Ein junger, sensibler Mann wird versklavt und Lustsklave im Orient.
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Finn flitzte mit seinem Rad durch die Stadt. Er war der schnellste Fahrradkurier, den die Firma hatte. Gekonnt schlängelte er sich durch einen kleinen Stau, kurz den Fußweg entlang und ab in die Seitenstraße. Mit seinen 172 cm war er vielleicht nicht der Größte, aber auf dem Fahrrad machte ihm niemand etwas vor. Außerdem hatte er abends immer das meiste Trinkgeld in der Tasche, auch wenn er nicht so genau wusste warum. Die Damen in den Büros mochten den kleinen blonden Jungen wohl. Allerdings musste er auch immer fix weg sein, damit sie ihn nicht knuddelten. Obwohl er gerade achtzehn geworden war, dachte er nicht daran den Führerschein zu machen. Dafür fuhr er einfach zu gerne mit dem Rad. Nach zwei abgebrochenen Ausbildungen hatte er endlich etwas gefunden was ihm so richtig Spaß machte.

 

Finn bremste vor einem verlassenen Bürogebäude scharf ab. Schnell war der schlanke Junge vom Rad gesprungen und schloss mit geübtem Griff das Rad fest. Er sollte hier einen Briefumschlag abholen, sein letzter Auftrag heute. Kein Firmenschild zu sehen, wahrscheinlich hatten die hier billig und nur vorübergehend ein paar Büroräume gemietet. Sowas kannte er schon und er ging arglos ins Gebäude. Ziemlich dunkel war es im Eingangsbereich. Noch bevor sich Finns Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, wurde er von hinten gepackt und zu Boden geworfen. "Hey!", konnte er noch rufen bevor ein Streifen Tape sein Mund verschloss. Brutal wurden ihm die Hände auf den Rücken gehalten, Handschellen klickten. Finn strampelte wie wild, aber der kleine Junge hatte keine Chance gehen die beiden bulligen Gestalten. Tape wurde um seine Fußgelenke gewickelt und mit seinen Handschellen verbunden. Binnen Sekunden lag Finn wehrlos da, das machten die Kerle nicht zum ersten Mal. Voller Panik vielen Finn die Berichte über verschwundene Jungs in den Nachrichten ein. Mühelos hoben ihn die beiden schwarz gekleideten Männer hoch und trugen ihn zum Hinterausgang. "Warum können nicht alle so leicht und handlich sein", brummelte der eine. Im Hof des verlassenen Gebäudes stand ein kleiner Kühltransporter. Als die Ladetür geöffnet wurde, drang sofort Geschrei heraus, vorher war überhaupt nichts zu hören gewesen. Aber das war auch kein Wunder bei der dicken Isolierung. Etwas unsanft wurde Finn hineingehoben und zu den anderen Jungs gelegt. Die riefen laut nach Hilfe und es waren auch einige derbe Flüche dabei. "Nimm ihm das Tape ab, sonst erstickt er wenn er kotzt", hörte Finn noch als ihm mit einem Ruck der Klebestreifen vom Mund gerissen wurde. "Autsch!" Da fiel auch schon die Tür zu und die Jungs lagen im Dunkeln.

Für die beiden dunklen Gestalten war das alles Routine. Sechs sportliche Jungs hatten sie sich geschnappt, das war ihr Auftrag. Sie fuhren aus dem Hof auf die Straße, von dem Geschrei im Laderaum war nichts zu hören. Sie würden ihr Ziel erst in einigen Stunden erreichen, einen kleinen Frachtflughafen auf dem Land. Niemand sollte eine Verbindung zwischen dem Verschwinden der Jungs und diesem Flughafen herstellen. Bis dahin achteten sie peinlich genau darauf, alle Verkehrsregeln einzuhalten.

Es war schon lange dunkel, als sie ihr Ziel erreichten. Sie kannten die beiden Wachleute am Tor. Es war kein Zufall, dass sie heute Dienst hatten. Zwei Briefumschläge wurden herausgereicht und sie öffneten das Tor ohne weitere Formalitäten. Offiziell lieferten sie einfach nur Post, das war auch zu dieser späten Stunde nicht ungewöhnlich. Auf dem Rollfeld stand nur eine Frachtmaschine, direkt daneben stoppten sie den Transporter. Pilot und Copilot standen schon bereit, sie sollten helfen die Ware umzuladen. Beim Öffnen des Transporters drangen wieder Hilfeschreie heraus. Aber das war egal, hier hörte sie niemand. Nur wenn jemand zu nervig jammerte, bekam er ein paar auf die Fresse. "Schnauze!" Auch Finn wurde ins Flugzeug getragen. Das Tape, das Füße und Handschellen verband, wurde durchgeschnitten. Erleichtert streckte er die Beine aus, die schon lange schmerzten. Sie drückten ihn in einen schäbigen Sitz und schnallten ihn fest. Mit den Händen in Schellen auf dem Rücken war er sicher fixiert, die Füße waren weiterhin mit Tape verschnürt. So saßen schließlich sechs Jungs gut verstaut zwischen Postsäcken und Paketen. Alles war binnen Minuten erledigt, Motoren starteten. Jetzt gaben auch die letzten frustriert ihr Geschrei auf, weil es wegen des Motorenlärms einfach keinen Sinn ergab. Mitten in der Nacht hob das Flugzeug ab, als ein offizieller Frachtflug der regelmäßig durchgeführt wurde.

Stundenlang waren sie schon in der Luft, Finns Arme auf dem Rücken schmerzten schrecklich. Eingeschüchtert saß er da und hatte eine Scheißangst. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen was die Kerle von ihm wollten. Zu allem Überfluss musste er ganz dringend pinkeln. Schließlich hielt er es absolut nicht mehr aus und ein dunkler Fleck in seiner Jeans erschien. Finn fing an zu schluchzen, das war einfach zu demütigend. "Man Heulsuse, du nervst!", hörte er durch den Motorenlärm von einem der Jungs, der sich vorher am heftigsten gewehrt hatte. Knallrot saß Finn vollgepisst da, jetzt schämte er sich fürchterlich. Nach einiger Zeit veränderte sich das Motorengeräusch. Das Flugzeug schien in den Landeanflug überzugehen. Wo mochten sie jetzt wohl sein? Sie waren gefühlt ewig in der Luft gewesen, er hatte das Zeitgefühl komplett verloren. Hart setzte das Flugzeug auf, rollte noch lange aus und kam schließlich zum Stehen.

 

Als die große Frachtluke des Flugzeugs schließlich geöffnet wurde, drang heiße und trockene Luft hinein. Das war definitiv nicht mehr Deutschland, noch nicht einmal mehr Europa. Ein schwerer Sack wurde ins Flugzeug gewuchtet und landete klirrend zwischen den Sitzen. Ein paar arabisch aussehende Kerle kamen hinein und zogen den festgeschnallten Jungs Schuhe und Socken aus. Aus dem Sack nahmen sie schwere Fußeisen, routiniert wurden diese angelegt. Erst danach schnitten sie das Tape an den Füßen durch, der erste wurde losgeschnallt. "Gleich runter mit den Shirts, damit sie die Peitsche auch gut spüren." Das war der erste Satz, den die entführten Jungs hörten und sie waren geschockt. Das war natürlich volle Absicht, ängstlich waren sie einfach leichter zu führen. Einer nach dem anderen wurde jetzt losgeschnallt, bekam das T-Shirt zerfetzt und wurde aus dem Flugzeug geführt. Proteste oder Gegenwehr wurde sofort brutal mit Peitschenhieben bestraft. Finn erging es ebenso, er schämte sich fürchterlich wegen seiner vollgepissten Hose. Wegen der fiesen Fußeisen stolperte er fast, da schlugen sie auch schon mit der Peitsche zu. Es war ein grauenhafter Schmerz, der sich quer über seinen Rücken zog. Finn schrie auf, das war doch einfach unmenschlich. Schon bekam er einen zweiten Hieb übergezogen, weil er nicht schnell genug weitergegangen war. Heulend beeilte sich Finn aus dem Flugzeug zu kommen. Direkt vor dem Flugzeug wurden sie auf die offene Ladefläche eines LKWs gehoben. Sie zogen eine lange Kette zwischen ihre Fußeisen durch und schlossen sie fest. Das war einfach und effektiv. Niemand in der Umgebung interessierte sich für sie, alle arbeiteten normal weiter. Hier schienen öfter Flugzeuge mit entführten Jungs anzukommen. Finn hatte gar keinen Blick dafür, sein Rücken schien in Flammen zu stehen. Er spürte jeden Millimeter der beiden Peitschenstriemen, es schien eher schlimmer als besser zu werden. Durch einen Tränenschleier sah er wie der LKW aus dem Flugplatz hinaus in eine Wüstenlandschaft fuhr.

Die Fahrt wurde unerträglich. Es war inzwischen später Vormittag und die Sonne stieg immer höher. Ein paar der Jungs schimpften, andere heulten, Finn schluchzte leise. Er schwitze wie die anderen in der Sonne und der Schweiß brannte gemein in den Peitschenstriemen. Aber er konnte nichts tun. Seit der Entführung waren seine Hände auf den Rücken gefesselt. Hilflos festgekettet fuhr er seinem Schicksal entgegen. Erst am späten Nachmittag kamen Palmen in Sicht, nach der langen Fahrt durch die Wüste ein wahrhaft paradiesischer Anblick. Es war eine Stadt, durch die sie schließlich fuhren, die vielen Menschen auf den Straßen nahmen aber kaum Notiz von den sechs hellhäutigen, halbnackten Jungs. Sklaventransporte waren hier einfach zu alltäglich. Immer weiter fuhr der LKW durch die Stadt bis er endlich hinter einem großen Tor zum Stehen kam. Sie standen im Innenhof eines Gebäudes, das man einfach nur als Palast bezeichnen konnte. Allerdings schien dieser Hof mehr zum Wirtschaftsteil zu gehören, alle waren fleißig am Arbeiten. Die meisten trugen nur sehr einfach Kleidung und hatten ein Eisen um den Hals, an dem vorn ein Ring befestigt war. Auch dem letzten der Jungs wurde jetzt klar, dass die Gerüchte über Sklavenhandel offensichtlich nicht übertrieben waren. Die Kette, die zwischen ihren Fußeisen lief, wurde aufgeschlossen und herausgezogen. Dann wurden die Jungs grob vom LKW gezerrt, Widerstand leistete keiner mehr. Jeder der groben Kerle hatte eine Peitsche am Gürtel, weitere Hiebe wollte keiner riskieren. Neben einem einfachen Holztisch wartete schon ein dicker Mann mittleren Alters, hinter ihm stand ein Schubkarren mit vielen Halseisen und allerlei Werkzeug. Der erste Junge wurde über den Tisch gelegt und brutal runtergedrückt, noch immer wehrlos durch die auf den Rücken gefesselten Hände. Hinten hatte sich jemand auf die Kette von seinen Fußeisen gestellt, ein anderer packte grob in seine Haare und zwang den Kopf so auf den Tisch. "Schön ruhig bleiben Freundchen, sonst gibt es wieder die Peitsche." Der Junge blieb ruhig, auch als ihm das Halseisen angepasst wurde. Die anderen konnten genau sehen wie das geschah. Der dicke Mann probierte zwei verschieden große Eisen, achtete auf einen festen Sitz. Schließlich war er zufrieden und nahm eine fette Niete aus seinem Werkzeugkasten. Das Halseisen hatte einen Überstand, unten war schon ein Ring befestigt, oben war ein Loch. Durch dieses Loch steckte er die Niete, dann setzte er eine schwere, druckluftbetriebene Zange an. Unter der massiven Gewalt wurde die Niete breit gequetscht und das Eisen so dauerhaft verschlossen. Der Kerl, der hinten auf den Fußeisen stand, schlitzte derweil die Hose des Jungen auf. Dann noch zwei schnelle Schnitte an den Boxershorts und er war nackt. Keine zwei Minuten hatte die Prozedur gedauert, dann zogen sie den nackten Sklaven vom Tisch. Sofort war der nächste dran. Nur bei einem dauerte es etwas länger, der wehrte sich dann doch und kassierte ein paar Peitschenhiebe. Aber es half nichts, auch er stand schließlich nackt und mit einem Halseisen in einer Reihe mit den anderen. Ein finster aussehender Aufseher schnauzte die Jungs an: "Ihr bleibt hier stehen, Fresse halten, Blick auf den Boden. Euer Besitzer der Sultan wird euch gleich inspizieren und entscheiden. Wenn einer aus der Reihe tanzt, ziehe ich ihm mit der Peitsche die Haut ab." Alle glaubten ihm und schauten schnell runter.

 

Sie standen noch lange dort, Finn fühlte sich immer elender. Seine Peitschenstriemen schmerzten fürchterlich und er war gedemütigt durch das Halseisen. Es war schwer und eng, bei jedem Atemzug zu spüren. Dann bemerkte er wie plötzlich die Gespräche der Aufseher verstummten. Ein edel gekleideter Mann betrat den Hof, ging an den neuen Sklaven vorbei und musterte jeden genau. Er mochte so Ende zwanzig sein, strahlte aber eine unheimliche Macht aus. Seine ganze Haltung verriet pure Arroganz als er die nackten Jungs begutachtete. Einer der Jungs hatte eine fette Latte bekommen, der wurde etwas länger betrachtet. Ein anderer schaute hasserfüllt hoch. Der Sultan machte nur eine kleine Handbewegung und zwei Aufseher schleiften den nun fluchenden Jungen davon. Dann stand der Sultan schließlich vor Finn, betrachtete den kleinen blassen Jungen genau. Ihm fielen die kräftigen Waden auf, der sportliche aber nicht muskulöse Oberkörper. "Umdrehen, Sklave!" Finn war der einzige, der diesen Befehl bekam. Er gehorchte sofort, konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. Interessiert musterte der Sultan jetzt Finns knackigen Hintern. Ja, er war sehr viel mit dem Rad gefahren, das konnte man deutlich sehen. Der Sultan bemerkte Finns im Vergleich zum Körper ziemlich großen Hände und Füße. Auch stimmte bei ihm das Klischee, Schwanz und Eier waren auch ganz anständig. "Bringt ihn zu Bahir", mehr sagte der Sultan nicht. Er drehte sich um, ohne die anderen Sklaven auch noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Der fette Handwerker kam schnaufend an und stellte einen Werkzeugkasten neben Finn ab. "Halt brav still, Kleiner!", drohte er. Dann schnappte er sich Finns Hoden und klappte einen Metallring herum. Über den Schwanz schob er eine Gitterröhre aus Metall, dann wurde das Ganze mit einem Schloss gesichert. "Mitkommen!", wurde Finn von einem Aufseher befohlen, ein zweiter folgte ihm. Mit hochrotem Kopf gehorchte er, folgte splitternackt und in klirrenden Fußketten. Es ging ins Gebäude, erst einfache Flure entlang und einige Treppen hinauf. Dann blieben sie vor einer schweren Holztür stehen. "Still stehen bleiben, Sklave." Finns Fußeisen wurden aufgeschlossen, dann nahmen sie ihm auch die Handschellen ob. Die Tür wurde geöffnet und Finn hindurch gestoßen, krachend fiel die Tür wieder ins Schloss und man hörte wie sie verriegelt wurde.

Unsicher stand Finn in einem prächtig ausgestaltetem Raum, alles sah hier sehr edel aus. Er streckte seine Arme, die von der stundenlangen Fesselung noch sehr schmerzten. Um seine Handgelenke waren rote Streifen von den Handschellen, die richtig weh taten. Ein Mann in leichter orientalischer Kleidung betrat den Raum, er war Ende vierzig, hellhäutig und trug ebenfalls ein Eisen um den Hals. Er lächelte freundlich: "Ich bin Bahir. Wie heißt du?" Finn bedeckte sich schamhaft mit den Händen. "Ich bin der Finn", wisperte er. "Wo sind wir und wer sind sie?" "Du kannst du sagen und solltest erst einmal etwas trinken." Trinken! Nie hatte Finn etwas Besseres gehört. Er war nach der lange Reise völlig ausgetrocknet und litt schon seit Stunden unter Durst. Bahir goss aus einer Karaffe Wasser in ein edles Kristallglas, machte es aber nur halb voll. "Ganz langsam trinken", warnte er, "sonst wird dir schlecht." Finn beherzigte es und trank mit kleinen Schlucken. "Du bist im Palast des Sultans, hast die Ehre ihm dienen zu dürfen." "Pah, schöne Ehre", sagte Finn verächtlich und trank weiter. "Du bist schmutzig von der Reise, ein Bad wird dir sehr guttun", meinte Bahir. Finn konnte nur nicken, er musste fürchterlich stinken. Er folgte Bahir in ein Badezimmer. Eine große Wanne stand in der Mitte des Raumes, in ihr war schon Wasser eingelassen. Erfreut stellte Finn fest, das es eine sehr angenehme Temperatur hatte und auch toll roch. Schnell sprang er hinein, so fühlte er sich gleich viel weniger nackt. "Dein Rücken sieht schlimm aus, ich werde ihn mit einem ganz weichen Schwamm abtupfen", sagte Bahir. Finn erschrak: "Nein bitte nicht, es tut furchtbar weh." "Ich bin ganz vorsichtig", beruhigte ihn Bahir, "und hinterher kann ich eine schmerzstillende Creme auftragen." Tatsächlich war der Schwamm dann ganz weich und Bahir vermied jedes Reiben. Trotzdem verzog Finn bei jeder Berührung das Gesicht. Dieser Junge hatte wirklich eine sehr zarte und ungewöhnlich empfindliche Haut. Noch in der Wanne sitzend wurde Finn die Schmerzcreme aufgetragen, dann schmierte Bahir auch noch seine Handgelenke ein. "Danke Bahir", sagte Finn leise. Der hielt ein großes Handtuch hoch. "Komm aus dem Wasser Finn. Deinen Rücken trocknen wir aber nicht ab, den lassen wir einfach so trocknen." Finn spürte inzwischen die Wirkung der Schmerzcreme und fühlte sich sauber gleich wieder viel wohler. Er trocknete sich vorsichtig ab und vermied es dabei sorgfältig, irgendwelche Striemen zu berühren. "Bekomme ich jetzt was zum anziehen?", fragte er schüchtern und hielt sich das Handtuch vor den Körper. Bahir nahm ihm das Tuch ab: "Ich fürchte nicht. Du bist der neue Lustsklave des Sultans, Bekleidung ist dir nicht erlaubt." "Waaaaas?" Ungläubig starrte Finn Bahir an. "Ganz nackt? Immer? Lustsklave? Heißt das er will mit mir, ich meine er wird, ich muss...", stammelte er mit Tränen in den Augen. "Ich will das aber nicht, ich kann das nicht..."

 

"Komm mal mit Finn, es ist sehr wichtig", sagte Bahir und ging voran. Der nackte Junge sah sich schüchtern um. Niemand zu sehen, er bedeckte sich mit den Händen und ging schnell hinterher. Er folgte Bahir durch einen prunkvollen Säulengang in einen exotischen Garten auf dem Dach. Schließlich erreichten sie eine Mauer von der man in den Hof hinunter schauen konnte. Unten hing der Junge, der vorhin den Sultan wütend angeschaut hatte. Er war an einem Pfahl gefesselt, sein Rücken sah furchtbar aus. Über und über mit Striemen überzogen, einige davon waren aufgeplatzt. Bahir zeigte auf den Jungen und sagte: "Bitte Finn, füge dich in dein Schicksal. Du würdest so eine Bestrafung nicht verkraften." Finn war völlig entsetzt: "Aber das können sie doch nicht machen. Es muss schrecklich weh tun. Komm Bahir, wir holen gleich die Schmerzcreme und gehen zu ihm runter. Komm schnell!" Er zog Bahir an der Hand. Der war verblüfft, damit hatte er nicht gerechnet. Dabei war Finns Reaktion doch eigentlich völlig logisch und naheliegend. Bahir legte eine Hand auf Finns Schulter und blickte ihm in die Augen: "Nein, wir dürfen da nicht runter, aber andere werden sich gleich um ihn kümmern. Bitte Finn, du musst wirklich gehorchen damit dir das nicht auch passiert. Jetzt lass uns wieder rein gehen, du musst doch Hunger haben." Nachdenklich folgte Finn Bahir. Nach ein paar Schritten wurde er sich seiner Nacktheit wieder bewusst und errötete. Schnell war der Weg durch den Garten geschafft und drinnen wartete schon ein reich gedeckter Tisch. Exotische Früchte, Süßspeisen, Gebäck, es sah einfach phantastisch aus und Finn bekam große Augen. Sowas kannte er nicht, er stammte aus ärmlichen Verhältnissen und war eher einfaches Essen gewohnt. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sah fragend Bahir an. Der nickte nur freundlich. "Hau rein Kleiner." Das tat Finn und es war einfach köstlich.

Während sie zusammen aßen, fing Bahir an zu erzählen und Finn fasste mehr und mehr Vertrauen zu ihm. Er erfuhr, dass Bahir früher der Lustsklave vom Vater des Sultans war. Von ihm hatte er auch den Namen Bahir bekommen, was soviel wie hell, blond und strahlend bedeutete. Der Vater des Sultans war aber schon vor einigen Jahren gestorben. Jetzt kümmerte sich Bahir um die Lustsklaven des Sultans und hielt die Privatgemächer in Ordnung. Finn konnte sich schon vorstellen, dass Bahir mal Lustsklave war. Er musste früher wahnsinnig attraktiv gewesen sein, sah aber auch heute noch mit fast fünfzig sehr gut aus. Völlig ungewohnt war für Finn nur der Anblick des Halseisens. "Du Bahir", stotterte Finn verschämt, "warum haben die mir denn dieses Ding da unten dran gemacht, du weißt schon." "Das ist eine Keuschheitsschelle. Sie wird dir helfen dich ganz auf den analen Sex mit dem Sultan zu konzentrieren." Finn bekam große Augen. "Oh, er wird mich..., mir seinen in den..., aber das hat noch nie einer bei mir gemacht." "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bereite dich gründlich vor. Es ist alles nicht so schlimm wie es klingt. Glaub mir, ich habe reichlich Erfahrung damit", beruhigte ihn Bahir. Jetzt war Finn verunsichert. "Heißt das, du wirst mich... mich ficken?" Bahir musste lachen. "Nein, wo denkst du hin. Du bist hier für jeden außer dem Sultan tabu. Außerdem habe ich an so etwas absolut kein Interesse mehr, nach einer Operation ist das vorbei." Finn schreckte hoch und streichelte Bahir instinktiv an der Schulter. "Was haben sie dir angetan?" Bahir schüttelte den Kopf. "Nein, nein, so war das nicht. Vor ein paar Jahren war ich sehr krank, es war ernst, bösartig. Es musste viel Gewebe entfernt werden um mich zu retten. Ich bin dem Sultan sehr dankbar, dass diese teure Operation überhaupt gemacht wurde. Die wenigsten hätten das für einen Sklaven getan. Seitdem ist mein Sexleben halt vorbei. Aber dadurch kann ich dir die Pflichten eines Lustsklaven zeigen, es kann ja nichts zwischen uns passieren. Sonst dürfte ich gar nicht mit dir allein zusammen sein." Beruhigt schnappte sich Finn noch ein Süßgebäck, was Bahir grinsend zur Kenntnis nahm. Der Kleine futterte wirklich wie ein Großer. "Der Sultan ist ein harter aber gerechter Herr, du kannst hier ein gutes Leben haben", sagte Bahir und goss Finn noch etwas Wasser ins Glas. "Du sprichst ihn mit 'Ihr' und 'Euch' an, aber niemals ungefragt. Jeden Satz beendest du mit Meister. Das dürfen übrigens nur wir Sklaven, die sehr persönlichen Umgang mit ihm haben und ist eine große Ehre. Alle anderen sagen Gebieter. In ein paar Tagen wird er dich das erste mal rufen. Er wird dich meist abends nutzen wollen." Finn schauderte, das Wort 'nutzen' klang schon so kalt und herzlos. "Sehr wichtig ist, dass du keinen Unsinn machst", erklärte Bahir weiter. "Versuche nicht zu entkommen, der Palast ist gut bewacht. Aber selbst wenn du es aus dem Palast schaffst, niemand würde dir helfen. Du hast keine Chance diesen Ort zu verlassen." Finn nickte, das zumindest hatte er schon verstanden. "Wenn du aufgegessen hast, zeige ich dir noch unsere Räume und dann kannst du schlafen. Dir fallen ja schon die Augen zu", sagte Bahir zwinkernd. Tatsächlich war Finn müde, seit seiner Entführung am Vortag hatte er nicht geschlafen. "Ich bin satt, vielen Dank", sagte er zu Bahir. Der erklärte weiter: "Dies hier ist mein Raum. Hier werde ich dich auch auf deinen Dienst beim Meister vorbereiten." Er stand auf und ging die wenigen Schritte zum Badezimmer. Finn erhob sich ebenfalls und folgte ihm. "Das Badezimmer kennst du ja schon, wir werden es beide benutzen. Im kleinen Schrank dort sind alle Sachen die du brauchst." Dann ging es weiter durch eine Tür in einen deutlich kleineren Raum. Er war durchaus auch edel ausgestaltet, war aber nur mit einem Bett ausgestattet. "Hier wirst du schlafen." Dann zeigte Bahir auf eine schwere, verzierte Tür. "Hinter dieser Tür sind die Gemächer des Meisters. Geh dort nur rein, wenn du gerufen wirst." Finn nickte ängstlich. Direkt hinter dieser Tür war also der Meister, das war beunruhigend. "Du kannst jetzt schlafen. Wenn du noch etwas brauchst, kommst du einfach zu mir rüber", sagte Bahir und struwelte Finn durch sein ohnehin wildes blondes Haar. Der lächelte nur verlegen und wisperte: "Dankeschön." Er zögerte kurz, dann stellte er sich auf die Zehenspitzen und drückte Bahir einen Kuss auf die Wange. "Du bist richtig lieb", hauchte er und flitzte dann schnell ins Bad. Bahir schaute ihm lächelnd nach, er hatte den Jungen jetzt schon ins Herz geschlossen.

 

Es war längst dunkel als Bahir später im Bett lag. Lange hatte er noch nachgedacht, wie er Finn am nächsten Tag auf seine Aufgaben als Lustsklave vorbereiten sollte. Er war schon fast eingeschlafen, als plötzlich jemand vorsichtig unter seine Decke schlüpfte. "Finn?", fragte er überrascht. "Das geht auf keinen Fall, du darfst nicht hier bleiben." Er hörte eine weinerliche Stimme: "Bitte, bitte, Bahir. Es ist hier so fremd und überall so merkwürdige Geräusche." "Du musst wirklich keine Angst haben", sagte Bahir, "du bist hier im Palast völlig sicher." "Ich habe überhaupt keine Angst", sagte Finn leise, wobei ihn seine Stimme Lügen strafte, "es ist halt nur so dunkel und unheimlich hier." Bahir musste bei dieser Argumentation grinsen, streichelte ihn beruhigend an der Schulter: "Es geht aber wirklich nicht..." Doch der nackte Junge hatte sich schon an ihn geschmiegt und flüsterte: "Danke Bahir." Der seufzte schließlich nur und legte einen Arm um Finn, jeder Widerstand war da einfach zwecklos. Schnell merkte Bahir, wie Finn immer gleichmäßiger atmete. Es war ja auch kein Wunder, der Junge musste völlig übermüdet sein. Er fühlte seine zarte Haut, sie war wie weicher Samt.

In der Nacht wachte Bahir ein paar mal kurz auf, als Finn sich bewegte. Meist brabbelte der kurz was Unverständliches und schlief dann weiter. Immer blieb er dabei in Körperkontakt mit Bahir, lag neben ihm, halb auf ihm oder in seinen Armen. Als Bahir morgens aufwachte, hatte Finn sich von der Decke frei gestrampelt. Der nackte Junge sah im ersten Morgenlicht wie ein Engel aus. Sein blondes, kurzes Haar stand in alle Richtungen ab. Seine helle Haut schimmerte matt, sein knackiger Hintern war die Versuchung selbst. Bahir war froh, dass er diese Sünde nicht mehr begehen konnte. Finn regte sich schließlich, rückte noch halb im Schlaf seine Keuschheitsschelle zurecht. Sein kleiner Lümmel versuchte gerade vergeblich die gewohnte Morgenlatte zu bauen. Er schlug die Augen auf und blickte in Bahirs Gesicht. Schon strahlte der Kleine: "Guten Morgen, Bahir." Dann verzog er das Gesicht und errötete, schnell nahm er seine Hand von der Keuschheitsschelle. "Das hat ein wenig gezwickt", erklärte er verlegen. Bahir lächelte ihn an: "Guten Morgen, Finn. Das ist völlig okay und gar nicht schlimm. Hast du Hunger? Das Frühstück steht schon bereit." Jetzt strahlte Finn aber wirklich über das ganze Gesicht. Er sprang aus dem Bett und erklärte: "Ich habe einen Bärenhunger." Ein wahrlich prächtiges Frühstück stand auf dem Tisch, es roch auch fantastisch. Finn hatte schon ein Croissant im Mund als er sich zu Bahir umdrehte: "Darf ich?", mampfte er. "Klar doch", sagte Bahir lachend. Der Kleine war wirklich ein Wirbelwind und wenn er lächelte, machte er den Raum irgendwie heller und freundlicher. Bahir setzte sich mit an den Tisch und sie frühstückten gemeinsam. "Wie kommt eigentlich immer das Essen hier her?", erkundigte sich Finn. "Es gibt Sklaven die uns und den Meister versorgen", erklärte Bahir. "Die wirst du aber fast nie sehen oder gar hören, sie halten sich immer absolut diskret im Hintergrund." Finn schmierte gerade ein Brötchen zentimeterdick mit einer süßen Creme ein. "Du Bahir, darf ich mir heute mal den Garten anschauen? Gestern habe ich den gar nicht richtig gesehen", sagte er und biss ins Brötchen. Mit cremeverschmierter Schnute kaute er voller Genuss. Bahir biss auch, aber auf seine Lippe um nicht zu grinsen. Diesem süßen Engel würde er gern jeden Wunsch erfüllen. Aber er musste hart bleiben und den Jungen auf den Sultan vorbereiten. "Wir werden heute Morgen einige Übungen machen", erklärte er Finn, "in der Mittagspause gehen wir dann in den Garten. Nachmittags machen wir noch weitere Übungen." Jetzt schaute Finn wieder ziemlich ängstlich, traute sich gar nicht nachzufragen was mit Übungen gemeint war. Sie frühstückten noch gemütlich zu Ende, dann wurde Finn von Bahir ins Badezimmer geschickt. Gesicht und Hände des Jungen klebten inzwischen von der Zuckercreme.

Nach ein paar Minuten tauchte der nackte Junge wieder auf. "Bin wieder sauber", grinste er Bahir an, verzog dann aber wieder verlegen das Gesicht. "Muss ich wirklich immer nackt sein, es ist mir so peinlich." "Es muss dir nicht peinlich sein. Hier im Privatbereich des Meisters ist das eben Tradition und völlig normal. Außerdem siehst du einfach toll aus", tröstete ihn Bahir. Finn sah plötzlich wütend aus: "Verarschen kann ich mich alleine!", schrie er Bahir an. Der war überrascht, wusste Finn wirklich nicht wie gut er aussah? Er nahm den Kleinen in den Arm. "Finn, was hast du denn?" Der nackte Junge schniefte und erzählte dann stockend: "Schon in der Schule haben sie immer über mich gelacht. Viel zu klein, viel zu mickrig, aus mir wird nie etwas haben sie gesagt. Die großen und starken Jungs waren immer beliebt und ich stand abseits." Er schaute Bahir an und sagte trotzig: "Erzähle mir also nicht, ich würde gut aussehen." Bahir drückte Finn fest an sich und sagte: "Jetzt überlege doch mal Finn. Wen hat der Meister für sich ausgesucht? Wer hat ihm am besten gefallen? Die anderen, groß und kräftig, wahrscheinlich so wie die Idioten die dich früher geärgert haben, die wollte der Meister nicht. Die müssen jetzt da unten schuften und alle niederen Arbeiten machen." Er sah Finn ins Gesicht und konnte darin lesen wie in einem Buch. Der Junge verstand, dann blickte er aber sorgenvoll und sagte: "Bist du sicher, dass sie den ausgepeitschten Jungen auch wirklich gut versorgt haben? Geht es ihm inzwischen besser?" "Ganz bestimmt, Finn", sagte Bahir und wuschelte ihm durch das Haar. Dieser Junge war einfach faszinierend, so ganz anders als alle die er bisher ausgebildet hatte. "Komm Finn, ich zeige dir mal die Übung, die wir jetzt machen." Er zeigte auf einen dicken Teppich, der vor dem Fenster lag. Ein eingeschaltetes Tablet lag darauf und ein hellblauer Dildo. Vorsichtig kam Finn näher, sah voller Respekt den Dildo an. "Der ist aber groß", sagte er erschreckt. "Unser Meister ist auch so groß, deshalb kannst du gut daran üben", erklärte Bahir. "Schau mal hier auf dem Bildschirm, der ist mit dem Dildo verbunden und zeigt den ausgeübten Druck an." Auf dem Bildschirm war der Dildo in grüner Farbe zu sehen. Als Bahir den Dildo in die Hand nahm, leuchteten gelbe Flecken auf dem Bildschirm auf. "Gelb bedeutet wenig Druck, orange mehr und rot viel Druck. Das ist alles in Ordnung, nur wenn es violett wird gibt es ein Signal. Dann hast du die Zähne benutzt, das musst du unbedingt vermeiden. Setz dich hin und versuche es mal." Etwas skeptisch ließ sich Finn auf dem Teppich nieder. Er nahm den Dildo von Bahir und beobachtete das Farbenspiel auf dem Bildschirm. "Leck einfach erstmal den Schaft entlang, dann küsst du ihn und fährst mit den Lippen auf und ab", erklärte Bahir und Finn fing zögernd an. Sofort sah er, dass selbst seine Zunge schon sanften Druck ausübte. Einige Zeit spielte er von außen am Dildo, bevor er ihn schließlich in den Mund nahm. Ziemlich schnell gab es einen Alarm. "Das macht nichts", tröstete Bahir, "du fängst doch gerade erst an. Versuche mal die Lippen etwas über die Zähne zu schieben." Finn versuchte es und gleich ging es besser. Auf dem Bildschirm konnte er genau sehen, wo und wie stark er auf den Dildo einwirkte. Bahir war inzwischen zum Tisch gegangen und holten einen Krug mit Limonade und ein Glas für Finn. Der Junge würde heute Vormittag wohl noch öfter einen trockenen Mund bekommen.

 

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