Ich war bei Chris zuhause und es sollte eine ganz neue Erfahrung werden.
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Ich musste noch immer nachdenken, was ich anziehen sollte. Immerhin muss man für ein Date gut angezogen sein. Aber war es überhaupt ein Date, oder wieder nur ein Sextreffen? Ich war mir unsicher und sehr nervös, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr und irgendwie machte es mich trotzdem sehr glücklich. Ich nahm also eine Jeans, die ein bisschen enger geschnitten war, und einen Pullover, eher schlicht, aber insgeheim hoffte ich sowieso darauf, dass ich ihn nicht lange anbehalten muss. Ich schlüpfte in meinen Mantel, zog Stiefel an und machte mich auf den Weg. Ich schaute im Internet nach der Adresse und sah sofort, dass Chris weit weg wohnte, zumindest mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen. Ich ging also zum Hauptbahnhof, der fast neben meiner Wohnung war und stieg in ein Taxi.

 

Als ich einstieg roch ich sofort das starke Parfum des Taxifahrers, der sich zu mir umdrehte und fragte: „Na, wo willst denn hin?“ Ich gab ihm die Adresse und sah aus dem Fenster. Der Taxifahrer redete nichts, was mir ganz recht war, ich finde die Situation immer komisch und weiß nie, wie ich antworten sollte. Ich hörte das Handy des Taxifahrers klingeln. Es war Benachrichtigungston von Grindr. Ich wurde mit einem Schlag geil, obwohl ich auf dem Weg zu meinem Date war. Ich holte mein Handy raus und öffnete sein Profil, dass war keine große Kunst, immerhin waren wir nicht weit voneinander entfernt und ich wusste ja, wie der Mann aussieht. Er suchte nur nach schnellem Sex und er war auch nicht wirklich mein Typ, doch irgendwie war ich geil. Es waren noch circa 10 Minuten bis zum Ziel als ich meinen Schwanz rausholte und begann zu wichsen.

Ich spielte mit meinem Schwanz herum, er war im schlaffen Zustand eher klein, wenn er ganz hart war, ging ich beim Durchschnitt mit und damit war ich ganz zufrieden. Bis jetzt hat der Taxifahrer noch nichts gemerkt und ich war schon gut dabei. Die Situation machte mich sehr geil und ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war. Ich umschlang meinen Schwanz mit meiner Hand, spielte mit dem Vorsaft und wichste langsam mein ganzes Rohr. Ich hörte also auf und steckte meinen Schwanz wieder zurück in die Unterhose. "Du musst nicht aufhören, hat mir ganz gut gefallen dich im Rückspiegel zu beobachten." Ich wurde sofort rot im Gesicht und wusste nicht, was ich sagen sollte. Auf einmal blieb der Taxifahrer stehen und mir pochte das Herz bis zum Hals, sogar das Atmen fiel mir schwer. Ich konnte nichts sagen, als mich der Fahrer wieder aus meinen Gedanken riss. „Wir sind da, das wären dann bitte 20 Euro.“ Ich nahm meine Geldtasche raus, gab ihm 25 Euro und sagte, er sollte sich den Rest einfach behalten, wegen den besonderen Umständen. „Wenn du mit jemanden Spaß haben willst, schreib mich an, mit mir kannst du sicher Spaß haben.“ Ich antwortete gar nicht darauf, weil ich noch immer selbst von mir überrascht war, was ich gerade getan hab.

Ich staunte schon, als ich das Haus von Christian sah. Es war ein sehr modernes Haus und ziemlich groß. Das Haus war umgeben von einer großartigen Gartenlandschaft und in der Garageneinfahrt sah man ein großes Auto. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht beeindruckt gewesen bin. Ich ging zur Türe, voller Nervosität und nahm meinen zitterten Hände und klingelte. Es dauerte einige Zeit, bis jemand öffnete und als Chris die Türe öffnete, stockte mir erneut der Atem.

Er sah ganz anders aus als im Fitnessstudio. Der muskulöse Mann war ziemlich gut angezogen. Eine schöne Hose, ein brauner Ledergürtel und ein weißes Hemd. Die Haare waren schön mit Gel aufgestellt und er hatte ein großes Lächeln im Gesicht. „Heyy Lukas. Freut mich sehr, dass du gekommen bist. Komm herein und fühle dich wie zuhause.“ Er führte mich durch sein Haus, er zeigte mir das große Wohnzimmer und die Küche. Gleich daneben war das Esszimmer. Es roch schon sehr gut nach Essen und der Tisch war gedeckt. „Hast du für mich etwa gekocht?“. „Ja natürlich, wenn ich schon einen so attraktiven jungen Mann einlade, dann muss es etwas besonderes sein.“ Ich blickte mich um und bestaunte das moderne Interior. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, dennoch war es irgendwie leer und es fehlte das gewisse Etwas. Ich drehte mich um und Chris stand genau vor mir. Er legte seine großen harten Hände auf meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr: „Du brauchst jetzt nicht mehr nervös sein, heute wird ein wunderbarer Tag.“

Ich merkte, wie besonders der Moment war und küsste ihn. Er erwiderte und der Kuss wurde immer intensiver. Ich spürte seine raue Zunge und den intensiven Kuss. Ich spürte, wie seine Hände zu meinem Hintern rutschen und er meinen Po fest umklammert. Während des intensiven Kusses merkte ich auch, dass sein Schwanz immer größer wurde und er schnell ziemlich geil wurde. Er brach ab und ging in die Küche. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ Ich hatte einen Hundeblick und fast Tränen in den Augen, weil ich nicht wusste, warum er den schönen Moment so abrupt abgebrochen hat. Er drehte sich um, nahm meine Hand und setzte mich auf einen Stuhl und kniete sich vor mich nieder. „Du musst wissen, wenn ich geil bin und in Stimmung auf Sex werde ich ziemlich wild.“ „Wie soll ich mir das vorstellen?“. Er blickte verlegen auf den Boden: „Ich mag harten Sex und gehe auch schnell an die Sache, ich ficke ziemlich ausdauernd und ich möchte dich einfach nicht verschrecken.“

 

Ich merkte, dass es ihm ziemlich unangenehm war, mir das zu „beichten“ und beruhigte ihn schnell:“ Ich mag es, wenn mich der Mann härter rannimmt und habe damit kein Problem. Wir können es nach dem Essen mal probieren.“ Er schenkte mir Rotwein ein und brachte das Essen. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben und ich war überrascht, dass ein Mann für mich so einen großen Aufwand betrieb. Nach dem Dessert war ich schon leicht angetrunken und ging auf die Toilette. Ich warf einen Blick in den Spiegel, richtete meine Haare und machte mich kurz etwas frisch, immerhin sollten wir jetzt zum „heißeren Teil“ des Abends kommen. Ich ging also zurück in das Esszimmer, kniete mich vor Chris und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Er spreizte seine Füße, sodass meine Hände langsam in seinen Schritt fielen und ich seinen Schwanz durch die Hose massieren konnte. Er war schon hart und ich sah die Geilheit in seinen Augen.

Ich öffnete langsam den Ledergürtel und die Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus der Hose und ich fing an sein stahlhartes Rohr zu wichsen. Er produzierte jetzt schon viel Vorsaft und die Wichsbewegungen wurden sehr flüssig. Ohne Vorwarnung nahm er meinen Kopf mit seinen beiden Händen und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. „Lutsch ihn mir, bis ich komme, Kleiner.“ Ich war überrascht und musste sofort würgen, da er nicht zimperlich war. Ich lutsche brav seinen Schwanz und hatte seinen männlichen Geschmack im Mund, der mich umso geiler machte. Seine Behaarung kitzelte mich immer wieder und ich wollte eine Pause machen. Er fickte meinen Mund immer schneller und machte keinen Anschein einer Pause. Er wurde immer schneller, fickte meinen Mund tiefer und hatte sichtlich Spaß. Ohne eine Vorwarnung nahm er meinen Kopf, drückte ihn bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte mir seine volle Ladung in den Mund. Ich wollte mich lösen, doch seine muskulösen Hände waren einfach zu stark. Ich musste sein ganzes Sperma schlucken. Es war heiß und schmeckte salzig. Chris war auch der erste Mann, bei dem ich schluckte und der erste dem ich mich so vollkommen auslieferte. Ich fühlte mich benutzt auf der einen Seite, auf der anderen Seite muss ich jedoch zugeben, dass ich so geil war, dass es mir komplett egal war, was er mit mir machte.

Nach einiger Zeit nahm er seine Hände von meinem Kopf und ich konnte wieder gut atmen. Ich schnappte nach Luft und leckte meine Lippen ab. Ich nahm seinen Schwanz nochmal in den Mund, leckte seine Eichel sauber und strich mir langsam über die Lippen. Die Situation machte ihn sichtlich wieder geil, dass konnte ich in seinem Blick sehen.

Ich küsste ihn mit den von Sperma verschmierten Lippen und streckte ihn meine Zunge in den Mund. Wir küssten uns intensiv und ich setzte mich auf seine Oberschenkel. Langsam fuhr er mit seinen kräftigen Händen unter meine Hose. Die Finger streichelten über meinen rasierten Arsch. Ein Finger fuhr immer wieder über mein Loch und er drückte manchmal etwas rein. Ich wurde ziemlich geil, mein Schwanz wurde sofort wieder hart du ich nahm ihn raus zum Wichsen. Während ich meinen Schwanz in der Hand hatte, führte Chris einen Finger in mein Loch ein. Zuerst war er langsam, führte den Finger behutsam aus und ein, doch wurde er immer schneller. Ich knöpfte sein Hemd auf und strich mit meinen Händen über den definierten, männlich-behaarten Oberkörper. Doch ich musste mich wieder um meinen Schwanz kümmern, ich umschlang mein Rohr mit einer Hand, mit der anderen hielt ich meine Eier und massierte sie. Chris nahm einen zweiten Finger und fingerte mich nun mit diesen zwei. Er wurde immer schneller und als er drei Finger nahm, um mich zu befriedigen war ich am Höhepunkt. Ich musste laut stöhnen und spritze im großen Bogen über den muskulösen Körper von Chris. Mein Sperma war auf seiner Brust verteilt und es floss langsam durch seine Haare und tropfte auf den Boden.

Während er noch immer drei Finger in mir hatte und mich fingerte, sagte er zu mir: „So mein Kleiner, das war erst der Anfang. Jetzt gehen wir in die Dusche und dann gehen wir in mein Schlafzimmer und dann werde ich es dir mal ordentlich besorgen.“

 

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