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Blinde Kuh mit einem Jungbullen 5 – Zugzwang

"Was ist denn los?" fragte ich. " Bernd hat..." Tim nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. " Was hat Bernd?" fragte ich ungeduldig. Bernd hat heute, warum auch immer, im Internet queere Webseiten aufgerufen und ist dabei so vertieft gewesen, dass er nicht bemerkt hat, das unser neuer POK ( Polizeioberkommisar) Charly hinter ihm stand. Als dieser sich räusperte, drehte sich Bernd so hektisch um, das er seinen Kaffee umkippte und rot anlief. So etwas Abartiges gehört hier nicht hin, hat er gesagt und befahl Bernd diese Seiten im Verlauf zu löschen.

 

" Und was ist dann passiert?" fragte ich. Tim leerte nun die Flasche Bier und holte sich eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank. " Wie Bernd reagierte war krass. Er schaute Charly nur an und sagte 2021 und ließ ihn dann stehen."

Mein Schatz war ganz aufgeregt und auch ich bekam etwas Panik. " Charly rief Bernd dann verärgert " Schwuchtel " hinterher und in dem Moment wo Bernd sich wütend umdrehen wollte kam dann ein Notruf rein und wir fuhren sofort los." Tim atmete tief durch. " Wie viele der Kollegen auf der Wache haben es denn mitbekommen? " fragte ich. " Ich denke mal Alle, so laut wie Charly war. Weißt Du Chris. Jetzt werden Alle denken, das unser Macho Bernd einer von uns ist. Und das ist nicht so gut. Ich habe förmlich die Blicke in unseren Rücken gespürt. " " Was hat Bernd gesagt, warum er da diese Seiten aufgerufen hatte? "

" Er sagte, das er ja weiter mein Partner und Freund bleiben wolle und sich deswegen mal über " Unsere Welt" informieren wollte. Mit dem ertappt werden habe er nicht gerechnet und war schon etwas besorgt. Es wäre halt dumm gelaufen. Ich habe ihn gefragt, wie er denn jetzt auf das zu erwartende Gelaber reagieren würde. Bernd habe aber nicht darauf geantwortet. Ich musste mir nun auch noch 1 Bier holen. Als ich den ersten Schluck genommen hatte, klingelte es an der Tür. Bernd stand da und bat um ein Gespräch. " Hey Bernd, was machst du denn für Sachen?" begrüßte ich ihn. " Ist Tim bei Dir,?"

"Ja geh doch bitte durch." Ich musste zugeben, das Bernd von hinten recht sexy aussah. Die enge Jeans veredelte einen strammen Hintern und auch sein V-förmiger Oberkörper hatte seine Reize. Gewiss wusste er die Damen damit zu begeistern.

" Alter, was hast Du denn da heute gebracht?!" fragte Tim und sah Bernd ungläubig an. Bernd setzte sich und ich machte uns einen Kaffee. Bernd atmete einmal tief durch. ". Ich wollte mich doch nur einmal schlau machen, was es zum Thema Schwul so alles gibt, damit ich besser mit Dir bzw. Euch umgehen kann. Das ich dabei beobachtet würde, hatte ich nicht erwartet. Das ist halt dumm gelaufen."

Tim wurde unruhig. Das spürte ich und so klinkte ich mich ein. " Jetzt werden Alle auf der Wache denken das Du schwul bist. Das ist jetzt echt Scheiße. "

" Ja und wie soll das jetzt weitergehen? " fragte Tim. " Nur Du kannst das klären, Tim, sagte Bernd

" Tim und ich sahen uns an. Wir wussten in dem Moment, das man Bernd helfen musste, aber auch, dass Tim jetzt noch mehr unter Druck stand. Es folgten ein paar stille Momente, das nur vom klackern der Kaffeemaschine gestört wurde.

" Ich habe mich auf der Arbeit an unseren Diversity Beauftragten gewendet und er hat mir eine Webseite genannt, wo man sich schriftlich, telefonisch oder per Videochat beraten lassen kann." sagte ich, um wieder etwas Dynamik in die Sache zu bringen. Ich erzählte Tim und Bernd etwas ausführlicher und wenig später schauten wir uns auf meinem Laptop die Webseite von VelsPol an. Jeder entdeckte etwas und so vergaßen wir die Zeit, als wir Abschnitte und Geschichten anderer Polizisten*innen lasen.

Tim stand auf und ging in der Küche auf und ab. Er schaute aus dem Fenster und blickte immer wieder zu Bernd und mir. Es tobte ein Kampf in ihm. " Da sind ja ganz krasse Geschichten dabei. Vor Allem die Anzahl der Suizide wegen Mobbing." sagte Bernd auf einmal und hatte Tränen in den Augen.

" Tim, jetzt verstehe ich, warum Du Angst hattest und hast. Ich verspreche Dir, dass ich Dich so gut wie möglich unterstützen werde. " sagte er. Tim setzte sich wieder. " Danke Bernd. Ich werde so schnell wie möglich mein Outing durchziehen. Ich hoffe, das Du noch etwas durchhalten kannst. " sagte mein Schatz mit gebrochener Stimme. Dann griff er sich den Laptop und vereinbarte einen Termin für eine erste Videoberatung.

" Es wird schon irgendwie gehen. Ab und zu holt mich ja immer wieder mal ein Mädel von der Arbeit ab und auf meinen Sozial Media Seiten bin ich ja auch mit Mädels zu sehen. Aber das Eis ist dünn, denn Charly wird jetzt sicherlich nicht locker lassen." sagte Bernd und stand auf, um sich zu verabschieden. Tim umarmte ihn kurz brüderlich und ich schaute mir Bernd ganz kurz nochmal von vorne an. " Alles klar, Chris? " fragte er und ich bejahte, während ich zu den Tassen griff, um sie in die Spülmaschine zu räumen. Bernd ging und schnell verschwand sein Tritt im Treppenhaus.

 

" So ein Scheiß!" rief Tim, kam auf mich zu und umarmte mich ganz feste. Wir schwiegen und ich hielt diesen eigentlich starken Jungbullen schützend in meinen Armen. " Hey Schatz. Das kriegen wir schon hin. Schau mal, der Bernd hilft dir auch und vielleicht hat es auch etwas gute, das es jetzt so gekommen ist. Sonst würde man es bestimmt immer wieder vertagen.

Und Du möchtest doch auch den Kopf frei haben, damit Du wie gewünscht Polizeihauptkommissar werden kannst. " sagte ich so ruhig wie möglich. Tim sah mich mit großen und feuchten Augen an. " Und was, wenn ich es nicht schaffe und mir Mobbing und Karriereaus begegnen?! " Tim war jetzt aufgebracht und laut geworden. Verständlich. In seiner Haut wollte ich nicht stecken. Was ich aber trotz aller Angst wollte, dass war dieser Mann, den ich so sehr liebte.

" Ich habe eine Idee. Eigentlich wollte ich ja erst zu deinem Geburtstag damit raus, aber ich hoffe, das ich Dich damit jetzt ein wenig aufheitern kann. Was hältst Du davon, wenn wir schon mal für uns Geschlossenheit zeigen und in eine Wohnung ziehen?" Tim sah mich ungläubig an. " Bist Du dir sicher, Chris. Mein ganzer Schichtkram und so...? "

" Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, wir sind vom ersten Tag an schon täglich zusammen, nur in der jeweils anderen Wohnung. " Ich sah in ein plötzlich strahlendes Gesicht und wurde im nächsten Moment angehoben und gedreht.

" Und die gesparten Kosten lege ich auf die hohe Kante " sagte ich und dachte an zukünftige Reisen, ein neues Auto etc. " Schatz, ich liebe Dich. Ich bin so glücklich. Jetzt glaube ich auch, das es Zeit zum schnellen handeln ist und...." Ich versiegelte seinen Mund mit einem innigen Kuss und unsere Zungen tanzten einen wilden Tango.

„ Ich bin jetzt irgendwie ganz müde.“ sagte Tim und gähnte geschauspielert. Ich gehe nur noch eben duschen und dann zu Bett. Kommst Du mit?“

Dieser Dackelblick lies mich immer wieder dahin schmelzen und so folgte ich meinem Jungbullen in Richtung Bad. Ich wartete ganz kurz vor der Badezimmertür, bevor ich eintrat. Tim hatte sich schon komplett ausgezogen und stand, mir den Rücken zugekehrt, vor der Dusche.

Sein knackiger Hintern lachte mich an und ich genoss die Aussicht, während ich mich auszog. Tim öffnete die Glastür und drehte das Wasser auf. Die Temperatur stellte er auf 35 Grad. Dann betrat er die Dusche und schloss die Tür.

Es sah so verboten sexy aus, wenn dieser Prachtkerl unter der Dusche stand. Wie das Wasser sein Haar glättete und über den ganzen Körper hinunter floss. Jetzt griff Schatzi zum Duschgel und fing an, sich seinen Oberkörper zu seifen. Mich fest im Blick, spielte er durch den Schaum an seinen Nippeln, die gleichzeitig mit seinem Prachtschwanz hart wurden. Immer wieder glittten seine Fingerkuppen über die geilen Knöpfe. Dann fuhr er langsam seinem Body herunter. Mmmmmmmh welch ein Anblick. Er drückte seine pralle Latte nach unten und lies sie fest nach oben federn. Mit der linken Hand griff er sich nun seine Bullenklöten, während er mich mit der rechten Hand zu sich winkte. Mein Schwanz hatte durch die kleine Show schon ordentlich Vorsaft produziert und so schritt ich mit Vorsaft tropfendem Pimmel langsam zur Duschtür und öffnete sie langsam.

Tims Blick richtete sich auf meinen feuchten Lümmel. Er reichte mir seine Hand und zog mich sanft in die Dusche, wo er mich umarmte. Zärtlich streichelte er meinen Rücken rauf und runter,, glitt an meinen Flanken auf und ab, so dass ich trotz des warmen Wassers eine Gänsehaut bekam. Unser Nippel rieben aneinander und wir genossen das auf uns prasselnde Wasser. Tim drückte mich sanft von sich. Er nahm das Joop Duschgel und verrieb es sinnlich in seinen Händen, die er dann sanft um meinen Hals legte. Seine großen, starken Hände mit den langen Fingern seiften mich mit einer unglaublichen Zärtlichkeit ein. Zentimeter für Zentimeter glitt er hinunter zu meinem Torso. Der wohlig duftende Schaum und der tiefe Blick in meine Augen verbündeten sich mit seinen Fingerspitzen, die durch den Schaum meine Nippel bespielten.

 

" Aber Herr Wachtmeister, was tun Sie denn da?" säuselte Ich vor lauter Erregung.

" Das wirst Du jetzt sehen, du kleiner Verkehrsünder." sagte er und griff mir an die Eier. Ich liebte es, wenn er sie mit leichten Druck massierte. Ich stöhnte auf und schon griff er sich meinen harten, tropfenden Schwanz und bog ihn nach links. Ich verstand und drehte Tim langsam meinen Rücken zu. Ich hob meine Arme hoch und hielt mich an der Kante der gläsernen Duschwand fest. Meine Füße hatte ich etwas nach hinten gestellt. Gerne bot ich mich meinem Schatz so an.

Umgehend nahm er wieder etwas Duschgel und im nächsten Moment legte er seine Hände auf meine und dann ging es los. In Zeitlupe seifte er sich langsam von den Händen über die Innenseite von Unterarm und Oberarm in Richtung Achseln. Dort kreiste er etwas länger. Er wusste genau, wie sehr ea mich erregte, wenn er mich dort berührte. Zärtlichkeit, wie ich sie liebte. Seine Handflächen seiften langsam meine Flanken herunter und wieder hinauf. Treffer und versunken!! Jetzt streckte ich ihn meinen Arsch voll entgegen.

Tims Finger starteten sofort die Rosettenexpedition und waren sehr schnell am Ziel angekommen. Sanft wurden meine Hügel geteilt und schon begann die sanfte Massage meiner willigen Membrane. Zunächst bemerkte ich den kleinsten seiner Finger, der in meinen Lustkanal eindrang und seine Wenigkeit ausgiebig unter Beweis stellte. Wie ein kleiner Wiederhaken reizte er die Diele meines Hinterns. Nun folgte der noch leere Ringfinger. Beide Finger wurden durch spreizen in eine andere Richtung gedrückt und so begann die duale Penetration. Ich verzehrte mich vor Lust, als Tim nebenbei meine Nippel zwirbelte. Als er dann zeitgleich an meinem linken Nippel zog und seinen Mittelfinger in mein Loch schob, schrie ich meine Lust laut heraus. Sollten doch Alle unsere Liebe hören und sich vielleicht davon anstecken lassen. Gerade der pubertierende Sohn der Nachbarin wurde immer rot, wenn er uns nach einer wilden Session am nachfolgenden Tag begegnete.

" sSo, du kleine geile Drecksau. Jetzt bist du fällig." brummte mir mein Jungbulle ins Ohr.

" Scheiß Bulle, du spinnst wohl!" rief ich gespielt und bekam sofort meine Strafe wegen Beamtenbeleidigung.

Ich spürte die fette Eichel meine Ritze entlang gleiten. Hinauf und wieder zurück. Ich bettelte um meinen Fick.

Doch der Jungbulle hatte seinen perversen Tag und stoppte. Als würde er auf einen Befehl warten, strich seine Eichel meinen Luststern. Immer wenn ich mich dagegen drücken wollte, wich er zurück.

" Herr Polizeikommissar, eröffnen Sie das Feuer!" befahl Ich zu meinem eigenen Erstaunen. Dieses Rollenspiel war irgendwie jedes Mal geil.

" Zu Befehl!". Tim tat salutierend, bevor er seinen langen, fetten Polizeiknüppel mit einem Rutsch in mein Innerstes schob. Seine geladenen Klöten knallten gegen mein geteiltes Portal. Ich verspürte wegen dem Herauszögern keinerlei Schmerz. Außerdem hatte ich mich mittlerweile an das Prachtstück gewöhnt.

Er hielt ein paar Sekunden inne.

„ Was ist los ? Ladehemmung oder ist das Magazin leer?“ fragte ich provokativ.

Ich bekam einen heftigen Hieb auf meine rechte Arschbacke.

„ So, jetzt sollte es wieder gehen.“ sagte Tim dominant und rammelte mich im Stakkato so feste durch, das ich mich nicht mehr an der Wand festhalten konnte und mich langsam drehte, um mich am Fliesenspiegel zu lehnen. Mein Stecher verlangsamte für die Dauer der Drehung.

„ Tatü Ta Ta ! „ rief Tim und schon ging es weiter. Lange und feste Stöße wechselten mit kürzeren Stößen und brachten mich langsam aber sicher an die Grenze. In meinen Eiern brodelte mein Saft wie eine chemische Fehlreaktion in einem Reagänzglas. Tim gab noch einmal die Sirene und zog mir nun beide Nippel so lang es ging. Ich stöhnte wieder auf und genoss es, das er mir so lüstern in meinen Nacken biss, um ihn umgehend zu lecken.

Mein Körper hatte Probleme mit der gesamten Situation. Überall wurde eine erogene Zone erobert und gesichert. In meinem Kopf ging es nicht minder zu. Ich war ausser Kontrolle und mein fleißiger Bulle hämmerte wild wie eine Nähmaschine auf mich ein.

 

Das würde später ein ganz neues Sitzgefühl geben. Meine Rosette brannte und war sicher so heiß, das man ein Ei darauf braten könnte. Tim verfiel in eine Art Brunftschrei, als er die sich heftig angestaute weiße Liebessauce durch seinen Schwanz in meinen Darmkanal feuerte. Nach den ersten 5 Schüben ergab ich mich und mein Schließmuskel nahm Tims pulsierenden Schwanz in die Mangel, als ich meine Ladung in laut stöhnend gegen die Kacheln spritzte. Tims Orgasmuss ebbte langsam ab und ich bemerkte den Spermafluß aus meinem Loch laufen, als mir Tim mehr oder weniger bewusst , einen fetten Knutschfleck platzierte.

Ich drehte mich langsam herum und wir umschlangen uns völlig außer Atem. Ich griff nur kurz um Tim herum, um den Thermostat auf 38 Grad zu stellen. Die Regendusche reinigte uns und wir genossen den Dampf, der sich bildete. Als wir in einen innigen Zungenkuss verfielen, griff ich noch einmal zu und drehte herunter auf KALT. Tim zuckte zusammen und quiekte wie ein Mädchen. Entweichen konnte er nicht, denn ich umklammerte ihn. Nach ein paar Sekunden regulierte ich wieder auf 30 Grad und wir entspannten uns wieder. Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.

Nackt ging ich in die Küche und holte uns ein schönes, kaltes San Miguel aus dem Kühlschrank. Tim saß im Wohnzimmer und sah mich müde an. Wir tranken unser Bier und gingen zu Bett, wo wir schnell und , wie meist, löffelnd einschliefen.

Am nächsten Tag war es dann soweit und Punkt 18 Uhr startete der Teams – Videochat mit Paul, von VelsPol. Er stellte zunächst die Gruppe und dann sich selbst vor. Dann war Tim dran. Ich merkte, wie aufgeregt er war. Paul richtete sich nun auch an mich und gerne stellte auch ich mich vor. Tim setzte immer wieder an, fand aber nicht den richtigen Einstieg. Daher begann Paul, von seinem Comming Out zu erzählen. Er war damals Single und hatte nicht damit gerechnet, dass man ihn so arg mobben würde, dass er sich versetzen ließ. Seine Familie distanzierte sich von ihm und nur ein einziger , wahrer Freund blieb in Besstand. Ich legte meinen arm um Tim, der mit traurigem Blick zugehört hatte. Auch mich hatte Pauls Geschichte berührt und wir freuten uns, das er sich mit Unterstützung von VelsPol sofort bei Dienstantritt im neuen Revier geoutet hatte.

Auf Abfrage skizzierte Tim Kurz die Charaktere seiner Kollegen. Im ganzen Revier gab es nur eine Beamtin. Bibiana. Sie stammte aus Tschechien und kam im Alter von 10 Jahren nach Deutschland. Tim erzählte von seiner Katastrophe, seiner Angst, von Bernd und dessen Action. Er strahlte und hielt meine Hand, als er Paul erzählte, das er endlich einen Partner gefunden habe, der zu ihm steht und bereit ist, ihn in seinem Job und bei seinem Outing zur Seite zu stehen.

„ Tim. Nicht nur durch deinen Job und den Arbeitszeiten ist es schwer, einen adäquaten Partner zu finden. Chris,- Es gehört viel Mut dazu und auch viel Liebe, dein Leben mit einem Polizeibeamten zu teilen. Nicht zuletzt, weil man stets Angst um seinen Partner haben muss, wenn es zu brenzligen Situationen kommt. „ sagte Paul.

„ Ja, ich beobachte natürlich auch die sinkende Hemmschwelle einiger Mitbürger, wenn es darum geht , Polizei & Rettungskräften mit Gewalt zu begegnen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht , aber mein Herz war schneller. Ich liebe Tim und werde ihm zur Seite stehen.“

Tim küsste mich zur Belohnung. Wir verabschiedeten uns dankend von Paul und ich holte uns noch ein Bier.

„ Schau mal Schatz. Jetzt hast Du den ersten Schritt getan. Wir belohnten uns anschließend, in dem wir um die Ecke zu unserem Italiener gingen. Als das erste Bier serviert wurde, kam Bernd rein, den wir zu uns baten. Wir erzählten von der Videosprechstunde mit Paul und gemeinsam waren wir gespannt, was beim nächsten Termin passieren würde. Bernd hatte Hummeln im Hintern und so verabschiedete er sich direkt nach dem Essen, währen wir uns noch eine leckeres Dessert gönnten.

Nach einer kurzen Dusche gingen wir zu Bett. Tim war irgendwie völlig in Gedanken, als ich mich an ihn heran robbte. Ich legte mich auf den Rücken und Tim seinen Kopf auf meine Brust. So schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen verfasste Tim die Kündigung seiner Wohnung, was mich sehr freute, denn so zeigte er mir, wie wichtig er unsere Beziehung nahm. Als Tim dann am Abend von der Arbeit kam, hatte er Bernd mit dabei. Beide wirkten sehr nervös .

Ich fragte , was den los sei. Beide wurden blass und so köpften wir ein Bier.

„ Das ist jetzt dein Ding, Partner. Keine Angst. Ich denke Chris wird es verstehen.“ sagte Bernd sicher.

Tim rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Dann begann er zu erzählen.

 

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