Eingeladen zu Pizza, aber es kommt noch jemand dazu.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Eric stammelte etwas wie «Hier, deine Pizza» und streckte mir die zwei quadratischen Kartons entgegen, wobei er versuchte hinter mir in die Wohnung zu schauen, wohl weil er wissen wollte, mit wem zusammen ich die Pizzas essen würde. Tatsächlich kam Linus auch gleich zur Tür. Er nahm mir die Kartons ab und merkte erst dann, dass die Situation hier sehr, sehr komisch war. Vielleicht auch deswegen, weil er auch nur Shorts und kein T-Shirt trug.

 

«Willst du reinkommen?» fragte ich Eric, als ich mich wieder gefasst hatte. «Wir essen grad.» sagte ich dann noch und merkte sofort, wie blöd das jetzt war. Eric trat einen Schritt vor und ich machte ihm Platz, um in die Wohnung zu kommen. «Ich brauch dann schon noch das Geld, bitte.» sagte er, während er an mir vorbei Richtung Wohnzimmer ging. Er hatte schon immer sehr viel Selbstvertrauen gehabt. Ich musste es wissen, denn ich kannte ihn schon von Kindesbeinen an. Er war der kleine Nachbarsjunge, der später mit meinem jüngeren Bruder zur Schule ging.

Wir hatten deshalb schon als kleine Jungs Kontakt und so kam es, dass wir auch mal miteinander spielten, und ich meine nicht im Sandkasten... Aber dann verlor ich ihn etwas aus den Augen. Eben bis letzten Sommer, wo sich unsere Wege wieder kreuzten und es gefunkt hatte.

Ich griff meinen Geldbeutel und gab ihm 25 Euro, sagte, es stimme so. Eric war jetzt sichtlich nervös und Linus schaute uns gebannt zu, wie wir voreinander herumtänzelten und beide nicht wussten, was wir sagen sollten. Da realisierte ich, dass ich die beiden vielleicht höflicherweise vorstellen sollte. «Äh, also, Linus, das ist Eric – Eric, das ist Linus.» Die beiden gaben sich die Hand und Linus lächelte den hübschen Eric vielsagend an. Offenbar hatte er sich zusammengereimt, dass ich Eric kannte, wohl besser als nur vom Pizza liefern.

Lange waren wir nicht zusammen, Eric und ich. Es war ein geiler Sommer, wir verstanden uns super und hatten mehrmals am Tag Sex. Er war ein total heisser Bottom und meine erste Beziehung. Aber dann wollte er plötzlich nicht mehr, zog sich von mir zurück. Er müsse sich zuerst mal selber finden, es sei ihm alles zu viel. Seine Eltern waren sehr konservativ und er hatte Mühe damit, sich zu outen. Das war wohl der wahre Grund, warum er sich von mir entfernte. Da er später dann an die technische Uni ging, ich aber Germanistik studierte, sahen wir uns nicht mehr. Das war letzten Oktober.

Er sah nach wie vor umwerfend aus. Mit seinen schönen, blonden Locken, den tiefblauen Augen, dem ebenmässigen Gesicht und seiner super sportlichen Figur war er ein absoluter Traumjunge. Er steckte in hautengen Jeans, die sein Lustpaket optimal zur Geltung brachten. «Isst du n’Stück mit?» fragte ich und hob meinen Blick von seiner Mitte zu seinem grinsenden Gesicht. Er hatte bemerkt wo ich hingestarrt hatte und er wusste natürlich, dass ich immer so geil auf seinen fetten Schwanz war, obwohl ich letztendlich immer voll seinen Hintern genossen hatte.

Linus schaute mich fragend an. Ich zwinkerte ihm zu, dann ging ich ins Wohnzimmer vor. «Nehmen alle ein Bier?» fragte ich und beide bejahten. «Und isst du jetzt ein Stück mit? Du mochtest doch Quattro Stazione immer sehr.» Er schaute mich schräg an. «Es heisst Quattro Stagioni, Alder. Hat nichts mit Bahnhöfen zu tun.» Linus prustete los und steckte uns mit seinem Gelächter an. Ich ging in die Küche, richtete die Pizzas auf den Tellern an und nahm das Bier aus dem Kühlschrank.

Als ich zurück kam waren die beiden schon eifrig in ein Gespräch verwickelt, wo Linus brav Auskunft darüber gab, wo, wann und wie er mich kennengelernt hatte. So, wie er Linus anschaute, schien er ihm zu gefallen. Kein Wunder. Eric war immer ein Draufgänger, aber auch gleichzeitig sehr charmant und sein Lächeln zog ja jedem die Socken aus. Dann noch die kleinen Grübchen in seinen Wangen... Mein Pimmel regte sich beim Gedanken an den geilen Sex, den wir immer zusammen hatten.

Ich reichte Eric das Bier. «Musst du noch arbeiten? Ich meine nur, wegen des Alkohols.» Eric schüttelte den Kopf. «Ihr wart die letzten Kunden. Ich hab jetzt frei.» grinste er zu Linus und der lächelte unsicher zurück. Wir putzten die Pizzas im Nu weg und tranken das Bier. «Noch ne Runde?» fragte ich völlig unnötigerweise, und ging gleich in die Küche, um Nachschub zu holen.

Linus und Eric sassen nebeneinander auf dem Sofa und ich ihnen gegenüber. Ich stellte jedem die Dose hin und lümmelte mich in meinen Sessel. Täuschte ich mich, oder sassen die beiden näher beieinander als noch bevor ich in die Küche ging? Eric zwinkerte mir zu. Der Junge war wohl rattig. Ob er tatsächlich wagen würde, Linus anzumachen?

 

Ich war gespannt. Dagegen hätte ich nichts gehabt. Einen Dreier mit diesen beiden Jungs stellte ich mir sehr geil vor. Vielleicht etwas zu geil, denn meine Short begann, sich deutlich zu wölben. Aber keiner der beiden bemerkte das, denn sie quatschten innigst miteinander.

Gebannt sah ich zu, wie Eric sanft sein Knie in Linus’ Oberschenkel drückte und ihn angrinste. Ich musste schmunzeln und nahm einen grossen Schluck Bier. «Und du wohnst in der Stadt?» fragte Eric, während seine Hand sich nun an die Schulter des Kleinen legte. «Ja, ziemlich zentral.» gab Linus zurück und schaute hilfesuchend zu mir. Ich lächelte ihn an. Versuchte, ihn zu ermuntern es einfach geschehen zu lassen, ohne das verbal auszudrücken.

Eric erzählte, dass er nur noch kurz hier sei, und er sein Studium in den USA beenden würde. Er hätte schon den Studienplatz in L.A. und freue sich sehr darauf. Seine Hand legte sich nun sanft um Linus’ Hals, dann zog er ihn zärtlich zu sich hin. Linus schloss die Augen und lehnte sich nach links, in Erics Arm. Ich nickte Eric zu. Er wusste jetzt, dass ich mitspielen würde. Linus hatte in seinen Shorts mittlerweile ein grosses Zelt gebaut und öffnete schon willig die Lippen. Eric rückte schnell ein Stück näher an ihn ran, dann steckte er dem Kleinen seine Zunge in den Hals.

Ich fasste mir an meine Beule und knetete meine Latte, während ich den beiden zuschaute. Kein Porno hätte mich mehr aufgegeilt als dieser Anblick. Da mein Bier leer war, ging ich in die Küche und holte ein Neues. Als ich zurückkam – ich liess mir Zeit – hatte sich Eric schon rittlings auf Linus gesetzt und leckte ihm den Mund aus. «Was dagegen, wenn ich mitmache?» fragte ich lachend. Linus sah mich unsicher an. Aber seine glasigen Augen verrieten mir, dass er Sex wollte, geilen Sex, und zwar mit uns beiden.

Ich trat von hinten an das Sofa heran und senkte meinen Kopf zu ihm. Eric wich etwas zurück, so dass ich gleich meine Zunge in das schon weich gelutschte Maul stecken konnte. Linus stöhnte auf, als Eric ihm die Arme hochdrückte und begann, die Achselhöhlen auszulecken. Ich spürte, wie mein Ficker nun voll steif war und nach einem Mund verlangte, der ihn verwöhnen würde. Ich liess von Linus ab und küsste Eric. Ja, er war ein sensationeller Küsser. Seine Zunge war so flink, er trieb mich fast in den Wahnsinn.

«Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, da hat es jede Menge Platz.» raunte ich schliesslich. Eric zog Linus auf die Beine und dann hinter mir her zum grossen Bett. Ich zog meine Shorts aus, dann fasste ich Linus am Bund und drückte seine Hose runter. Sein Pimmel stand wie eine Eins. Er war nicht riesig, aber sehr schön, leicht nach oben gebogen und die Vorhaut war etwas zurück gezogen, bedeckte nur noch die Hälfte der dunkelroten Eichel.

Eric setzte sich kurz hin und entledigte sich seiner engen Jeans, dann legte er sich rücklings aufs Bett. Seine Latte war so fett und schön wie ich sie in Erinnerung hatte. Er war beschnitten und rasiert. Eigentlich hatte ich noch nie Schamhaare an ihm gesehen. Sein Riemen war etwas Besonderes. So ein richtiger Fleischpenis. Er war der Grund warum sein Lustpaket in engen Hosen so riesig aussah. Dazu kamen die relativ grossen Hoden.

Aber seine Erektion war dann nicht viel grösser. Er wurde aber dicker, stellte sich steil auf und die Vorhaut war zu kurz um die Eichel zu bedecken. Bezüglich Umfang war sein Pimmel etwas vom dicksten was ich bisher gesehen hatte. Dazu kam, dass er Vorsaft produzierte als würde er pro Liter dafür bezahlt. Ich genoss es immer, ihn lange zu blasen und den ganzen Schleim in mir aufzunehmen.

Eric ging gleich auf alle Viere als er auf das Bett stieg. Magisch angezogen von diesem Traumarsch ging Linus gleich voll auf das Loch los und begann, den nun leise stöhnenden Eric zu lecken. Linus war offensichtlich scharf und wollte wohl seinen Riemen versenken. Nun, ich wollte auf alle Fälle, dass der Kleine Spass hatte und freute mich, dass er scheinbar keine Hemmungen hatte.

 

Ich kniete mich vor Eric und knallte ihm meine Latte ins Gesicht. Wie gewohnt öffnete er brav sein Maul und ich konnte ungehindert zustossen. Ich hörte das Schmatzen, während Linus den rattigen Eric so richtig ausleckte. «Mach ihn schön weich, Kleiner, dann kannst du dich in ihm austoben.» sagte ich grinsend zu Linus. «Er mag es hart.» fügte ich noch hinzu.

Weder Eric noch Linus gaben Antwort darauf, da ja beide die Mäuler beschäftigt hatten. Ich musste nun meinen Ficker rausziehen, denn Eric lutschte so geil, ich wäre schon fast gekommen. Aber ich wollte noch warten und diese super geile Situation mit den beiden Jungs maximal auskosten. Ich legte mich 69 unter Eric und begann, seine tief im schlaffen Beutel hängenden Hoden zu lecken.

Eric mochte das immer so, das wusste ich noch. Dann griff ich ihm an den Sack und zog daran, streckte ihn bis der Bursche laut aufstöhnte. Ich wusste, dass wenn ich ihn nun am Pimmel berührt hätte, er sofort abrotzen würde. Seine Eier waren empfindlich, aber scheinbar auch direkt mit seinem Lustzentrum verbunden und ich konnte oft seinen Orgasmus mit ihnen auslösen.

Linus hatte genug gelutscht und stellte sich nun in Position, um den leise wimmernden Eric zu bumsen. Ich züngelte ihm nur noch leicht am Sack. Linus setzte seine Rute an und stiess langsam, aber unerbittlich zu, drückte sich rein, bis sein Unterleib Erics Arschbacken berührte. Dann fing er sofort an, mit schnellen, kurzen Stössen zu ficken. Ich kroch unter Eric hervor, denn ich wollte die Szene unbedingt mitverfolgen.

Tatsächlich sah es mega geil aus. Linus hatte die Augen geschlossen und leckte sich die Lippen, während er sein Becken gegen den Arsch drückte und jedes Mal fast ganz wieder herauszog. Wie gerne wäre ich jetzt der Bottom gewesen. Aber der Abend war ja noch jung. Ich würde mir den Kleinen später noch einverleiben.

Ich leckte Erics Hals und flüsterte ihm ins Ohr «Du bist immer noch gleich versaut. Wenn der Kleine spritzt, ziehe ich dir den Sack lang, dann kommst du mir ins Maul, ok?» Eric nickte. Sein leises Wimmern vermischte sich mit dem Klatschen der beiden Körper, wenn Linus hart an Erics Arsch stiess. Da ich dachte, Linus würde sich nicht mehr lange beherrschen können, kroch ich wieder unter Eric und fasste ihn bei den Eiern.

Seine knallharte Latte tropfte Vorsaft und ich gab mir Mühe, alles ins Maul zu kriegen. Schliesslich hörte ich, wie Linus immer lauter keuchte und unregelmässiger zustiess. Er war wohl dem Orgasmus nahe. Meine Hand verstärkte den Griff um Erics Hoden und ich sah, wie er seine Bauchmuskeln anspannte und wohl auch nicht mehr weit vom Höhepunkt war. Ich würde ihn über die Klippe stossen, sobald sich der Kleine in ihn ergoss.

Linus half mir unbewusst, da er nun rief «Oh, ich komme, ich komme.» und er stiess heftig in den engen Arsch. Dann blieb er tief drin, während er seinen Samen in vielen Schüben dort deponierte. Wie geplant brachte ich Eric zur selben Zeit zum Spritzen, indem ich ihm den Sack maximal langzog. Ich hatte seine Eichel im Maul und sog den Saft gierig in mir auf. Ja, er schmeckte einfach herrlich. Oft hatte ich ihn abgesaugt und sein Sperma war für mich wie ein Lebenselixier, das mich schon süchtig gemacht hatte.

Erics Beine zitterten leicht. Das Resultat seinen immensen Orgasmus. Auch das kannte ich von ihm: wie er davon völlig übermannt wurde, sich am ganzen Körper verkrampfte und nur ein langgezogenes ‘oohhh’ von sich gab, das aber genauso gut von Schmerz statt von Lust hätte erzeugt werden können.

Die ganze Zeit hatte ich mir nicht ein einziges Mal selber an meinen Schwanz gefasst. Und doch war ich knüppelhart. Meine Vorhaut war halb zurück gerutscht, und die Eichel war tropfnass. Meine Hoden hatten sich ganz an den Schaft herangezogen. Nun war ich spitz wie schon lange nicht mehr. Ich wollte auch abrotzen, und zwar in den Arsch des Kleinen.

Eric sank auf das Bett als ich unter ihm hervorgekrochen war. Er schnaufte laut und seine Brust hob und senkte sich, sein flacher Bauch spielte rhythmisch mit. Seine Latte war noch immer steinhart. Wie immer. Er konnte spielend dreimal hintereinander kommen, ohne auch nur ein bisschen an Härte dazwischen zu verlieren. Er wäre ein super Top gewesen, nicht nur wegen der Dicke seines Traumschwanzes. Aber er zog es immer vor, mich an seinen Arsch zu lassen, sich mir hinzugeben und seine Sosse auf diese Weise loszuwerden. Tatsächlich hatte er mich nie gefickt.

 

Linus wollte sich gerade neben Eric hinlegen, da stoppte ich ihn. «Ne, mein Kleiner, nun bist du dran. Geh auf alle Viere für mich!» Er schaute mich etwas erstaunt an, grinste dann aber lüstern und stellte sich vor mir auf, und zwar so, dass er mit seinem Kopf genau über Eric lag, so dass die beiden sich innigst küssen konnten, während ich den Knackarsch verwöhnen würde. Er streckte mir sein Ärschchen entgegen und eigentlich wäre ich am liebsten gleich voll in ihn eingedrungen, aber er sollte es ja auch geniessen, und deshalb leckte ich ihn erst mal schön genüsslich.

Linus brummte vor sich hin und ich sah kurz auf, um zu checken was Eric machte. Er hatte die Hand an seiner Latte und wixte sich ganz langsam. So bohrte ich meine Zunge in den Kleinen und mit einer Hand griff ich ihm die Eier ab. Er war immer noch hart und seine Hoden waren noch ganz eng angeschmiegt. Ich war gespannt, ob ich ihn mit meinem Fick nochmal zum Spritzen bringen konnte.

Mit zwei Fingern dehnte ich den engen Arsch auf, machte ihn bereit für meinen doch nicht so kleinen Ficker, auch wenn ich nicht Erics Umfang aufweisen konnte. Ich würde ihn ohne Gleitgel nehmen, nur mit Spucke, so quasi ‘au nature’. Ich rotzte ein paar Mal auf sein jetzt klaffendes Loch und dann auf meinen fickbereiten Stössel, mischte die Rotze mit dem Vorsaft und setzte meine Eichel an.

«Entspann dich, Kleiner!» raunte ich und stiess langsam zu. Ich spürte, wie sein Schliessmuskel sich erst etwas verkrampfte, mich dann aber einliess und meinen Ficker eng umschlang. Ja, das war’s. Das geilste Gefühl, das man sich vorstellen kann. Mein Riemen tief im engen und heissen Darm dieses verboten schönen Jünglings. Wie ein Handschuh umschloss er meinen Lustspender, der zuckte und nach Erlösung verlangte.

Ich musste nun mit dem Dilemma umgehen: einerseits wollte ich endlich auch abspritzen, andererseits war das Gefühl, in diesem Traumbengel zu stecken so mega geil, dass ich es tausend Jahre ausdehnen wollte. Wie in Trance begann ich ihn zu ficken. Erst nur langsam, denn ich wusste, er war sich das nicht so gewohnt wie Eric. Somit wollte ich ihm ein wenig Zeit geben, sich an den Durchmesser meines Stechers anzupassen.

Ausserdem durfte ich nicht zu hart zustossen, sonst wäre ich innert einer Minute gekommen. Ich bumste ihn ganz langsam. Schöne, lange Stösse, ganz rein und wieder ganz raus. Ich brauchte alle Kraft um mich zu beherrschen, schaffte es aber, den heissen Arsch sicher mindestens fünf Minuten lang zu ficken. Normalerweise würde ich es viel länger ausdehnen, aber jetzt konnte ich nicht mehr länger und war schon am Punkt, wo es kein Zurück mehr gab. Ich spürte meine Sosse hochsteigen und dann knallte mein Samen gegen die heisse Darmwand meines rattigen Bottoms.

Ich gab ein langes Stöhnen von mir, dann sank ich auf den Rücken von Linus und drückte ihn runter auf das Bett. Er hatte die ganze Zeit mit Eric geknutscht und die beiden waren immer noch steinhart, während meiner gerade an Umfang verlor und ich langsam aus dem engen Arsch herausglitt. Ja, Eric war eine kleine Sau, und so quasi um das wieder mal zu beweisen, griff er Linus an den Arsch, zog ihn zu sich und begann dann, das Loch zu lecken und daran zu saugen, um etwas von meinem Sperma abzubekommen.

«Kannst es auch gleich von mir haben, du Ferkel!» rief ich und hielt ihm meinen halbsteifen Riemen hin, damit er ihn sauber lecken konnte. Linus hatte sich aufgesetzt und schaute zu wie Erics Zunge ihren Job machte und mein Ficker sich langsam wieder aufrichtete.

«Ich brauch jetzt ein Bier.» verkündete Linus fröhlich und stand auf. «Ok, machen wir eine Pause.» lachte Eric «Obwohl ich eigentlich gleich weitermachen könnte. Aber unser alter Mann hier ist wohl ein wenig überfordert.» feixte er mich. Ich verzog das Gesicht. «Ich zeig dir gleich wer hier überfordert ist du geile Ratte!» erwiderte ich und klatschte ihm hart auf den Arsch, drückte ihn dann runter auf die Matratze und legte mich auf ihn.

 

Mein Ficker war stahlhart und jetzt gab es keine Anwärmzeit für Eric. Ich nahm ihn roh und ohne Vorspiel. Im Nu war ich bis zu den Eiern in ihm drin und begann, ihn mit kurzen, harten Stössen zu bumsen. Linus schaute mit offenem Mund zu wie den athletischen Burschen durchknallte. Eric wimmerte nur noch und krallte sich ins Leintuch.

«Geh auf alle Viere!» befahl ich und klatschte ihm noch eine auf die Backe, dass er sofort ganz rot wurde. Er gehorchte wie in Trance und stellte sich auf, während mein Ficker die ganze Zeit in ihm steckte. «Fick ihn ins Maul Linus, das mag die kleine Sau total!» Ich sah, dass Linus eine triefende Latte hatte und sicher noch eine Ladung seines leckeren Spermas zu vergeben hätte.

Sofort kniete er sich vor Eric hin und drückte ihm seinen Riemen ins Maul. Linus und ich versuchten nun, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, was uns nach kurzer Zeit gelang. Eric wurde nun von vorne und von hinten gestossen und machte nur noch gurgelnde Geräusche. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und vom Klatschen meines Unterleibs gegen den prallen Arsch. Linus und ich grinsten uns an, während wir immer härter zustiessen.

Linus war als erster so weit, was ich daran sah, dass er sein Gesicht verzog und dann ein langes, geiles Stöhnen herausliess, dann spritzte er seine Ladung in Erics Maul. Dieser schluckte alles und griff sich dann kurz an seine Latte und schon rotzte er seine Sosse auf das Leintuch und saute alles unter ihm gehörig ein.

Schliesslich lagen wir alle drei nebeneinander auf dem Bett. Jeder hatte eine Hand irgendwo auf dem schweissnassen Körper des Nachbarn und streichelte zärtlich darauf herum. Ich lag zwischen den beiden Jungs und wurde von beiden Seiten verwöhnt. Plötzlich begann Eric zu kichern. Ich schaute ihn erstaunt und fragend an.

«Was?» Er lachte nun ausgelassen. «Ach, ich habe nur das ganze nochmals Revue passieren lassen. Es ist einfach zu komisch.» Dabei griff er mir an den mittlerweile fast schlaffen Schwanz. «Was ist dabei komisch?» fragte ich lachend, denn er hatte mich nun auch angesteckt. «Einfach... Ich liefere zwei Pizzas und schon landen wir zu dritt im Bett und ficken wild durcheinander. Und dabei habt ihr euch ja erst heute kennengelernt. Marvin, du bist so ein geiler Typ, ziehst immer das grosse Los!»

Inzwischen lachten wir alle zusammen, wussten aber eigentlich gar nicht so recht wieso. Linus stand schliesslich auf und wiederholte den Wunsch nach einem Bier. So standen wir dann alle am Kühlschrank und bedienten uns an der Grosspackung Pils, die ich erst gestern eingekauft hatte.

Eric erzählte uns von seiner neuen Uni in Florida, wo er seinen Abschluss machen würde. Ich freute mich sehr für ihn, aber bedauerte auch, dass er bald für längere Zeit weg war, gerade jetzt, wo wir uns wieder gefunden hatten. Linus stand kurz vor dem Abitur und hörte aufmerksam zu, was wir über die Unis so alles zu berichten hatten.

Wir sassen alle drei auf dem Sofa und tranken unser Bier. Gleich wie im Bett war ich in der Mitte. Ich spürte die wohlige Wärme die von den beiden Jungs zu meiner Seite ausging und mich schon wieder spitz machte. Linus lehnte sich eng an mich und bei Eric regte sich sein Pimmel auch schon wieder. Wir waren ja alle noch nackt. Keiner von uns hatte irgendwelche Hemmungen, so beieinander zu sein. Ich rückte meinen wachsenden Ständer zurecht und sah, dass auch Linus wieder daran war, Grösse zu zulegen.

Ich zog beide an mich heran und küsste sie abwechslungsweise. Ihre Hände drückten an meinen Eiern und meinem Ständer herum und schliesslich waren wir voll am knutschen und uns gegenseitig betatschen. Dann stand Linus auf und kniete sich zwischen meine Beine. Sein heisser Mund umschloss meinen Kolben und lutschte zärtlich daran herum. Eric hatte seine Zunge tief in meinem Maul und wir machten so intensiv rum, dass uns beiden der Sabber übers Kinn lief und auf die Brust tropfte.

Linus liess von meiner Latte ab und setzte sich vor mich hin, nahm einen Fuss in die Hand und führte ihn an seinen Mund. Seine Zunge leckte zwischen meinen Zehen, dann knabberte er an ihnen herum und schliesslich hatte er fast den ganzen Vorfuss im Maul. Ich lehnte mich ganz zurück und stöhnte leise. Eric leckte meine Achselhöhlen, dann meine Nippel. Seine Hand streichelte langsam tiefer, verweilte ein wenig an meinem Nabel und griff dann mein bestes Stück und fing an mich sanft zu wixen.

 

Ich war im Himmel, mit diesen beiden super heissen Kerlen, die mich wohl bald zum spritzen bringen würden. Linus machte einfach weiter, nahm den anderen Fuss und leckte dran herum. Eric stellte sich auf das Sofa, je einen Fuss rechts und links von mir und streckte mir seinen Steifen vor den Mund. Ich öffnete gierig und er stiess ihn fast ganz rein. Er schmeckte noch nach Sex, Sperma, Boy. Ein betörendes Aroma, das mich extrem rattig machte. Dazu kam sein Vorsaft der mir entgegen quoll.

Erics Schleim schmierte meinen Rachen voll und ich freute mich schon darauf, seine ganze Ladung Samen verabreicht zu bekommen. Er stiess nämlich schon heftiger zu und stöhnte laut. Ich wusste, dass er nicht mehr weit hatte um mich voll zu rotzen. Linus hatte genug von meinen Füssen und plötzlich spürte ich seine Zunge an meinen Hoden, während er mit einer Hand den Sack lang zog.

Wenn ich den Mund nicht voll gehabt hätte, ich hätte ihn wohl angefeuert, mir einen zu blasen, aber ich gab nur grunzende Laute von mir. Eric stiess mich nun wild und so tief, dass ich ab und zu würgen musste. Mein Steifer fand den Weg in Linus Maul und wurde intensiv gelutscht. Ob ich schneller kommen würde als Eric? Lange konnte es nicht mehr dauern bis ich soweit war.

Ja, jetzt! Ich spürte den Druck steigen und dann schoss es aus mir heraus. Linus grunzte und schluckte alles. Ich hatte mich noch gar nicht erholt, da klatschte schon Erics Sperma gegen meinen Gaumen. Nun etwas wässriger als zuvor, aber immer noch reichlich und herrlich schmackhaft.

Eric zog raus und setzte sich auf meine Oberschenkel, dann küsste er mich. «Hmm, lecker.» kam es von ihm, als er dann von mir stieg und sich gleich vor Linus hin stellte, auf allen Vieren. Lüstern streckte er ihm seinen Hintern hin und wartete einfach. Linus schaute mich fragend an. «Los Kleiner, mach ihn fertig!» grinste ich und freute mich darauf, diesem Spektakel zuzusehen.

Linus hatte einen vollen, steinharten Ständer und war sicherlich bereit, eine Portion Samen ins Erics Arsch zu schiessen. So kniete er sich hinter Eric und setzte an. «Jaahh, fick mich Linus, gib’s mir so richtig hart.» wimmerte Eric. Linus stiess voll zu und war gleich bis zum Anschlag in Eric drin. Dieser war wohl doch nicht so ganz darauf gefasst und zog tief die Luft ein, dann liess er ein langes Stöhnen raus.

Ich griff mir an meinen immer noch halbsteifen Ficker und knetete mein Paket genüsslich. Linus grinste mich an und begann nun, mit schnellen Stössen den geilen Bengel durch zu nageln. Ja, so mochte ich es. Meine Latte war wieder hart und ich wixte mich nun langsam. Der Kleine machte einen super Job und Eric röchelte nur noch vor Lust. Ich sah, wie sein Pimmel unter ihm auf und ab wippte und Vorsaft auf den Teppich tropfte, oder waren es noch die Reste von seinem Abgang in mein Maul, die Linus mit seinem Ficker heraus massierte?

Ich stand auf und kniete mich vor Eric hin, steckte ihm meine Latte ins Maul. «Schön lutschen, bis ich komme.» befahl ich ihm. Linus wurde etwas sanfter mit seinem Fick und lehnte sich weit vor. Ich tat dasselbe und so küssten wir uns über Erics Rücken. Der kleine war so rattig, sein Sabber rann in Strömen und tropfte auf den Gefickten, der mich wunderschön ablutschte.

Linus und ich lösten uns voneinander. «Lass uns zusammen kommen.» schlug er vor und stiess nun wieder härter zu. «Was für ein geiler Arsch!» brummelte er und warf dann den Kopf zurück, schloss die Augen und steigerte sein Tempo auf maximal. Wie ein Kaninchen stiess er in den wimmernden Eric. Ich fickte ihn nun auch aktiv ins Maul und konzentrierte mich darauf, mit Linus synchron abzuspritzen.

Dieser liess sich aber Zeit und nagelte einfach weiter. Lange hielt ich das aber nicht mehr aus. Ich sah wie die Bauchmuskeln von Linus sich an und entspannten, wie sein Steifer schnell ein und aus dem geilen Loch fuhr und seine Hoden unter ihm hin und her schwangen. Der Anblick brachte mich zum Orgasmus. Ich konnte es einfach nicht mehr halten. Stöhnend ergoss ich mich in Erics heissem Maul.

Linus begann nun fast hysterisch zu lachen und schaute mich an. «Ich brauch noch ein bisschen.» raunte er und ich sah, wie ihm der Schweiss von der Stirn tropfte. Ich kroch unter Eric und legte mich so hin, dass ich zuerst mal seine Hoden lecken konnte. Er wimmerte noch lauter und sein Vorsaft tropfte nun auf meine Brust. So etwas leckeres konnte man ja nicht vergeuden, und so positionierte ich mich ein wenig weiter vor und nahm diesen triefenden Kolben in den Mund.

Wenn ich schon nicht mit Linus zusammen spritzen konnte, so würde ich wenigsten Eric zur selben Zeit zum Höhepunkt bringen und ihn mit Linus abspritzen lassen. Mit einer Hand an seinen Hoden und seiner pochenden Latte im Maul spürte ich den Rhythmus des Fickers und schliesslich bemerkte ich, wie er unregelmässiger und langsamer wurde. Er musste nahe dran sein. Ich lutschte Erics Eichel intensiv, wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.

Linus gab mir das Zeichen, indem er «Ja, jetzt kommts mir.» stöhnte und sich dann ganz tief in den heissen Arsch rammte. Ich züngelte an Erics Bändchen und sog intensiv an seiner Latte, und da spritzte sein Samen schon in meinen Mund. Tatsächlich gleichzeitig stöhnte Linus laut auf und ergoss sich tief in Erics Darm. Dann seufzte er tief und legte sich neben Eric auf den Teppich vor dem Sofa.

«Ich geilen Säue! Das war jetzt der Hammer!» rief Eric, der sich nun auch hingelegt hatte. Unsere Mäuler trafen sich alle zu einem nassen Kussfest und für eine Weile war der Raum erfüllt von Schmatzen und stöhnen. Wir waren total ausgeschossen und tatsächlich sassen wir schliesslich mit schlaffen Schwänzen beieinander.

«Wann fliegst du?» fragte ich schliesslich. «Schon nächste Woche!» sagte Eric fast etwas traurig. «Ihr könnt mich ja in Tampa besuchen.» grinste er. «Ja, für deinen Arsch flieg ich schon acht Stunden.» lachte Linus und streichelte sanft über meinen Bauch. «Kommst du mit?» fragte er und zwickte mich in einen Nippel. «Klar.» flüsterte ich traurig, denn ich wusste, ich konnte mir das nicht leisten.

Ich drehte mich zu Linus und küsste ihn leidenschaftlich. «Aber du fliegst mir nicht weg! Verstanden?»

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: hoden lecken / blasen bis zum schluss / hoden lecken / eier lecken / achseln lecken / achseln lecken / vollgerotzt / schwanzgeil / füsse lecken / doppelfick / geiler arsch / sauber lecken / bottom / seinen fetten schwanz / fußfetisch / maulfick / jüngling / bumsen / anilingus / sklavensau / er fickt ihn / ihn nageln / abrotzen / mein bestes stück / rotze / sperma geschmack / heißer typ / bengel / harte latte / stellung 69 / dreier
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden