Julian berichtet seinem Bruder von seinen Sex-Erlebnissen mit den Zwillingen und seinem besten Freund.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Entschuldigt bitte die lange Pause. Auch bei mir war in den letzten Monaten viel los. Ihr kennt das ja. Aber hier kommt endlich die Fortsetzung mit den Sex-Abenteuern der Kalifornischen Zwillinge. Und die nächste ist auch schon im Werden.

 

In der letzten Geschichte konntet Ihr lesen, wie mein Zwillingsbruder und ich sehr geilen Sex mit Julian und seinem besten Freund Michael hatten. Beide fahren inzwischen voll darauf ab, so dass wir mit Ihnen sehr viel Spaß haben und bestimmt auch zukünftig haben werden. Aber es sollte nicht bei den beiden bleiben.

Aber dafür lassen wir jetzt erstmal wieder Julian weitererzählen.

An einem Abend in diesen Tagen ging ich mit meinem Bruder Scott ins Fitness Center. Wir gingen mehrmals unter der Woche, oftmals auch mit Michael. Scott war gerade 18 Jahre alt geworden und so gut trainiert wie ich, mit gut definierten Muskeln an Brust, Armen und Beinen sowie einem ausgeprägten Sixpack. Er war ein Charming Boy und hatte bei den Mädels einfaches Spiel, wie ich im Grunde auch. Wir verstanden uns schon immer extrem gut und unternahmen viel zusammen. Auch konnten wir immer über alles miteinander reden. Er erzählte mir von seinen Frauengeschichten und ich ihm von meinen, die wir als Dauer-Singles sehr auslebten und genossen. An einer Beziehung waren wir beide noch nicht interessiert. Und es begegnete uns jeweils auch keine, die unser Herz traf. Wir vertrauten uns uneingeschränkt. In der Pubertät haben wir auch ein paar Mal miteinander gewichst. Allerdings nur jeder für sich, ohne den anderen anzufassen. Einmal passierte es auch, dass wir an einem Abend auf einer Party zusammen zwei Schwestern fickten. Letztlich waren das aber eher Ausnahmen.

Zum Feierabend hatte ich noch eine Runde mit Simon und Andrew gefickt, das zweite Mal an diesem Tag. Sie lenkten mich oft von der Arbeit ab um mit mir Sex zu haben. Aber ich hatte ja ausreichend Zeit, den Job fertig zu bekommen. Ich musste mich nicht beeilen. Es war gegen 15.30 Uhr als Simon zu mir raus in die Einfahrt kam. Er hatte nur seine Badeshorts an. Ich war grad auf den Knien als ich zu ihm hochsah und er sich vor mich stellte, seine Shorts runterzog und mir seinen halbsteifen Schwanz ins Maul schob. „Zeit für einen Nachmittagsfick! Andrew und ich sind wieder horny“, sagte Simon. Ich löste mich von seinem Schwanz und sagte: „Schon überredet!“

So gingen wir zusammen auf die Terrasse. Andrew war schon im Pool. Während Simon sich die Badehose auszog und ebenfalls in den Pool sprang, zog ich mich aus und ging noch kurz unter die Außendusche. Anschließend sprang ich hinterher. Die beiden waren bereits am knutschen und wichsten sich ihre harten Schwänze unter Wasser. Ich gesellte mich zu ihnen und begann mit Andrew zu küssen, während Simon auf Tauschstation ging und meinen Kolben blies. Diese Unterwasser-Blow-Jobs hatte er besonders gut drauf. So geilten wir uns gegenseitig schön auf. Nach einer Weile stiegen wir aus dem Wasser und gingen zur Terrasse. Andrew legte sich gleich rücklings auf eine der Liegen, zog die Beine an und präsentierte mir sein Loch. Ich griff zum bereitgestellten Gel, schmierte meinen Schwanz ordentlich ein, setzte an und versenkte meinen Kolben in einem Zug. Er hatte noch das Sperma vom vorigen Fick in seinem Loch. Somit flutschte und schmatzte mein Schwanz sofort herrlich geil in seinem Loch. Wir beide stöhnten auf. Schnell nahm ich Tempo auf und fickte ihn hart durch. Simon ließ sich unterdessen von Andrew blasen.

Nach kurzer Zeit wollte Simon mich ficken. Ich ging in Doggystellung und bekam seinen Kolben ohne viel Vorbereitung tief in meine Fotze, die ebenfalls noch vom Morgen vorbesamt war. Ich war inzwischen gut trainiert durch die letzten Tage und so war auch ein so schneller Anstich für mich von Anfang an sehr geil. Ich liebte es, die 21-cm-Schwänze der beiden tief in mir zu spüren. Andrews hatte ich inzwischen bis zum Anschlag in meinem Hals. Auch Deepthroat beherrschte ich mittlerweile sehr gut. So wurde ich gleichzeitig von beiden Seiten hart gefickt. Andrews Stöhnen wurde heftiger, während er mir den Kopf festhielt und immer fester zustieß, als er mir eine riesige Ladung Sperma ins Maul spritzte. Mit seinen Fickbewegungen drückte er mir sein Sperma immer tiefer in den Hals, so dass ich kaum schlucken musste. Es fühlte sich so hammergeil an – und es schmeckte auch wie immer sehr geil. Als er seinen Schwanz rauszog beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Dabei bekam er einiges von seinem Sperma von mir zurück.

 

Simon war inzwischen auch soweit. Er erhöhte sein Ficktempo nochmals deutlich und spritzte mir mit heftigem Stöhnen seine Ladung in den Arsch. Erschöpft sackte er auf meinem Rücken zusammen. „Jetzt ich mein Arsch noch fällig! Los fick und besame mich!“ sagte Simon. Er legte sich auf eine Liege neben uns auf den Rücken. Ich kniete mich vor ihn, legte seine Beine über meine Schultern, setzte meinen Schwanz an, schob ihn in einem Zug rein und fickte gleich mit heftigen Stößen los. Andrew ließ sich währenddessen von seinem Bruder blasen. Meine Geilheit war bereits so hoch, dass es nicht lange dauerte bis ich an den Höhepunkt kam. Mit vier tiefen Stößen fickte ich heftig stöhnend meine Spermaladung in Simons Fotze. Jetzt sackte auch ich erschöpft auf seinen Bauch und küsste ihn. Andrew gesellte sich zu unserem Kuss. Ausgepowert und nassgeschwitzt wie wir waren standen wir auf, sprangen nochmals in den Pool und kühlten uns nach dieser geilen Session ab. Schließlich trocknete ich mich ab, zog mich an, küsste beide noch zum Abschied und machte mich auf den Weg. Mit dem Sperma der Zwillinge in beiden Löchern abgefüllt holte ich meinen Bruder zum Joggen und zum Fitness ab.

Die ganze Zeit musste ich während der Autofahrt an den geilen Sex denken. Ich beschloss, Scott beim Joggen endlich alles zu erzählen. Ich fühlte mich nicht gut, ein solches Geheimnis vor ihm zu haben. Wir redeten wie gesagt auch über unsere sexuellen Aktivitäten, bisher natürlich die mit Frauen. Als wir dann so nebeneinander herliefen überwand ich mich, mit ihm zu sprechen.

„Hey Scott! Ich muss Dir mal was erzählen, etwas echt Krasses“, begann ich zu erzählen. „Schieß los, großer Bruder! Hast Du was Geiles erlebt?“ – „Ich bin mir nicht sicher, was Du dazu sagst, wie Du das findest, wie Du dann über mich denkst...“ – „Hey, wir reden doch über alles. Es kann mich also nichts so leicht erschüttern.“ – „Also: Die Freunde von Dad, bei denen ich gerade für ihn die Auffahrt neu mache, sind verreist, aber deren zwei Söhne, Zwillinge, sind da.“ Und so erzählte ich ihm die ganze Geschichte, wie ich die zwei beim Ficken erwischte, sie mich zum Mitficken überzeugten, wie ich das erste Mal selbst geblasen und geschluckt habe, wie ich dann von beiden gefickt wurde und ich Michael davon erzählte und er es dann auch probiert hat. Scott stoppte zwischendurch hin und wieder das Laufen und sah mich erstaunt an. Ich schloss meine Erzählung: „Ich bin echt voll auf den Geschmack gekommen – sowohl vom Sex mit Jungs, als auch den Geschmack von geilem Sperma. Das hätte ich selbst nie gedacht. Aber dieser Sex mit den Zwillingen und auch mit Michael ist einfach der Hammer. Allein heute habe ich zweimal mit ihnen gefickt. Das Gefühl einen Schwanz zu lutschen, der Geschmack von Sperma und dann von einem Schwanz gefickt und besamt zu werden, bzw. eine geile enge Jungsfotze zu ficken und zu besamen, ist der Hammer.“ – „Mein großer Bruder“, grinste Scott mich an. „Was für ein geiler versauter Kerl! Wer hätte das gedacht?“ – „Ich auf keinen Fall! Wenn Du mir vor einigen Wochen gesagt hättest, dass ich Sex mit anderen Jungs haben werde und es geil finde, hätte ich Dich für bekloppt gehalten.“ – „Aber das ist doch cool für Dich. Genieße den Sex einfach. Hast Du mit Michael seitdem auch schon wieder gefickt?“ – „Nein, bisher nicht. Er hat grad viel um die Ohren.“ – „Würdest Du es denn auch allein mit ihm machen?“ – „Ja, ich denk schon. Es war schon heiß, mit ihm zu ficken. Auch unter dem Aspekt, dass wir schon so lange intensive beste Freunde sind. Mal schauen, wann es sich ergibt und ob er das auch will, bzw. genauso sieht.“ – „Cool! Ich freue mich für Dich!“

„Und was macht Dein Sexleben? Was hast Du denn die letzten Tage so erlebt?“ fragte ich meinen Bruder. „Oh, ich habe es endlich geschafft, Debby zu knacken. Habe Sie vorgestern auf der Party bei Brian gefickt. Sie warf sich dieses Mal an mich ran, gleich als sie ankam. Wir zogen uns dann in eines der Schlafzimmer zurück. Während wir es trieben kam Brian herein. Debby meinte, er solle doch mitmachen und so fickten wir sie schließlich zu zweit. War sehr geil.“ – „Cool! Du warst ja schon länger scharf auf sie.“ – „Ja, aber wir sind uns einig, dass das eine einmalige Session war.“ – „Dein Schwanz wird schon nicht verkümmern.“ Wir lachten beide, als wir in das Fitness Center gingen und uns ordentlich auspowerten. Und die ganze Zeit über spürte ich das Sperma von Simon in meinem Arsch und wie es mir dann beim Duschen langsam aus dem Loch lief.

 

Zwei Tage später, an einem Samstag planten Scott und ich nachmittags mit den Mountain Bikes in den Bergen eine Tour zu machen. Ich wollte bis mittags arbeiten und er sollte mich für unsere Tour abholen. So setzte er mich früh morgens bei den Zwillingen ab. Dass die Zwei mich gegen 10 Uhr für einen Morgenfick zu sich ins Schlafzimmer holten, sei nebenbei noch erwähnt. Gegen 14 Uhr ging ich ins Haus nach oben, um zu duschen. Beim Arbeiten hatte ich mich doch ziemlich eingesaut. Ich war gerade nach oben verschwunden, da erschien Scott mit dem Wagen und den Fahrrädern.

Ab hier lasse ich Simon mal weitererzählen.

Wir kannten Scott bisher nur aus den Erzählungen von Julian. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein total süßer und sexy Boy in Radklamotten. Man sah sofort die Ähnlichkeit mit seinem älteren Bruder. Und in dem Outfit zeigte er alle Vorzüge seines sexy Bodys und eine schöne Beule. „Hi! Ich bin Simon! Schön, dass wir uns mal kennenlernen. Komm rein!“ – „Hi! Vielen Dank!“ Andrew kam dazu und begrüßte ihn ebenfalls. „Freue mich auch, Euch kennenzulernen“, sagte Scott. „Ich habe ja schon viel von Euch gehört.“ – „Ach, wirklich?“ sagte Andrew. Wir grinsten uns alle an und gingen raus auf die Terrasse. „Julian ist noch oben und duscht. Er hat sich beim Arbeiten ziemlich eingesaut“, erklärte ich Scott. Wir tranken zusammen etwas Iced Tea und unterhielten uns sehr entspannt über Dieses und Jenes.

Plötzlich sagte Scott: „Und Ihr fickt also mit meinem Bruder!“ Andrew und ich sahen uns an und grinsten dann ihn an. „Joa, kann man so sagen. Wir haben sehr spritzigen Spaß miteinander“, sagte Andrew. „Er hat Dir also von unseren Sessions erzählt?“ – „Ja, Julian und ich verheimlichen uns eigentlich nichts.“ In diesem Moment erschien Julian in seinen sexy Radklamotten auf der Terrasse und setzte sich zu uns. „Was verheimlichen wir uns nicht, Bruderherz?“ – „Na, dass Du und die beiden Zwillinge miteinander ficken.“ – „Mein kleiner Bruder ist manchmal sehr direkt mit seinem besonderen Charme“, grinste Julian uns an. „Alles gut!“, erwiderte ich. „Wir mögen es, wenn sexy Boys direkt sind. Und wir stehen ja auch dazu, dass wir Dich überzeugen konnten.“

„Seit wann treibt IHR zwei es denn miteinander?“ fragte Scott. Andrew antwortete: „Im Grunde seit wir in der Pubertät sind. Wir haben schon seit wir klein waren zusammen in einem Bett geschlafen. Die Versuche unserer Eltern konnten das nicht ändern; bis Sie es aufgaben. Simon und ich waren schon immer unzertrennlich. In der Pubertät entdeckten wir unsere Sexualität dann gemeinsam. Zunächst wichsten wir zusammen, dann gegenseitig. Irgendwann fingen wir mit Blasen an, schließlich auch mit Schlucken. Mehrmals täglich wichsten und bliesen wir uns ab, morgens, wenn es sich ergab mittags in der Schule, nachmittags und abends. Eines Tages kamen wir dann auf die Idee mal zu probieren wie es wäre, wenn wir uns gegenseitig ficken. Gesagt, getan – und wir fanden auch das total geil. Und so kam dann das tägliche Ficken mit dazu.“ – „Und seit etwas über einem Jahr suchen wir uns auch weitere Mitspieler, die wir hin und wieder mitmachen lassen, wie auch Deinen Bruder“, ergänzte ich.

Scott war wohl ziemlich beindruckt. „Das klingt nach einem sehr innigen Bruder-Verhältnis, irgendwie süß.“ – „Danke!“ erwiderte ich. „Und Du? Hattest Du nie das Bedürfnis, mal etwas in dieser Richtung auszuprobieren?“ – „Nicht wirklich. Julian und ich haben ein paar Mal zusammen gewichst. Das ist auch schonmal mit Kumpels vorgekommen. Und ich habe auch schonmal mit jemanden zusammen ein Mädchen gefickt. Aber alles, ohne sich gegenseitig anzufassen. Mit Jungs ist da sonst nichts gelaufen. Natürlich habe ich auch schonmal darüber nachgedacht wie es wäre, mal einen anderen Schwanz anzufassen, wie sich das anfühlt. Das überlegt ja wohl jeder mal. Aber es hat sich nie ergeben. Und mit meinen Freunden ist das, denke ich, nicht wirklich möglich. Die würden das nie zugeben, wenn sie es mal probieren wollten, geschweige denn, es dann auch noch zu tun.“ – „Dann solltest Du es doch einfach mal ausprobieren“, sagte Andrew, stand auf, stellte sich vor Scott, zog seine Badehose runter bis zu den Knien – mehr hatte er auch nicht an – und präsentierte ihm seinen bereits merklich erregten Schwanz.

 

Scott riss die Augen weit auf und geriet ins Stottern. „Ich, äh – also so war das nicht gemeint... Echt nicht!“ – Julian sah ebenfalls mit großen Augen zu Andrew. „Hey, was soll das denn jetzt? Willst Du meinen Bruder jetzt auch noch bekehren?“ Ich musste lachen: „Na, das wäre doch jetzt die logische Schlussfolgerung, oder?“ Andrew nahm seinen Kolben in die Hand und führte ihn dicht an Scotts Gesicht. „Na los, trau Dich. Fass ihn einfach mal an. Passiert schon nichts.“ Scott zögerte sichtlich. Die Gedanken schwirrten ihm scheinbar wild durch den Kopf. „Du musst nichts tun, was Du nicht willst, wofür Du nicht bereit bist, Brüderchen!“ rief Julian. „Nein, müssen tut er nichts. Aber er darf“, meinte Andrew und wichste sich etwas über seinen inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz, der jetzt auch schon etwas Precum bildete.

Langsam hob Scott jetzt die Hand und führte sie zu Andrew harten Kolben. Dabei sah er etwas unsicher um sich. Schließlich griff er zu, ertastete ihn vorsichtig und begann langsam, ihn etwas zu wichsen. Andrew stöhnte auf. „Ja, siehst Du? Genauso macht man das. Du kennst das doch von Deinem eigenen Schwanz. So fühlt sich das an. Gefällt es Dir?“ – „Fühlt sich irgendwie komisch an, schwer zu beschreiben. Das ist ja echt ein riesiges Teil.“ Andrews Atem wurde etwas schwerer und sein Stöhnen intensiver. An seiner Eichelspitze kam immer mehr Saft hervor. „Ja, Simon und ich wurden da von der Natur gut ausgestattet.“ – „Alter, wie bekommst Du das Teil denn bei Dir rein?“ fragte Scott nun Julian. – „Da hat die Natur wiederum mich gut ausgestattet. War am Anfang heftig, aber dann ging es sehr gut. Bin jetzt gut trainiert.“ – „Du saftest ja auch echt heftig viel. Das kenne ich von mir auch“, meinte Scott zu Andrew. „Ja, auch das liegt wohl bei uns allen in der Familie. Kennen wir auch schon von Deinem Bruder. Darfst es gern mal probieren. Schmeckt wirklich geil!“ – „Das kann ich nur bestätigen“, warf Julian ein.

Scott war unsicher. Man sah ihm an, dass er überlegte, ob ihm das jetzt nicht zu weit ging. Währenddessen hatte sich inzwischen so viel Precum angesammelt, dass sich ein großer Tropfen zu lösen begann und Richtung Boden zu fallen drohte. Scott nahm ihn plötzlich mit dem Finger auf und leckte ihn ab. „Na? Wie schmeckt es?“ fragte ich. – „Nicht schlecht, eine Mischung aus salzig und süßlich“, antwortete er, während er Andrews Kolben weiter langsam wichste und immer mehr Precum hervorkam. „So, jetzt aber mal direkt ablecken, nicht erst mit dem Finger“, sagte Andrew und hielt ihm den Koben dichter ans Gesicht. Langsam bewegte Scott den Mund und die Nase zur Eichel. Scheinbar stellte er fest, dass es auch sauber roch. Andrew und ich waren gerade frisch geduscht. Scott öffnete den Mund und leckte mit der Zunge über die Eichelspitze. Er ließ sich den Saft kurz auf der Zunge zergehen, öffnete dann wieder den Mund und stülpte ihn über Andrews Eichel. „Wow, jetzt geht’s aber richtig los!“ rief ich. „Ja, das fühlt sich sehr geil an!“ stöhnte mein Bruder. „Scheinbar auch ein Naturtalent!“

Mit vorsichtigen Bewegungen blies er Andrews Schwanz jetzt intensiver. Andrew stöhnte und genoss es sichtbar. „Ich glaube, da möchte jemand tatsächlich auch mehr probieren“, sagte ich. „Ich werde mal mit ihm nach oben gehen und ihm zeigen, wie er sich vorbereiten kann“, stöhnte Andrew, zog seinen Schwanz aus Scotts Maul und zog sich die Badehose über seinen harten Kolben. „Scott, willst Du das echt machen?“ fragte ihn Julian. „Ach was solls. Wie Du auch immer sagst: Man muss alles mal probieren! Und für den Anfang war es zwar ungewohnt, aber irgendwie auch geil. Mich reizt es schon, mehr auszuprobieren“, antwortete Scott. Also verschwanden Andrew und er zusammen im Haus. Ich sah zu Julian. Er sah etwas besorgt aus. „Was hast Du? Machst Du Dir Sorgen um Scott?“, fragte ich ihn. „Hey, er ist mein kleiner Bruder. Ich habe ihn immer beschützt. Und ich will nicht, dass er etwas macht, was er nicht wirklich will, nur aus Gruppenzwang, oder weil sein großer Bruder es gemacht hat.“ – „Keine Sorge, Julian. Du kennst Andrew und mich. Wir machen nichts, was er nicht auch machen möchte. Und wir werden auch vorsichtig sein. Mach Dir mal keine Sorgen. Alles, was wir tun, soll auch allen Spaß machen.“ – „Ok. Ich vertraue Euch. Aber Du weißt ja selbst wie das ist, wenn man für seinen Bruder da sein will, ihn beschützen will.“ – „Ja, ich weiß, was Du meinst.“

 

Andrew kam jetzt aus dem Haus. „Scott ist unter der Dusche und bereitet sich vor. Du kannst dann ja nach ihm ins Bad, Julian.“ – „Seid Ihr schon vorbereitet?“ fragte Julian. – „Ja“, sagte ich. „Wir hatten ohnehin vor, gleich zu ficken. Hast ja gesehen, wie horny wir sind.“ Plötzlich stand Scott in der Terrassentür. Er trug einen unserer Boxerslips – sonst nichts. „Wow, echt komisches Gefühl, sich da unten so sauber zu machen. Aber irgendwie auch geil“, grinste Scott. „Dann mache ich mich auch mal fertig“, sagte Julian und ging ins Haus. Scott setzte sich zu uns. „Alles gut bei Dir?“ fragte ich ihn. „Es wird gleich nichts passieren, was Du nicht wirklich willst, ok?“ – „Alles gut, wirklich. Ich bin aber schon ein wenig aufgeregt und gespannt. Das kann ich nicht leugnen.“ – „Das ist doch normal“, sagte Andrew.

Von hier ab lasse ich wieder Julian das Erzählen übernehmen.

Ich hatte mich gespült und war jetzt am Duschen. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Mein kleiner Bruder sollte von den beiden Zwillingen gefickt und entjungfert werden. Und er sollte sie ficken. Und ich sollte mit dabei sein und dabei zusehen. Und er sollte mir zusehen. Das war gerade alles etwas viel für mich. Aber ich konnte nicht leugnen, dass es auch mich schon etwas geil machte. Ich stellte das Wasser aus und trocknete mich ab. Dann ging ich zum Wäscheschrank der Zwillinge, nahm mir eine Boxershorts, zog sie über und begab mich wieder nach unten auf die Terrasse. Die Drei saßen zusammen und unterhielten sich gerade über Schwanzgrößen. „Ah! Schaut ihn Euch an! Bei Julian regt sich auch schon einiges in der Hose“, sagte Andrew. „Ich habe mir erlaubt eine von Euch anzuziehen. Meine war total durchgeschwitzt von der Arbeit.“ – „Kein Ding, immer gern. Wollen wir dann ins Schlafzimmer gehen?“ fragte Simon. „Ja, lass uns anfangen, bevor ich es mir anders überlege“, sagte Scott grinsend in die Runde.

Oben angekommen ließen wir alle erstmal die Hosen fallen. Alle Schwänze hatten schon an Größe gewonnen. Simon ging auf Scott zu und begann ihn über den Body zu streicheln. Dabei näherte er sich seinem Mund und küsste ihn vorsichtig. Scott erwiderte ebenso vorsichtig seinen Kuss. Ich ging zu Andrew und wir begannen ebenfalls zu knutschen. Hierbei behielt ich immer einen Blick auf meinen Bruder, der inzwischen von Simon an seinem Oberkörper ausgiebig geleckt wurde. Langsam bewegte er sich dabei nach unten. Schließlich schob er Scott zum Bett und schubste ihn rücklings drauf. Dann beugte er sich runter, packte den halbharten Schwanz meines Bruders und begann ihn zu lutschen. Scott gab ein wohliges Stöhnen von sich. Ich warf Andrew ebenfalls aufs Bett und machte mich über seinen inzwischen voll ausgefahrenen Kolben her.

Simon hatte meinen Bruder mittlerweile ebenfalls hartgeblasen. Sein Schwanz war ähnlich groß wie meiner, etwa 18 cm und auch beschnitten. Simon blies ihn deepthroat und entsprechend nass triefte Scotts Kolben. Er stöhnte bereits heftig und Simon musste aufpassen, dass er nicht abspritzte. „Wow, fühlt sich das geil an. Ich wurde noch nie so geil geblasen!“ stöhnte Scott. „Jungs wissen halt am besten, was für Jungs gut ist“, stöhnte Andrew, dessen Schwanz ich gerade tief in meinem Hals hatte. „Komm, leck mir mein Loch feucht“, sagte Simon zu mir. So kniete ich mich hinter ihn leckte seine blankrasierte Fotzte. Schnell konnte ich mit der Zunge eindringen und schmeckte und roch die geile Männlichkeit. Andrew schob seinen Schwanz inzwischen meinem Bruder kopfüber in seinen Mund. Man sah ihm an, dass er mit diesem Kaliber etwas zu kämpfen hatte. Aber scheinbar fand er es sehr geil, seinen ersten Schwanz zu blasen und stellte sich dabei auch wohl gar nicht so ungeschickt an. Als Simons Loch schön feucht war löste er sich von mir, stieg er über Scotts Kolben, setzte ihn an sein Loch und ließ sich langsam auf ihm nieder.

„Fuck, fühlt sich das geil eng und heiß an!“ stöhnte Scott. „Das ist ja sowas von scharf!“ Sein Schwanz war schnell komplett in Simon verschwunden. Langsam begann Simon ihn zu reiten. „Komm her und knie Dich hin. Ich will Dich ficken!“ rief Andrew mir zu, während er seinen harten Kolben aus Scotts Maul zog. Also kniete ich mich doggy neben meinen Bruder. Andrew leckte mein Loch, bis es schön feucht war, spuckte auf seinen Schwanz und setzte ihn bei mir an. Scott sah mit großen Augen zu mir, genoss es aber total, von Simon geritten zu werden. Im nächsten Moment setzte Andrew an. Zunächst ließ er die Eichel in mein Loch gleiten und wartete einen Moment. Ich atmete tief ein. Dann stieß er zu und versenkte seinen Kolben in einem Zug bis zum Anschlag in meiner Fotze. Ich stöhnte auf, etwas vor Schmerzen – aber im Wesentlichen aus Geilheit. Die Zwillinge wussten inzwischen, was ich vertrage.

 

Andrew legte jetzt richtig los und fickte mich hart durch. Simon entließ Scotts Schwanz aus seinem Loch, legte sich an seine Stelle, zog die Knie an und präsentierte ihm seine Fotze. Scott kniete sich hin, setzte seinen Schwanz an und fickte ihn jetzt heftig durch. Man hörte das heftige Stöhnen und das Klatschen der Eier und Oberschenkel an den Ärschen. Wir schwitzten inzwischen und unsere Körper sahen damit noch heißer aus und machten uns gegenseitig noch geiler. Ich sah, wie mein Bruder Simon mit hohem Tempo durchfickte und es total genoss. Zwischendurch sah er immer zu mir, wie Andrew mich durchpflügte. „Partnertausch“, sagte Andrew plötzlich. „Jetzt will ich von Scott gefickt werden!“ Ich tauschte mit meinem Bruder die Position und schob Simon meinen Kolben in seine nasstriefende vorgefickte Fotze. Dabei stöhnten wir beide auf. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Der Gedanke, dass Sekunden vorher mein Bruder mit seinem Schwanz hier drinnen steckte war schräg für mich, machte mich aber noch geiler. Währenddessen legte sich Andrew neben seinen Bruder auf den Rücken. Scott nahm etwas Gel, schmierte Andrews Loch, setzte an und stieß zu. Andrew schrie kurz auf und Scott nahm sofort das Ficktempo, das ich bei Simon vorlegte, mit auf. Er fickte Andrew nach allen Regeln der Kunst. Ich gebe zu, dass das schon sehr geil aussah, zumal wir alle immer mehr ins Schwitzen gerieten und unsere Körper geil glänzten. Unser Stöhnen und das Klatschen unserer Eier wurden immer intensiver, als Andrew plötzlich sagte: „Jetzt sollten wir uns mal an die Entjungferung von Scott machen. Ich will ihn jetzt ficken.“

Scott zog seinen Schwanz aus Andrews Fotze und legte sich auf den Rücken. Andrew ließ ihn die Beine anziehen, so dass er ihm sein blankes Loch präsentierte. Auch Scott hielt sich untenherum immer komplett blank rasiert. Dann begann er ihm sein Loch tief und feucht zu lecken. Scott gefiel das sehr, was er durch wohliges Stöhnen zeigte. Ich kniete mich hinter seinen Kopf, legte ihn auf meinen Schoß und streichelte ihm den Kopf. Der Beschützerinstinkt regte sich in mir. Ich wollte jetzt einfach bei ihm sein. Schließlich schmierte Andrew seinen Schwanz und Scotts Fotze mit reichlich Gel ein und setzte seine Eichel an. „Hole jetzt tief Luft und Atme aus, wenn Andrew jetzt gleich Druck ausübt“, sagte ich zu meinem Bruder. Andrew setzte an und drückte. Scott atmete aus und schon verschwand Andrews Eichel im Loch meines Bruders. „Wow – das ist echt heftig“, stöhnte Scott. Andrew ließ ihn sich erstmal für einen Moment an den Schwanz gewöhnen. Dann schob er ihn langsam tiefer rein, wieder etwas zurück und noch tiefer rein. Scott stöhnte auf und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich streichelte ihm über die Stirn und erinnerte ihn an das Atmen. Stück für Stück drang Andrew jetzt ein, bis er schließlich bis zum Anschlag mit seinen 21 cm drinsteckte und dort erstmal etwas verharrte.

Scotts Gesichtszüge entspannten sich jetzt sichtlich. „Alter, fühlt sich das geil an – heftig, aber auch echt geil!“ Jetzt begann Andrew mit langsamen Fickbewegungen. Scott stöhnte dabei immer mehr und fing allmählich an, es richtig zu genießen. Es war sowas von krass zu sehen, wie mein kleiner Bruder gefickt wurde. Noch immer hielt und streichelte ich seinen Kopf. „So, Deinem Bruder geht’s gut. Jetzt fick mich wieder“, sagte Simon zu mir. Er hatte die ganze Zeit neben uns gekniet und zugesehen. Er kniete sich Doggy hin und ich ging zu ihm und schob ihm von hinten meinen Kolben in seine Fotze. So fickten Andrew und ich erstmal um die Wette. Wir alle stöhnten wieder ausgiebig und der Schweiß lief uns nur so runter. Vier geile durchtrainierte junge Körper. Der Geruch von unserem Schweiß und Sex lag in der Luft. Auch Scott schien es sehr zu genießen. Nach einer Weile sagte Simon: „Jetzt bin ich mal dran, Scott zu ficken!“ Ich zog meinen Schwanz aus ihm raus. Scott ging auf alle Viere und ich legte mich auf den Rücken, mit dem Kopf neben ihm. Sofort fuhr Andrew mit seinem von meinem Bruders Fotze feuchtgefickten Schwanz in mein Loch ein. Und Simon versenkte seinen in Scotts Loch. Er war inzwischen scheinbar auch sehr gut gedehnt, so dass beide bei uns gleich ein hartes Tempo vorlegten. Es war der Wahnsinn. Mein Bruder und ich wurden gleichzeitig von den Zwillingen gefickt.

 

Plötzlich kam Scott mit seinem Gesicht über meines und sagte stöhnend: „Danke, Bruderherz! Das ist sowas von geil!“ Dann beugte er sich weiter rüber und küsste mich. Leidenschaftlich drückte er mir seine Zunge in den Mund. Ich war total geflasht! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es fühlte sich echt schön an, das zusammen mit meinem Bruder zu erleben. Die harten Fickstöße erschütterten unsere Körper, wildes Stöhnen und Klatschen der Eier an unseren Ärschen füllte den Raum. Plötzlich stoppte er das Knutschen und sagte: „Fick mich! Fick Deinen kleinen Bruder. Ich will Dich auch tief in mir spüren!“ Mir stockte der Atem. Damit hatte ich jetzt ehrlich nicht gerechnet. Zusammen mit anderen Sex zu haben, das war OK. Aber, dass WIR miteinander Sex haben sollen, dass überforderte mich für einen Moment. „Bitte was??? Ich soll Dich ficken???“ – „Ja, ich will wissen, wie das ist, Dich so spüren. So wie die Zwillinge miteinander.“ Andrew rief: „Jetzt geht die Post aber richtig ab. Wie geil! Tja, Bruderherz. Dann komm mal her und lass die beiden miteinander Spaß haben. Fick Du mich jetzt mal.“ – „Aber gerne doch! Das wird ein sehr geiler Anblick“, antwortete Simon.

So zogen sich beide aus unseren Löchern zurück und begannen neben uns miteinander weiter zu ficken. „Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du das wirklich möchtest?“ fragte ich meinen Bruder jetzt. „Ja, ich bin mir total sicher und weiß, dass wir es sehr geil finden werden.“ – „Ok. Dann leg Dich mal auf den Rücken. Ich will Dir dabei in die Augen sehen.“ Scott legte sich also auf den Rücken und zog die Beine an. Ich kniete mich vor ihm hin und schmierte meinen Schwanz mit reichlich Gel ein. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Ich war jetzt echt total aufgeregt. Aber mein Kolben war steinhart. Also setzte ich ihn am Loch meines Bruders an und drückte ihn rein. Seine Fotze war gut geweitet, haben die Zwillinge doch deutlich größere Kolben. „Ja, jetzt stoß richtig zu!“ rief Simon. „Der Kleine hält schon echt viel aus!“ Ich sah Scott jetzt tief in die Augen und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn. Stöhnend flüsterte ich: „Ich habe Dich sehr lieb, kleiner Bruder!“ – „Ich Dich auch!“ Wir knutschen weiter während ich langsam die Fickbewegungen aufnahm. Es fühlte sich in diesem Moment sowas von geil an. Ich spürte plötzlich eine derartig enge Verbindung zu ihm, wie sie noch nie da war. Er lächelte mich an, während ich ihn jetzt richtig hart durchfickte. Und neben uns stöhnten dabei die fickenden Zwillinge.

Es war ein hammergeiles Gestöhne, Schwitzen und Schmatzen. Die Pure Geilheit erfüllte das Zimmer. Scotts Körper bebte unter meinen Fickstößen. Zwischen unseren Küssen stöhnten wir um die Wette. Mein Schwanz fühlte sich so heiß in seinem heißen Loch an. „Es ist sowas von geil, Dich so tief in mir zu haben und spüren“, flüsterte Scott in mein Ohr. „Das will ich auch erleben. Ich will Dich auch so in mir erleben. Jetzt fick Du mich“, stöhnte ich zurück. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, stieg über Scott und ließ mich langsam auf seinem Schwanz nieder. Miteinander knutschend begann ich auf meinem Bruder zu reiten. Er hatte recht: Das war hammergeil, seinen Bruder so zu spüren. „Na ihr zwei?“ rief Andrew uns zu. „Merkt Ihr, wie geil es ist, mit seinem eigenen Bruder zu ficken?“ – „Oh, ja, allerdings“, stöhnten wir beide gleichzeitig. Jetzt begann Scott mich von unten mit harten Stößen zu ficken, während ich meinen Hintern etwas anhob.

„Hey, Ihr zwei! Wird Zeit für die Besamung und Markierung unseres Frischlings!“ rief Simon. Er krabbelte zu uns rüber und kniete sich hinter Scott. Dann nahm er seine Beine und spreizte sie, um an sein Loch zu kommen. Während ich weiter auf meinem kleinen Bruder ritt, schob Simon seinen Schwanz in meinen Bruder rein. „Wow! Das ist ja echt der Wahnsinn!“ rief Scott. „Das können wir noch steigern“, meinte Andrew, kniete sich über meinen Bruders Kopf und schob ihm seinen Schwanz ins Maul. Von Simons Fickstößen stimuliert ritt ich weiter auf meinem Bruder. Es dauerte jetzt nicht lange und er spritze mit mehreren heftigen Stößen unter lautem Stöhnen sein Sperma in Scotts Fotze rein. Dabei umarmte er mich fest von hinten und hielt sich an mir fest. Sein ganzer Körper bebte von seinem Orgasmus. Mein Bruder genoss es megamäßig einen spritzenden Schwanz im Loch und Andrews Kolben im Maul zu haben – und dann noch mich mit seinem eigenen zu ficken.

Simon zog sich langsam aus Scotts Fotze zurück, während Andrew herumkam, um seine Ladung loszuwerden. In einem Zug schob er seinen Schwanz in Scotts feuchte und besamte Fotze und begann ihn gleich mit hohem Tempo und festen Stößen schmatzend zu ficken. Ich ritt mir Scotts Kolben weiter hart in mein Loch, und Simon ließ sich währenddessen seinen Schwanz von ihm sauberlutschen. Das Stöhnen von Andrew und Scott erhöhte sich immer mehr. „Ich halte das nicht mehr aus, ich komme!“ rief Scott. „Ich auch!“ kam es von Andrew und so spritze mein Bruder mir sein Sperma in mein Loch, während Andrew eine zweite Ladung in Scotts Fotze pumpte. Erschöpft lehnte auch er sich gegen meinen Rücken. So verweilten wir für einen Moment und kamen langsam wieder zu Atem. Ich beugte mich zu Scott und wir küssten uns beide innig. „Jetzt will ich Dich auch besamen, Bruderherz“, stöhnte ich. Ich stieg von seinem Schwanz und spürte, wie mir etwas von seinem Sperma an der Schwanzwurzel und den Eiern runterlief. Den größten Teil konnte ich aber drinnen behalten. Ich ging um ihn rum, legte seine Beine auf meine Schultern, während die Zwillinge von links und rechts ihre noch immer etwas harten Schwänze in Scotts Maul schoben. Ich schmierte meinen Schwanz mit etwas Sperma der Zwillinge, welches aus Scotts Fotze lief, ein, setze an und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag rein. Ich war mega aufgegeilt und fickte gleich im hohen Tempo hart drauf los. Wir sahen uns dabei fest in die Augen. Meine angefickte Geilheit und der Anblick meines Bruders mit den Schwänzen der Zwillinge im Maul brachte mich schnell über die Schwelle. Ich beugte mich zu seinem Gesicht runter, sah ihm fest in die Augen. So pumpte auch ich mit bebendem Body unter heftigem Stöhnen meinen Samen in meinen Bruder rein und sackte schließlich erschöpft auf seine Brust. Die Zwillinge legten sich neben uns und zu viert kuschelten wir unsere verschwitzten geilen Körper zusammen und knutschten miteinander. In der Luft lag der Geruch von geilem Sex, Sperma und Schweiß. „Damit bist Du entjungfert, besamt und von uns für zukünftige Fick Sessions markiert“, sagte Andrew. „Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe! Danke, Jungs – und danke Dir, Bruderherz!“ Scott grinste uns glücklich und absolut zufrieden an.

Fortsetzung folgt (selbstverständlich).

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex mit besten freund / bruder gefickt / anilingus / sex mit besten freund / frischling / jungsfotze / bruder fickt bruder / schwanzgrösse / erotische abenteuer / bruder penis / bruder fickt bruder / besamung / bruder gefickt / xxl-schwanz / horny / hart gefickt / ich will dich ficken / gemeinsam wichsen / erste sex / sexleben / zwilling / lutschen / pubertät / jetzt ficken / sexualität / deepthroat / mann fickt jungen / entjungferung / enge fotze / ich will dich spüren / definierte brust
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden