Nach der Sommerparty beichtet Philipp seinem Bruder ein Geheimnis.
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Was kommt zuerst? Die Cornflakes oder die Milch? Gar keine so einfache Frage. Darüber streiten Generationen. Es werden seitenlange Essays verfasst und für die eine oder andere Option argumentiert. Es wird gestritten zwischen Freunden. Beziehungen gingen deswegen schon in die Brüche. Selbst die Wissenschaft ist sich uneinig.

 

Dabei war die Antwort doch so klar wie die Sonne: zuerst die Cornflakes, dann die Milch. Jeder normale Mensch machte das so. Und wer nicht, der war zu 98 Prozent ein Psychopath. Man könnte sich fragen, wie ich zu dem Schluss komme, dass man zuerst die Cornflakes in die Schüssel packte und erst dann die Milch?

Nun ja, in irgendeinem Sinne hatte es schon Ähnlichkeiten zur Huhn vs. Ei Geschichte. Nun, was war denn zuerst da? Auch da ist die Antwort glasklar: natürlich das Huhn. Ich erklärte mir das so: ein Huhn konnte, wenngleich nur kurz, fliegen. Ein Ei konnte nicht einfach so fliegen, es sei denn, man warf es. Aus diesem Grund war das Huhn automatisch überlegener als das Ei. Und ähnlich war es mit den Cornflakes. Milch ohne Cornflakes - wunderschön, konnte man trinken, man konnte sogar allerlei andere Produkte herstellen. Cornflakes ohne Milch - konnte man zwar essen, einen Sinn dahinter gab es allerdings nicht. Deshalb war Milch automatisch überlegener als Cornflakes. Die Cornflakes mussten also von der dominanten Milch überflutet werden.

Wobei? Jetzt wo ich mir am Frühstückstisch im Garten unter der Terrasse noch mal Gedanken drüber machte, war diese Argumentation vielleicht gar nicht so schlüssig. Denn vielleicht ist es noch dominanter von der Milch, eine Cornflakes nach der anderen in sich zu verschlingen. Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Vielleicht müsste man dann überlegen, was für die Cornflakes demütigender wäre - in eine Schüssel geworfen werden oder überflutet zu werden.

Ich nahm einen großen Löffel von den Cornflakes und stopfte sie mir in den Mund. Nun, ich machte mir vielleicht Gedanken über sinnlose Sachen. Und vielleicht waren meine Ergebnisse auch unschlüssig. Aber dass ich keine Argumente hatte, konnte man nicht behaupten. Schließlich hatte ich mich 19 Jahre lang damit beschäftigt.

Und manchmal lenkten Gedanken über random Sachen von anderen Dingen ab. Zum Beispiel von der monströsen Hitze an dem Morgen nach der Sommerparty. Es war so kurz vor Mittag und ich saß da oberkörperfrei und nur in Shorts bekleidet im Garten und frühstückte. Was ein Wahnsinn gestern Nacht. Und damit meine ich nicht nur meine sexuellen Abenteuer. Sondern auch einfach die geile Stimmung auf dem Fest. Zum Ende hin konnte ich mich nicht mal mehr an alles erinnern. Nur, dass ich mit paar Freunden Wahrheit oder Pflicht spielte und dann irgendwann meinen Bruder im Bierpong besiegte.

„Guten Morgen!“, sagte mein Bruder motiviert und klatschte mir auf die Schultern, ehe er sich mit einer Tasse Kaffee an den Tisch setzte. Wenn man vom Teufel bzw. Bruder spricht.

„Gut geschlafen?“, fragte ich und zerkaute die Cornflakes.

„Na aber sicher“, erwiderte Philipp und nahm einen großen Schluck Kaffee, „bei dem Ausdauersport gestern schlief ich wie ein Stein.“

Wir lachten. Ich bekam beim Gedanken an unser gestriges Abenteuer fast schon wieder einen Steifen.

„Und dann dieser scheiss Betrug beim Bierpong!“, beschwerte sich Philipp.

„Ey, ey, ey“, sprach ich streng, „ich habe fair gewonnen.“

„Das lag aber auch nur daran, dass Stella bei mir mitgespielt hat und nichts getrunken hat.“

„Tja, in deine Teampartnerwahl mische ich mich jetzt nicht ein.“

„Aber wenn wir schon bei Partner sind“, sagte Philipp. „Hat dir eigentlich meine Ex gestern den Cocktail über den Kopf geschüttet?“

„Cleo, natürlich. Wie kommst du zu dem Schluss?“

Philipp erklärte mir, dass Cleo wohl den ganzen Abend irgendwelchen Jungs hinterhergelaufen war und dann aggressiv geworden ist, wenn sie abserviert wurde. Und ganz ehrlich, es wunderte mich nicht. Ihre Persönlichkeit war einfach eine Null.

„Aber apropos Partner“, sprach ich und zwinkerte, „wie sieht es denn bei dir aus?“

„Wie meinst du das? Du weißt doch, dass ich mit Cleo nichts mehr anfangen will.“

Das wusste ich, aber das meinte ich nicht. Dass er seit seiner Trennung von Cleo seit über einem halben Jahr nun langsam drüber hinweg gekommen ist, war mir klar.

 

„Die meinte ich nicht“, sagte ich mysteriös. Philipp überlegte verwirrt.

„Also wenn du an Tim oder dich denkst, dann bist du wahnsinnig. Um Gottes Willen. Das war doch nur ein bisschen Spaß unter Männern.“

„Das meine ich auch nicht“, sagte ich und löste es auf. „Dein Besuch gestern Nacht. Ana.“

Philipp lachte sich schlapp und spuckte fast seinen Kaffee aus.

„Mit Ana hatte ich einmal Sex, okay. Aber wir sind Freunde. Und außerdem haben wir lustigerweise am gleichen Tag Geburtstag und haben beschlossen, den gemeinsam zu feiern.“

Ich überlegte verwirrt. Aber Philipps - und Annas - 24. Geburtstag war doch erst in zwei Wochen. Was wollte sie denn jetzt schon hier? Aber Philipp erklärte mir, dass sie ihn wohl überraschen wollte und sowieso Urlaub hatte.

„Und die Geräusche aus eurem Zimmer?“, fragte ich detektivisch.

„Sie hat mir die Fotos von ihrer Kamera auf den PC übertragen und wir haben uns kaputtgelacht bei all den Abenteuern aus unserer Zeit in Norwegen.“

Na gut, das erklärte so einiges. Daran konnte man sehen, wie einen der Schein trügen konnte. Ich war mir gestern zu hundert Prozent sicher gewesen, dass sie Sex hatten.

„Bist du etwa eifersüchtig? Nur weil ich einmal... äh, zweimal mit dir Sex hatte?“

„Um Gottes Willen, was denkst du denn von mir! Dass ich mit dir zusammen sein will?“, fragte ich empört und ärgerte ihn. „Da würd ich doch lieber Cleo heiraten.“

Wir beide lachten laut los und konnten uns kaum mehr einfangen. Fast verschlucke ich mich sogar an einem der Cornflakes Stücke. Doch unsere Heiterkeit wurde von einer Handy-Nachricht in unserer Brüder-Gruppe schlagartig gekippt. Es war unser mittlerer 21-jähriger Bruder Dominik. Philipp und ich nahmen gleichzeitig unsere Handys heraus und öffneten die Nachricht unseres Bruders.

DOMINIK: *Video-Anhang*

DOMINIK: Jungs, WTF?!!

Mein Herz raste, als ich das Video öffnete. Und meine Welt brach zusammen. Ich sah schon mein Ansehen ruiniert und von Freunden ausgelacht und gedemütigt, ja sogar verachtet. Im Video waren Philipp und ich zu sehen. Ich kniete vor Philipp und blies ihm den Schwanz. Mir wurde ganz schwindelig. Ich atmete tief ein und aus und bekam sogar richtige Bauchschmerzen.

„Tim, dieser Wichser“, sagte ich verärgert und haute mit meinem Handy gegen den Tisch. Es war Philipp und mir überhaupt nicht aufgefallen, aber Tim musste wohl gestern während unseres Dreiers heimlich zumindest in Teilen mitgefilmt haben.

„Oh mein Gott!“, rief ich panisch, „wir sind ruiniert! Zerstört!“

„Beruhige dich“, sagte Philipp in aller Seelenruhe. Wie konnte er da so ruhig sein? Er schien fast schon amüsiert darüber zu sein. Panisch überlegte ich, was ich tun sollte. Tim anschreiben? Ihn verprügeln? Sein Handy stehlen und die Aufnahme löschen? Aber dann fiel mir direkt ein: Dominik! Er war vermutlich noch mehr schockiert und aufgebracht als wir zwei. Deshalb musste ich zuerst ihm antworten.

DOMINIK: *Video-Anhang*

DOMINIK: Jungs, WTF?!!

ICH: Dominik, wir können das alles erklären!

Angespannt wartete ich und sah im Chat, dass Dominik etwas tippte. Und Philipp auch.

DOMINIK: *Video-Anhang*

DOMINIK: Jungs, WTF?!!

ICH: Dominik, wir können das alles erklären!

PHILIPP: *Emoji mit sabberndem Mund*

DOMINIK: Da gibt es nichts zu erklären! Ihr beiden habt einfach Spaß ohne mich. Das finde ich dreist!

Wie, wo, was? Ich schüttelte den Kopf und war noch verwirrter als vorhin. Philipp grinste nur in der Zwischenzeit. Das machte mich so sauer, dass ich meine Müsli nahm und sie ihm ins Gesicht schüttete. Er hingegen entleerte seinen ganzen Kaffee über meinem Kopf. Zum Glück war er nicht mehr heiß. Sonst hätte er es wahrscheinlich auch gar nicht getan.

„Jetzt sind wir quitt“, sagte er und lehnte sich wieder zurück.

„Nein, sind wir nicht du Arschloch! Ich will sofort wissen, was hier los ist!“

Philipp grinste und legte sein Handy weg.

„Ich war nicht ganz ehrlich zu dir“, fing er an, „ich muss dir da nämlich etwas erzählen.“

 

„Ich bin ganz Ohr!“, sagte ich, verschränkte meine Arme und hörte zu. Und dann begann er mit seiner detaillierten Geschichte.

---

*Philipp‘s Geschichte*

Letzen Winter kurz vor Weihnachten hatte sich Cleo von mir getrennt. Und ich war in ein tiefes Loch gestürzt. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Drei ganze Jahre waren wir zusammen gewesen und dann entschied sie sich einfach, fremdzugehen. Und das nicht nur einmal! Ich machte mir selber unglaublich viele Gedanken. Ja sogar Vorwürfe. Ich dachte, ich hätte in die Beziehung nicht genug Zeit investiert. Ich dachte, vielleicht fickte ich sie nicht gut. Oder sonstwas. Auf jeden Fall war ich sehr down.

Da du mit deinen Kumpels in irgendeinem Skiurlaub warst, überraschte mich Dominik mit einem Wochenende in Kopenhagen. Nur widerwillig ließ ich mich dazu überreden. Ich hatte schließlich andere Probleme und erst recht keine Lust, irgendwelchen Spaß zu haben. In Weihnachtsstimmung war ich schon mal gar nicht. Und auf mein Auslandspraktikum hatte ich plötzlich auch keine Lust mehr.

Wie dem auch sei, Dominik schleppte mich nach Kopenhagen. Sightseeing, Essen, Trinken, Clubs, Weihnachtsmärkte, Schlittschuhlaufen, Shoppen. Doch nichts half. Am zweiten Abend kehrten wir völlig erschöpft nach dem ganzen Tag Laufen und ungefähr sechs Glühwein zurück ins Hotel und legten uns nach dem Duschen in unsere separaten Bette.

„Ich glaube, ich werde nie wieder Spaß in meinem Leben haben“, sagte ich und starrte auf die Decke. Dominik trocknete sich in der Zwischenzeit seine Haare und zog sich seine langen weißen Tennis-Socken an.

„Ach komm schon“, sagte er und ließ sich aufs Bett fallen, „hattest du etwa kein bisschen Spaß heute?“

Traurig schüttelte ich mit dem Kopf. Dominik starrte enttäuscht aufs Bett. Fuck. Ich wollte ihn nicht mit meiner Aussage verletzen. Ich wusste und schätzte es sehr, dass er sich so viel Mühe machte, um mich auf andere Gedanken zu kriegen.

„Das liegt aber nicht an dir, Nik“, sagte ich zu Dominik. „Es ist nur so, dass ich diesen einen Gedanken nicht aus dem Kopf kriege.“

„Welchen denn?“, fragte Dominik und drehte sich zu mir.

„Hmmm, also ich glaube die ganze Zeit, dass ich sie nicht richtig befriedigen konnte“, klagte ich. „Irgendwie...“

„Ach Quatsch“, erwiderte Dominik, „was sie getan hat, ist einfach ihrem schlechten Charakter geschuldet. Mehr nicht.“

„Und was, wenn nicht?“, fragte ich, immer noch auf die Decke starrend.

„Philipp“, seufzte Dominik. „Ich bin mir sicher, du bist ein Biest im Bett. Aber Cleo ist halt ne Schlampe.“

Ich lachte kurz, doch verfiel zurück in meine Trauer.

„Aber den Gedanken werde ich trotzdem nicht los“, klagte ich.

Dominik überlegte daraufhin kurz und schlug mir etwas vor. Etwas, wovon ich nie dachte, wozu es führen würde. Und er wohl auch nicht. Er dachte sich, wenn schon absolute Action und absoluter Spaß nicht hilft, dann hilft vielleicht absolute Entspannung. Also schlug er mir eine Massage vor.

Ich überlegte. Eine Massage? Nun, ich hatte mit Massagen keine Erfahrung. Aber ich hatte nichts zu verlieren und vielleicht würden ja zehn Minuten Entspannung einfach gut tun. Ich willigte also ein und legte mich mit dem Bauch aufs Bett und zog mein Shirt aus. Ich machte meine Augen zu und wartete auf Dominiks Massage. Er rieb meinen Rücken mit ein wenig warmen Massageöl - oder vielleicht war es auch Gleitgel oder Speiseöl, keine Ahnung - ein und begann mit leichtem Druck, meinen Rücken zu massieren. Seine weichen Hände fühlten sich sehr gut auf meinem muskulösen Rücken an. Jede Berührung ließ meinen Körper mehr entspannen und die ganzen Verspannungen lösten sich langsam. Auch meine schlechten Gedanken verflossen langsam.

„Fühlt sich’s gut an?“, hörte ich Dominik fragen.

„Sehr gut sogar. Du machst das ja wie ein Profi.“

„Danke.“

Während ich mich weiter entspannte, spürte ich, wie sich die Berührungen in sehr erotische Bewegungen wandelten. Oder ich bildete es mir ein. Wahrscheinlich spinnte ich nur. Doch mein Körper reagierte auf die Berührungen. Mein Schwanz wurde durch die Hose ans weiche Bett gedrückt, ich stellte mir vor, wie Cleo darunter war. Diese Vorstellung und die Berührungen erregten mich so sehr und mein Schwanz war ganz prall. Jetzt genoss ich die Berührungen von Dominik und entspannte mich vollstens.

 

Doch irgendwann sagte er: „Okay, dann hätten wir es doch!“

Oh Gott, dachte ich. Wie sollte ich mich unbemerkt umdrehen, sodass er meine Beule nicht bemerken würde. Ich machte meine Augen auf und drehte mich langsam um und setzte mich auf die Bettkante, im Versuch, die Beule durch meine verschränkten Arme zu verstecken. Dominik lachte.

„Du musst deine Latte nicht vor mir verstecken. Als würde ich das nicht eh bemerken“, sagte er und lachte.

„Sorry“, grinste ich nur und packte meine Arme weg. Durch meine Unterhose konnte Dominik nun sehr deutlich meinen prallen Schwanz sehen. Oder zumindest den Abdruck davon.

„Bist du etwas entspannter?“, fragte er mich daraufhin. Ich überlegte.

„Auf jeden Fall“, erwiderte ich und bedankte mich bei ihm. Ich konnte wirklich immer auf ihn zählen.

„Wie viel Prozent entspannt bist du?“, fragte er daraufhin. Ich überlegte. Auf jeden Fall deutlich entspannter als vorhin.

„Absolut entspannt, so bei 90%.“

„Da geht doch noch mehr“, sagte Dominik und rieb sich seine öligen Hände.

Na klar ging mehr, aber mich jetzt drei Stunden massieren lassen war nun auch nicht optimal.

„Nun“, schlug Dominik nachdenklich vor, „wenn du willst, kann ich aus absoluter Entspannung auch absolute Ultra Entspannung machen.“

„Was umfasst das?“, fragte ich.

„Das musst du mir sagen“, erwiderte Dominik. Ich war sehr aufgeregt. So hatte ich Dominik noch nie erlebt. Das klang schon fast nach Flirten.

„Also ich sag mal so“, ergänzte Dominik, „wenn du dich nicht vor deinem Bruder schämst, wenn dir ein bisschen Intimität nichts ausmacht, dann können wir sogar zwei Fliegen mit einer Tasse schlagen, wie Julian sagen würde. Ich bringe dich zur Ultra Entspannung und beweise dir gleichzeitig, dass Cleo’s Fremdgehen nichts mit deinen Fickkünsten zu tun hatte.“

Ich grinste kurz und überlegte lange. Wenn sich Minuten wie eine Ewigkeit anfühlten, dann war die Situation eine ganz besondere. Ich hätte ihn auch verwirrt anstarren können, ihn über seine - und meine - Sexualität befragen können, tausende moralische Bedenken äußern können oder mich irgendwie aus der Situation so rausreden können, dass das Ganze wie ein typischer Scherz sowohl meinerseits als auch seinerseits aussieht und wir uns weiter unterhalten, als sei nichts gewesen. Doch das alles war mir egal. Ich liebte Experimente. Ich liebte den Kick. Und am wichtigsten: Ich vertraute Dominik voll und ganz. Also legte ich mich einfach auf den Rücken und grinste ihm erwartungsvoll an.

Ich war ein wenig wie in Trance. Dominik zog sein Shirt aus und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein und massierte meine muskulöse Brust und mein Sixpack. Ich betrachtete seinen Körper. Er war glatt rasiert, Brust, Achseln, Gesicht. Ich hatte ihn seit letztem Sommer nicht mehr oberkörperfrei gesehen, und er hatte definitiv trainiert. Vor allem sein Bizeps war riesig, dass ich richtig neidisch wurde.

Als er etwas weiter nach unten kam, nickte ich wortlos und er zog meine schwarze Boxershorts runter. Wir kicherten. Zum Vorschein kam mein dicker Schwanz. Umgeben war er von einem kleinen Busch und meinen fetten Bällen - fett, weil sie seit Wochen nicht mehr gemolken wurden. Mein Schwanz stand also wie eine eins und Dominik umfasste meinen steifen Penis mit seiner Handfläche und und wichste ihn langsam rauf und runter. Wahnsinn! Ich stöhnte einfach nur und wusste gar nicht, was wir da machten, aber mach einigen Minuten ließ ich mich ganz fallen und genoss die Situation.

Seine warme und zarte Hand fühlte sich extrem weich an und er wichste meinen Schwanz mit immer schnelleren Bewegungen. So eine kleine Wichsaktion unter Brüdern? Ach, das war doch nichts. Doch ich wurde extrem geil und wollte mehr. Im Nachhinein wusste ich gar nicht, wie es so spontan zu der Aktion kam. Wir waren beide einfach so unbefangen. Vermutlich lag es an unserer Lockerheit durch die paar Tassen Glühwein.

„Komm, zeig mir wie du bläst“, befahl ich und Dominik nahm ohne zu zögern meinen Penis in den Mund und umkreiste mit seiner zarten Zunge meine Eichel. Er küsste zunächst meine Eier, ging dann immer weiter rauf und nahm meinen Penis schließlich in seinen Mund. Ich stöhnte vor Lust und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen fetten Schwanz. Ich grinste frech.

 

Dominik nahm brav meinen ganzen Penis in den Mund und ich stöhnte noch mehr. Daraufhin fickte ich langsam seinen Mund und und drückte seinen Kopf mehrere Sekunden gegen meinen Penis, ehe ich ihn losließ. Er nahm in aus dem Mund und holte Luft. Dominik hatte recht - seine Spezial Ultra Entspannungsmethode zeigte Wirkung. Ich war gar nicht mehr mies gelaunt, sondern im Gegenteil. Ich lachte, berührte ihn und wir kicherten beide immer wieder. Wahrscheinlich ein bisschen beschämt, aber andererseits auch wiederum nicht. Schließlich waren wir beide in derselben Situation.

„Gut machst du das“, lobte ich ihn und streichelte ihm über die Wange. Währenddessen zog auch Dominik seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein harter Schwanz - ein wenig kleiner als meiner. Sein Sack war unbehaart und sein Schwanz glatt rasiert. Damn, dachte ich mir. Mit seinen dunkelblonden Haaren, seinem muskulösen Körper und seinem rasierten Schwanz sah er sehr attraktiv aus.

„Na, mehr Entspannung?“, fragte Dominik grinsend. Ich nickte heftig. Plötzlich begab er sich auf seinem Bett in Doggy-Stellung und ich betrachtete seinen Po. Wow, dachte ich nur. Sein Poloch war ganz glatt, sein Arsch zart und weich. Sein rosa Anus war perfekt und wartete nur darauf, gefickt zu werden. Ich hatte noch nie was mit Jungs gehabt, aber der Arsch war schon vielversprechend.

„Na los, worauf wartest du?“, fragte Dominik und spreizte seine Pobacken. Ich sprang auf und sabberte fast schon. Dominik wollte mir beweisen, dass ich gut ficke? Dann musste ich aber auch meine Bestleistung performen. Doch zunächst eins nach dem anderen. Sein zartes Poloch sah echt verführerisch lecker aus und ich war gespannt, wie es schmecken würde. Also streckte ich meine Zunge raus, bückte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht tief in seinem Arsch. Dominik stöhnte und ich kreiste mit meiner Zunge um sein Loch und führte sie sogar ein paar Zentimeter in seinen weichen Arsch ein. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil es schmeckte. So nen Männerarsch zu lecken war einfach ne Nummer für sich. Ab dem Moment begriff ich, vielleicht war ich ja doch nicht so ganz hetero wie gedacht. Oder ich war einfach nur depressiv, geil und angetrunken. Was auch immer es war, ich wollte Dominik jetzt ficken. Ich zögerte dennoch kurz. Es fühlte sich irgendwie merkwürdig an. Aber dann dachte ich mir: das ist keine große Politik, keine große Wissenschaft. Es war nur im Sinne der völligen Entspannung.

Ich führte also langsam einen Finger in seinen Arsch ein und bewegte ihn darin hin und her. Dominik stöhnte und nach einigen Minuten war sein Poloch perfekt geweitet, um einen Schwanz aufnehmen zu können.

„Ich hab Gummis im Rucksack“, flüsterte Dominik.

„Ach, wir sind doch hier unter Brüdern“, erwiderte ich und er grinste.

Ich hielt also mit meiner rechten Hand meinen Schwanz fest, bespuckte ihn kurz führte ihn vorsichtig in Dominiks Anus ein.

„Geil“, rief er, „komm steck ihn ganz rein, keine Sorge.“

Ich tat, wie mir Dominik sagte und stieß mit meinem Schwanz hart in sein Loch rein. „Ahhh“, stöhnte er und wich nach vorne aus, „das war jetzt wohl doch ein bisschen zu stark.“

„Sorry“, antwortete ich und zog meinen Penis langsam zurück, um ihn danach wieder einführen zu können. Mir gefiel besonders, dass ich ihn ohne Gummi ins Loch steckte. Cleo hatte das nie gewollt. Deshalb machte das diesen Sex umso heißer und geiler. Und ich wollte es schon immer mal erleben.

„Was für ein geiles Loch, Bruderherz“, stöhnte ich und klapste ihn mehrmals auf seinen knackigen Hintern. Ich erhöhte das Tempo meiner Fick-Stöße und gab es Dominik mit harten und tiefen Stößen in seinen engen Arsch. Es war schon ein wenig verdächtig, dass Dominik mit so einer Leichtigkeit Schwänze aufnahm. Ich hatte da schon so meine Bedenken, was seine Sexualität betraf. Er beteuerte später jedoch immer wieder, das wäre sein erstes Mal gewesen und eine einmalige Sache. Doch ich glaubte ihm kein Wort. Bei beidem nicht. Dafür hatte er zu viel Spaß daran.

 

„Oh ja, fick mich!“, rief Dominik, der mit seinem heißen Körper da lag und seinen zarten Hintern ausstreckte. Ich zog danach meinen Prügel raus und Dominik legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich vor ihn und führte meinen Schwanz wieder in sein Loch. Mit meiner linken Hand wichste ich seinen Schwanz.

Er stöhnte laut und ich hielt ihm seinen Mund zu, was mich sehr erregte.

„Gefällt dir der Schwanz deines Bruders? Hmm, sag’s. Willst du ihn?“

„Hmmm, yess!“, antwortete er ganz aufgegeilt und ich legte seine Beine über meine Schultern und führte meinen dicken Kolben wieder in sein mittlerweile ganz geweitetes Loch. Jeder Stoß in sein blankes Poloch machte mich immer heißer, Schweiß tropfte langsam von meiner Stirn und auch sein Körper war leicht nass. Mein Schwanz penetrierte sein Loch ganz tief, ich stieß meinen Penis mehrmals bis zum Ansatz rein und Dominik schrie vor Schmerz und Vergnügen.

Gleich würde ich kommen. Es war nicht länger auszuhalten. Ich fickte ihn tief und schnell, verharrte dann kurz und beugte mich ganz nah zu ihm rüber.

„Willst du den Saft im Mund oder Arsch“, fragte ich ihn leise.

„Hinten“, sagte Dominik.

„Mmmm“, stöhnte ich zu ihm und hielt seinen Kopf fest, während ich mit mehreren Hüftbewegungen tief in sein Loch glitt und schließlich eine riesige Ladung Sperma in ihm entlud.

„Ohhh“, stöhnte ich, „geiles Loch, meine Güte.“ Mit jedem Stoß landete noch mehr Sperma in seinem Arsch, woraufhin ich meinem Schwanz aus seinem Po rauszog und und mir anschaute, wie jeder Tropfen rauskam. Mann, war das geil! Mein Herz raste. Schweiß tropfte von meiner Stirn. Diese Entspannung war wohl doch etwas anstrengend.

Dominik wichste seinen Schwanz und ich nahm nun meinen ersten Schwanz in den Mund, lutschte ihn genüsslich. Wenn mich mein Bruder zum Entspannen brachte, dann musste ich ihm auch was zurückgeben. Er schmeckte extrem geil und plötzlich zuckte auch Dominiks ganzer Körper, woraufhin er seinen Saft in meinen Mund spritzte.

„Ohhh, geil“, stöhnte er und ich schmeckte wie sein frischer, warmer Saft in meinen Mund floss. Das war definitiv eine der spontansten und geilsten Aktionen meines Lebens!

Erschöpft ließen wir uns auf unsere Betten fallen und starrten an die Decke. Ich kicherte und er tat es auch.

„Das war doch Beweis genug“, sagte Dominik und zwinkerte mir zu. Er legte eine Decke über seinen nackten Körper.

„Wenn du meinst...“, erwiderte ich. Mir war ganz schwindelig. Woran es lag, weiß ich nicht. Vielleicht daran, dass meine ganzen schlechten Gedanken endlich verflogen waren. Oder am geilen Orgasmus. Oder am Alkohol.

„Philipp?“, flüsterte Dominik daraufhin.

„Ja?“, fragte ich.

„Kein Wort zu irgendeiner Menschenseele. Auch nicht zu Julian!“

„Ehren-Bruderwort“, schwor ich ihm mit kleinem Finger und hielt daraufhin meinen Mund. Danach kam es aber tatsächlich auch nie wieder zu Sex zwischen uns. Was auch daran lag, dass ich dann ein halbes Jahr in Norwegen war. Aber wir haben nie wieder darüber gesprochen.

----

Ich schluckte und blickte Philipp an. Währenddessen hatte ich mir neue Cornflakes gemacht und hatte ihm aufmerksam, teilweise mit offenem Mund, zugehört. Was zum Teufel ging hier ab? Warum waren wir irgendwie alle geil aufeinander?

„Und das hast du mir so lange verschwiegen??“, fragte ich empört an Philipp gerichtet.

„Naja, ich gab Nik das Ehren-Bruderwort. Sogar mit Fingerschwur.“

Ich verschränkte meine Arme. Ich nahm es ihm trotzdem übel. Aber was ich ihm noch viel übler nahm, war die Tatsache, dass er mich angelogen hatte. Als er mir nämlich sagte, der Sex zwischen mir und ihm war seine erste Besamung. Das stimmte nicht, wie ich so eben erfuhr.

„Und ich dachte mir dann, ich kann nicht mit zwei Geheimnissen leben“, erzählte Philipp. „Ich konnte dir nicht von Dominiks und meinem Abenteuer erzählen und ich konnte ihn auch nicht einfach so auf unseren gestrigen Sex ansprechen. Also habe ich selber heimlich gefilmt und ihm die Aufnahme ‚aus versehen‘ geschickt. Bitte verzeih mir, Juls.“

Das war nun zwar ein riesiger Vertrauensbruch, doch ich konnte es ihm nicht übel nehmen. Denn die Erleichterung darüber, dass es nicht Tim war, der nun diese Sexaufahme hatte, die steuerte gerade meine Gefühle.

„Verzeihst du mir?“, fragte Philipp flehend und selbstverständlich nickte ich. Doch es war gerade alles ein bisschen zu viel. Deshalb bat ich Philipp um ein wenig Ruhe. Also hörte ich den ganzen Tag Musik, kickte auf dem Fußballplatz mit meinem Kumpel Marius und trank später noch ein Bier mit ihm auf einer Mauer hinter einem Maisfeld.

Irgendwann zwischendurch öffnete ich noch mal die Gruppe in meinem Handy. Es gab einige neue Nachrichten.

DOMINIK: *Video-Anhang*

DOMINIK: Jungs, WTF?!!

ICH: Dominik, wir können das alles erklären!

PHILIPP: *Emoji mit sabberndem Mund*

DOMINIK: Da gibt es nichts zu erklären! Ihr beiden habt einfach Spaß ohne mich. Das finde ich dreist!

PHILIPP: Wir vermissen dich! *Kuss-Emoji*

DOMINIK: Ich hab gerade nachgedacht... wir sind doch einfach komisch, oder?

PHILIPP: Ach, ob Zocken oder bisschen Fun - ich sehe das als Übung.

DOMINIK: Aber frech, dass Juls nur dir seinen Ass angeboten hat.

PHILIPP: Du Knecht hast doch ne Freundin!

DOMINIK: Ja und? Ich dachte ein bisschen fun sei doch nur „eine Übung“ *Zwinker-Emoji*

PHILIPP: Na dann frag ihn doch!

DOMINIK: Julian, dürfen da auch andere ran?

Ich starrte aufs Telefon und grinste.

„Was ist los?“, fragte mein Kumpel Marius.

„Ach nichts, ich muss nur kurz eine Nachricht beantworten“, erwiderte ich und tippte etwas ins Handy.

ICH: Natürlich *Zwinker-Emoji*

DOMINIK: *Bizeps-Emoji*

PHILIPP: *Feuer-Emoji*

 

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