Nein, nicht das. Ich... Ich möchte gern zuschauen.
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Das Wasser prasselte laut auf den Fussboden des Duschraums und dennoch konnte ich Frank's energische Stimme deutlich aus dem Vorraum hören.

"Ey Vincenzo, also was is' jetzt los mit Dir und Sandra?" rief er.

 

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, als ich diese Frage hörte, weil ich wusste, dass sich wieder einmal Unheil anbahnte. Ich drehte meine Dusche ab, und ging in den Vorraum, um zu sehen, was Frank vorhatte.

Er und sein bester Freund Olli trockneten sich dort gerade ab. Sie hatten ihren Blick auf den schmächtigen Jungen gerichtet, der sich zwei Meter von ihnen entfernt ebenfalls abtrocknete.

"Was meinst Du?", fragte Vincenzo. Er war der Jüngste in unserer Ringergruppe und nur allzu oft die Zielscheibe von Frank's Sticheleien. Frank nutzte jede erdenkliche Gelegenheit aus, um den jungen Italiener vor allen bloß zu stellen.

Ich fand es unmöglich, aber Frank machte es Spaß. Er war mit seinen 24 Jahren der Älteste und uns allen körperlich überlegen. Deshalb sagte niemand etwas.

"Weisst du doch, Vincenzo. Hat sie es dich machen lassen?"

Olli kicherte blöd.

"Hat sie mich was machen lassen?", fragte Vincenzo.

Ich konnte nicht erkennen, ob Vincenzo nur 'dumm' spielte oder ob er wirklich nicht wusste, was Frank meinte.

"Hast Du ihr deine Mini-Salami reingeschoben?"

Olli platzte vor Lachen. Und ich ertappte mich, bei Frank's Anspielung auf die Größe von Vincenzo's Penis auch gegrinst zu haben.

"BI-FI, BI-FI!" gröhlte Olli. Es war auch alles, was er dazu sagen konnte. Er hatte sowieso Schwierigkeiten mit intelligenten Wortbeiträgen.

"Also, hast Du deine Salami versenkt?", wiederholte Frank betont langsam seine Frage und packte dabei seinen eigenen grossen Schwanz, um sie zu verdeutlichen.

Vincenzo schaute kurz zu ihm hinüber und sein Blick fiel unweigerlich auf Frank's Leistengegend. Er antwortete kurz : "Nein." Dann band er sein Handtuch um die Hüften und verliess den Duschvorraum Richtung Umkleidekabinen.

"Na komm schon, Vincenzo. Wann wirst du sie vögeln, he?" rief Frank ihm hinterher. "Ich bin nun mal so neugierig."

Als Vincenzo nicht antwortete, verzog Frank seinen Mund zu einem schrecklichen Grinsen, das gut zu seinem arroganten Gesichtsausdruck passte.

Ich hatte nie verstanden, wo Frank's großkotzige Art herkam. Er war eigentlich ein netter Kerl, jedenfalls die meiste Zeit und vor allem mir gegenüber. Als ich der Ringergruppe beitrat, gewöhnte er sich einiges ab, um mich kennzulernen. Vor anderen spielte er sich aber mächtig auf. Dabei hatte er es gar nicht nötig.

Er sah gut aus. Er war 1,90 m groß und sein Körper voll durchtrainiert. Er hatte schwarze Haare, die seitlich abrasiert und nach vorn gekämmt waren. Seine grünen Augen und dünnen Lippen kniff er immer dann zusammen, wenn er sein selbstgefälliges Grinsen aufsetzte. Sein Körper war zudem leicht behaart und vom letzten Urlaub noch gebräunt.

Ich hatte mir vorgenommen ihn als erstes zu fragen, ob er bei der Sache für Günther mitmachen wollte. Ich wusste, daß er mich mochte, auch wenn er mehr mit Olli zusammen herumhing und wir zwei nicht viel miteinander redeten. Ich wusste auch, daß er für jeden Spaß zu haben war. So wie damals nach einer Trainingsstunde, als wir unter der Dusche gemeinsam wichsten.

"Hey Frank, warte mal.", rief ich hinter ihm her, als wir die Sporthalle verliessen. "Hast du Bock auf etwas völlig Abgefahrenes?" fragte ich.

Frank lächelte. "Klar doch. Worum geht's?"

"Also ich kenne da diesen Typen, der ist bereit zu zahlen, wenn er zuschauen darf, wie ich Sex mit einem Anderen mache."

Frank's Augen wurden grösser. "Das ist ja pervers! Wahnsinn!" Noch bevor ich ihn fragen konnte, ob er mitmachen würde, sagte er "Alex, ich bin dabei. Was zahlt er denn?"

"Weiß ich noch nicht. Ich soll ihn anrufen und fragen, wie das Ganze ablaufen soll."

"Pass auf, komm morgen um vier bei mir vorbei. Dann rufen wir ihn an und klären alles ab."

Ich nickte.

"Und dann kannst Du mir auch erzählen, wie du diesen Typen kennengelent hast."

"Dr. Günther Jansen," meldete er sich.

"Hier ist Alex."

Günther dämpfte seine Stimme, als er mich fragte : "Hast Du jemanden gefunden?"

"Ja."

"Sehr schön. Also ich dachte, wir machen das so..."

"Zuerst wollen wir wissen, was du zahlst," unterbrach ich ihn.

 

"Sechshundert. Achthundert, wenn ich es auf Video aufnehmen darf."

Ich wandte mich an Frank.

"Lass' es ihn filmen, wenn er will," sagte Frank, der kurz mit seinen Schultern zuckte.

"Du kannst es für achthundert filmen," sagte ich ihm.

Günther seufzte erleichtert auf. Dann gab er uns die Details.

"Weisst Du, wo die Raststätte Helmingerode ist?"

"Ja."

"Ich werde uns dort ein Zimmer besorgen, und du kannst mich dort am Freitag um acht Uhr treffen. Frag' einfach an der Rezeption nach meiner Zimmernummer."

"OK. Freitag um acht. Bis dann." Und ich hängte ein.

---

"Und? Bist du bereit für die 'Peep-Show'?" fragte ich, als wir vor der Tür des Hotelzimmers standen.

"Alles klar." antwortete Frank, mit dem 'rechten Daumen hoch'.

Ich klopfte an die Tür. Günther öffnete sie sogleich. Er trug einen schwarzen, seidenen Morgenmantel und lächelte nervös, als er uns sah.

"Kommt herein," bat er uns und machte die Tür weit auf.

Wir traten in das kleine, abgedunkelte Zimmer ein.

"Möchtet ihr etwas trinken?", fragte er, nachdem er die Tür geschlossen hatte. "Ich habe Bier mitgebracht."

"Nein danke," antwortete ich.

"Klar," sagte Frank und warf Günther ein vielversprechendes Grinsen zu.

Günther holte das Bier. Er öffnete es und reichte es Frank. Ich bemerkte ein Kamerastativ, das neben dem Bett stand und einen Camcorder, der darauf lag.

"Ja dann,... seid ihr bereit, Jungs?" fragte Günther und leckte sich verstohlen seine Lippen.

"Wo ist das Geld?" fuhr Frank dazwischen.

Günther zog ein Bündel Hunderter aus seiner Manteltasche.

Frank nickte. "Von mir aus könnte es los gehen," sagte er und nahm noch einen Schluck Bier aus der Dose, bevor er sie absetzte. "Ich geh erst mal duschen. Kommst du mit, Alex?"

Ich musste grinsen. Er handelte auf den Punkt genau nach unserem abgesprochenen Plan. "Klar."

Er knipste das Licht im Badezimmer an. Ich trat von hinten an ihn heran, zog sein T-Shirt aus der Hose und streifte es über seinen Kopf. Wir bewegten uns weiter in das Badezimmer hinein und er gab mir einen langen, geschlossenen Kuss, während er mein Hemd aufknöpfte. Wir unterbrachen kurz, er zog es ganz ab und liess es auf den Boden neben seines fallen.

Während ich die Schuhe wegschleuderte, sah ich im Spiegel wie Günther mit seiner Videokamera in der Hand in der Tür stand. Frank langte herüber und zog meine Jeans aus. Ich tat es ihm gleich. Dabei merkte ich, dass er schon eine Erektion hatte. Die ganze Szenerie erregte ihn sehr.

Dann umarmten wir uns wieder und drehten uns seitlich zur Kamera. Frank drückte seine Hüfte gegen meine, und ich spürte seine Härte an meinem Körper. Das verursachte, daß ich sofort begann, einen Steifen zu bekommen. Unsere Münder waren in einem langen, feuchten Kuss miteinander verschlossen.

Er löste sich von mir. "Dreh das Wasser auf," sagte er mit tiefer, verführerischer Stimme.

Ich ging zur Badewanne und beugte mich darüber, um den Wasserhahn aufzudrehen. Als ich die Wassertemperatur prüfte, presste Frank seine Erektion gegen meine Spalte und langte mit seiner rechten Hand nach vorn, um meinen Schwanz sanft durch den Stoff meiner Shorts zu streicheln. Die Berührung liess mich vollkommen steif werden, und Frank zog meine Shorts deswegen vorsichtig nach unten.

Nachdem ich die Höhe der Dusche eingestellt hatte, stieg ich aus meinen Shorts in die Wanne. Frank legte seine Unterhose ab und folgte mir nach. Sein 22cm langer Schwanz stand stolz und mächtig. Günther gab Laute des Erstaunens von sich.

Frank nahm die Seife und wusch mir den Rücken. Mit dem Gesicht zur Wand drückte ich meinen Hintern gegen seine Hüften. Seine seifigen Hände wanderten über meinen ganzen Körper. Sie glitten zur Vorderseite und kniffen an meinen Brustwarzen, um dann an meinem Brustkorb herab zu meinem steifen Schwanz zu fahren.

Dann griffen seine Hände meinen Hintern und spreizten die Backen auseinander. Ein Finger drang in meinem Arsch und ich drückte mich gegen ihn, was ein angenehmes Kribbeln hervorrief.

Nachdem er seinen Finger wieder herausgenommen hatte, drehte er mich um und spülte die Seife von meinem Körper ab. Danach nahm ich das Stück Seife und liess den Schaum über seine Brust gleiten. Er stellte sich unter den Wasserstrahl, und ich fuhr nun mit meinen Händen über seinen glatten Rücken.

 

Ich steckte einen Finger in seine Öffnung, während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasste und daran wichste.

"Fester," verlangte er plötzlich.

Ich rieb kräftiger und schneller an seinem fleischigen Schwanz, während er sich tiefer auf meinen Finger setzte.

"Willst du schon abspritzen?" flüsterte ich ihm ins Ohr.

"Ja."

Ich brauchte nur noch ein paar Hiebe mehr und er stemmte sich gegen meinen Körper. Über seine Schulter blickend sah ich seinen Schwanz dicken Samen hervorspritzen, der an die Duschwand klatschte.

Nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, lehnte er sich dicht an mich und drehte seinen Kopf, um mich zu küssen. Ein kurzer aber zärtlicher Kuss.

Er drehte das Wasser ab und wir trockneten unsere Körper gegenseitig ab. Ich warf einen Blick auf Günther und sah, daß sein Mantel geöffnet war. Nackt darunter sah ich seinen massigen Körper mit dichter Behaarung. Sein Schwanz, der etwa 15cm gross war, stand waagerecht und Vorsamen glitzerte an der Spitze.

Frank nahm meine Hand und führte mich an Günther vorbei ins Zimmer hinein. Wir krochen ins Bett und fuhren langsam mit unseren Händen über unsere nackten Körper. Dabei genossen wir das Gefühl der glatten, teilweise noch feuchten Haut des anderen. Frank's Schwanz begann schon wieder an Länge zuzunehmen.

Er küsste mich leicht am Nacken und glitt dann mit seiner Zunge herab zu meiner Brust. Er biss beide Brustwarzen sanft und fuhr daraufhin hinunter zu meiner Erektion. Er leckte an der ganzen Länge der Unterseite und wirbelte dann mit seiner Zunge um die Eichel. Gleich darauf nahm er sie ganz in den Mund und fuhr an ihr auf und ab.

Ich schielte zu Günther herüber, der hinter der Kamera in einem Stuhl saß. Eine Dose Vaseline stand neben ihm auf dem Tisch und das war die Erklärung, warum sein Schwanz so glänzte, als er ihn wichste. Ich drehte mich im Bett, während Frank weiter an meinem Schwanz bliess. Mein Kopf war nun zwischen seinen Beinen und ich musste meinen Mund weit öffnen, um die grosse Eichel zu schlucken.

"Wie schmeckt es?" fragte er eine kurze Zeit später.

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, doch bevor ich ihm antworten konnte, drehte er seinen Körper so, daß er schliesslich den Kopf über seinem Schoß hatte. Er leckte mit seiner Zunge an der Spitze seines eigenen Penis! Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Das war also die Überraschung von der Frank auf dem Hinweg sprach, und die er mir zeigen wollte, sobald wir hier waren.

Günther war von Frank's Darbietung genauso erregt wie ich. Er begann sich stärker zu wichsen.

"Komm, fick mich jetzt," flüsterte Frank.

Ich erhob mich, griff nach der Vaseline und kehrte zum Bett zurück. Frank hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und die Beine nach hinten gezogen, um mir seinen Arsch und die Öffnung anzubieten. Ich trug eine großzügige Menge Vaseline auf und steckte zwei Finger in das glitschige Loch. Dann cremte ich meinen Schwanz ein und rückte ein Stück näher an Frank heran, um meine Eichel an die Öffnung zusetzen.

Ich glitt leicht hinein. Mit dem ersten Stoß war mein 18cm langer Schwanz ganz drin. Frank hielt mich an meinen Hüften fest.

"Warte mal 'ne Sekunde," sagte er.

Er richtete sich ein wenig auf und schloss erneut seinen Mund um die Spitze seines Schwanzes. Dann nahm er die Hände von meinen Hüften und ich begann seinen Arsch zu ficken. Dabei passte sein Mund sich meinen Stössen an. Er fuhr an seinem Schwanz hinauf, wenn ich hineinstiess, und hinunter, wenn ich herausglitt. Ich fickte ihn so eine lange Zeit.

Er war kurz davor zu kommen. Er stöhnte auf, als sein Orgasmus ihn zusammenzucken liess, und Sperma zum zweiten Mal an diesem Abend aus seinem Schwanz schoss. Er versuchte es mit seinem Mund aufzufangen, aber das meiste landete auf seiner Brust oder in seinem Gesicht. Das Zucken in seinem Anus war zu viel für mich und zwei oder Stösse wäre ich auch gekommen. Doch Frank zog plötzlich zurück.

"Spritz auf mich ab!" verlangte er.

Ich ergriff meinen Schwanz, liess ihn aus Frank's Loch flutschen und kam, so wie ich noch nie zuvor gekommen war. Ich sprühte meine heisse Ladung über seinen ganzen Körper. Mein Samen vermengte sich dabei mit Seinem. Frank war über und über mit dem Beweis unserer Lust bedeckt.

"Ich hol' ein Handtuch." bot ich ihm an.

Ich ging in das Badezimmer und nahm eins, das auf dem Boden lag. Ich warf es Frank zu, damit er sich säubern konnte. Als ich noch einmal zu Günther herüberblickte, war auch er gekommen. Dicke Spermatropfen hingen triefend in seinem Brusthaar. Er war tief in seinen Stuhl gesunken und sah sehr müde aus.

Wir zogen uns an, und auf dem Weg nach draussen schnappte Frank sich noch das Geld.

"Danke, Kumpel," rief er Günther über seine Schulter zu und schloss die Tür.

 

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