Der Ruf der Todesfee.
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Vasylio schmuste sich den Schaft von Mokar rauf und runter. Er bearbeitete den glatten Spieß mit der Zunge und saugte daran, um den Lebenssaft hervor zu locken. Seine Hände streichelten über die kantigen Hüften des Geliebten. Mokar stöhnte lustvoll auf als die Zunge in sein winziges Loch fuhr, das in der Mitte seines Glatzkopfes prangte und glasklare Tränen weinte. Küssend schmatzte Vasylio am Stab und schmuste sich dann seinen Weg runter zu dem Gehänge, das er mit viel Aufmerksamkeit bedachte. Gierig zog und leckte er daran. Das mit Flaum bedeckte zarte Männerfleisch mundete ihm besonders. Fast noch besser war das Filetstück, das er sich auf der Zunge zergehen ließ. Diese pralle Wurst war von besonders erlesenem Geschmack. Die herbe Note von Moschus machte ihn ganz wild. Vasylio leckte voller Inbrunst. Dann drehte er Mokar um und drückte sich dessen Sitzkissen ins Gesicht.

 

Mokar hatte einen prallen und straffen Hintern und ein verheißungsvolles rosa Loch, das so eng war als wäre es nicht bereits seit über zehn Jahren regelmäßig beackert worden. Es war zum Liebe machen geschaffen und für die Liebe öffnete es sich. Wie ein weiches Futteral aus feinstem Samt passte es sich um sein Schwert. Er tauchte mit den Fingern ein und wühlte in dem heißen Kern, der sich noch zusätzlich erwärmte. Klaffend starrte ihn das runzlige Auge an und blinzelte ihm kokett zu als es Besuch von seiner dicken Kuppel bekam, deren schützende Haut zurück gewichen war. Ihre Finger verhakten sich ineinander und pressten sich zusammen als sie sich im erotischen Zweikampf wälzten. Zuerst nahm er den Geliebten auf dem Bauch, dann drehte er ihn um und stürzte sich frontal auf ihn. Mokars Beine reckten sich gen Himmel und dabei wurde der Po angehoben.

In dieser Position konnte Vasylio bis zur Prostata rein stoßen was Mokar sofort ein glückliches Seufzen entlockte. Ihre Münder trafen aufeinander. Vasylio hielt die Handgelenke fest und nagelte ihn unter sich auf das Bettlager. Er hörte ein Husten, gefolgt von einem Schrei. Der Schrei kam nicht von Mokar. Es war das markerschütternde Klagen einer Banshee. Bestürzt schaute er hoch und wusste sofort was los war als er das Blut sah, das sein Liebster aus gespuckt hatte. Bluthusten. Ein Todesurteil. Diese Krankheit begann in den Atemwegen und setzte sich dann durch innere Blutungen fort. Nach und nach versagten alle Organe früher oder später.

Wenige Wochen später saß er am Bett seines Geliebten. Mokar war todkrank. Sein ehemals hübsches Gesicht eingefallen. Die Haut fiel in lockeren Falten über den zu hageren Körper. Mit jedem Husten trat Blut aus dem Mund. Die Lunge rasselte. Ein Röcheln kam aus der Nase und mit dem letzten Atemzug drückte er seine Hand so fest, dass er ihm die Finger zusammen quetschte. Da erblickte er den silbrigen Schatten einer flüchtigen Gestalt. Sie war wunderschön mit langem weißen Haar und tiefroten Augen. Jeder Haushalt hatte seine eigene Banshee, hieß es. Eine weibliche Todesfee, die mit ihrem Gesang den Seelen den Übergang erleichterte. Meist tauchte sie einige Tage vor dem Tod auf, saß am Fenster und weinte. Vasylio drohte ihr mit der Faust. Doch sie führte ihr klagendes Kreischen nur fort.

Er konnte sie nicht genau sehen, doch sie kam immer wieder. Ihr Weinen und Klagen, ihr Schreien und Jammern konnte Mokar nicht hören. Vasylio dagegen meinte, er würde dabei wahnsinnig werden. Die weiße Schlampe, wie er sie für sich nannte, ließ sich weder durch sein Schießgewehr noch durch seine Fäuste abwehren. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, konnte kaum ausmachen wer sie war. Alles was er sah war nur ihr weißes Haar und ihre schlanke androgyne Gestalt und er hörte ihr Heulen. Doch er war fest entschlossen sie zu vertreiben. Sie würde Mokar nicht holen. Mokar gehörte ihm. Er würde seinen Liebhaber an diese Welt binden und wenn es das Letzte war, das er tat!

„Das ist ein böses Omen. Man erzürnt die Mächte nicht.“ warnte die Waschfrau, die ihn aufgezogen hatte wie eine Mutter. Vasylio schickte sie zu ihrer Arbeit. Ihm war es ganz gleich was andere sagten. Diese Todesfee würde diese Seele nicht bekommen! Er stellte überall Spiegel auf und montierte diese an die äußere Hausmauer. Ein Spiegel war ein mit Silber überzogener Gegenstand. Silber hielt böse Kreaturen ab. So wie man einen Werwolf mit einer Silberkugel töten konnte und ein Vampir sein eigenes Spiegelbild nicht zu betrachten imstande war, so würde ein Spiegel hoffentlich auch eine Banshee erschrecken oder abhalten. Also legte sich Vasylio auf die Lauer und wartete bis er das Klagen wieder hörte. Es blieb aus.

Triumphierend setzte er sich an das Krankenbett, wusch seinem Liebhaber die fiebrige Stirn und fragte sich wann sich dessen Gesundheitszustand denn nun bessern würde, denn eins war gewiss. Der Tod würde ihn nicht holen! Doch Mokar blieb an der Schwelle des Todes und sein Röcheln, sein Husten, sein Ringen nach Luft klangen genauso schlimm wie zuvor. „Ich möchte sterben.“ hustete er mit letzter Kraft. Vasylio hielt seine Hand und sah hilflos zu wie der Leibarzt Blutegel auf den ausgemergelten Körper legte. Sie brachten keine Linderung.

 

Mokar wälzte sich in Fieberträumen. Er wimmerte und rief den Tod herbei. Vasylio war tieftraurig, dass er ihn verlassen wollte. Den Tod herbei sehnend gab er sich ganz und gar dem Sterben hin. Sein Körper wartete darauf, seine Seele hatte sich längst bereit gemacht. Er wollte aufgeben und ins Licht gehen. Dorthin wo es keine Schmerzen und keine Krankheit mehr gab. Doch der Tod trat nicht ein. „Bete für mich.“ röchelte Mokar. „Sie soll mich holen.“ Wen er mit „Sie“ meinte konnte Vasylio sich denken. Er entfernte die Spiegel, doch die Banshee tauchte dennoch nicht auf. Scheinbar hatte er sie doch erfolgreich vertrieben.

Es sollte sich ergeben, dass zwei Tage später die alte Waschfrau einen Herzinfarkt erlitt. Auch da stellte sich der Tod nicht ein. Sie war nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Das Herz pumpte kein Blut mehr durch die Adern. Ihre Venen vertrockneten. Sie konnte nicht sterben. Mit einem tauben Arm und einem nicht enden wollenden Schmerz in der Brust, der nicht vergehen wollte, lag sie im Sterben und starb nicht. Ihr Körper brachte sie nur an die Schwelle des Todes und das letzte, der letzte kleine Schritt konnte nicht vollbracht werden. Das Tor zur Erlösung blieb verschlossen. Die Tortur hingegen ließ sie bald schreien und fluchen wie eine gemeine Straßendirne.

Vasylio ging zum Brunnen, aus dem die Frauen das Wasser holten. Er schaute hinab in die Tiefe und ließ seine Tränen hinein fallen. Unglück hatte er über sein Haus gebracht. Die Waschfrau war ihm wie eine Mutter gewesen. Nun erkannte er diese gepeinigte Frau kaum wieder. Sein Liebhaber lag im Sterben und konnte nicht sterben. Die Qualen bei beiden zogen sich endlos hin. „Ich hab es begriffen.“ jammerte er und flehte um eine Banshee, die mit ihrem Gesang die beiden armen Seelen hinüber führen sollte. Er warf sich auf den Boden, weinte dicke Tränen und flehte immer wieder. Sein eigenes Leben würde er opfern. Nur sollte es für Mokar und die Frau endlich Erlösung geben. Da endlich spürte er die Gegenwart einer Feengestalt durch einen Lufthauch. Er blickte auf und sah in das Gesicht eines wunderschönen Mannes.

„Du wolltest den Tod austricksen.“ warf er ihm vor. „Denkst du, dass ich vor Spiegeln Furcht empfinde?“ „Ich dachte, du wärst böse...und eine Frau.“ Er warf ihm einen durchdringenden Blick aus seinen roten Augen zu, in denen keine menschlichen Emotionen zu lesen waren. Weder gut noch böse. Aber so unvermeidbar wie der Tod. „Man sollte nicht alles glauben was Legenden behaupten." „Tut mir leid." „Zu spät. Du hast mich beleidigt.“ Vasylio warf sich vor ihm in den Staub und schwor, ihm seine Seele zu geben wenn er nur die von Mokar und der Waschfrau ebenfalls hinüber begleiten würde. Banshee ließ einen markerschütternden Schrei hören und die beiden Todgeweihten vergingen wie ein welkes Blatt im Spätherbst. Genauso schmerzlos und genauso leise. Vasylio hingegen spürte sein Haar wachsen und weiß werden. Auch seine Haut wurde weiß. Die Augen leuchteten rot.

„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte er angsterfüllt als er sein fahles und in weiße Lumpen gehülltes Spiegelbild im Wasser des Brunnens sah. „Fortan wirst auch du eine Banshee sein und dein Schrei wird den Tod ankündigen.“ „Bitte nicht.“ schluchzte er. „Du hast mir deine Seele gegeben.“ „Ja, ich dachte, dann bin ich wieder mit Mokar vereint wenn du uns beide holst.“ „Ach, du erwartest für deine Impertinenz und Maßlosigkeit auch noch eine Belohnung?“ sprach er und verschwand. Vasylio blieb verstört zurück. Viele Tage und Nächte streifte er verloren durch das Land, trauerte um seinen Geliebten und sein eigenes verfluchtes Leben. Er musste sich versteckt halten und durfte sich nicht zeigen. Sein Erscheinen hatte nur einen Zweck. So wollte es die natürliche Ordnung und als er lange genug orientierungslos herum geirrt war, da hörte den starken Ruf des Todes, der ihn zu seiner ersten Seele hin lockte.

Die beiden Männer liebten sich auf einem Jägerstand am Waldrand. Die Beine des einen waren um die Hüften des anderen geschlungen. Sie standen auf der Leiter und küssten einander leidenschaftlich. Mit den Armen um den Nacken hielt sich der eine am anderen fest. Ihre schussbereiten Gewehre rieben sich verborgen durch die verkeilten Körper aneinander. Vasylio konnte es hören wie es schmatzte als sich Penis an Penis schmiegte und reichlich Feuchtigkeit verteilt wurde wie Öl, das den Kolben schmiert. Sie waren doch beide noch so jung. Und attraktiv. Besonders der eine, der größer und kräftiger wirkte und den anderen hielt, fiel ihm ins Auge. Dessen männlicher Rücken, die breiten Schultern und der V-förmige Körperbau gefielen Vasylio außerordentlich. Bitte nicht, dachte er und ließ wehklagend seinen ersten Schrei hören. Man sagte, dass Todgeweihte eine Banshee nicht hören konnten. Dennoch war es ihm, als würde der Schärfere der beiden kurz in seine Richtung sehen.

 

Er zog seinen Liebhaber ein Stück vom Abgrund weg und liebte ihn auf dem Bretterboden weiter. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und strichen über die weiche Haut. Ein leises Kichern und ein Flüstern ließ Vasylio ahnen, dass er den Schaft des unter ihm Liegenden umspannt hatte. Seine Hand glitt zärtlich auf und ab. „Du bist so geil, Syrax.“ hörte Vasylio ihn sagen. „So ein kleines geiles enges Loch.“ Ein Finger flutschte hinein und bewegte sich. Die Lippen desjenigen, der sich noch nicht mit Namen vorgestellt hatte, stülpten sich über die pralle rote Eichel. Syrax spreizte die Beine weit und rotierte mit dem Becken. Er stach seinen Stock tief in den Mund seines Liebhabers.

„Ja, blas ihn, Willard.“ stöhnte der lüstern. Seine Bauchdecke bewegte sich, der kleine Nabel zitterte in seinem Nest. Vasylio konnte einen Blick auf seinen Oberkörper erhaschen, auf dem zwei vorwitzige Nippel prangten und der in der Mitte von einer schmalen Linie dunklen Haares geziert wurde. Diese Linie führte wie ein Pfad nach unten und vereinte sich mit einem reizvollen Busch, aus dem wie ein großer Pilz der Schwengel wuchs, der gerade ausgiebig geblasen wurde. Willard schien keinen Würgereflex zu haben, denn er schluckte ihn tief.

Als er die Beine von Syrax packte und sie sich auf die Schultern legte, rieb sich sein Pilzkopf an dem Hintereingang. Er nahm sich einiges von dem Waffenöl, mit dem sie ihre Schießgewehre für die Jagd rüsteten, und schmierte es auf den runzligen zuckenden Ring, der sich unter Druck öffnete und sich wie im Würgegriff um den Eindringling legte. Syrax zog scharf die Luft ein und verdrehte die Augen. „Ohh, mein Ärschlein!“ jammerte er voller Verzücken. „Das ist sooo gut.“ Vasylio dachte an sein eigenes Hintertürchen, das schon lange nicht mehr verwöhnt worden war. Mokar hatte das immer gut gekonnt. Rammelnd wie ein Stier, sanft und wild, zärtlich oder voller Leidenschaft. Es gab so viele Spielarten und sie hatten sie alle durch geprobt. Das hätte ein Leben lang halten sollen. Letztlich waren ihnen nur etwas mehr als zehn Jahre vergönnt gewesen.

Noch ein Mann näherte sich dem Jägerstand. Er kletterte die Leiter hoch, blieb dort verharren und holte sein Ding raus, um es zu reiben während er zusah wie Willard Syrax bestieg. Das Rammeln war ein geiler Anblick und dennoch fühlte sich Vasylio abgelenkt. Der starke Ruf war wieder da. Er musste schreien und klagen. Widerwillig tat er es und spürte wieder diesen heftigen Schmerz. Auch dieser Kerl war zu jung und er wollte ihn nicht holen. Er wollte niemanden holen. Immer noch war er der Meinung, dass das was sein Dasein ausmachte böse war. Es tat Menschen Böses an. Was hatten die drei Männer jemandem getan? Sie wollten doch bloß das Leben mit Vergnügen genießen und welches Vergnügen das war.

Er sah wie die Vorhaut des Dritten hin und her geschoben wurde. Mit festem Griff hobelte der Kerl sich selbst und brachte sich dazu noch dicker und praller zu werden. Ein hübsches Gerät hatte er anzubieten. Vasylio hätte es ihm lieber geblasen und hätte dabei das Pochen seines Herzens gespürt als es zum Stillstand zu bringen. Aber er konnte nicht widerstehen. Der Drang war zu groß. Er musste schreien. Diesmal war er sich sicher, dass Willard ihn gehört hatte. Denn der hörte auf wie ein Besessener in den sich windenden Körper von Syrax zu hämmern und schaute zu ihm hinüber. „Ich glaub, die Stufe ist morsch. Sei vorsichtig!“

Augenblicklich zog es Vasylio weg, denn hier gab es jetzt nichts mehr zu tun. Zu schade, denn er wäre gern noch geblieben. Er konnte sich nur vorstellen, dass der dritte junge Mann nun vermutlich von der Stufe weg ging, den Jägerhochstand betrat, sich daneben legte und ebenfalls begann den Hintern von Syrax zu bearbeiten. Vielleicht würde er sich dazu hinein drängen. Bevor Mokar und er ein festes Paar geworden waren hatten sie auch mit anderen herum gemacht. Vasylio konnte sich noch an das Gefühl von zwei stoßenden Schwänzen erinnern, die sein Fötzchen weiteten und sein Inneres dehnten. Abwechselnd zwängten sie sich in ihn, geschoben durch das Gemächt desjenigen, der gerade dazu drängte. Ein absolut geiles Gefühl von Rhythmus und Takt.

Oder der Dritte im Bunde würde sich in die Mitte legen und sein Glied in Syrax oder Willard schieben während der andere ihn von hinten nahm. In der Mitte zu sein war auch ein scharfes Gefühl. Dann wurde man in den ganz unten Liegenden hinein geschubst. Man war sozusagen beiden Männern ausgeliefert und brauchte nur zu genießen was bloß Männer genießen konnten. Die herrliche Kombination aus aktiv und passiv, die Stimulation auf beiden Seiten und das Gefühl, dass sich alle Aufmerksamkeit auf einen richtete weil man in der Mitte des Geschehens war, war das Beste daran. Während er so im Stillen darüber nachdachte wurde er zu seinem nächsten Auftrag gerufen.

Es war eine Frau, die in den Wehen lag. Der Säugling hatte sich in ihrem Leib verdreht. Sie konnte ihn nicht heraus pressen. „Wir müssen sie aufschneiden.“ meinte der Arzt. Vasylio saß am Fenster, klagte und schrie. „Nein.“ hörte er eine vertraute Stimme. „Meine Schwester würde das nicht überleben.“ „Aber das Kind möglicherweise.“ „Nein!“ Der Drang zu Klagen und zu Schreien, der den Tod einläutete, wurde schwächer. Vasylio sah ins Haus und erkannte Willard, der erhitzt ins Zimmer gelaufen war. Alle mochten glauben, er wäre erhitzt von der Jagd. Vasylio wusste es natürlich besser. Es war noch keine Stunde her seit er ihn verlassen hatte weil die Notwendigkeit seiner Gesellschaft sich verflüchtigt hatte. „Es muss einen anderen Weg geben!“

Mehrere Männer hielten die schreiende Frau fest während der Arzt das Kind in ihrem Leib drehte. Sie fluchte und brüllte, presste und wehrte sich. Irgendwann sank sie ohnmächtig ins Kissen und ein paar Hände zogen einen brüllenden Knirps aus ihr heraus, der gesund und rotbackig schien. Die Mutter war sichtlich erschöpft aber sie würde überleben. Eine treibende Kraft zog ihn weg. Daran erkannte er es. Vasylio konnte nicht länger bleiben. Wenn er nicht mehr gebraucht wurde, dann hielt ihn nichts an jenem Ort. Aber er hörte Laufschritte hinter sich und eine Stimme, die ihn rief. „Du!“ Willard war nicht bereit ihn weg laufen zu lassen. „Warte!“

Vasylio war erschrocken. Es war so wie er gedacht hatte. Willard hatte ihn gesehen und das hatte einem Menschen das Leben gerettet. Nicht nur einmal sondern dreimal. Aber was bedeutete das jetzt? „Bleib weg von mir.“ Er wollte nicht riskieren, dass dieser hübsche junge Mann, der das Leben genoss, der gerne hübsche Burschen berammelte, herrlich ficken konnte, sich alles nahm was ihm gefiel und ein einfühlsamer besorgter Bruder für seine Schwester war, ein schlimmes Ende nehmen könnte. Womöglich ein ähnliches Schicksal wie sein eigenes. „Warte!“ Vasylio war schon fort und ließ Willard einfach stehen. Er hatte einen scharfen Schmerz in seinem Herzen als er ihn so zurück ließ.

Fortsetzung folgt...

 

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