Seit der letzten Geschichte sind nun ein paar Wochen vergangen. Ich schlendere unbeschwert durch das Einkaufszentrum in der City,nichtsahnend das in zwei Wochen der ganze Corona Wahnsinn losgeht. Auch war ich nicht darauf vorbereitet,wer mir gleich über den Weg laufen würde. Niemand Geringeres als Tim. Zunächst waren wir beide etwas perplex, aber grüßten uns dann ganz normal und setzten uns in das Eiscafé im Einkaufszentrum.
Wir sprachen über alles mögliche,über meine Trennung von meiner Freundin,über sein bevorstehendes Studium und schließlich auch über unser letztes Treffen. Er entschuldigte sich für seinen übereilten Gefühlsausbruch und ich gestand ihm, dass ich mich im Nachhinein sogar geschmeichelt fühle darüber, dass er mich so toll findet. Wir sprachen darüber wie schön es eigentlich war und konnten dann letztendlich doch nicht die Finger von einander lassen.
Wir verschwanden schnurstracks auf die Toilette,wo Tim sofort vor mir kniete und meinen Schwanz aus meiner Hose befreite. Er leckte mir grinsend den Lusttropfen von der Eichel und begann genüsslich mein bestes Stück zu blasen. Mit den Händen packte er meinen Arsch und drückte mein Becken zu sich und somit meinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Ich begann leichte Stoßbewegungen zu machen und ihn in den Mund zu ficken. Lange hielt ich nicht mehr aus, mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte mein Sperma in seinen Mund. Tim schluckte alles!
Ich zog mir die Hose wieder hoch und wir verließen die Toilette. Auf dem Weg nach draußen erzählte Tim mir,dass er für sein Studium wegziehen muss. Ich schlug ihm vor eine letzte Abschiedsnacht mit ihm zu verbringen,was er sich nicht zweimal sagen ließ. Wir verabredeten uns für abends bei mir zu Hause. Als Tim abends um kurz nach 9 bei mir klingelte,öffnete ich ihm bereits nackt die Tür. Als Tim mich da nackt und mit Erektion stehen sah, zog er sich direkt aus und wir begannen uns wild zu küssen. Im Schlafzimmer angekommen ging das Staunen für ihn weiter. Dezente Beleuchtung, eine Flasche Sekt und zwei paar Handschuhe fand er auf meinem Bett vor. Wir tranken Sekt,lutschten uns gegenseitig die Schwänze und leckten uns gegenseitig die Ärsche. Dann legte ich mich auf den Bauch,den Arsch Tim entgegen gestreckt und Tim fesselte mich mit den Handschellen ans Bett.
Heute Nacht würde ich ganz ihm gehören,ganz seine Bitch sein!
Tim setzte dein Prachtstück an meinem Poloch an und Zacken mit einem gekonnten Stoß drang er in mich ein. Tim fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch,mal zärtlich und liebevoll,mal so hart das es schon weh tat und seine Eier laut gegen meinen Arsch klatschten,ich glaub ich hab noch nie so laut gestöhnt wie in diesem Moment trotz Musik mussten meine Nachbarn uns bestimmt gehört haben. Wir waren auch kaum zu überhören so laut wie wir stöhnten und so heftig wie Tim mich fickte!
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Tim meine Fesseln und ich setzte mich auf ihn und begann seinen Schwanz zu reiten. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und in diesem Moment nur für einen kurzen Augenblick,glaubte ich etwas für ihn zu empfinden jedenfalls fühlte es sich so an.
Es dauerte nicht mehr lange und ich konnte es nicht mehr halten, erneut spritzte ich ohne das irgendetwas meinen Penis berühren musste eine riesige Ladung auf Tims Bauch und Brust. Tim nahm mein Sperma sofort mit der Hand auf und leckte es genüsslich von seinen Fingern. Es wahr soviel,dass ich nachhelfen musste und auch noch etwas von seiner Brust aufleckte!
Dann kam auch Tim und spritzte alles in meinen Arsch! Er befahl mich auf alle viere und leckte sein Sperma aus meinem Arschloch.
Wir küssten uns und schliefen erschöpft ein. Kurz bevor ich einschlief hörte ich ihn sagen "Das war wunderschön mein Süßer."
Am nächsten morgen wachten wir aneinander gekuschelt auf und begaben uns unter die Dusche.
Auch dort konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. "Jetzt bist du dran Süßer!" Sagte ich zu Tim und begann ihn heftig in seinen geilen Knackarsch zu ficken. Das Wasser platschte meine Eier klatschten gegen seinen Arsch und es dauerte nicht lange bis ich meine Ladung auf seine hübschen Arschbacken spritzte.
Als wir uns verabschiedeten gab Tim mir noch seine zukünftige Adresse falls ich ihn mal besuchen will.
Als er weg war und ich mich zu meiner Haustür begab, blickte ich plötzlich in das grinsende Gesicht meines Nachbarn der auch wie ich Anfang zwanzig und sportlich ist. "Ging ja ganz schön zur Sache bei euch." Du hast uns gehört fragte ich ihn. "Ihr wart nicht zu überhören aber sag mal willst du mich nicht auch mal besuchen?" ;)
Zwinkerte er mir zu und begab sich wieder in seine Wohnung. Wusste gar nicht das mein Nachbar schwul ist.
Tja und so endet meine Geschichte vorläufig,zumindest bis Corona vorbei ist.
Hoffe es hat euch gefallen über Feedback würde ich mich wie immer freuen und sobald sich etwas Neues heißes in meinem Leben ergibt werden ich sicher darüber schreiben ;)
Möchte mich an dieser Stelle nochmal bei dem Betreiber dieser Plattform den anderen Autoren und vor allem den Lesern bedanken!
Es hat gut getan und auch viele Spaß gemacht meine Erlebnisse hier nieder zu schreiben.
Dieser Plattform steht außerdem für unsere tolle offene Gesellschaft in der man sich nicht schämen muss für seine Sexualität und sie gibt die Möglichkeit auch darüber zu schreiben und sich auf kreative Weise auszudrücken und auszutauschen.
Bitte unterstützt diese Plattform auch weiterhin.
In diesem Sinne viel Spaß mit meiner Story und natürlich auch den anderen fantastischen erotischen Geschichten hier!
Auf das wir alle diese Zeit überstehen und bald wieder geilere Zeiten anbrechen.
In diesem Sinne bleibt gesund! :)
(Kurzer Hinweis noch ich habe natürlich in den drei Teilen meiner Geschichte die Namen aus Grund des Schutzes der Privatsphäre geändert also Saskia,Tim und Zac sind erfundene Namen die Ereignisse in den Geschichten haben sich ansonsten eins zu eins so abgespielt. Das war mir noch wichtig zu erwähnen.)