Bei unerträglicher Hitze räumt Noah unbekleidet den Dachboden auf und wird dabei erwischt!
Bareback / Dominant & Devot
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Ganze neun Tage waren seit der Begegnung mit Omar im Keller vergangen. Tage, an denen Noah es sich ständig selbst gemacht hatte. Sei es mit Dildos, der Hand oder gar die Brause. Oft hatte Noah sich dabei vorgestellt, wie Omar ihn erneut im Keller durchficken würde. Gedanken wie diese fand Noah ungemein erregend. In der Hoffnung, dass Omar ihm erneut begegnen oder gar auflauern würde, hatte Noah sogar mehrfach den Keller aufgesucht. Dabei hatte Noah die Befürchtung, dass Omar gar nicht mehr bei seinen Eltern wohnen würde. Schließlich hatte Cengiz mal so etwas in der Art erwähnt, meinte er zumindest sich zu erinnern. Aber vielleicht hatte er sich ja auch nur verhört, was die Hoffnung jedes Mal aufs Neue erblühen ließ. Stets dabei hatte Noah Schmutzkleidung, wenn er in den Keller ging. Nicht viele Stücke, manchmal auch nur eines, was ziemliche Wasserverschwendung war, aber die Gier nach diesem Schwanz war zu gigantisch, um dass er klar hätte denken können. Begegnet war er dem Bullen, trotz aller Bemühungen, dennoch nie. Cengiz versuchte er aus dem Weg zu gehen, weil der Sex einfach zu seltsam gewesen war. Zu seinem Glück verblasste die Erinnerung daran ein wenig – vielleicht verdrängte er diese auch nur. Immerhin hatte er nun eine witzige Sex-Story zu erzählen.

 

Als Noah in das Mehrfamilienhaus gezogen war, hatte er viele Dinge, die er nicht wirklich benötigte, in dem abschließbaren Raum auf dem Dachboden gebracht. Jeder Mieter hatte seinen eigenen Raum, aber nur in Noahs herrschte das Durcheinander.

„Puh!“

Noah verzog das Gesicht. Warum hatte er auch nicht von Beginn an für Ordnung gesorgt? Prustend machte er sich an die Arbeit. Er räumte schwere und vollgepackte Kartons hinaus und fragte sich oftmals, was er mit dem ganzen Kram eigentlich noch wollte. Es dauerte nicht lang und Noah begann bei dieser ungemeinen Hitze, die auf dem Dachboden herrschte, zu schwitzen. Noah zog sich das nasse Shirt aus, das auf seiner Haut haftete und spielte mit dem Gedanken, sich auch von dem Jockstrap zu trennen, den er unter einer seiner Lieblings-Sommerhosen trug. Noah blickte um die Ecke und spitzte die Ohren. Niemand war zu sehen oder zu hören. Rasch ließ Noah die Sommerhose fallen und schlüpfte aus dem Jockstrap raus. Sollte er es wagen und nur in Zehentreter weitermachen? Die knappen Shorts wären schließlich zügig angezogen gewesen. Was aber, wenn er einen kommenden Nachbar überhören würde? Es war der Nervenkitzel, den Noah so sehr liebte. Er beschloss, seine Arbeit unbekleidet fortzuführen, was für eine zeitweilige Erhebung seiner Männlichkeit führte. Es war aber nicht die Geilheit, die seinen Schwanz zum Stehen brachte, sondern allein das Nacktsein. Ein Gefühl von Freiheit.

In Arbeit vertieft hörte Noah auf einmal Stimmen im Hausflur. Kamen da jetzt etwa Mieter auf dem Dachboden? Zügig suchte Noah nach seiner Shorts, fand sie aber nicht! „Fuck!“, fluchte er leise. Immerhin entdeckte er seinen Jockstrap, den er hastig anzog. Ganz genau hörte Noah hin.

Glück gehabt.

Die Leute schienen das Haus zu verlassen und nicht zu ihm hochzugehen. Den Jockstrap ließ er nun lieber an, auch wenn es unbekleidet angenehmer war.

Noah beugte sich nach vorn und wühlte in einem Karton mit älteren CDs herum. Bei manchen Interpreten fragte er sich, warum er diese überhaupt gekauft hatte.

Plötzlich sagte eine männliche Stimme mit türkischem Akzent: „Geiler Arsch!“

Noah erschrak und wandte sich geschwind um.

Wer war dieser türkische Mann?

Und wieso sah dieser Typ nur so unverschämt gut aus?!

Noah grinste schamhaft und sah den gleich großen Südländer, der in etwa sein Alter gehabt haben musste, in die hellbraunen Augen. Sie passten perfekt zu diesem vollbärtigen Gesicht.

„Bist du gerne nackt, häh?“, fragte der Türke mit schmunzelndem Unterton.

„Das ist so warm hier“, versuchte Noah sein blankes Fell zu erklären und äugte unauffällig auf das Outfit des Mannes. Er trug ein enges, weißes Shirt, eine knappe Shorts aus Jeansstoff und schwarze Slides. Verdammt sexy!

„Ach, hör doch auf“, erwiderte der Hübsche beinahe schon arrogant.

Noah schluckte hörbar, als er sah, dass der Türke sich kurz und eindeutig in den Schritt griff.

„Zeig noch mal“, wurde Noah zum Umdrehen aufgefordert.

„Hm?“

„Ja, nicht so schüchtern, Mann. Dreh dich um, Mann. Ich will deinen geilen Arsch noch einmal sehen.“

Lüstern biss Noah sich auf die Unterlippe und wandte sich langsam um.

„Hmm ...“, machte der Südländer angetan. „Ja, sehr geil.“ Er griff Noah in die Pobacken und knetete sie.

Leise stöhnte Noah auf. Seine Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen.

„Ja, das gefällt dir, nicht? Du kleine Schlampe.“

Noah wusste nicht, warum Beleidigungen ihn beim Sex so anmachten. „Ja“, wisperte er.

„Ja?!“, horchte der Türke auf.

„Ja, mir gefällt es sehr.“

„Ja, das habe ich mir gedacht, du geiles Stück.“

Noah spürte die Hände des Typens auf seinen Hintern, der angenehm geknetet wurde. Daumen näherten sich beim Massieren seinem Arschloch. Noah liebte es!

„Ja, geiler Arsch!“

Unerwartet fühlte Noah die Zunge des Südländers über sein Loch schlecken. Zu Noahs Glück und das war es wirklich, achtete er sehr auf eine gesunde Ernährung, was den täglichen Stuhlgang enorm erleichterte. Klopapier benötigte er so gut wie nie, denn die Ausscheidungen rutschten in der Regel in einer langen, glatten Wurst aus seinem After hinaus. Reste von Kacke waren beim Abwischen jedenfalls nur sehr selten zu sehen, was das lästige Spülen wiederum unnötig machte.

 

Ein kaum vernehmbares Stöhnen drang gleichzeitig über ihre Lippen.

Noahs Herz schlug kräftiger gegen seinen Brustkorb. Würde er etwa gleich von diesem Hengst gefickt werden? In dieses Haus zu ziehen, war die beste Entscheidung meines Lebens, dachte er erfreut. Noah genoss die feuchte Zunge an seinem Arschloch, und dem leisen Stöhnen nach, tat es der Türke ebenfalls. Nachdem der Südländer mit dem Lecken aufgehört hatte, blickte Noah über die Schulter und sah, wie der hübsche Bursche seinen steifen Riemen aus der Hose befreite.

„Willste gefickt werden, du geiles Stück, ja?!“

Noah liebte diesen herrscherlichen Ton.

„Hmmm, ja. Bitte.“ Noah stellte sich etwas breitbeiniger hin und streckte dem Fremden seinen Arsch entgegen. Er war bereit. Bereit für einen Fick!

„Ja, geiles Stück, du!“

„Hmmm ... ja“, stöhnte Noah, als er den Schwanz an seinem Stutenloch spürte. Der Türke klatschte ihn mehrfach auf sein hungriges Loch und schob ihn zwischen seiner Spalte rauf und runter.

„Ja, das gefällt dir, hm? Du geiles Stück, du!“

„Jaaaa ...“

„Ja?!“

„Ja.“

„Bist ’ne fickgeile Nutte, ’ne?“

„Ja, das bin ich!“

Der Türke rotzte auf die willige Grotte, rieb seinen Kolben noch einmal zwischen den Arschbacken und drang langsam mit seinem Schwanz ins Arschloch ein. „Ja, geile Nutte, du!“

Noah stöhnte lusterfüllt auf. Die Dicke des Schwanzes war ganz nach seinem Geschmack. „Ooohhh ... geil!“

„Ja, geiler Arsch. Du Nutte!“

Zwar war Noah keine Nutte, aber Dirty-Talk hatte schon so manch grauenhaften Fick erträglicher und auch erregender gemacht. Nicht, dass der Türke ihn schlecht durchnudelte – im Gegenteil –, aber guter Sex in Verbindung mit krassen Ausdrücken, war der geilste Sex, den es nur geben konnte!

„Boah, was eine geile Nutte!“

Um Nachbarn nicht auf sie aufmerksam zu machen, versuchte Noah, so leise es ihm nur möglich war, zu stöhnen. Es fiel ihm schwer, beinahe unmöglich. Aber auch, wenn er sich zurückhielt, konnte man definitiv die klatschenden Laute hören, die eindeutig von einem Fick stammten.

„Ja, geiles Stück, du!“ Der Türke zog seinen Schwanz raus und rammte ihn wieder rein, was Noah lauter aufstöhnen ließ. „Ja, das gefällt dir, du geiles Stück, hm?!“

„Ja-a-a-a-a ...“, erwiderte Noah, was wie zerhackt aus seinem Mund erklang.

Der Türke hakte sich unter seinen Achseln ein und zog ihn dicht zu sich heran. „Ja, du brauchst das, nicht?!“

„Ja-a-a-a ...“

„Richtig schön gefickt werden, nicht?!“

„Ja-a-a-a ... Fick mi-i-i-ich ...“

„Ja, ich ficke dich, du geile Nutte, du!“

Noah wurde aus dem Raum gezerrt und regelrecht dazu gezwungen, sich nach vorn über einen Karton zu beugen. Dabei sah er, dass die Tür, die zum Dachboden führte, weit offen stand. Doch statt Panik zu schieben, machte ihn das Wissen, dass man sie hören konnte, nur noch geiler. „Ja, fick mich, du Hengst, du!“

„Und wie ich dich ficke!“ Der Türke klatschte auf den knackigen Arsch und fickte erbarmungslos weiter.

Dieses Gefühl, wie die Eier des Bullen gegen seine eigenen klatschten, brachten Noah richtig in Ekstase. „Hmmm ... Ja-a-a-a-a ...“

Der Südländer zog sich das verschwitzte weiße Shirt beim Ficken aus und warf es zu Noah auf dem Karton.

Noah nahm das Shirt in Windeseile an sich und roch daran. Dieser Geruch dröhnte wie eine geile Droge in seinem Kopf. Am liebsten hätte er es aufgegessen! Er schnupperte dran, schleckte über den feuchten Bereich der Achseln.

„Oh, ja! Ich komme gleich in dir, du geile Nutte!“

„Ja, fick mir deinen Glibber schön tief in die Fotze!“

„Oh, ja! Ja! Ich ... Ich komme!“

Noah war maßlos von diesem Jungbullen und dessen Fickkünsten begeistert.

„Ahhh!“, stöhnte der Türke, was annähernd, wie ein Schmerzlaut klang. „Ahhh!“

Noah konnte wahrlich spüren, wie das Sperma in sein Inneres spritzte. Die Stöße, die er geschenkt bekam, wurden schleppender.

Schweißtriefend ließ der Befruchter von der Abficksau ab und zog seinen Schwanz aus dem Schleimkrater.

 

Noah ließ sich auf den Karton nieder und rang zufrieden gestimmt nach Luft.

„Boah, was ein geiler Arsch!“

„Dan ...ke“, hechelte Noah und wandte sich auf dem Karton liegend um. Zum Aufstehen fühlte er sich keineswegs imstande.

„Ich habe dich gesehen“, schmunzelte der Türke, nachdem er ein paar Sekunden zum Durchatmen gebraucht hatte.

„Huh?“

„Letztens. Du bist nackt den Flur hochgelaufen.“

Noah benötigte einen Moment, bis er folgen konnte. „Oh ...“

„Da war ich schon geil auf deinen Arsch, du geiles Fickstück, du!“

Verlegen grinste Noah vor sich hin.

„Wie heißt du?“ Eine Frage, die Schwule meist erst nach dem Sex stellten.

„Noah.“

„Ich bin Sinan.“ Der türkische Junge reichte ihm die Hand.

„Freut mich.“

„Und mich erst, du geiles Stück. Lässt dich gerne in den Arsch ficken, ’ne?“

„Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als einen Schwanz in mir zu spüren“, gestand Noah.

„Ich weiß.“ Mit einem frechen Ausdruck auf dem Gesicht wackelte Sinan mit den Augenbrauen.

Was Sinan ihm damit sagen wollte, wusste Noah nicht. Was er jedoch wusste war, dass er schockverliebt in Sinan war. Schüchtern bis er sich auf den Daumen und sah in die Augen, die nicht von ihm ablassen konnten.

„Soll ich dir helfen?“

„Hm? Helfen?“

„Beim Einräumen?“

„Klar, warum nicht?“ Tatsächlich wollte Noah sich nicht erheben, denn auf diese Art da herumzuliegen, so willig und benutzt, gefiel ihm sehr. Sollte Sinan ruhig noch einen Moment lang auf ihn hinabsehen und den Anblick genießen, ihn sich regelrecht einprägen.

Sinan grinste und reichte ihm nach stillschweigender Betrachtung die Hand, was Noah augenblicklich fickerig machte. Sollte er es wagen und dem Türken um den Hals fallen? Noah reiste sich zusammen und unterdrückte den Drang.

„Ahhhh!“, machte Sinan erschrocken, lachte dann aber leise.

„Was ist?“, wunderte Noah sich.

„Die Tür war offen.“

Noah schaute an ihm vorbei zur Dachbodentür und zuckte gleichgültig mit den Achseln, denn er wusste es ja längst.

„Alter, wenn uns jemand gehört hat!“

Noah war dermaßen von Sinans Augen angetan, dass er sich nicht fähig fühlte, etwas darauf zu erwidern.

„Soll ich dir einen lutschen?“, fragte Sinan, was Noah mitnichten erwartet hatte. Und kaum wurde Noah diese Frage gestellt, wurde ihm auch schon der Jock nach unten gezogen. Unverschämt wurde er von Sinan angegrinst, ehe der geile Fickbulle in die Hocke ging und seinen Schwanz knetete. Noah genoss, mit geschlossenen Augen, die warmen Lippen, die sich um seine Eichel schmiegten. Sein Schwanz wurde rasch härter. Sinan war der geborene Lutscher. Kräftig wurden ihm die Eier geknetet, was Noah besonders mochte.

„Ja, komm. Spritz mir in den Mund. Darauf stehe ich total!“

So schnell hatte Noah allerdings nicht vorgehabt, abzuspritzen. „Ahhh ... was kannst du geil blasen.“ Dieses schmatzende Geräusch, die Art, wie Sinan seinen Schwanz bearbeitete. Grandios!

Sinan war ein Fickmaul und das wusste er. Ohne Probleme war er imstande, große Schwänze bis tief in den Rachen rein, zu blasen. Bei Noah musste er allerdings nicht nach Luft ringen. Es war die perfekte Menge an Schwanz, um genussvoll zu lutschen. Auch die Klöten hatten die optimale Masse, um sie komplett ins Maul saugen zu können.

Noah liebte dieses Feeling der schleckenden Zunge über seine Klöten, während sein ganzer Sack im Fickschlund von Sinan war. „Ohhhh ... Ich ... komme!“ Kaum ausgesprochen, fing Sinan kräftiger an, den Schwanz zu blasen und die Eier noch kräftiger durchzukneten. So manch ein Mann hätte wohl Schmerzlaute von sich gegeben, nicht aber Noah. Noah begehrte es, den Sack bearbeitet zu bekommen. „Ahhhh!!!“ Noah rotzte seinen Knabensaft in Sinans Spermatrichter. Der Türke schien verdammt durstig. Er schluckte den Saft gierig hinunter und blies dabei kräftig weiter. Noah war begeistert von so viel Hingabe. Erschöpft hielt er sich an Sinans Schultern fest.

Sinan ließ von dem langsam schlaffer werdenden Schwanz ab und blickte zu Noah auf. Er erhob sich und sah ihm mit einem Lächeln tief in die Augen.

Noah fühlte sich wie in Trance, als er Sinan ansah. Plötzlich fasste Sinan ihm an die Hüfte. Ihre Münder kamen sich wie in Zeitlupe näher.

Sie küssten einander.

In Noah stieg eine ungemeine Hitze auf. Nicht die Art von Hitze, wenn man hart arbeitete oder gerade am Rumficken war. Es war eine andere Art von Hitze.

Sinan ließ lächelnd von Noah ab. „Ich muss jetzt. Ich habe noch ein paar Sachen zu erledigen. Schaffst du das hier allein? Ja, oder?“

„Hm? Ja, klar“, antwortete Noah wie in einem Traumzustand.

Sinan wischte ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, während Noah ihm wie versteinert anschaute. „Alles gut?“

„Und wie“, grinste Noah nickend.

Dieses Grinsen brachte Sinan zum Schmunzeln.

„Blonde Strähnen würden dir hervorragend stehen.“

Noah griff sich kurz nachdenklich ins Haar.

„Ich muss jetzt. Wir sehen uns ja jetzt sicherlich öfter“, verabschiedete Sinan sich.

Noah nickte nur und sah ihm verträumt nach. „Das will ich doch hoffen“, wisperte er und setzte sich auf einen der Kartons. Mit der Hand vor seinem Mund fragte er sich, ob das gerade wirklich geschehen war oder ob er nur einen sehr lebhaften Tagtraum gehabt hatte.

Text: Autor Alec Xander

 

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