt du so wie die Jungs in dem Pornoheft. Ich sagte ihm „Bernd ich hab dich so lieb und vertraue dir, ich hab aber Angst das es weh tut. Sven lass es mich versuchen wir können sofort abbrechen wenn du es wünscht. Lass uns vorher duschen gehen Sven. Wir maschierten mit steifen wippenden Schwänze ins Bad unter der Dusche und duschten uns gründlich ab ohne den Schwanz unnötig zu reiben. Nach dem abtrocknen gingen wir zurück ins Zimmer. Er machte eine Schublade auf und holte eine Tube und ein Condom raus. Auf der Tube stand Flutschi drauf, ich musste lachen wie ich das gelesen habe. Bernd sagte das er es sich heimlich von Beate Uhse hat schicken lassen und er grinste dabei. Warte Sven ich leg dir ein Handtuch unter, wer weiß was passieren wird. Er holte ein Badetuch und ich legte mich mit dem Bauch auf das Badetuch. Meinen steifen Schanz legte sich an mein Bauch.

Bernd streichelt mich am Rücken langsam runter zu meinen Pobacken. (manche haben mir geschrieben ich sollte lieber Arschbacken statt Pobacken sagen, aber ich finde es klingt besser wen ich Po schreibe )

Er knetete sie und mit einmal spürte ich seine Zunge in meine Poritze. Geile Schauer liefen mir den Rücken runter und stöhnte vor Lust als er mein Loch berührte. Er leckte und drückte seine Zunge in mein Loch und sagte ich soll mich entspannen. Er nahm die Gleitcreme und drückte etwas auf mein Loch und verschmierte es mit den Finger den er mir ins Loch steckte. Dann spürte ich einen zweiten Finger den er reindrückte und damit mein Loch weitet. Nach einiger Zeit nahm er das Kondom und streifte es über seinem Schwanz er drückte sich etwas Gleitcreme in die Handfläche und rieb damit das Kondom ein. Entspann dich Sven sagte er und ich spürte wie er erst nochmal zwei Finger rein steckte und mein Loch vorbereitet hat. Er zog seine Finger raus und dann spürte ich seine Eichel an mein Loch. Er drückte leicht seine Eichel rein. Nicht verkrampfen Svenn. Er war mit der Eichel drinn. Es spannte sehr aber es war auch ein geiles Gefühl. Er drückte weiter rein und hat auf einmal mit seiner Eichel den Muskel überwunden. Ich atmete tief ein denn es schmerzte jetzt doch sehr.

Bernd hielt still und wartete bis ich mich an sein Schwanz gewöhnt hatte und mein Muskel entspannte. Kann ich weiter machen Sven fragte er. Ja aber bitte langsam, es tut weh. Bernd drückte noch einmal etwas Gleitcreme auf einen Finger und schmierte sein Schwanz der noch raus schaute damit ein, dabei knickte er mit den anderen Arm weg und dadurch fiel er auf mich rauf und drückte sein Schwanz mit einem Stoß voll in mich rein und sein Sack klatschte an meine Pobacken. Der Schmerz war gewaltig. Ich schrie auf und mein Schwanz schrumpfte zusammen. Bernd blieb still auf mir liegen und sagte immer nur, das tut mir leid. Ich hatte Tränen in den Augen aber der Schmerz lies schnell nach und ich hatte das Gefühl gepfählt zu sein. Bernd küsste meine Tränen weg uns streichelte mein Gesicht. Nach einer ganzen Zeit sagte er „Sven ich bewege mich jetzt langsam“. Er blieb auf mir liegen hob aber seine Hüfte an und zog sein Schwanz ein stück raus und gleich wieder rein. Es tat noch etwas weh, aber langsam wurden die geilen Gefühle größer.

Langsam erhöhte Bernd sein Tempo und zog immer weiter den Schwanz raus und stieß ihn wieder rein. Ich merkte wie mein Schwanz wieder steif wurde. Dann hatte Bernd einen geiles Tempo drauf. Zum Schluß zog er sein Schwanz bis zur Eichel raus und rammte ihn immer tiefer in mein Loch. Beim reinstoßen rutschte ich immer etwas auf dem rauen Handtuch hin und her und mein Schwanz war kurz vorm spritzen.

Bernd wurde immer schneller. Mit einmal versteifte sich sein Körper, er stöhnte ganz laut auf und schrie ich komme, er stieß ein letztes mal tief in mir rein und dann bekam er sein Orgasmus. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte und sein Sperma des Kondom füllte. Ich dem Moment kam es mir auch und zwar so gewaltig das ich unkonntroliert am ganzen Körper zitterte. Bernd lag schwer atmend auf mich. Sein Schwanz steckte noch in mir drinn. Danke Sven hauchte er in mein Ohr und küsste mich. Er zog sein Schwanz aus mir raus, zog das gut gefüllte Kondom ab und legte es erst mal auf dem Fußboden. Ich drehte mich um und da sahen wir das das Handtuch ganz naß und voll Sperma war. Wir legten es beiseite und deckten unsere verschwitzten Körper zu und lagen ganz eng aneinander. Bernd hatte Tränen in den Augen und ich fragte ihn warum er weinte? Ich bin so glücklich und hab dich so doll lieb Sven. Ich lebe dich auch Bernd. Wir nahmen uns in Arm und küssten uns. Wir sind dann Glücklich und zufrieden eingeschlafen.

 

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