Hier ist der weitere Bericht von Mario und seinem neuen Mitarbeiter.
Bareback / Fetisch / Junge Männer
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Nach dem letzten Einsatz beim Kunden und der Aufnahme von Soeren in den Mitarbeiterstab von Marios Baumpflegefirma stand erstmal Alltagsarbeiten im laufenden Geschäftsbetrieb an. Soerens alte Firma wurde zeitnah geschlossen, er war damit entlassen von seiner ersten Firma, eine kleine Gärtnerei in Familienbesitz. Ohne tauglichen Nachfolger, jahrelang mit lediglich zwei, drei Mitarbeitern rumgebosselt - bis dann ein Bauträger das Gebiet entdeckt hat und dem aktuellen Firmeninhaber für eine stattliche Summe abgekauft hat.

 

Soeren wollte eigentlich noch seine Meisterprüfung im Betrieb absolvieren, das war damit erledigt. Und sein Chef wollte die Firma eh schliessen - da traf das Angebot vom Bauträger perfekt passend zu. Im Betrieb hat er sich trotz seines jungen Alters eine führende Rolle erarbeitet: er bestimmte das Kaufangebot im Gewächshaus, fuhr jeden Sonnabend auf den Grünen Wochenmarkt in Ulm mit einem üppigen Staudenangebot, schaltete Anzeigen in der Tageszeitung und sorgte mit Flugblättern auf Floh- und Antikmärkten für Bekanntheit und neue Kunden. Er fühlte sich fast wie der Juniorchef, durfte seinen Dienstwagen (G-Modell Mercedes) privat nutzen und hatte daher ein eher lässiges Leben.

Im neuen Betrieb von Mario gabs keinen Dienstwagen und die Arbeitszeiten wurden relativ genau und lang eingehalten. Morgens um halb acht Dienstantritt, Hinfahrt zu Kunden, Arbeitseinsatz vor Ort, Mittagspause beim Kunden und abends erst nach vollständiger Erledigung war Feierabend. Mit fortschreitendem Tageslicht im Frühjahr wurde gearbeitet bis nix mehr zu sehen war.

Hier war er nun tätig, eine Ausbildung in Seilklettertechnik absolvierte er in wenigen Tagen. Dank seiner guten Körperbeherrschung fielen ihm die ganzen Klettertechniken leicht zu - er schloss die Ausbildung als Bester ab.

Mario hat ihm dafür einen speziellen Preis zukommen lassen: er durfte fortan mit einem eigenen Schlüssel in die private Wohnung jederzeit rein. Die war im rückwärtigen Firmengebäude in großzügiger Bauweise auf eine Halle aufgedoppelt worden. Knapp 160qm in lichter Ausführung, unverbaubarer Donaublick und ohne direkte Nachbarn die ins Wohnzimmer reinschauen konnten.

Regelmässig war Soeren bei Mario, sie haben sich darauf verständigt das er bei Besuchen im privaten Bereich bereits im Eingang sich komplett seiner Klamotten entledigt. Er war in der Wohnung immer und nur nackt unterwegs - einzig die Cockringe, Sackgewichte und Nippelklemmen neben einem Halsband gehörten zum Outfit. Seine restlichen Haare am Body wurden regelmässig per Waxstrips entfernt, da kam sogar ein guter Kumpel von Mario zu Besuch und hat sie beide ab Hals abwärts Stück für Stück enthaart. War manchmal bissl arg ziepig - mit fortschreitender Behandlung regelte sich das ein. Achim der Haarentferner war immer total fasziniert von Soerens Sackringen - für ihn DIE geilste Bodymodifikation überhaupt. Vorallem wenn die bei jeder Bewegung leicht klimpern... Und da Soeren sich regelmässig sonnte - immer nur nackt war er angenehm-dezent gebräunt am ganzen Body. Und seit der Haarfreiheit noch tausendmal geiler anzusehen.

Der Achim war auch immer nackt in der Bude unterwegs - aber er trug einen dauerhaften geschmiedeten Keuschheitsschutz über seinem Schwanz. Lediglich die Eier waren etwas zu sehen - natürlich ist auch er am ganzen Body haarfrei. Sogar seine Kopfhaare waren weg - aber das bedingt durch erblichen Haarausfall. Schon grausig mit knapp 30 Jahren so gut wie keinen Haare auf dem Kopf zu haben - und deshalb ist er die beste Werbung für seine Haarentfernungsfirma.... Einige Tattoos auf dem Unterbauch und Oberschenkeln - Paisleymuster und Rankwerk in strenger Schwarz/Weiss (Haut) Ausführung. Beide Nippel mit nem Ring versehen, heftig gedehnte Lobes (so um 25mm) und einem Septumring der je nach Tageslaune und Klamottenfarbe gewechselt wird. Meistens gleichfarbig wie sein Oberteil - diesmal kawagrün zum gleichfarbigen Stone Island Shirt.

Während der Behandlung erzählte Achim von Kunden die ihre Säcke extrem mit Saline befüllt haben und berichtete über weitere Mods bei geilen Typen. Die beiden lauschten mit Begeisterung den Erzählungen von prallen Säcken - DAS war auch was für sie. Nachdem sie beide wieder haarfrei waren - gab ihnen Achim die Kontaktdaten von einem Kunden der für pralle Säcke sorgen kann.

Wenige Tage später, nach einem harten Arbeitstag mit viel Kleinschnittgut, Häckslereinsatz und kräftiger Sonneneinstrahlung stand ein eher zart wirkender Typ Mitte 30 vor der Haustüre. Er sei der Adrian und solle hier aktiv werden - so stands in der letzten What'sApp Nachricht. Soeren lies den Typen rein - er war wie üblich natürlich nackt unterwegs. Adrian stellte sich vor, zeigte sein mitgebrachtes Material und zig Photos von heftig befüllten Säcken seiner Kunden. Schon beim anschauen hob sich Soerens Schwanz sichtbar - er findet sowas saugeil und hätte sich am liebsten sofort eine Füllung verpassen lassen. Auch Marios Schwanz stand steil hoch - er findet den Anblick geil ohne direktes Verlangen nach eigener Befüllung. Adrian hat das ganz gewohnt-professionell präsentiert - sein Sack war noch knapp zur Hälfte gefüllt nach ner längeren Session vor einem Tag. Wohlgerundete Eier mit nem dezent vergrößerten Schwanz - er zeigte die Bilder seiner Befüllung und die beiden waren erstaunt das gleich so eine heftige Befüllugn möglich ist. Sein Sack war auf den Photos mit knapp drei Litern Saline und Dextrose befüllt worden - der war richtig heftig prall und sah geil aus. PA Ring mit 10mm und drei Dydoes an seiner Eichel blitzten im gefüllten Schwanz hervor.

 

Sie duschten gemeinsam, noch waren an Marios und Soerens Body die Überreste von der Häckselarbeit dran. Nach der Dusche die schon bei jedem für ne Sahneladung gesorgt hat wurde Soeren als zu befüllender Bub ausgewählt.

Eine bequeme Sitzgelegenheit wurde ausgesucht: Gartenstuhl mit verstellbarer Lehne in praktischer Höhe. Weiche Polster wurden aufgelegt - er durfte ja ne ganze Weile sitzen bis die Flüssigkeiten in seinem Sack angekommen waren. Er trug noch immer einen gut engen Cockring - war eh sein persönliches Zeichen das er fast immer einen Cockring aus dem Kletterbedarf trug. Adrian untersuchte seinen Sack, legte zwei Stellen für die Infusionen fest und dann konnte sich Soeren entspannen. Die Nadeln waren fix drangemacht, mit nem Pflaster auf der Sackhaut gesichert und dann öffnete er die Salineflaschen. Tropfen für Tropfen drangen in den Sack ein - nach knapp 15 Minuten waren seine Eier schon deutlich größer geworden. Ungefähr 300ml Flüssigkeit waren da schon drin. Seine Sackhaut war dezent gerötet - vorsichtig cremte Adrian die Haut ein. "Dehnt sich dann einfacher" und die Flüssigkeit drang weiter in Soeren Sack ein. Die Fliessgeschwindigkeit wurde genau eingeregelt. NIcht zu schnell die Füllung verabreichen - der Körper muss sich langsam daran gewöhnen.

Bei knapp einem dreiviertel Liter war sein Sack fast so groß wie ne kleine Honigmelone: Sei schon ne gewaltige Ladung fürs erste Mal kam es von Adrian - ob er wirklich weiter machen will: Soeren schaute intensiv auf seinen Sack und nickte nur - er fand das mal richtig geil und knetete seinen Sack. Sein Schwanz war die ganze Zeit mehr oder minder hart - erste Flüssigkeitsverlagerungen unter seine Schwanzhaut zeigten sich. Beim Liter hat sich Mario dann sowas von aufgegeilt am Anblick - er hat ne volle Ladung Sahne mit geringen Betastungen vom Schwanz abgeschossen. Die Ringe an Soerens Sack blitzten im Licht - noch immer war die Linie in der sie gepierct worden sind gut erkennbar. Jetzt klimperte er nicht mehr - die Haut war straff gedehnt. Adrian drosselte die Zufuhr - knetete Soerens Sack und öffnete die Zufuhr wieder. Bei knapp 1,4 Litern war Ende Gelände für Soeren - sein Sack war so dermassen prall befüllt - er grinzte übers ganze Gesicht und war happy. Adrian verschloss die Löcher der Nadeln mit Kleber, sicherte sie mit nem Pflaster und damit war die Befüllung von Soerens Sack beendet. Er drehte sich im Licht und die beiden schauten total geil auf sein pralles Gemächt - auch der Schwanz hat an Umfang zugenommen und es wirkten die Ringe nochmal so geil. "Jetzt passt mir keine normale Hose mehr - weder Schnittschutz noch die normalen Arbeitshosen. Da bleib ich übers Wochenende halt komplett ohne Klamotten - dafür darfst Du einkaufen Mario"

Noch während er das sagte setzte sich Mario auf den Stuhl und streckte seinen Sack Adrian hin: "Los, befüll mir auch den Sack - DAS will ich jetzt wissen."

Adrian rüstete sich wieder neu aus: sterile Handschuhe, Desinfektion usw. - dann waren zwei Nadeln an Marios Sack dran und kurz darauf tröpfelten die ersten Lösungen in seinen Sack. Er hat einen großen und tief hängenden Sack - Adrian schätzte solche Säcke immer ganz besonders weil da die Menge der eingefüllten Lösung groß ausfällt. Nach einer halben Stunde hatte er bereits 600ml drin - sein Sack wölbte sich schön und schien gut ausgefüllt zu sein. Hilfereiche eincremung sorgte für eine spannungsfreie Haut - sein fetter Sackring mit 10mm am tiefsten Ende hing nicht mehr frei runter. Bissl Lösung trat aus einer Stichstelle hervor - Adrian verschloss das Loch mit Kleber und stach in sicherem Abstand daneben erneut ein. Nach ca. 1 3/4 Stunden hatte Mario nicht ganz zwei Liter Flüssigkeit in seinem Sack drin. "Das ist ja fast Rekord fürs erste Mal - soviel hat bisher erst ein Typ geschafft der schon seit Jahren sehr viel Sackgewichte am stark gedehnten Sack trägt" Adrian war ganz verblüfft und fragte nach ob er noch mehr Saline haben will: Mario nickte nur und schaute voller Faszination auf seinen Sack. "Tut ja gar nicht weh, die zunehmende Befüllung sorgt für ordentliches Volumen und das schaut mal so richtig endgeil aus" sprach Mario und die letzten Reste der Flaschen tröpfelten in seinen Sack. Zwei Liter sind fürs erste Mal echt ne Leistung - Adrian lies es dabei bewenden und verschloss die beiden Löcher mit Klebstoff und Pflaster.

Mario drehte sich im Licht und war vom Anblick total geflashed - er hat sich noch vor wenigen Stunden nicht vorstellen können das er mal selbst so einen prallen Sack haben könnte... Sein halbsteifer Schwanz schaute nur noch wenig aus dem massiven Gehänge raus - ein paar Streicheleinheiten an und in der Eichel sorgten für einen Abgang der Sahne. Auch Soeren und Adrian wixten sich die Schwänze - klatschend sprudelte die Sahne auf den Holzboden. Soeren Fusspitze spielte damit rum - er rieb sich mit dem Fuss die gesamte Ladung auf seine Unterschenkel und Fußoberseite. Als überzeugter Barfußgänger hat er schon immer mit den Füssen in der eigenen Sahne und in der von Kumpels rumgespielt - jetzt war das so richtig geil und sein Schwanz spritzte nochmals ne kleine Ladung Sahne: die er mit dem linken Fuss perfekt auffing.

"In so zwei Tagen könnt ihr wieder normale Hosen ansziehen - die ersten Stunden nach Befüllung dürft ihr halt nackt oder mit nem Rock rumlaufen" feixte Adrian.... Er räumte seinen Kram auf, verstaute die Reste in der Tasche und verabschiedete sich.

Zum Glück war in der Bude ausreichend Essen und Getränke bevorratet - Soeren und Mario genossen ein heimisches WE in der eigenen Wohnung. Lediglich mehrfache Besucher störten die Idylle: Soeren hat fünf seiner Kumpels per WhatsApp Nachricht von seinem neuen Sack berichtet - die sind gerne zur direkten Besichtigung vor Ort gekommen und haben ihre Sahneladungen auf den Boden gespritzt. Soeren konnte das ganze WE seine Füsse in Sahne tunken - so oft war das sonst nicht möglich. Und die Photos von ihm und seinen Kumpels erinneren ihn dauerhaft an seine erste Sackfüllung.

 

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