Das Wiedersehen.
Bisexuell
A−
A+
A⇆A

Die ganze Woche war im Büro Stress pur. Morgens war ich um 7 im Büro und nie vor 20 Uhr zu Hause. Anschliessend einen Happen essen und ab ins Fitness Studio. Ich kann mir jetzt nicht erlauben schlapp und dick zu werden, nicht wegen dem Job, ich dachte mehr an den nächsten Freitag. Meine Perlen müssen mich wiedererkennen und keinen schlaffen Esel vorfinden, ich weiss, ich bin so gar nicht eitel.

 

Heute ist Donnerstagabend kurz vor 8 Uhr, habe für morgen Freitag vorgearbeitet, denn ich will unter keinen Umständen zu spät zu unserem Treffpunkt kommen. Der zweite Eindruck kann jetzt entscheidend sein.

Seit unserem letzten Treffen ist meine Sehnsucht nach meinen zwei Perlen fast unerträglich geworden. Sie waren immer und überall in meinen Gedanken. Heute gehe ich nicht Joggen wie sonst immer am Donnerstag. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf und Ausdauer für das Wochenende, ich weiss nicht was auf uns zukommt, bin ja doch ein paar Jährchen älter als meine Perlen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Nach einer kurzen Dusche habe ich mich bereits um 9 ins Bett gelegt, vorsichtshalber mit meinen Boxer Shorts ausgestattet, sonst macht klein Max wieder Kapriolen. Ich schlief nach einem symbolischen Kuss an meine zwei Perlen sofort ein.

Am Freitag konnte ich mich fast nicht konzentrieren so nervöse war ich. Mein Chef sah mich prüfend an, ich weiss er hat ein Auge auf mich geworfen obwohl er mit einem Mann sehr glücklich verheiratet ist. Ich glaube er findets schade, dass ich nicht Schwul bin. Ja, auch die Chefs können einem nicht alles vorschreiben. Im Grossen und Ganzen ist er ein Cooler Type. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Was ist heute los mit dir Maximilian. Sorry, habe heute Abend ein Date und weiss nicht wie das ausgeht, es liegt mir wirklich sehr viel daran, dass wir uns finden.

Dann mach heute früher Schluss, ich will dann aber Details am Montag, lachte er mir zu. Das mache ich prompt, bin mir aber nicht sicher ob du die ganze Wahrheit ertragen würdest, sagte ich forsch zurück. So frech ist die heutige Jugend, wenn du wüstest was ich in meiner Jugend alles erlebt habe, so rot wie dein Kopf werden würde, solche Tomaten gibt es keine. Für deine Zeit vielleicht, heute ist doch alles viel entspannter, meinte ich. Du hast recht, dank unserem Vorkampf. Da musste ich im beipflichten.

Es war kurz nach 5 Uhr. Ich räumte meine Bürotisch zusammen. Alles ist für diese Woche erledigt und ich kann entspannt ins Strassencafé und auf meine zwei Perlen warten. Ich möchte sie sehen, wenn sie auf mich zukommen. Eine kleine Angst kann auf – kommen sie? ich baute mich selbst wieder auf, natürlich kommen sie – Punkt.

Ich verabschiedete mich bei meinen Kollegen, mein Chef wünsche mir viel Erfolg und ich verschwand. Als ich um rund 5 Uhr 30 zum Café lief, sah ich von Weitem meine zwei Perlen winken. Mein Gott die sind ja schon da, mein Leben ist gerettet. Ein breites Lächeln von Laura und Julian eilte zu mir. Ich kam an ihrem Tisch an und Laura umarmte und küsste mich tief und leidenschaftlich als hatten wir uns 10 Jahre nicht mehr gesehen.

Laura löste sich wieder, schaute mir tief in die Augen und sagte, wir sind zu zweit, vergiss das nicht. Ich schielte zu Julian rüber und sagte, wie könnte ich meinen Engel vergessen. Ich wandte mich Julian zu, nahm seinen Kopf in meine Hände und begann ihn innig und leidenschaftlich wie vorher Laura zu küssen.

Hinter uns hörte ich eine Stimme eines jungen Mannes

– jetzt schauen sie mal diese zwei Schwuchteln an wie die rummachen mitten im Café –

Ich wollte mich umdrehen und diesen Kerl zurechtweisen, schon hörte ich die ältere Dame neben uns.

Du kleiner Nichtsnutz, halt ganz schnell deine Klappe sonst komme ich zu dir rüber, noch grün hinter den Ohren und schon so blöd. Werde erwachsen, dann wollen wir sehen ob man dich für etwas brauchen kann, ich befürchte für nichts. Seine Freundin wurde knallrot und versteckte ihren Kopf hinter ihren Händen.

Die Dame wandte sich zu uns und sagte, machen sie ruhig weiter, Liebe soll man nicht stoppen und wir zwei Alten schauen gern zu. Wir alle lachten, dann musste ich doch schnell zu dieser Dame rüber und gab ihr einen Kuss, natürlich auf die Wangen aber mit der Bemerkung, sie sind meine Heldin, vielen Dank.

Jetzt gehen sie aber wieder zu ihren zwei Liebsten rüber und vertrödeln nicht die Zeit mit mir, wir sind schon seit über 45 Jahre glücklich verheiratet, also mein Bedarf ist gedeckt. Diese zwei Hübschen haben das noch vor sich, also machen sie sie glücklich, das ist ein Befehl. Ich gab ihr spontan auf der anderen Wange auch noch einen Kuss und sagte, Befehl verstanden Mylady.

 

Ich wandte mich wieder Julian zu und fragte, wo sind wir stehen geblieben. Julian meinte sofort, beim Küssen, wir waren aber nicht fertig. Ich nahm seinen Kopf wieder in meine Hände und die Leidenschaft war noch stärker als zuvor.

Wir drei setzten uns, ich nahm Lauras und Julians Hand in die meinen. Die Kellnerin kam und ich bestellte für uns nochmals einen Eistee.

Und was meinte deine Oma, fragte Laura doch eher angespannt. Wie es mir geht nach einer Woche ohne euch, scheint hier niemanden zu interessieren, sagte ich vordergründig beleidigt. Dich quetschen wir dann schon noch aus, warte nur, kann Julian Laura zu Hilfe.

Also meine Oma meinte, ich machte einen kurze stopp und schaute meinen Perlen tief in ihre erwartungsvollen Augen. Meine Oma meinte. Ja, was meinte sie unterbrach mich Julian, es ist uns wichtig.

Meine Oma gibt uns den Segen, sie hat mich bei allem Unterstützt und mein Herz aufgeräumt. Sie glaubt an unsere Liebe und dass wir es schaffen werden so zu leben und lieben wie es uns entspricht. Sie hat euch auch bereits in ihr Herz geschlossen, einfach weil ihr mich liebt und ich ihr ein und alles bin. Sie sendet euch einen grossen Kuss und hofft euch auch bald kennen zu lernen.

Recht hat sie und jetzt bin ich still, hörten wir von rechts. Die Herrschaften neben uns haben alles mitbekommen. Halt auch so eine kluge Frau wie sie, bemerkte ich zur Dame schauend mit einem kleinen Augenzwinkern, ich glaube das tat ihr gut.

Das war unsere grösste Sorge die ganze letzte Woche gab Laura zu. Nicht auszudenken, sie hätte dir unser Verhältnis ausreden wollen wegen Urenkelkinder, Job oder gar was denken die Nachbarn. Jetzt musste ich laut lachen und fügte hinzu. Was spricht gegen Kinder, wenn die Zeit gekommen ist, ich weiss vor allem Frauen haben ab einem gewissen Alter den Wunsch, das sollten wir drei doch schaffen. Ich schaute meinen Perlen in die Augen und machte einen Schwenker nach recht. Ich wollte die Meinung einer erfahrenen Frau hören. Die Dame hat sofort verstanden was ich von ihr wollte, sie war voll bei der Sache.

Das sehe ich genau so, wer sollte es schaffen, wenn nicht ihr drei. Jung, kräftig und gesund. Tut euch aber einen Gefallen, wartet noch ein wenig und geniesst die frische Liebe. Jetzt konnte sich auch Julian nicht mehr halten und drückte die nette Dame ganz fest. Diese wiederum stand auf und sagte, jetzt lassen wir euch alleine, ihr habt viel zu besprechen, verspricht uns aber nach einiger Zeit wie eure Geschichte weitergegangen ist. Ich bin sicher ihr werdet ein glückliches Leben zusammenführen, wie ich mit meinem Mann. Immer ehrlich sein und einander Vertrauen. Wir alle standen auf und drückten die fremde Dame und reichten ihrem schweigenden Mann die Hand.

Wir setzten uns wieder, schauten uns an und ich sagte, das war jetzt aber eine Ansage. Julian, mit ernster Miene, aber sie hat recht und es total auf den Punkt gebracht. Laura und ich nickten nur. Vielleicht könnt ihr jetzt verstehen, warum ich meine Oma ab und an als Ratgeberin brauche.

Übrigens, was sind unsere Pläne fürs Weekend fragte ich in die Runde. Laura meinte ganz knapp – sag’s uns.

Also mein Vorschlag, wir gehen jetzt in meine Wohnung und besprechen das weitere Vorgehen, auch haben wir dort die nötige private Umgebung und können uns gehen lassen ohne Publikum.

Laura meldete sich sofort, aber meine Herren, wir müssen langsam etwas Essen, unser Mann hat den ganzen Tag gearbeitet und wir auch, kann man bei dir etwas kochen? Kann man, aber sorry ich bin nicht so der Koch. Wir könnten um die Ecke schnell etwas holen.

Kommt überhaupt nicht in Frage, meldete sich Julian, wir essen nur frisch und gesund, ich koche gerne für uns. Isst mein starker Mann etwas nicht oder haben wir eine Allergie. Ich lachte Julian an und sagte, so ganz der Profi, ich sehe es. Nein keine Unverträglichkeiten und ich esse auch alles. Perfekt, dann lass uns schnell zum Supermarkt gehen und dann in unser Nest freute sich Laura.

Im Supermarkt bin ich nur so hinterhergelaufen, denn meine zwei Perlen hatten alles im Griff, nur beim Bezahlen habe ich mich dann vorgedrängt. Laura hatte Julian zurückgehalten, denn er wollte auch mithelfen. Lass mal unser Mann macht das schon, das nächste Mal sind wir dann dran. Ich lachte, das kann ich mir gerade noch leisten.

 

Wir schlenderten durch die Strassen, Julian an meinem rechten, Laura an meinem linken Arm. Das Essen trug ich im Rucksack. Meine zwei Perlen hatten ja auch je eine kleine Tasche. Ich fragte mich ob sie die Zahnbürste und fürs Wochenende Sachen dabeihaben, eine erwartungsvolle Spannung baute sich bei uns allen auf, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Das Kribbeln gefiel mir aber sehr.

Nun, vor meinem Haus stehend sagte ich, hier sind wir zu Hause. Laura lachte und sagte, ja, ja ich auch. Im Ernst meine Rose, lass uns reingehen. Ich öffnete das Haupttor mit dem Schlüssel und wir traten ein. Gingen zum Fahrstuhl und ich drückte die oberste Etage. Es war toten Stille, ich wusste nicht was in ihren Köpfen so vorging, egal ich muss auch nicht alles wissen.

Ich öffnete die Wohnungstür und bat meine Perlen einzutreten. Hier sind wir zu Hause. Julian schaute sich den grossen Raum mit offenem Munde und nachdenklich an und fragte nach, wir? Ja, mein Mann Julian, meine Frau Laura und ich. Und sonst niemand wollte Laura wissen, ich denke das ist genug, lachte ich. Mein Gott bist du ein Mafiaboss, dass du dir sowas leisten kannst.

Meiner Familie geht es gut, dies hier ist ein Geschenk meiner Oma an mich zu meinem Studium Abschluss. In unserer Familie gibt es nichts gratis, ihr versteht vielleicht jetzt was mir meine Oma bedeutet, nicht ihr Geld, einfach meine Oma. Also macht euch bereit und seit zu Hause es gibt hier nichts das ihr nicht durchwühlen könnt.

Ich muss dringend unter die Dusche. Ich stinke wir ein Tier, so darf ich mich euch nicht mehr nähern. Du riechst für uns immer gut ob frisch geduscht oder nach dem Sport, wenn du wüsstest wie wir dich bereits letzte Woche beschnuppert haben, du würdest rot.

Laura lachte laut Hals, ich bin sicher die haben die ganze Woche über mich getratscht. Zu Julian sagte sie nun, du weisst wo dein Arbeitsplatz ist, dein Mann hat Hunger. Julian natürlich nicht verlegen zeigte auf die Spüle und sagte nicht weniger bestimmt und das ist anschliessend euer Rayon.

Da habe ich mir was Schönes eingehandelt mit euch, sagte ich und ging zufrieden duschen. Laura musste alles anschauen, die Schränke öffnen und weiss Gott was sie noch alles machte, sie war in ihrem Element und ich glaube sie fühlte sich sofort zu Hause. Julian, unser Chefkoch zauberte einen leckeren Salat mit Hähnchen in kürzester Zeit auf den Tisch.

Ich kam von der Dusche, wie mich Gott erschaffen hat und wanderte in den Wohnbereich. Meine zwei Perlen schauten mich fragend an, ich sagte euch ja, dass ich mich für euch ganz offen zeigen werde, wenn die Zeit gekommen ist. Euch habe ich ja letzte Woche auch ganz gesehen und glaubt mir, ich kenne jedes einzelne Haar an eurem Körper.

Hier ist ganz Maximilian, beugte mich leicht nach vorne und tat einen Schwenker mit dem Arm. Und darf ich vorstellen, ich zeigte mit dem Zeigefinget nach unten - klein Max, er kann ganz lieb sein, ist aber ein Schlingel, wenn man ihn reizt und das braucht leider nicht viel. Julian kann freudig auf mich zu, schaute mich an und meinte, anfassen erlaubt oder? Alles was hier steht gehört euch, macht damit was ihr wollt, aber reizt klein Max nicht zu sehr, sonst wird er zum Tiger.

Laura kam nun auch zu mir rüber und streichelte mir über meine Brust und suchte meinen Mund. Julian ergriff behutsam klein Max und bewegte seine Finger leicht. Ich muss nicht erwähnen, dass klein Max sofort reagiert hat. Ich konnte ihn aber doch noch in Schach halten, denn wir wollten ja Essen nicht Liebe machen, das kommt später. Ich entzog mich meinen Perlen und zog mir ein leichtes Hemd und Shorts an.

Der Tisch war gedeckt, das Essen bereit und Julian mit einer Flasche Sekt in der Hand, ich denke das passt jetzt perfekt, darf ich.

Mein Engel, du darfst alles und jetzt lass uns auf unsere Zukunft anstossen, gab ich von mir. Ich gab meinen Perlen einen zärtlichen Kuss und die beiden sich ebenfalls ein Küsschen auf ihre Lippen. Wir setzten uns und genossen das feine und geschmackvolle Abendessen vom Julian. Du bist ein Superkoch, hoffe du weisst das, lobte ich meinen Engel in den höchsten Tönen.

 

Laura hat für uns den Tisch so schön vorbereitet, kam es sofort von Julian, sie ist die Kreative von uns. Pass auf, sonst hat die in Kürze die ganze Wohnung umgestaltet. Dann lassen wir ihr doch freie Hand, ich habe da kein Gespür für und wie ist es bei dir und schaute Julian in die Augen. Ich auch nicht wirklich, sagte dieser. Ich lachte, Männer halt.

Alle drei lachten zufrieden und nahmen unsere Hände, alle sechs, drückten sie und ich meinte, wir sind das perfekte Trio, lass uns für immer zusammen sein, ich wünsche mir das so sehr. Meine Rose stand auf kam zu mir um den Tisch und küsste mich leidenschaftlicher, diesmal ohne ein Wort zu sagen, sie war am Weinen. Julian nahm meine Hand und küsste sie ebenfalls. Ich schaute ihm tief in die feuchten Augen und bewegte meinen Mund als Zeichen eines innigen Kusses.

Es war für einen Moment totenstill im Raum. Nach einiger Zeit meldete sich Julian zurück. Maximilian du hast vorhin gesagt, dass du uns von oben bis unten kennst, du hast uns ja nackt gesehen letzte Woche, das glauben wir dir aber nicht. Ich steh immer noch dazu, quetsch mich einfach aus, aber ich habe Gegenrecht, ist das klar. Und der welcher verliert, fragte Laura.

Der muss abwaschen und die Küche aufräumen, während wir es uns auf dem Sofa bequem machen und schmusen. Julian und ich schmusen nicht zusammen reklamiert Laura sofort. Ihr gewinnt auch nicht, lachte ich lauthals, was denkst du, weshalb ich die Bedingungen so vorgebe. Ich will mich vom Abwasch drücken. Du Schlitzohr, wir müssen uns vor dir in Acht nehmen, meinte Laura. Ok, einverstanden. 6 Fragen, sagte Julian aber zuerst wir. Ich bin bereit lächelte ich verschmitzt.

Welche Farbe hatte Laura letzte Woche an den Nägeln?

Ein feines Rosa an den Händen, eine Nuance dunkler aber immer noch Rosa an den Füssen.

War ich beim Friseur durch die Woche?

Nein, du hast aber den Nacken nachgebesserte, ich denke das habt ihr selbst gemacht. Deine Haare sind sehr kurz, jetzt ein wenig länger, eine Woche, das passt.

Wo hat Laura das Piercing?

Keine sichtbaren, kann aber sein, sie hat welche in der Muschi, das werden wir in kürze rausfinden.

Jetzt kam Laura und wollte wissen

Haben wir irgendwo Tattoos, wenn ja, wo und was für welche.

Ja, beide am rechten Schulterblatt ca. 15 mm in Schwarz, Julian ein grosses L und du meine Rose ein J.

Ist Julian beschnitten und wie trägt er seine intime Behaarung?

Sind das zwei Fragen lachte ich, also nein, nicht beschnitten hat aber keine lange Vorhaut. Die Behaarung hat er getrimmt, links und rechts aber rasiert. Total scharf, wenn ich das noch bemerken darf.

Letzte Frage sagte Laura betont.

Beschreib uns die Füsse von Julian und die Hände von mir?

Laura hatte demonstrativ ihre Hände unter dem Tisch versteckt.

Also deine Hände sind passend zu deinem Körper, fein gegliedert aber ab den Spitzen eher breiter so etwa wie ich einfach kleiner. Du trägst heute ein Bordeaux und keinen Ring wie auch letzte Woche nicht. Die Füsse von Julian sind ca. Grösse 39, er hat einen eher breiten Fuss. Der grosse Zehen und der Zweite gleich lang, erst dann werden die nächsten immer kleiner. Er trug keine Farbe, lachte ich verschmitzt.

Laura stand auf, das glaube ich jetzt aber nicht, meinte sie, ich gehe zum Abwasch. Julian rief ihr nach, wie es sich für eine Frau gehört. Wir Männer lachten was das Zeug hielt. Laura natürlich nicht verlegen, wartet nur ihr Lausbuben, das kommt alles zurück, sowas vergisst eine Frau nie.

Wir lachten wieder alle drei und Julian und ich verdrückten uns demonstrativ aufs Sofa. Wir kuschelten ein wenig. Mein Engel flüsterte mir ins Ohr, das können wir nicht machen mit Laura. Lassen wir sie noch 1, 2 Minuten zappeln, flüsterte ich zurück, Strafe muss sein.

Julian löste sich aber bereits nach rund 30 Sekunden von mir, sein schlechtes Gewissen war doch stärker, ich war natürlich mit ihm einverstanden. Also liefen wir zurück in die Kochecke. Laura schaute uns verwundert an und meinte, wollt ihr helfen oder mich nur kontrollieren. Nein, sagte Julian spontan, wir haben dich vermisst.

 

Glaube wer es will, meinte Laura, aber wo ihr jetzt schon da seid, der Tisch muss geputzt werden und einer nimmt das Tuch und trocknet das Geschirr, ich kontrolliere es nachher.

Ich schaute zu Julian und sagte, war das wirklich eine gute Idee. Julian blinzelte mit einem Auge und sagte, jetzt weisst du was auf dich zukommt, ich halte das seit 19 Jahren mit ihr aus, ich sage dir, ein hartes Leben für einen Mann. Ich hoffe du überlegst es dir nicht anders, sonst habe ich sie wieder voll am Hals. Prompt meldete sich Laure wieder mit ernster Miene, Arbeiten habe ich gesagt nicht dumme Sprüche klopfen, Männer, immer das Gleiche.

Oh wie liebe ich das, einfach ein wenig rumblödeln, das macht das Leben so viel einfacher und mit euch, meine Perlen, könnte ich Stundenlang abwaschen.

Könnte, ist gutgesagt, grinste Laura frech, bis jetzt hast du ja noch gar nichts gemacht. Die hat immer das letzte Wort Maximilian, gewöhn dich besser gleich daran, lachte Julian zu mir rüber.

Im Nu waren die Küche und der Esstisch blitzblank. Ich öffnete die Terrassentür und wir gingen raus. Schauten in die Stadt, wie immer drückte sich Laura an meine linke, Julian an meine Rechte Seite. Ich hielt sie ganz fest, mal ein Küss zur Rechten, mal eins zur linken Seite. Julian schaute uns nach ein paar Minuten an und fragte, wollt ihr etwas trinken. Wir haben noch Sekt vom Abendbrot, das würde doch jetzt wunderbar passen.

Du hast recht mein Engel, ich hole die Flasche und Gläser sagte ich spontan. Laura hielt mich zurück und sagte, lass mal, das machen wir. Und schon waren sie verschwunden. Ich hörte die zwei flüstern, die hecken was aus, ging es mir durch den Kopf. Meine Perlen kamen mit einem Tableau mit drei Gläser und der offenen Sektflasche zurück.

Wir setzten uns alle auf die Terrassensitzbank. Julian füllte gleichmässig die Gläser und wir prosteten uns wieder zu. Ich brauchte jetzt einen richtigen Kuss und packte mir zuerst Julian und dann Laura und küsste sie so leidenschaftlich, dass sich kurz klein Max meldete, war vielleicht jetzt nicht so passend, aber was solls, auch ich habe nicht immer alles im Griff und niemand hat sich gestört.

Wir rückten näher und hielten uns ganz fest, meine Perlen drückten ihre Köpfe an meine Oberarme und jeder hielt eine meiner Hand in den seinen. Sie spielten mit meinen Fingern und streichelten meine Handrücken. Ich spielte natürlich gern mit und hielt immer wieder ihre wunderschönen Hände fest. Dieses Spiel dauerte einige Minuten. Wir alle genossen die Nähe und Geborgenheit unter uns sehr.

Plötzlich spürte ich eine gewisse Unruhe der beiden. Wollt ihr mir was sagen, bemerkte ich selenruhig. Beide schreckten auf und schauten mir in die Augen. Wie meist du das, sagte Laura. Ich merke doch, dass euch etwas bedrückt, also raus mit der Sprache, es gibt nichts was wir nicht besprechen könnten. Laura schaute zu Julian, kannst du, sagte sie zu ihm. Julian schluckte zwei Mal und holte aus.

Maximilian, wir sind heute Nachmittag in die Innenstadt gefahren, ohne einen Plan, ohne zu wissen, ob wir dich treffen und ohne Plan fürs ganze Wochenende. Wir wissen nicht wie der Abend enden soll und schon gar nicht die nächsten Tage.

Laura meldete sich zu Wort, wir wissen auch nicht genau was du von uns jetzt erwartest, wir wollen nichts falsch machen, denn wir beide sind Hals über Kopf in dich verknallt. Auf keinen Fall wollen wir dich enttäuschen.

Jetzt kann Julian wieder zu Wort, aber vielleicht können wir deine Erwartungen nicht oder noch nicht erfüllen. Bitte kannst du uns deine Erwartungen an uns Kund tun und bitte nimm kein Blatt vor den Mund. Bitte versteh wir müssen es jetzt einfach wissen.

Ich schaute beide ernsthaft an und drückte sie nochmals ganz fest, nahm einen grossen Schluck Sekt und holte aus.

Ich habe Gefühle für euch, wie noch zu niemanden zuvor und ich spüre, da bin ich gut, das ist nicht einseitig. Ich möchte, dass wir zusammenbleiben und ich will das Leben mit euch teilen. Heute Abend im Café mit der Dame wegen den Kindern war mein voller Ernst, da Spasse ich nicht. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ich bin eher der traditionelle Familien Type und nicht der Filou. Es ist aber richtig, ich brauche Sex und das nicht zu knapp. Klein Max hat hier eben auch ein Wörtchen mitzureden. Wie lachten alle herzhaft.

 

Ich möchte, dass ihr heute Nacht das Bett mit mir teilt, ich brauche dringend eure Nähe. Was dann aber passiert das werden wir sehen. Auf keinen Fall soll einer von uns überfordert sein. Vielleich fangen wir einfach an mit kuscheln und kommen uns jedes Mal ein wenig näher, bis wir dort sind wo wir alle gemeinsam hinwollen.

Wie ich aber bereits letzte Woche klarstellte, ich könnte es nicht ertragen, wenn jemand ausser mir deine Muschi berührt oder dir Julian an deine Pimmel fasst oder gar dich fickt. Das gilt auch für euch. Im Gegensatz gehöre ich ganz euch. Mit meinem Mund, der Zunge und klein Max könnt ihr anstellen was ihr wollt, immer und überall.

Jetzt komme ich aber zu schwierigsten Teil, meine höchste Erfüllung und Wunsch wäre es, wenn wir all das gemeinsam erleben dürfen. Ich weiss allerdings nicht, ob du Laura es erträgst, wenn ich Einestages Julian in seinen Allerwertesten ficke oder du, Julian wenn du zusehen musst wie ich Laura ein Kind mache oder ihr die Muschi lecke und sie so zum Höhepunkt treibe. Ihr könnt mir aber glauben, dass ihr trotz meiner höchsten Erregung mit einem von euch, der andere nicht vergessen werde. Die Balance der Aufmerksamkeit schwebt dann halt auf 40 zu 60 Prozent.

Wünschenswert ist auch, dass wir gemeinsam Kuscheln, gemeinsam die Höhepunkte des jeweiligen geniessen und uns festhalten, streicheln und küssen.

Ich denke, wir sollten langsam vorangehen und nicht schon heute Nacht das ganze Repertoire durchackern.

Morgen Nacht wagen wir etwas mehr und gewöhnen uns so aneinander und eines Tages, sind wir dort wo ich hin will mit euch, das kann auch in einem Jahr sein, wenn es nötig ist, auf jeden Fall müssen sich alle wohlfühlen und bereit dazu sein.

Sollte das aber nicht möglich sein, dass wir den Sex gemeinsam erleben können, dann respektiere ich das und wir haben zwei getrennte Schlafzimmer, eins für mich und Laura und eins für Julian und mich. Ist nur eine Frage der Organisation. Nur hätte ich Angst, dass sich immer einer von euch zwei ausgegrenzt fühlt und die Eifersuchtsdramen beginnen.

Bitte lasst uns gemeinsam unser Glück erleben. Ich weiss, es ist unfair, ich darf mit euch beiden alle Höhepunkte erleben und ihr nur mit mir. Ich denke ihr, meine Perlen werdet schon einen Weg finden immer mitten im Geschehen zu sein und eure Bedürfnisse abzuholen.

Und zu guter Letzt, wenn wir uns hier und jetzt körperliche und emotionale die Treue schwören, schmusen und flirten mit unseren Freunden ist natürlich erlaubt, bist du meine Rose ab sofort meine Frau und du mein Engel mein Mann bis dass der Tod uns scheidet. Wenn einer den Schwur bricht, fällt das ganze Kartenhaus zusammen und wir müssen uns trennen.

Es gibt aber nichts, was wir zu dritt nicht besprechen könnten und evtl. Ausnahmebewilligungen erteilen. Ich musste jetzt aber doch lachen.

Laura richtete sich ein wenig auf und gab ihr Statement ab, so förmlich wie bei einem Vertragsabschluss in einer Anwaltskanzlei.

Maximilian, begann Laura, wir sehen das genauso wie du und wären die glücklichen Menschen, wenn wir alle zusammen unsere Liebe zelebrieren könnten. Wir zwei, Julian und ich stehen nicht getrennt zur Verfügung, das haben wir dir gleich am Anfang klar gemacht. Du scheinst genau das zu brauchen, um deinem Leben die volle Erfüllung zu geben.

Wir sind bereit und sehr glücklich, Julian als dein Mann und ich als deine Frau mit dir unser Leben zu teilen. Wir sehen, deine Bedingungen decken sich mit den unseren.

Julian fiel Laura ins Wort und übernahm, wir lassen mit uns aber nicht spielen. Wir meinen es ernst, sind zu zweit und könnten im Notfall sehr unangenehme sein. Wir haben uns ewige Treue als beste Freunde geschworen und nichts und niemand kann das trennen, nicht mal du mein starker Mann. Also nimm dich in Acht.

Ich stand auf, reichte meinen Perlen meine Hände und forderte sie auf sich zu erheben. Ich löste meine Hände wieder von ihren, führte sie auf meine Brust und meinte.

Ich bin so glücklich wie nie in meinem Leben, das müsst ihr mir glauben. Ich schwöre euch bei allem was mir heilig ist, euch immer zu lieben und zu achten bis den Tod uns scheidet.

 

Meine Perlen machten denselben Schwur.

Wir sollten das jetzt gebührend feiern, habe sicher noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Julian stimmte sofort zu und wollte Richtung Küche laufen. Laura packte ihn am Arm und sagte, Wasser reicht völlig, sagte sie. Wir haben heute bereits eine Flasche gekippt, ich will diesen Tag nicht besoffen enden lassen. Ich will mich Morgen an jede einzelne Sekunde erinnern. Jetzt will ich euch spüren, betrunken geht das nicht.

Zum Glück habe ich eine so kluge Frau. Ich nahm meine Rose und mein Engel in meine Arme, senkte mein Kopf nach links. Laura war für einen Kuss schon bereit und wir küssten uns so innig und leidenschaftlich, dass klein Max sich meldete. Ich löste mich von Laura, drehte meinen Kopf nach rechts. Auch mein Engel war mehr als bereit. Ich schaute Julian in die wunderschönen dunklen Augen, er hielt es nicht mehr aus und kam mit seinem Mund zu meinem, wir küssten uns stürmischer. Mein Engel brauchte das jetzt einfach und ich genoss es nicht weniger. Klein Max richtete sich noch mehr auf und es wurde ziemlich eng in meiner Hose.

So meine Perlen, jetzt gibt es kein Zurück mehr, sagte ich zufrieden. Wir schauen jetzt nur noch in die Zukunft sagte Julian glücklich. Nicht ganz, kam meine vernünftige Rose wieder. Wir müssen dir noch etwas sagen, ich denke es ist kein Problem, wir wollen aber von Anfang an ehrlich sein. Julian stand auf, lief in die Küche und zelebrierte so eine Pause. Ich nutzte die zwei Minuten um Laura ganz nah an mich zu drücken, war aber schon gespannt was sie mir noch mitteilen müssen.

Julian kam mit dem Wasser und drei Gläser zurück, wir tranken je ein halbes Glas und ich schaute dann Richtung Laura. Diese wiederum gab Julian zu verstehen, dass er reden soll.

Julian schaute mir in die Augen und sagte eher beiläufig, wir sind noch Jungfrauen. Laura übernahm wieder, nicht dass wir keine Erfahrungen gemacht hätten, es hat bis jetzt einfach nie richtig gepasst. Glaub uns, im Spital gibt es so viele Möglichkeiten. Geile Ärzte die junge Auszubildende verführen möchten, als die aber merkten, dass sie Julian nicht weg ekeln konnten, haben alle schnell aufgegeben. Zu mehr als fummeln ist es nie gekommen.

Das gleiche mit Julian, auf der Arbeit ist die Hälfte der Pfleger Schwul, die Meisten aber Bottoms, von Ficken keine Spur und die, welche ihn Hinten rein wollten, passten mir nicht. Du weisst, ich habe immer ein Wörtchen mitzureden. Wir passen auf uns gegenseitig auf, dass nicht einer von uns beide auf die schiefe Bahn kommt.

Jetzt kam Julian zum Zug, auch wir haben schon viel an uns rumgefummelt, schon als Kinder. Ich habe einfach keine sexuellen Gefühle für Frauen und ich bin für Laura einfach wie eine Schwester, sie nimmt mich nicht als Mann wahr.

Ich schaute meinen Perlen tief in die Augen, mein Herz klopfte wie nach einem hundert Meter Lauf.

Da ergeben sich ja ganz neue Möglichkeiten und ihr versteht was das für einen Mann bedeutet, der erste zu sein. Es war aber nie eine Bedingung an euch, sagte ich.

Ich schaute Laura an, gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund und sagte. Deine Entjungferung müssen wir ganz gross feiern, du solltest diesen Tag nie mehr vergessen und in als einer deiner Schönsten in Erinnerung behalten. Ich bespreche alles mit Julian, wenn du bereit bist, sag es uns ein, zwei Tage vorher und das Fest beginnt.

Meine Rose, bist du damit einverstanden, fragte ich Laura. Sie antwortete sehr emotional, wie könnte ich nicht, wenn die Menschen, die ich auf der Welt am meisten liebe mich so vergöttern. Wir drückten uns alle drei. Julian hat uns dann wieder runtergeholt, indem er sagte, es ist auch für uns ein Fest, es gibt dann sicher etwas Leckeres zu trinken. Ein grosses Gelächter von uns dreien ging los.

Nun zu dir mein Engel, auch den Tag an dem klein Max deine Rosette passiert, müssen wir in unserem Spiel als ein spezielles Ereignis feiern. Ehrlich gesagt, ich weiss noch nicht wie, kann das auch nicht mit Laura besprechen. Ich hielt inne und war in Gedanken. Julian meinte sofort, du kannst das ja mit der Oma besprechen. Ich schaute ihn verwundet an. Mein Engel wurde ganz rot im Gesicht und sagte, Entschuldigung, war jetzt nicht so passend.

 

Ich schaute Julian immer noch an und sagte.

Wenn wir in unserer Beziehung nicht so blöden können wird es schnell langweilig. Ich kenne bereits eure Grenzen, von mir aus können wir die schon noch ein wenig ausdehnen.

Im Übrigen, Oma hätte da gar nichts dagegen, wenn ich sie in diesem Fall um Rat frage, Wetten.

Apropos Oma, ich musste ihr Versprechen, dass ich ihr ein SMS schicke, wenn wir MFM sind. Ich mach das jetzt schnell.

Oma, ich bin der glücklichste Mensch auf Erden, du weisst warum, Kuss dein Maximilian – senden.

Es verging keine Minuten, Gib deinen Perlen einen dicken Kuss, halte sie fest in deinen starken Armen, wir sehen uns bald mein Grosser, Oma

Ich zeigte mein Handy meinen Perlen und war mächtig stolz, so eine Oma zu haben. Gott hast du ein Glück, ich habe leider keine solchen Grosseltern, aber das ist eine andere Geschichte, meinte Laura nachdenklich. Ich schaute meine Rose an und sagte, jetzt hast du eine mit der du dich gegen mich verbünden kannst. Hat Oma nicht etwas von einem Kuss geschrieben, ich warte, kam es natürlich von Julian.

Den musste ich sofort einlöse, Befehl ist Befehl. Beide bekamen den Küss von Oma ich als Überbringer. Möchte Wetten, das war meinen Perlen recht so, weiss nicht ob Oma auch so leidenschaftlich küsst.

Inzwischen ist es nach 12 Uhr. Meine Perlen ich schlage vor, wir gehen langsam ins Körbchen, es war doch ein langer Tag, stellte ich in den Raum. Ja und ich möchten noch ein wenig mit euch kuscheln, kam es sofort von Julian.

Da haben wir nichts dagegen meinte ich vorsichtig. Meine Rose hielt sich zurück, sie war in Gedanken. Ich kann mir vorstellen, was in ihrem Kopf vorgeht. Kann es sein, dass es jetzt doch alles für sie zu schnell geht oder mache ich mir unnötig Sorgen. Ich habe sie als eine Überlegte Frau mit Prinzipien kennen gelernt. Laura passt ausgezeichnet zu uns. Julian der eher forsche, freche und ich der Schrittmacher mit Tendenz auf Macho. Laura wird uns zusammenhalten, da bin ich ganz sicher.

Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer, meine Perlen mit ihren Sachen. Auf der Anlage sah Julian 3 Zahnbürsten und fragte mich, hast du immer ein paar in Reserve oder weisst du nie so genau wer bei dir hier schläft.

Diese Zahnbürsten sind für uns, ganz neu und nein ich habe keine Reserven. Drei brauchte ich bisher noch nie.

Dann nahm er eine, bin sicher du hast dir etwas überlegt, auch ich kenne dich langsam, mein grosser Meister, kam vom ihm.

Welche ist dann jetzt für mich, fragte Julian. Schau sie dir an und nimm diejenige welche zu dir passt.

Julian überlegte, also eine Blaue, eine Rote und eine Schwarze. Laura mischte sich ein, sie liebt Rätsel und sagte. Ich bin sicher Maximilian kaufte die Blaue für mich, es ist die Farbe der Frauen und bedeutete früher Jungfräulichkeit. Für dich ist die Rote Julian. Rot ist die Farbe für den Mann und bedeutet Männlichkeit, Kraft und Herrschaft.

Julian lachte und meinte, ist vielleicht doch ein wenig stark rot, in meinem Fall. Ein Rosa hätte vollkommen gereicht, ich weiss, dass ich eine Schwester bin und das ist gut so. Sonst hatte ich dich gar nicht getroffen mein starker Mann und drückte mich ganz fest. Für mich bist du ein richtiger Mann genau so wie Laura die perfekte Frau für uns ist. Jetzt kam auch Laura zu uns und wir drückten uns zu dritt. Jetzt wollte aber Laura wissen was ich mir mit der Schwarzen gedacht habe.

Da habe ich tatsächlich lange überlegt, ich wusste es ehrlich gesagt selbst nicht. Habe mich dann für diese Farbe entschieden wie der Bräutigam, weiss gar nicht ob das passend ist, aber egal jeder hat seine Zahnbürste. Ich bin sicher, ihr habt eine dabei, aber ich liebe kleine Zeichen. Es hat ja jetzt funktioniert und wir haben darüber gesprochen.

Laura verschwand in der Dusche und Julian hüpfte nach, die haben wirklich keine Hemmungen voneinander. Ich nahm die schwarze Bürste und reinigte mir die Zähne, Wusch mir die Hände und das Gesicht. Duschen wollte ich nicht schon wieder, zweimal am Tag scheint mir zu genügen, will meine Haut nicht überfordern. Nahm dann aber doch noch ganz wenig Eau de Toilette um meine Frische zu unterstreichen.

Ich ging in mein, nein jetzt unser Bett und machte mich breit. Ich wusste jetzt nicht so ganz was auf uns zukommt. Mein Puls erhörte sich anstelle zu fallen, wenn man sich zur Ruhe liegt.

Nach ein paar Minuten kam Julian frisch und munter und schlüpfte unter das Bettlacken, es war warm in Zimmer und kuschelte sich an mich. Dann kam Laura in den Raum mit einem sexy Slip eher nachdenklich und schüchtern. Sie schaute sich nochmals im Zimmer um und sagte, wir haben keine Gardinen, kann da jemand reinschauen. Nein meine Rose hier schaut niemand rein, sagte ich. Julian meinte dann, und wenn, wir machen nichts Verbotenes, vielleicht könnten sie noch was lernen. Das war jetzt wieder typisch mein Engel.

Laura kam ins Bett ohne Anstalten sich ihr Slip ausziehen zu wollen. Sie drückte sich auch ganz fest an mich und ich hielt sie in meinen Armen und gab ihr die nötige Geborgenheit. Ich drehte mich leicht nach links und küsste sie sehr zärtlich und fein. Ich spürte wie sie es genoss und sie wurde lockerer. Laura öffnete langsam ihre Augen, sah mich an und sagte, lass mich dich heute Nacht nur ein wenig spüren, Morgen bin ich für mehr bereit.

Alles was ihr wollt meine Perlen, nimmt von mir was ihr braucht und gab Laura nochmals einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Julian, scheinbar hellwach meinte, in dem Fall, und schon war eine Hand unten bei klein Max. Der freute sich natürlich über den Besuch und machte artig das Männchen. Julian schien es zugefallen, er spielte die ganze Zeit mit klein Max, ohne an seinen Pimmel zu fassen, ich spürte ihn aber an meinem Bein, hart und zuckend. Wir knutschten noch ein paar Minuten und schon hörte ich meine zwei Perlen in meinen Armen tief atmen, sie schliefen.

Julian hatte seine Hand immer noch bei klein Max. Hatte er Angst kein Max würde weglaufen oder braucht er ihn jetzt einfach ganz fest. Nach ein paar Minuten voller Glücklichkeit, Julian rechts, Laura links schlief auch ich ein.

Dies war der dritte Teil, Fortsetzung folge. Wie geht es weiter mit den Dreien, wie reagiert die Familie.

 

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