Tobias' Massage
Daddy & Boy / Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

„Hast du noch Termine frei, Stefan?“

Ich sehe den Jungen an und frage mich, ob das sein Ernst ist. Oder will er mich etwa verführen? Ich schaue in strahlend blaue, weit offene Augen und kann nicht mehr ‚nein’ sagen. Zudem habe ich Freitagnachmittag sowieso keine Termine gemacht.

 

„Es hat jemand abgesagt. Ich habe jetzt sofort einen Termin frei.“

Tobias strahlt, aber er will noch schnell sein Fahrrad holen. Das gibt mir Zeit, alles in der Praxis für eine Massage vorzubereiten. Ich stelle angewärmtes, aromatisiertes Spezialöl und einige Geräte bereit und überprüfe den übergroßen Massagetisch. Außerdem ziehe ich mich noch schnell um. Ich trage für Tobias’ Massage ein hautenges, weißes T-Shirt und ebenso weiße, hautenge Shorts aus einem dünnen Elastikmaterial, die jede Rundung meines Körpers und auch meine Genitalien wunderbar deutlich abmodellieren.

Jetzt klingelt es am Praxiseingang. Tobias. Ich öffne die Tür und lasse ihn ein. Seine Augen blitzen. Er atmet aufgeregt, und seine Wangen sind rot. Er ist wohl sehr schnell Fahrrad gefahren. Ich schließe hinter ihm die Tür ab.

„Ich erwarte heute keinen Patienten mehr. So können wir nicht gestört werden, Tobias.“

Tobias nickt und folgt mir in den Behandlungsraum. Ohne Aufforderung setzt er sich auf die Kante der Massageliege. Ich lächele, um ihn zu beruhigen, denn er scheint irgendwie nervös oder aufgeregt zu sein.

„Du hast Probleme mit deinem Gesäß, Tobias. Bist du auch anderswo verspannt?“

Tobias denkt kurz nach, dann nickt er.

„Weißt du was? Nach deiner Behandlung ist Wochenende. Ich fahre heute keinen Wagen mehr und werde mir einen Drink genehmigen, während wir alles besprechen.. Ich glaube, ein Drink kann dich auch etwas entspannen. Du bist achtzehn, da darf ich dir einen Scotch anbieten. Betrachte das als eine Art Medizin.“

„Ich trinke selten Alkohol“, lächelt der Junge. „Aber jetzt könnte ich wirklich eine Entspannung brauchen.“

Tobias’ Augen wandern über meine Brust, dann nach unten zu meinen Shorts. Eine Sekunde zu lang ruhen seine Augen auf der Beule, die mein Penis dort im Elastikstoff macht. Täusche ich mich, oder ist die Beule in seinen Jeans ebenfalls etwas deutlicher geworden?

Ich schütte und zwei Gläser zwei Finger hoch ein und füge einige Eiswürfel hinzu. Dann setze ich mich recht dicht neben den Jungen, für einen Kunden etwas zu dicht.

„Erzähl’ doch was über dich, Tobias. Was deine Hobbies sind und was du sonst noch gern machst.“

Der Junge nimmt einen Schluck aus dem Glas und erzählt mir von seinen Eltern, seiner Schule und dass er gern Fahrrad fährt. Alles das interessiert mich eigentlich nicht, aber ich nicke freundlich dazu.

„Du bist sportlich und hast einen schönen Körper Tobias. Da interessieren sich ganz sicher viele Mädchen für dich, oder?

„Nein, ich bin wohl irgendein Freak“, schüttelt der Junge den Kopf und wird rot. „Ich glaube, ich bin zu schüchtern.“

Ich grinse innerlich. Endlich sind wir beim Thema. Ich habe nach der Fahrt geglaubt, den Jungen so schnell nicht wieder zu sehen und nun will er sich von mir ‚behandeln’ lassen. Ich werde versuchen, wie weit ich mit ihm gehen kann. Eine solche Chance muss man ausnützen, oder nicht?

„Hast du nie Sex gehabt? Nach dem, was du gesagt hast, bist du noch so unberührt wie ein Jungfrau, oder?“

Tobias lässt den Kopf hängen.

„Ja“, flüstert er peinlich berührt. „Jungfrau. So könnte man es nennen.“

Ich lege ihm meine Hand auf die Schulter.

„Ach, das wird schon, Tobias. Ich denke, da kommen noch viele, nette Mädchen und auch einige Jungs, die dich gern in ihrem Bett haben wollen. Was wäre dir lieber, Mädchen oder Jungs?“

Tobias muss mehrfach ansetzen, so nervös ist er geworden.

„Ich weiß nicht, Stefan. Ich vermute...ähh...Mädchen.“

„Das wirst du schnell selbst feststellen, Tobias“, schmunzele ich. „Ich selbst habe junge Männer etwas lieber. Ich hoffe, das stört dich nicht.“

Der Junge wird wieder rot und er scheint noch etwas nervöser zu werden. Er sieht mich an und zuckt die Schultern.

„Ähhh-nöh.“

„Okay, Junge. Wir beginnen jetzt die Behandlung. Mach’ bitte deinen Oberkörper frei und drehe dich zu mir. Ich will zuerst die Stellenfinden, wo du am meisten verspannt bist.“

Tobias steht schnell mit nacktem Oberkörper vor mir. Seine Brust und sein flacher Bauch gefallen mir. Er ist nicht besonders muskulös, aber doch durchtrainiert mit einem guten Tonus. Genau, wie ich es bei Jungs gern habe.

 

Sorgfältig taste ich genüsslich seinen Nacken und seine Schultern ab.

„Ja, ich fühle die Verspannungen hier.“

Ich hebe seinen rechten Arm und bin zufrieden, zauberhaft blonde Achselhaare zu sehen, die auf einen Zentimeter Länge getrimmt sind. Ich atme den Duft aus seinen Achselhöhlen. Der Junge strömt erregend anziehende Pheromone aus.

„Du hast einen schönen Oberkörper, Tobias. Leg’ jetzt deinen Oberkörper auf den Massagetisch, damit ich deinen unteren Rücken, deine Gesäßmuskeln und deine Beine abtasten kann.“

Tobias hat immer noch seine Jeans an. Ich kann durch den Denim fühlen, dass sein Hintern schön geformt und fest ist, kein Speck, aber auch nicht knochig. Eigentlich ist da alles in Ordnung. Eigentlich--

„Starke Verspannungen in deinem unteren Rücken und deinen Gesäßmuskeln, Tobias. Deine Beine scheinen im guten Zustand zu sein. Kommt vielleicht vom Radfahren. Kein Problem, ich kann dir helfen. Lass’ uns reden.“

Tobias nickt zustimmend. Er hat verstanden.

„Jetzt zur Massage. Ich biete zwei Ausführungen ein. Die erste dauert dreißig Minuten und ist eine reine Sport- und Entspannungsmassage. Das hilft dir wenig bei deinem Problem, aber es fühlt sich gut an.“

Der Junge hat mir interessiert zugehört, scheint aber etwas enttäuscht zu sein.

„Die zweite Version ist eine Ganzkörpermassage, die neunzig Minuten dauert. Dabei massiere ich alle deine Muskeln, besonders deine Gesäßmuskeln. Die meisten Leute wissen nicht, wie viel Anspannung in ihrem Gesäß gespeichert ist und wie das auf ihren untern Rücken und ihre Beine ausstrahlt. Hast du schon mal den Ausdruck ‚verklemmter Arsch’ gehört?“

Tobias lacht und nickt. Ja.

„In der Massage bedeutet es angespannte Muskeln, aber im Alltag bedeutet ‚verklemmt’ etwas anderes. Hast du nicht auch schon mal gehört ‚er oder sie muss mal dringend von einem richtigen Mann gut durchgefickt werden’?“

Wieder nickt er, aber er wird rot dabei.

„Jemand der ‚verklemmt’ ist, ist in der Regel auch notgeil und untervögelt-und ich garantiere dir, dass die Ursache oft in den Gesäßmuskeln liegt. Nebenbei, Sex ist eine großartige Art, solche Verspannungen zu lösen. Aber für dich als unberührten Jungen ohne Sex, gibt es diesen Ausweg nicht. - Tobias, deine Gesäßmuskeln sind wirklich sehr verspannt. Meine Ganzkörpermassage kann das sehr verbessern. Ich habe zufällig diesen Monat ein Sonderangebot, um junge Leute auf meine Praxis aufmerksam zu machen. Die erste Sitzung für unter Zwanzigjährige ist gratis, alle weiteren kosten statt neunzig Euro nur dreißig. Klingt das gut für dich?“

Der Junge kann nicht mehr ruhig sitzen. Er weiß nicht mehr, wo er seine Hände lassen soll und schlägt die Beine übereinander. Ich kann jetzt durch die weiten Hosenbeine seiner Shorts den unteren Teil seins Hodensacks sehen. Noch einmal nickt er zustimmend.

„Gut. Dann ist alles geklärt. Zieh’ dich jetzt aus, Tobias. Alles, auch Schuhe und Socken. Leg’ dich mit dem Gesicht nach unten auf den Massagetisch. Ich wärme in der Zwischenzeit das Massageöl und bereite den Raum vor, damit wir eine beruhigende Atmosphäre haben.“

Ich lege die Flasche mit dem Öl in eine Schüssel mit warmem Wasser. Es ist ein besonderes Öl, das ich für junge Männer benutze. Es fühlt sich gut am, ist gut für die Haut und zieht nicht so schnell ein. Wichtiger ist allerdings der Duft, der leicht nach Moschus mit Holznoten riecht und sehr, sehr aphrodisierend wirkt. Ich werde jedes Mal ziemlich rattig, wenn ich das Öl bei einem sexy Jungen benutze.

Ich dimme das Licht, bis wir uns gerade noch sehen können und zünde Duftkerzen an, die ich überall im Raum platziere. Als Letztes starte ich an der Soundanlage meine Lieblings-Massagemusik, die ähnlich wie Trance ist, aber einen langsamen, volltönenden Hintergrundbeat hat. Innerlich nenne ich sie ‚Musik zum Ficken’.

Tobias liegt nackt ausgestreckt und mit dem Gesicht nach unten auf der Massageliege. Ich genieße den Anblick des schlanken, bezaubernden Jungenkörper vor mir. Ja, an manchen tagen macht das Massieren echt Spaß!

 

Ich falte ein weiches Handtuch und schiebe unter seinen Kopf. Jetzt kann Tobias mich sehen, außerdem ist es so bequemer für ihn.

„So ist es besser, Tobias. Liegst du bequem? Ist es hier im Raum warm genug?“

„Ja, alles gut – obwohl ich mich so splitternackt ein wenig eigenartig fühle.“

Ich schmunzele.

„Du wirst dich schnell daran gewöhnen, Junge. Entspann’ dich, lausche der Musik, schließe die Augen, wenn du willst. Lass’ deinen Gedanken freien Lauf. Wenn ich während der Massage etwas mache, was dir wehtut, lass’ es mich wissen oder sag’ einfach ‚Finito’ und ich höre aus. Allerdings, manches tut zuerst weh, aber fühlt sich nach wenigen Sekunden gut an. Okay?“

Der Junge muss schlucken.

„G-gut-- klar.“

„Ich mache mich jetzt etwas frei, Tobias. Ich möchte kein Öl an der Kleidung haben.“

„Sicher, Stefan. Kein Problem.“

Ich entblöße meinen Oberkörper. Meine Brust und mein Bauch sind immer noch gut geformt. Mir ist warm geworden. So oben ohne fühlt es sich besser an. Ich entscheide mich, auch meine Schuhe und Socken auszuziehen. Das wird mit später Zeit sparen. Danach stelle ich sicher, dass Tobias bequem und ergeben abwartend liegt: Ich teste die Temperatur des Öls an meinem Oberarm, träufele dann etwas auf den Rücken des Jungen und beginne, es einzumassieren.

„Ist das Öl zu warm, Tobias?“

„Nein, Stefan“, murmelt er mit geschlossenen Augen. „Das ist sehr angenehm.“

Mit langen Handbewegungen verteile ich mehr Öl gleichmäßig auf seinem Rücken, wandere dann hinunter zu seinen Beinen, auf die ich weiteres Öl schütte. Der Junge hat die Beine fest geschlossen. So kann ich die Innenseiten seiner Oberschenkel nicht erreichen. Tobias bleibt ruhig, als ich an den Fußgelenken zugreife und seine Beine ein wenig spreize. Nun kann ich die sensible Haut an den Innenseiten der Beine einölen. Der Junge quittiert das mit einem wohligen Stöhnen.

Als Letztes ist sein Hintern an der Reihe. Ich verteile das Massageöl auf seinen festen und herrlich geformten Hinterbacken. Dann ziehe ich mit beiden Händen vorsichtig seine Arschhälften auseinander, bis seine Ritze sich so weit öffnet, dass ich seine Rosette sehen kann. Ich kann nicht anders, beuge mich vor und schnüffele daran. Wunderbar, fast ein wenig berauschend. Jetzt träufele ich etwas Öl in seine Arschritze und besonders viel auf seinen Anus, damit es dort gut einzieht und schmiert. Das Massageöl ist rein pflanzlich. Es schmeckt sogar recht gut, also kann ich es auch an Stellen benutzen, die ich später vielleicht lecken und schmecken möchte.

„Wie fühlst du dich jetzt, Tobias? Entspannt?“

„Es ist herrlich – Ich mag es sehr gern“, seufzt der Junge genüsslich.

„Gut, aber nicht einduseln. Okay?“

„Nein, hundert Pro nicht, Stefan.“

Seine Körperstellung stört mich noch ein wenig. Es wäre einfachen für mich, ihn zu massieren, wenn er mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Massagetisch liegt. Deshalb greife ich zu und bewege seine Füße bis an die Tischkante, dann spreize ich ebenfalls seine Arme, bis seine Finger etwas außerhalb des Massagetisches herunterhängen.

Ich beginne mit den Armen, zuerst mit der rechten Hand. Die Finger und die Handfläche werden massiert, dann wandere ich weiter nach oben zum Handgelenk und dem Unterarm, den ich hoch genug hebe, bis ich die goldene Haarinsel in Tobias’ Achselhöhe sehe. Schließlich bearbeite ich seinen Oberarm. Seinen Unterarm lasse ich von der Tischkante baumeln, so dass seine Finger ‚wie zufällig’ mehrfach die entstehende Beule in meinen Shorts streifen.

Es folgt in gleicher Weise der linke Arm. Dann massiere ich die Schulter und den Rücken abwärts. Während ich seine Wirbelsäule herunterwandere lasse ich meine nur durch dünnen Stoff bedeckten, bereits recht erigierten Genitalien beim Vorbeigehen über seine Finger gleiten.

Nun zu seinen Beinen. Ich streiche von den Füßen aufwärts, über die Innenseiten seiner Oberschenkel im Schritt endend. Ich kann seine Eier sehen, wenn ich seine Beine zum Massieren anhebe.

 

Endlich ist sein herrlicher Hintern an der Reihe. Ich benutze noch mehr Öl und träufele etwas mehr davon als Schmierung in seine Ritze und auf seinen Anus. Diesmal knete ich Tobias’ Hinterbacken so kräftig, dass sein Stöhnen lauter wird. Ich spreize sie anschließend so weit wie möglich und lasse meine Fingerspitzen in der Ritze abwärts gleiten, über seine Rosette und seinem Damm bis zur Rückseite seiner Hoden, die ich ganz sanft berühre.

Zurück an seinem Loch, kreise ich mehrfach um seine Rosette, bevor ich einen Finger in seinem Anus bis zum ersten Gelenk ein- und aus gleiten lasse, um ihn an das Eindringen zu gewöhnen. Ich höre keinen Protest von dem Jungen, auch keine ablehnende Körpersprache. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass er bei jedem Eindringen des Fingers seinen Hintern ein wenig anhebt. Also stoße ich den Finger tiefer in Tobias’ Arsch, aber er ist sehr eng und offensichtlich immer noch verspannt. Deshalb belasse ich es bei zwei Fingergliedern. Es soll für den Jungen nicht unangenehm werden.

Mein liebster Vibrator ist ein recht langer Dildo, an dem sich ringsum kleine Erhöhungen befinden. Damit stelle ich mich an das Kopfteil des Massagetisches, drücke meine Lenden gegen die blonden Haare des Jungen und führe den Vibrator über seine Schultern und seinen Rücken. Tobias’ Muskeln scheinen sich zu lockern.

„Geht es dir gut, Tobias? Du scheinst deutlich entspannter zu sein.“

„Das fühlt sich so gut an, Stefan. Ich habe null Ahnung, was du mit mir machst, aber es fühlt sich schon viel besser an“, antwortet der Junge genüsslich leise stöhnend.

„Freut mich zu hören - du warst wirklich richtig verspannt. Dein Gesäß ist immer noch nicht richtig locker. Ich würde es gern noch etwas intensiver behandeln? Ist das okay für dich?“

„Was auch immer nötig ist, Stefan, klar doch.“

Ich stelle mich an die Seite des Tisches und lasse den Vibrator über die anziehenden Rundungen beider Hinterbacken gleiten. Dann spreize ich die Halbkugeln, bis ich volle Sicht auf die Arschlippen des Jungen habe. Es ist eine wunderschöne, rosige Öffnung, die ich gerne mit meiner Zunge verwöhnt hätte, aber das empfinde ich als zu früh. Ich schalte den Vibrator an, lasse die Spitze um sein Loch kreisen und drücke sie ab und zu in die enge Öffnung.

Tobias’ Hand hängt immer noch ein wenig über die Tischkante, und ich schmiege meinen ziemlich aufgeregten Schwanz leicht dagegen. Der Junge dreht seine Hand, als ich den Vibrator um sein Loch gleiten lasse. Die Hand schließt sich. Eifrig betasten seine Finger meinen inzwischen schön erigierten Schwanz durch den Stoff meiner Shorts. Jetzt weiß ich, ich habe ihn.

Ich reize seinen Anus weiter mit dem Vibrator, bis der Junge stöhnt und seine Beine weiter grätscht. Ich weiß, jetzt ist er bereit für mehr.

„Versuche dich noch mehr zu entspannen, Tobias. Atme mehrmals tief durch.“

Ich verteile etwas Gleitcreme auf seine Rosette und schmiere die Spitze des Vibrators, bevor ich sie leicht rotierend in sein Loch drücke.

„Ooooohhhhh“, stöhnt der Junge leise auf, als die Spitze den engen Ring seiner Arschlippen dehnt.

„Das machst du gut, Tobias. Weiter tief durchatmen, ganz ruhig werden.“

Seine Finger hatten sich bei der ersten Penetration um meinen voll erigierten Penis geschlossen und halten meine Männlichkeit durch den Baumwollstoff fest. Der Junge scheint lockerer zu werden, denn ich kann den vibrierenden Dildo zwei oder drei Zentimeter tiefer in ihn schieben. Dort lasse ich ihn einige Sekunden, damit die Vibrationen ihre Wirkung entfalten, bevor ich ihn wieder herausziehe und die Prozedur der Penetration wiederhole.

Sein Loch gewöhnt sich an den Eindringling. Es wird immer einfacher, den Vibrator in den Jungen zu schieben. Schließlich steckt das Teil zehn Zentimeter tief in Tobias’ Darm. Ich halte es unbewegt in ihm, so dass seine Arschmuskeln den Eindringling nicht herausstoßen können.

„Sehr gut, Tobias“, lobe ich den Jungen. „Deinen Muskeln lockern sich immer mehr. Wie fühlt es sich an?“

 

„Ein wenig eigenartig, Stefan, aber irgendwie doch gut.“

Ich schiebe den Vibrator noch tiefer in ihn. Dann steige ich aus meinen Shorts und bewege mich nach oben aus der Reichweite seiner Hand. Dann massiere ich seinen Rücken, seine Schultern und seinen Nacken. Tobias stöhnt leise, während der Dildo seine Arbeit fortführt.

Tobias’ Kopf liegt auf der Seite. Sein Gesicht ist von mir abgewendet. Ich gehe um den Tisch und sehe, dass er die Augen geschlossen hat. Sein Gesicht drückt aus, dass er meine Arbeit genießt. Jetzt massiere ich seine Wangenmuskeln und öffne seinen Mund mit meinen Fingern, bis seine Lippen ein O formen.

„Ein wenig mehr öffnen, Tobias“, weise ich ihn an.

Tobias gehorcht. Als sein Mund weit genug geöffnet ist, ziehe ich meine Vorhaut zurück und fahre mehrfach mit der Eichel seinen Lippen nach, bevor ich sie langsam in seinen Mund gleiten lasse und fühle, wie der Junge daran saugt. Wie erregend es doch ist, meinen Penis zwischen den Lippen dieses bezaubernden Jungen zu sehen und seine Zunge an meiner Eichel zu fühlen.

Ich massiere seine Schultern und seinen Hals, während ich Tobias mit meinem Schwanz füttere. Zuerst hält er ihn nur mit seinen Lippen fast, aber dann wird seine Zunge aktiver. Ich schiebe meinen stocksteifen Penis tiefer in seinen Mund, bewege meine Hüften in Fickbewegungen. Ich bin vorsichtig, denn ich will den Jungen nicht zum Würgen bringen. Ich höre ihn schlürfen. Ganz sicher hat er Gefallen daran gefunden, meinen Schwanz zu blasen.

Ich bin schon in der Gefahr zu spritzen. Zu früh. Also ziehe ich meinen Penis aus Tobias und höre, wie er enttäuscht einatmet.

Ich nehme den Vibrator und ficke Tobias damit deutlich derber als vorher, bis sein Loch ein wenig offen stehen bleibt, wenn ich den Dildo herausziehe. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen.

„Okay, Tobias. Deine Rückseite ist fertig. Bitte, dreh’ dich jetzt um.“

Der Junge gehorcht ein wenig befangen. Sein schlanker, wundervoll geformter Körper liegt jetzt vor mir. Sein Penis ist stocksteif. Er ist nicht besonders dick, aber in der Länge mehr als guter Durchschnitt für einen Jungen seines Alters und seines Körperbaus. Seine haarlose Brust ist nicht besonders bemuskelt, aber trotzdem gut definiert und wird von zwei wunderbar roten Nippeln gekrönt, die offensichtlich steif geworden spitz herausragen.

Sein flacher Bauch mit dem angedeuteten Sixpack zeigt einen bezaubernden Pfad goldblonder Härchen, der von seinem Nabel abwärts in Richtung Schamhaare führt. Die sind auf zwei Zentimeter gekürzt und die Kanten gut versäubert. Wunderbar.

Tobias Augen glänzen. Sein Penis schwillt unter meinen Augen so an, dass die Vorhaut sich ein wenig öffnet und ein glasklarer Vortropfen erscheint. Natürlich ist jetzt jede Vorspiegelung einer normalen Massage sinnlos. Ich will jetzt diesen phantastischen Jungenkörper vor mir genießen.

Der Schwanz des Jungen ist jetzt wirklich hart wie Stahl. Meiner auch. Ich lasse meine Finger über den blutwarmen, pulsierenden Schaft gleiten und lecke ihn von der Basis bis zur Eichel aufwärts. Jedes Mal ziehe ich dann die Vorhaut weit zurück und entferne mit der Zunge den frisch erzeugten Geilsaft.

„Tobias, ist es okay für dich, wenn ich meine Shorts jetzt ausziehe?“

„Ja, mach’ ruhig“, erklärt der Junge, wohl ohne sich über die Folgen klar zu sein.

Ich streife mir schnell die Shorts ab und stehe splitternackt vor dem Jungen. Tobias hebt überrascht den Kopf und starrt auf den Phallus, der vor meinem Bauch im steilen Winkel aufragt.

„Du hast die Ganzkörpermassage gewählt, nicht?“

„Ja, Stefan.“

„Ich benötige noch eine Entscheidung von dir willst du normal massiert werden? Dann sind wir in zehn Minuten fertig. Die zweite Option ist ‚mit Happy End’. Dann werde ich dafür sorgen, dass du befriedigt die Praxis verlässt.“

„Gibt es noch eine Option, Stefan?“ fragt der Junge, und irgendein Lächeln huscht durch sein Gesicht, das ich nicht einordnen kann.

„Ja, die dritte Option: Eine intrakorporale Massage mit Happy End.“

 

Tobias denkt nach. Dann begreift er.

„Intrakorporale Massage womit, Stefan?“ fragt der Junge und starrt auf meine Erektion.

„Mit einem Dildo, aber dicken und länger als der benutzte- oder ein lebendiger Freudenspender.“

Ich muss tief durchatmen. Jetzt kommt die Entscheidung. Der Junge ist nicht dumm.

„Dein Schwanz ist riesig, Stefan. Tut das nicht sehr weh?“

Ich streichle federleicht Tobias’ Eier.

„Etwas Schmerz beim Eindringen ist wahrscheinlich, aber ein tougher Junge hält das aus. Außerdem hab ich meine kleinen Helfer dafür. Hinterher finden es alle Jungen herrlich. Außerdem, erinnerst du dich an ‚Finito’? Du bist in jedem Fall auf der sicheren Seite.“

Der Junge muss jetzt auch tief durchatmen. Aber was bedeutet das versteckte Lächeln um seine Lippen?

„Hast du schon vielen Jungen die Unschuld genommen, Stefan?“

„Ja, es sind so einige. Und alle wollten es danach immer wieder.“

„Ich vertraue Dir, Stefan. Die dritte Option.“

„Gut. Dann lass’ uns beginnen -“

Ich nehmen den Jungen in die Arme und hebe ihn vom Massagetisch. Dann rage ich ihn in einen Nebenraum, dessen Einrichtung fast nur aus einem großen, kreisrunden Bett besteht, auf das ich ihn vorsichtig lege. Auf einem Beistelltischchen liegt eine kleine Klistierspritze, die mit einem sehr viskosen, amerikanischen Bratfett gefüllt ist. Dort liegt auch die Fernbedienung, mit der ich beruhigende Fickmusik in der Soundanlage starte.

Ich strecke mich auf dem mit rotem Pansamt überzogenen Bett neben Tobias aus, lege meine Arme um ihn, ziehe seinen schlanken Körper an mich und streichele ihn zart. Er schmiegt sich an mich, atmet tief ein, und entlässt dann langsam die Luft aus seinen Lungen, als ob die erwartungsvolle Anspannung nun von ihm weicht. Meine Finger gleiten entlang seines Arms, dann über seine Brust und streicheln seine spitz vorstehenden Nippel. Ich wandere abwärts über seinen Bauch, massiere kurz seine Erektion, reibe dabei meinen Daumen über die empfindliche Eichel und spiele dann mit seinen kugeligen Eiern, bis er seine ungeduldige Erregung durch leises Seufzen anzeigt.

Ich löse mich von ihm und schiebe ein Kissen unter seine Körpermitte. Tobias beobachtet mich schweigend. Fast höre ich sein Herz klopfen. Ich beuge mich herunter, lecke seine aufgereckte Männlichkeit und die festen Kugeln in ihrem krausen Sack, bis der Junge so erregt ist, dass er ununterbrochen stöhnt. Dann wechsele ich die Position und liege vornüber geneigt zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Ich hebe sie langsam so weit an, bis seine Knie sich gegen seine Brust drücken. Tobias Muskeln sind jetzt nicht mehr angespannt. Er hat begriffen, dass es besser ist beim Fick entspannt zu sein und hilft mir so, ihn in die gewünschte Lage zu bringen. Seine Knie sind an seiner Brust, jetzt zeigt sich die enge, rosige Öffnung meinem hungrigen Blick. Mein Herz schlägt im schnelleren Tempo und ich fühle, wie mein herrlich steifer Schwanz in der Erwartung zuckt, den engen Ring zu penetrieren. Wieder und wieder taucht meine Zunge in das fickrig zitternde Loch.

Tobias stöhnt leise. Seine Finger krallen sich Halt suchend in den roten Pansamt-Überzug, als seine nervöse Erwartung den Siedepunkt erreicht hat. Nachdem ich seinen Hintereingang mit meinem Speichel benetzt habe, nehme ich die Klistierspritze vom Tischchen neben dem Bett und gebe eine gehörige Portion Bratfett auf seine Rosette und meine Finger. Vorsichtig dringt mein glitschiger Finger in den Kreis und presst sich an die enge Öffnung.

Tobias’ Bauchmuskeln spannen sich kurz an, bevor ich ihn ausatmen höre und die Muskulatur sich wieder entspannt. Ich drücke etwas stärker, bis mein schlüpfriger Finger durch seinen Schließmuskel schlüpft und in voller Länge in seinem weichen, samtig-feuchtwarmen Innern steckt.

„Ah...oh...“, zirpt der Junge überrascht und spannt seine Arschmuskeln an, die meinen Finger in eine warme Schraubzwinge nehmen.

„Langsam, atme tief durch, warte eine Sekunde oder zwei“, besänftige ich ihn und halte meinen Finger ruhig, damit er sich an ihn gewöhnen kann.

 

„Okay?“ frage ich ihn eine Minute später.

„Hmm..ja. Fast wie der Dildo...“

„In Ordnung. Ich bewege ihn jetzt. Du wirst es fühlen.”

Langsam ziehe ich meinen Finger halb aus dem Jungen und sehe den regungslosen Tobias an. Seine Augen sind geschlossen. Eine feine Röte ist in seine Wangen gestiegen. Als ich meinen Finger wieder sanft, aber nachdrücklich in ihn versenke, höre ich einen leisen, fast genüsslichen Laut.

„Aaaahhhooohhhh.“

Ein und aus bewege ich ihn nun und achte sorgfältig auf eine abwehrende Reaktion des Jungen. Als ich keine Anzeichen dafür sehe, führe ich sanft einen zweiten Finger ein.

„Oh, gut“, zischt er, und seine Zehen biegen sich nach unten. Meine zwei Finger weiten den engen Schacht. Meine eigene Lust droht überzukochen. Nach einigen Minuten greifen seine gedehnten Arschmuskeln gierig nach meinen Fingern. Weiche Haut legt sich saugend um sie. Ich kann mich nicht länger zurückhalten, deshalb ziehe ich meine Hand vorsichtig zurück. Jetzt oder nie! Ich bin so erigiert, dass es fast wehtut. Ich führe meinen stocksteifen, pulsierenden Penis an sein Ziel.

Tobias dreht den Kopf und öffnet die Augen, um mich anzusehen, aber als er begreift, dass der Augenblick der Wahrheit, sein erstes Mal, gekommen ist, schließt er sie wieder und ich sehe, wie sich sein Unterkiefer in der Erwartung auf das, was unvermeidlich kommen wird, entschlossen anspannt.

„Auf keinen Fall den Atem anhalten, Tobias. Versuch’ dich zu entspannen und immer ruhig weiter atmen.“

Ich verteile Fett auf meinem Schwanz, aus dem jetzt der Vorsaft tropft, bevor ich den blutwarmen, stahlharten Schaft packe und meine angeschwollene Eichel an den engen Eingang lege. Dort kreise ich mit der Schwanzspitze, um das Gleitfett zu verteilen. Jetzt gilt es! Für mich gibt’s keinen Weg zurück.

„Ganz ruhig weiteratmen, Tobias, egal, was passiert.“

Meine Hüften bewegen sich vorwärts, üben mäßigen, aber beständigen Druck aus. Gleich fühlt der Junge zum ersten Mal den Penis eines Mannes in sich. Gleich entjungfere ich einen blonden, zauberhaften Jungen. Noch einer...

Der enge Ring leistet Widerstand. Er scheint zuerst unüberwindlich zu sein, aber dann gibt er doch nach und mein Schwanz gleitet überraschend einfach wie ein warmes Messer in Butter in Tobias’ warmes, feuchtes Inneres.

„Ahhh...auuhhh“, protestiert Tobias und beißt die Zähne zusammen.

Er hat Schmerzen, aber ‚Finito’ höre ich nicht von ihm. Weiter geht’s.

Ich muss mich gewaltig am Riemen reißen, um mein Verlangen zu unterdrücken, sofort tief in ihn zu stoßen. Meine Eier brennen bei dem überwältigenden Gefühl wie seine Darmwände sich eng um meine Eichel legen. Ein paar Sekunden später, fühle ich, wie sich Tobias entspannt und sein Atem wieder ruhiger wird.

„Jetzt kannst du wieder, Stefan“, meldet der Junge mit heiserer Stimme.

Ich schiebe meinen Schwanz ein wenig weiter in ihn. Tobias’ geballte Fäuste trommeln wie erlöst aufs Bett. Ich tauche noch tiefer in ihn und dehne dabei die unglaubliche Enge, bis meine pendelnden, drangvollen Eier sich an die warme Haut seiner nach oben gewandten Hinterbacken legen. Ich mache wieder eine Pause und genieße mein Glück, das weiche, warme Innere dieses zauberhaften, mir ergebenen Jungen zu fühlen. Als Tobias sich wieder entspannt, ziehe ich meinen Schwanz halb zurück, stoße dann wieder vorwärts und gleite mit voller Länge in den warmen, anschmiegsamen Schacht.

„Ohhhhhhhwwww!“ keucht der Junge. „Jetzt fick’ mich doch endlich. Bitte.“

Das kann er haben. Ich komme in einen Rhythmus, bewege mich ständig ein und aus und konzentriere meine Bemühungen darauf, meine Eichel über die Gegend streichen zu lassen, in der ich seine Prostata vermute.. Tobias belohnt mich mit einer fortwährenden Kadenz von Grunzen und Stöhnen. Seine Füße vollführen lustvolle Kreise in der Luft. Ich pflüge in ihm alles glatt und benutze schließlich eine Hand, um seinen immer noch harten Schwanz zu bearbeiten. Nur eine Minute, dann warnt mich der Junge.

 

„Stefan, mir kommt’s gleich!“

Ich bin nicht überrascht, als er mir nach einigen Minuten wieder seinen süßen Nektar spendet, den ich mit meinen harten und tiefen Fickbewegungen stoßweise aus ihm locke. Beim ejakulieren legen sich die Darmmuskeln des Jungen wie eine Melkmaschine um meinen Penis.

„Mir kommt’s gleich auch!“

Ich kann ich mich nicht mehr zurückhalten, komme in ein High und versetze dem Jungen abgrundtiefe, knallharte Stöße, die unsere Körper klatschend zusammenprallen lassen und die den letzten Rest der Sahne aus Tobias treiben. Meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Hinterbacken.

„Oh, ja, spritz’ in mich, Stefan. Mach’ mich zum Mann.“

„Ja...ja....gleich!“

Ich ficke diese herrliche Enge, bis eine Flut meines warmen Spermas in fast endlosen Strahlen die Eingeweide des Jungen durchspülen.

Verausgabt und nach Atem ringend, falle ich nach vorn. Ich lande neben dem keuchenden Jungen, und mein schnell abschwellender Schwanz flutscht mit einem saugenden Geräusch aus seinem weich gefickten Loch. Ich nehme Tobias’ schlaffen Penis in den Mund und lutsche ihn sauber. Dann nehme ich in einer Pfütze auf seinem Bauch etwas von seinem Sperma mit dem Finger auf und schmiere es auf seine Lippen. Seine rosige Zunge entfernt es. Er lächelt und schluckt.

Ich drehe mich auf die Seite und ziehe Tobias an mich. Wir sind beide außer Atem. Das Heben und Senken meiner Brust spiegelt seine. Wir erleben gemeinsam das Nachglühen dieser wunderbaren Vereinigung, die Entjungferung eines blonden, schönen Jungen. Ich kann den Schweiß auf seiner Stirn und seinen Wangen fühlen. Auf Tobias Brust glitzern winzige Schweißtropen wie kleine Diamanten, und ich bemerke jetzt erst, dass ich ebenso in Schweiß gebadet bin. Der Duft unserer Körper und unserer Samen steigt mir in die Nase, und es kommt mir plötzlich so vor, dass es kein lieblicheres Aroma auf der ganzen Welt gibt.

„Stefan, danke. Das war phantastisch. Vielleicht nicht am Anfang, aber dann...“

Ich bin selbst nicht in der Lage zu sprechen, greife einfach nach unten und kneife zärtlich in seine prallen Halbkugeln.

„Überirdisch“, denke ich. „Wirklich himmlisch.“

Wir spielen Löffelchen auf dem Bett, schlafen aneinander gekuschelt ein, und als ich erwache, erleuchtet schon das Morgengrauen den Raum. Ich drücke meine Nase in sein duftendes Haar und inhaliere die Aromen in meine Lungen. Tobias regt sich und drückt seine warmen Hinterbacken gegen meine Lenden.

„Bist du wach, Tobias? Es ist schon Morgen und man wird dich vermissen.“

Tobias gibt mir einen Kuss.

„Es wird schon hell. Ich muss gehen.“

Wir duschen zusammen, dann verabschieden der Junge sich.

„Danke, Stefan, das war richtig...richtig geil.“

„Wenn du eine Wiederholung möchtest, ruf’ mich an. Du bist immer willkommen.“

Ich beobachte lächelnd durch Fenster, wie Tobias vor dem Haus sein Fahrrad nimmt und es etwas breitbeinig in Richtung Elternhaus schiebt. Ob er mich wohl anruft?

* * *

Zwei Wochen sind vergangen. Tobias hat sich nicht mehr gemeldet. Schade.

Wie jeden Freitag gehe ich quer über den Parklatz des Discounters meines Vertrauens zu meinem Wagen, um meine Einkäufe zu verstauen. Es klingelt hinter mir.

„Immer diese rücksichtlosen Radfahrer, die sich an keine Verkehrsregel halten und sogar auf Parkplätzen die Kunden gefährden!“ brumme ich missmutig.

Doch die Radfahrer fahren nicht an mir vorbei, sondern bremsen quietschend hinter dem Wagen.

„Grüß’ dich, Stefan!“

Überrascht drehe ich mich um. Tobias auf seinem Rennrad, daneben ein anderer Junge mit seinem Mountain Bike. Er ist etwas größer als Tobias, aber die beiden Jungs passen zueinander wie Arsch auf Eimer. Die Haare des fremden Jungen haben ein Blond von feuchtem Seesand. Seine Schultern sind ein wenig breiter als die von Tobias.

„Stefan, das ist Lars aus meiner Klasse. Lars, dass ist Stefan. Du weißt schon...“

Lars sieht mich an und nickt.

„Stefan, ich will mit Lars am Waldsee schwimmen gehen. Ich Kauf’ eben noch was Proviant.“

 

Tobias verschwindet im Laden. Lars schaut ihm nach, als ob er sicher gehen will, dass sein Freund uns nicht zuhört. Der Junge gefällt mir. Anders als Tobias wirkt er so, als ob man mit ihm Pferde stehlen könnte.

„Danke für deine Hilfe, Stefan.“

„Hilfe!? Für dich??“

Lars kommt jetzt ganz nah. Seine Stimme wird zum Flüstern.

„Tobias war ja vor deiner ‚Behandlung’ so zickig. Er wollte nur blasen oder einen Handjob, hatte Schiss vor einem echten Fick, ich konnte auf ihn einreden wie auf ein krankes Pferd. Wir haben zusammen überlegt, was wir machen.“

„Und was habt ihr beschlossen?“

„Ganz einfach. Ein erfahrener Mann sollte Tobias sozusagen ‚einreiten’. Da sind wir auf dich gekommen.“

„Und woher wusstet ihr, dass ich schwul bin und auf Jungs stehe?“

„Das weiß doch jeder Junge im Ort. Wir haben dich dann beobachtet. Du kaufst jeden Freitag um die gleiche Zeit hier ein -“

Ich muss tief durchatmen. Die Jungs haben mich als ‚Schulschiff’ benutzt, und ich habe nichts bemerkt. Wie peinlich.

„Und was ist mit Tobias nach meinem ‚Zureiten’?“

„Jetzt lässt er sich herrlich vögeln. Er bekommt nicht genug davon.“

„Und wie steht es um euch beide ? Nur Sex oder seid ihr verliebt?“

„Ich denke, wir sind verliebt. Aber jetzt habe ich ein Problem.“

„Du, Lars? Was ist los?“

„Tobias ist süß, aber irgendwie ein warmduschendes Weichei. Ich möchte ab und zu auch gevögelt werden, aber richtig hart und leidenschaftlich, idealerweise, bis ich zum totalen Fickfleisch mutiere. Aber für meinen Freund gibt es nur Vanilla-Sex. Erinnert mich an eine Webseite mit Pornogeschichten, wo die Leser außer sich sind, wenn es mal nicht nur Normalo-Sex ist.“

Ich muss schmunzeln. Die Webseite kenne ich.

„Ich glaube, du brauchst auch irgendwann mal einen Termin für eine harte Session bei mir. Das ist meine Spezialität.“

„Ich komme sicher darauf zurück, Stefan“, lächelt Lars. „Ich hab’s bitter nötig.“

Ich gebe Lars meine Handy-Nummer. Kurz danach kommt Tobias aus dem Laden, die beiden Turteltauben verabschieden sich von mir.

„Dann macht’s mal gut, Jungs. Es gibt Menschen, die passen einfach perfekt ins Herz. Kommt mich doch mal besuchen, wenn euch danach ist.“

Lars zwinkert mir zu. Die beiden besteigen wieder ihre Räder, fliegen an mir vorbei und sind bald aus meinem Blickfeld verschwunden. Viel Glück mit eurer Beziehung, ihr jungen, zauberhaften Wesen.

 

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Daddy & Boy / Das erste Mal

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