Endlich mal wieder raus. Endlich wieder Meer
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Endlich ist wieder eine Kreuzfahrt möglich. Endlich wieder Entspannung, Sonne und Meer. Klar gibt es noch Einschränkungen, aber das weiß man ja vorher und kann sich darauf einstellen. Also hatte ich kurzerhand eine Woche gebucht und nach einer Woche geht es nun endlich los. Die Formalitäten ziehen sich etwas hin, da aber nicht allzu viele Gäste einschiffen, bin ich nach einer guten Stunde auf dem Schiff.

 

Am ersten Tag erkunde ich das Schiff mit seinen Decks – und natürlich seinen Bars. Es fallen mir schon einige hübsche Männer ins Auge, aber so richtig springt der Funke bei niemandem über, wenn ihr versteht, was ich meine. Also lasse ich den Abend gemütlich mit einem Weinchen bei Sonnenuntergang ausklingen und genieße es, endlich mal wieder in Ruhe ein Buch zu lesen. Morgen werden wir in Frankreich anlegen.

Nach einem geführten Ausflug bin ich am frühen Nachmittag wieder auf dem Schiff. Ich steige auf dem Weg zu meinem Deck in den komplett verglasten Fahrstuhl. Gleich kann ich endlich mal den Mundschutz ablegen. Ich schaue mein knapp 1,80 großes Spiegelbild an. Meine kurzen blonden Haare sind dank Haargel zerzaust. Da ich gerne schwimme, sind im relativ engen Shirt meine Muskeln erkennbar, ich würde meinen Körperbau trotzdem eher normal als muskulös bezeichnen. Ich bin aber trotz meiner 34 Jahre stolz auf meine Figur.

Der Fahrstuhl stoppt und ein junger Mann steigt ein. Zwei braune Augen schauen im Bogen durch den Fahrstuhl. Ich sage „Hallo“. Es kommt eine freundliche Begrüßung in französischem Akzent zurück. Die Stimme ist angenehm tief, aber trotzdem jugendlich. Die dunkelblonden lockigen Haare sind seitlich kurz getrimmt. Nase und Mund kann ich wegen dem Mundschutz, dessen weißes rundes Band um zwei kleine Ohren mit kleinem Ohrläppchen geschlungen ist, nicht erkennen.

Im komplett verspiegelten Fahrstuhl kann ich ihn mustern. Er trägt ein lockeres Leinenhemd, dessen obere Knöpfe aufgeknöpft sind und meinen Blick auf helle Haut mit ein paar relativ dunklen, kurzen Haaren lenken und definierten, aber nicht übermäßig muskulösen Brustmuskeln folgen. Darunter trägt er eine weite weiß-blau-türkise gepunktete Bade Short, die den Eindruck vermittelt, als würde man durch die Wasseroberfläche auf Kieselsteine schaut. Eine Beule kann ich leider nicht ausmachen. Im Spiegel hinter ihm sehe ich aber, wie sich eine Rundung in der Short abzeichnet.

Ich greife mit der rechten Hand in meine Hosentasche, weil ich merke, wie sich Blut in meinen Lenden sammelt. Die Spitze meines nach rechts liegenden Schwanzes schiebt sich unter meine Handfläche und ich kann so die offensichtliche Ausbeulung meiner engen Jeans etwas vertuschen. Leider ist die Fahrt schnell vorbei. Als ich beim Aussteigen „Ade“ wünsche, treffen sich kurz unsere Augen und ich erkenne trotz Mundschutz, dass er mich beim angedeuteten Kopfnicken anlächelt.

Auf dem Weg zu meiner Kabine beruhigt sich auch meine Beckengegend wieder. Der Sexentzug von über zwei Wochen macht sich doch bemerkbar. So etwas passiert mir normalerweise nicht so schnell.

Ich will noch etwas entspannen und schlüpfe in mein Pool-Outfit – eine enge lila ES-Badehose mit grünem Bund. Für den Weg noch eine Short und ein T-Shirt und auf geht’s.

Das Schiff ist definitiv alles andere als ausgebucht. Es sind noch mehr als genug Liegen frei. Ich vertiefe mich in mein Buch und genieße die Wärme der Sonne, die sich wohlig auf meinem Rücken ausbreitet und meine Arschbacken durch den Lycra-Stoff wärmt. Am Ende des Kapitels beschließe ich, an der Poolbar weiterzulesen.

Mit einem Cocktail mache ich es mir in einem Lounge Sessel bequem. Als ich über mein Buch schaue, sehe ich ein Pärchen, das in der Sonne liegt. Sie liegt auf dem Bauch, das Kopfteil flach. Dadurch ist der Blick auf ihren dahinter liegenden Freund frei. Die Beine sind leicht behaart, auf dem Oberschenkel erkenne ich ein Tattoo aus römischen Zahlen. Hier ist ein Streifen rasiert. Die Beine einer schwarzen Bade Short sind nach oben geschoben, in der Beckengegend ist durch etliche Falten zwar eine Beule zu sehen, allerdings kann ich nichts Genaues erkennen.

Aus dem Bund der Short sieht es so aus, als ob mehrere stilisierte tätowierte Vögel aus der Short heraus fliegen. In der Körpermitte zieht sich in Streifen dunkler Haare zum Bauchnabel mit einer kleinen Vorwölbung in der Mitte. Der Haarsaum zieht sich weiter nach oben zwischen die Brustmuskeln. Die Brustwarzen mit einem ca. einen Zentimeter großen Hof und einem kleinen abstehenden Nippel in der Mitte sind gut zu erkennen und von einigen kreisförmig verlaufenden dunklen Haaren umgeben.

 

Vom Kinn umgeben dunkelblonde Haare einerseits zwei schmale Lippen und folgen andererseits dem Unterkiefer zu zwei kleinen Ohren. Er hat eine Sonnenbrille auf. Die Haare sind seitlich kurz rasiert und beim Blick auf die lockigen dunkelblonden Haare wird mir klar, warum er mir bekannt vorkam. Es ist der junge Mann aus dem Fahrstuhl.

Nach einer Weile, es bilden sich vereinzelte kleine glitzernde Schweißtropfen auf seinem Körper, dreht er den Kopf zur Seite und seine Hand wandert zu der neben ihm liegenden Frau. Ich sehe, dass sich etwas in seiner Short bewegt. Das führt natürlich auch bei mir schlagartig zu einem Anschwellen meiner Beule. In der engen Hose merke ich, wie mein nach links liegender Schwanz erst gegen den Stoff drückt und sich dann unter dem Stoff langsam zur Seite schiebt. Ich hebe winkele mein linkes Bein an, damit die nun offensichtliche Beule keinen falschen Eindruck auf die mir schräg links gegenüber sitzende Familie macht.

Seine Freundin schiebt schroff seine Hand zur Seite. Er zieht, sichtlich enttäuscht, seinen süßen Mund zusammen. Er legt seine Hand auf seinen Schritt und richtet in dem Bereich, in dem ich vorhin das Zucken wahrgenommen habe, den Stoff. Die Beule ist deutlich größer als vorhin, ich kann aber immer noch nichts genaueres in dem dunklen Stoff erkennen.

Schließlich steht er auf. Als er nach dem Handtuch greift, sehe ich, wie etwas im Stoff von der Seite im Bogen nach unten rutscht. Als er mit dem Handtuch über dem Rücken ins Innere läuft, erkenne ich im Profil, wie der Stoff sich vorne in einem Bogen spannt. Ich meine, kurz den vorne über seinen Eiern liegenden Schwanz ausmachen zu können. Dann habe ich noch kurz die Gelegenheit, einen Blick auf seine sich wechselseitig anspannenden Arschmuskeln werfen zu können, ehe sich die Schiebetür hinter ihm wieder schließt.

Kurz darauf gehe auch ich wieder auf meine Kabine. Abends sehe ich die beiden kurz beim Abendessen. Am nächsten Tag ist von den beiden nichts zu sehen. Ich zwinge mich, nicht ständig nach den beiden zu suchen und komme schließlich runter und genieße wieder die Ruhe.

Heute beschließe ich nach dem Dinner, das Show-Programm zu genießen und gehe ins Theater. Ich suche mir einen Platz in einer freien Reihe. Es sind immer einige Plätze als „freizuhalten“ gekennzeichnet. Es werden aber alle Reihen besetzt. Kurz bevor es losgeht, sehe ich im Augenwinkel, dass in die Reihe hinter mir noch jemand einbiegt. Eine Frau in langem Kleid. Ich muss aufpassen, dass mein Kinn nicht herunter fällt, als dahinter ein weiß-grün gestreiftes T-Shirt mit einer engen weiße Jeans herläuft. Bei jedem Schritt zeichnen sich in einer bläulich durchschimmernden engen Trunk deutlich zwei walnussgroße Eier und ein vom Reißverschluss nach links unten weisender Abdruck eines Schwanzes ab. Der ist etwa 5-6 cm lang. Sogar die Verdickung der Eichel an der Schwanzspitze kann ich ausmachen.

Ich atme tief ein, als die beiden hinter mir vorbei gehen und sich schräg hinter mich setzen. Als ich links neben mir einen Windhauch verspüre wird mir bewusst, dass die Sitzabstände nicht wirklich groß und eigentlich nicht wirklich corona-konform sind. Nur wenige Zentimeter neben meiner Schulter steht ein Sportschuh mit einem freien, leicht behaartem Knöchel. Mir wird bewusst, wer da sitzt, als ich schräg links in Richtung Bühne schaue und im Augenwinkel die lockigen Haare ausmache.

Ich bin froh, dass das Licht dunkler wird und den Start der Show ankündigt, denn mein Schwanz drückt trotz enger Brief deutlich gegen meine weiße kurze Sporthose und hebt den Stoff mittig an.

Ich drehe mich leicht nach links in Richtung Bühne und lege den Arm auf die Lehne neben mir. Von der Show bekomme ich nicht wirklich etwas mit, denn immer wieder muss ich nach links in den Schritt des geilen jungen Mannes schauen. Auch er hat den Arm auf der Lehne links neben sich. Eine Bewegung lässt mich wieder in den Schritt schauen. Dort zuckt etwas und ich beiße mir auf die Unterlippe, als ich heimlich beobachte, wie der Schwanz härter und dicker wird. Er schließt und spreizt mehrmals seine Beine mehrmals, bis „er“ da unten schließlich unter dem Bund der blauen Trunk durchrutscht.

 

Der Schaft beult noch immer den Schritt aus, die Short schimmert bläulich durch. Dann erkenne ich den Bund seiner Short, der wie ein Schnürsenkel über seinem Schwanz liegt und den Jeansstoff für wenige Millimeter anhebt. Gegen den Oberschenkel gedrückt schimmern zwei weitere Zentimeter harter Schwanz hautfarben und schließlich etwas dunkler die Eichel durch die weiße Jeans. Es sieht so aus, als sei er beschnitten oder aber die Vorhaut hat sich komplett zurück gezogen.

Ich erschrecke fast, als sie plötzlich nach seiner Hand hinter sich greift und seinen Arm schroff auf seinen Oberschenkel wirft. Ich höre ein kurzes genervtes Knurren und er rutscht in seinem Sitz nach unten. Mir läuft ein kalter Schauer durch meinen Körper, als dabei sein Sneaker in den Zwischenraum neben meinem Sitz rutscht und sein nackter Knöchel meinen Oberarm berührt.

Ich bewege mich nicht und genieße das Gefühl, dass diese zufällige Berührung in mir auslöst, merke aber, wie bei jedem Atemzug mein Arm ganz leicht über seine Haut streift. Er scheint es aber nicht zu bemerken. Ich schaue kurz zu ihm hoch. Die Haare seines dunkelblonden Bartes schimmern im Licht der Bühne, als er starr in Richtung der Bühne blickt. Mein stahlharter Schwanz zuckt. Ich merke, wie noch ein kalter Schauer meinen Rücken hinunter bis in mein Becken läuft, als er mit dem Fingernagel seiner auf dem Oberschenkel liegenden linken Hand geistesabwesend über seinen immer noch steifen Schwanz streift.

Ich erschrecke und setze mich abrupt aufrecht, als das Licht plötzlich angeht und alle applaudieren. Meein Arm und meine Schulter schieben sich dabei an seinem Schienbein entlang nach oben. Auch ich klatsche und vernehme ein verhaltenes Klatschen hinter mir. Die Ablenkung hilft und mein Schwanz beruhigt sich etwas. Es tat schon richtig weh.

Es wird kalt an meiner linken Schulter und ich sehe, wie sich links neben mir ein Schuh zurück zieht. Hatte ich mich etwa am Knie angelehnt? Auch ich stehe auf und gehe in Richtung Ausgang. Rechts neben mir läuft die weiße Hose. Noch ein kurzer Blick – sein Schwanz sieht immer noch dicker aus als am Anfang. Ich schaue hoch und blicke in die braunen Augen, die mich ernst mit leicht zusammen gezogener Stirn für eine gefühlte Ewigkeit anschauen. In Wirklichkeit waren es aber nur Bruchteile einer Sekunde, dann biegen die beiden ab und ich laufe hinter dem geilen Hintern durch den langen Spiegelgang zur Bar vor dem Theater.

Ich setze mich rechts an die Bar. Auch die beiden setzen sich, mir schräg gegenüber. Ich versuche krampfhaft, nicht rüber zu schauen, während ich einen Cocktail bestelle. Vor ihm steht kurz danach ein Whiskey. Sie steht daneben, dann ein kurzes Gespräch, von dem ich nur ein paar Fetzen französischen Kauderwelsches höre, dann stürmt sie davon und er bleibt sitzen. Wieder der genervte Blick. Und wieder schaut er mir direkt in die Augen – Mist, schon wieder erwischt.

Komischerweise kribbelt es in meinem Becken und ich halte dem Blick stand. Dann hebe ich meinen Cocktail und proste im zu. Sein Blick wird schlagartig milder und er prostet zurück. Er bestellt noch einen. Ich trinke aus. Ich gehe in Richtung Treppenhaus und Fahrstühle. Ich habe das Gefühl, als ob mich jemand beobachtet. Gerade als ich auf Höhe des Ganges zum Theater bin drehe ich mich nochmal um und sehe wieder in die braunen Augen des blonden Lockenschopfes.

Ich gehe in den langen geschwungenen Gang zum Theater. Noch einmal schaue ich kurz in seine Richtung. Er schaut noch immer in meine Richtung. Ich sehe noch, wie er das Glas hebt und mit einem Schluck den Whiskey trinkt.

Mein Herz klopft, als ich mich in dem Spiegelgang vor der ebenfalls verspiegelten nun verschlossenen Tür zum Theater an eine Spiegelsäule lehne. Wieder dieses Kribbeln, als ich eine Bewegung erkenne und dann das grün-weiße T-Shirt näher kommen sehe.

Schlagartig wird mein Schwanz hart. Dank des dünnen Stoffes in meiner Brief hebt er sich vom Körper ab und zeichnet sich deutlich in meiner lockeren weißen Sporthose ab. Er kommt unsicher näher. Sein Schwanz zeichnet sich wieder deutlich auf der rechten Seite ab. Ich mache einen Schritt auf ihn zu. Ich schaue ihm tief in die Augen. Er atmet tief und schnell. Er zittert leicht und schluckt. Er ist fast einen Kopf kleiner als ich. Ich komme noch leicht näher und schiebe mein rechtes Bein zwischen seine. Mein Oberschenkel berührt dabei den Ansatz seines harten Schwanzes. Meine Eier drücken gegen seinen Oberschenkel und mein nach links weisender Schwanz berührt durch den Stoff den Daumen seiner rechts neben ihn herunter baumelnden Hand.

 

Ich berühre mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand seinen Schwanz und kratze mit den Nägeln der Länge nach in Richtung seiner Eichel. Er schließt die Augen und atmet aus, ich spüre seinen heißen Atem auf meiner Schulter. Ich fahre mit der flachen Hand unter sein T-Shirt auf die warme Haut an seinem Bauch. Mit den Daumen klemme ich das Shirt ein und schiebe es langsam nach oben. Meine Hand gleitet über die leicht behaarten Muskeln nach oben. Jetzt schiebe ich es über seinen Kopf und klemme es hinter seinen Kopf, ehe ich auch mein Shirt nach oben ziehe und hinter meinem Kopf einklemme.

Ich stelle mich jetzt wieder eng vor ihn und unsere Haut berührt sich. Er hat die Augen weiterhin geschlossen und genießt die körperliche Nähe sichtlich. Langsam rutsche ich nach unten. Dabei reibt mein harter Schwanz über seinen. Sein harter, immer noch in der Jeans einklemmte, Schwanz reibt über meinen Bauch, meine Brust und mein Kinn. Ich knie jetzt vor ihm. Langsam öffne ich den Knopf seiner Jeans und ziehe die Enden auseinander. Knopf für Knopf öffnet sich und die blaue Trunk wird sichtbar. Ich ziehe die Jeans mitsamt Unterhose nach unten.

Langsam wird erst ein getrimmter Busch und dann der Ansatz seines Schwanzes sichtbar. Ich ziehe weiter nach unten und auf einmal rutscht die Eichel über den Bund und sein Schwanz schnellt nach oben. Ein etwa 14 x 4 cm großer Schwanz steht hart und kerzengerade in etwa 60°-Winkel schräg nach oben zeigend von seinem Körper ab. Die Eichel ist breiter als erwartet. Einige dunklere Pigmentflecken sind auf dem Schaft erkennbar und machen ihn dadurch einzigartig.

Ich greife mit beiden Händen an seinen ebenfalls leicht behaarten Arsch und drücke sein Becken in meine Richtung. Er murmelt leise gestöhnte Worte auf französisch, die ich nicht verstehe, als seine Eichel durch meine geschlossenen Lippen und entlang meines Gaumens in meinen Rachen gleitet. Dabei wird sein Teil langsam nach unten gedrückt und als seine an den Körper gezogenen Eier mein Kinn berühren steht er zwangsweise 90° nach vorne. Er greift an meinen Kopf und bewegt sein Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen.

Seine Arschmuskeln spannen sich dabei geil an. Durch die geschwungenen Spiegelwände kann ich die Bewegungen seines Arsches, seinen nach hinten durchgebogenen Rücken und sein in den Nacken gelegten Kopf sehen, während seine Hände meinem Kopf umschließen. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der er langsam und genießend meinen Rachen fickt, merke ich, wie sein Griff an meinem Kopf fester wird und die Stöße seines Beckens ruckartiger und heftiger werden.

Ich ziehe meinen Kopf zurück und sein Schwanz schnellt nach oben. Durch meine Spucke glitzert er feucht und zuckt ein paar Mal – scheinbar konnte ich seinen Orgasmus gerade noch so verhindern. Ich stehe auf. Er schaut mich fragend und enttäuscht an. Ich öffne jetzt auch meine Short und lasse sie auf den Boden rutschen. Als mein Schwanz endlich aus seinem Gefängnis befreit wird, schwingt er nach oben und stößt von unten gegen seinen. Ich drücke ihn an den Schultern nach unten. Nach kurzem Widerstand geht er vor mir auf die Knie.

Leicht schielend schaut er mit großen Augen auf meine 21 x 5-6 cm. Zögerlich nimmt er eine Hand und umschließt meinen Schaft, ehe er seine Lippen ansetzt und ich spüre, wie sich die Wärme seines Mundes langsam auf meiner Eichel ausbreitet. Langsam gleiten seine Lippen über meinen Schaft. Als er etwa die Hälfte erreicht, muss er würgen und prustet kurz. Eine Träne kullert über seine Wange. Aber er bleibt in Position, atmet durch die Nase. Ich klemme seinen Schwanz, der immer noch hart zwischen seinen Beinen steht, zwischen meine große und zweite Zehe und beginne so, seinen Schwanz zu wichsen, während er weiter vor mir kniet.

Langsam fängt er wieder an, meinen Schwanz weiter in seinen Mund zu schieben. Ich kann es kaum glauben, aber seine Lippen berühren schließlich die Haut an meinem Schwanzansatz. Er muss wieder husten und zieht seinen Kopf zurück. Mein Schwanz glänzt und zwischen seiner Unterlippe und meiner Schwanzspitze hängt ein Faden. Ich bin mir sicher, dass es sich um Vorsaft von mir handelt, den ich reichlich bilde, wenn ich so geil bin, wie gerade im Moment.

 

Er atmet tief und schaut mit sichtlichem Stolz zu mir hoch. Als ich zufrieden kurz die Augen schließe, schiebt er nochmal seinen Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwanz, was mir ein Stöhnen entlockt. Das Spiel wiederholt er noch drei Mal. Dann ziehe ich ihn nach oben. Er schaut mir in die Augen und sagt schließlich in deutlichem Akzent: „Wir wollen ficken?“

Ich gehe um ihn herum und stelle mich hinter ihn. Er schaut mich erschrocken mit aufgerissenen Augen im Spiegel an. Er kann sich nicht so schnell umdrehen, da seine Hose noch auf seinen Knöcheln und Sneakers liegt. Sein Schwanz sinkt nach unten. Er sagt „Isch dachte, isch...“ – Ich beuge mich vor und atme in sein Ohr. Dabei drückt meine Schwanzspitze zwischen seinen Arschbacken, die aufgrund der definierten Muskeln eine deutliche Spalte aufweist, genau gegen sein Loch. Ich flüstere ihm mit hauchender Stimme auf französisch ins Ohr: „Du kannst deine Freundin ficken, aber deine Freundin kann dir nicht geben, was ich dir geben kann.“

Ich merke, wie er eine Gänsehaut bekommt. Er zieht auch nicht weg. Während ich flüstere und meine Schwanzspitze gegen sein Loch presse, sehe ich zu meiner Verwunderung, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtet. Ich spüre seinen Schließmuskel als unüberwindbare Barriere vor meiner Eichel. Ich beginne mit minimalen fickenden Bewegungen. Gleichzeitig beiße ich in sein Ohr und schiebe meine Zunge in sein Ohr. Seine einseitige Gänsehaut bleibt bestehen und sieht wahnsinnig geil im Spiegel aus. Sein Schwanz ragt wieder stahlhart schräg nach oben von seinem Körper ab.

Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich merke, wie eine Welle durch meinen Penis läuft und sich ein Schwall Vorsaft auf den Schließmuskel vor meiner Eichel ergießt. Dieses zusätzliche Gleitmittel lässt meine Eichel langsam den Widerstand überwinden und der wahnsinnig enge Muskel schiebt sich langsam über meine Schwanzspitze bis der Kranz mit einem Ruck verschwindet. Er atmet schneller und kneift die Augen zusammen, gefolgt von einem gflüsterten, gewinseltem „aie“ – autsch.

Ich beiße in seinen Nacken, dass ihn sichtlich vom offensichtlichen Schmerz ablenkt. Sein Schwanz steht immer noch hart ab und die Art des Stöhnens ist jetzt eher ein lustvolles. Ich bewege mich nicht. Nach 20 oder 30 Sekunden merke ich, wie die Verkrampfung seines Loches nachlässt und er sich entspannt. Auch die Augen entspannen sich wieder. Er flüstert leise auf französisch vor sich hin: „Ich werde gefickt, ich werde wirklich gefickt!“

Ich beiße wieder in seinen Nacken und schiebe dabei meinen Schwanz langsam weiter in ihn hinein. Als ich gegen einen rundlichen Widerstand stoße und seine Prostata passiere, entfährt ihm ein lautes Stöhnen, vor dem er selbst erschrickt. Gleichzeitig zuckt sein Schwanz und klare Flüssigkeit erscheint an seiner Schwanzspitze, läuft an der Unterseite seines Teils nach unten und tropft schließlich von seinen Hoden in die blaue Brief zwischen seinen Beinen.

Jetzt ficke ich immer wieder gegen seine Prostata. Jedes Mal zuckt sein Schwanz und bildet immer mehr Vorsaft. Ich muss langsam ficken, weil dieses enge Loch meinen Schwanz wahnsinnig massiert und stimuliert. Ich spüre, wie sich meine Eier an den Körper ziehen und ziehe meinen Schwanz aus seinem Loch. Dadurch kann ich den Orgasmus gerade noch verhindern.

Er schaut mich im Spiegel an. Ich schaue in seine Augen und schiebe meinen Schwanz wieder in ihn rein. Diesmal ficke ich ihn komplett hinein. Wieder das Zucken seines Schwanzes (und seines Loches), als ich die Prostata treffe und noch einmal, als ich tief in ihm stecke. Dann ziehe ich ihn wieder komplett heraus. Ich drücke seine Schultern leicht nach vorne und schaue nach unten. Meine Eichel befindet sich zwischen den aufgrund regelmäßigen Sports muskulösen von Natur aus leicht gespreizten Arschbacken und berührt sein Loch. In der Kimme und auf den Arschbacken ist ein Flaum dunkler Haare zu erkennen. Auf seinem Rücken haben sich Schweißperlen gebildet, die sich teilweise lösen und in Richtung seiner Arschritze rollen und dort die Haare dunkler erscheinen lassen.

 

Ich stoße wieder zu und sehe, wie ich Zentimeter für Zentimeter in ihn eindringe. Der Muskel schiebt sich langsam über mein Teil und schiebt die Haut etwas mit nach hinten. Meine Eichel fühlt sich in seinem heißen Inneren so an, als würde ich meine Vorhaut soweit es geht zurückziehen. Nach etwa 10 solcher tiefen Fickstöße kribbelt mein Becken in ungeahnter Weise. Ich packe seine Brust und ziehe seinen Oberkörper wieder an mich heran.

Ich halte inne und spüre meinen Schwanz in ihm zucken. Nach etwa 10 Sekunden lässt das Kribbeln nach. Ich war wirklich wahnsinnig kurz vor dem Point of no Return. Er steht immer noch mit nur leicht gespreizten Beinen vor mir. Die zwischen seinen Knöcheln gespannte Undie verhindert mehr. Ich trete von hinten mit den Zehen auf die rechte Sneaker. Er versteht und schlüpft aus dem Schuh heraus. Dann folgt der linke Schuh. Mein Schwanz folgt in ihm den Bewegungen seines Beckens.

Ich schaue mich um. Ich greife mit der rechten flachen Hand sein Becken mit der linken seine Brust. Langsam gehen wir zwei Schritte schräg nach hinten. Ich setze uns langsam auf die dort befindliche geschwungene rote Sitzecke. Zum Glück ist die Sitzfläche hart und wir sinken nicht ein. Seine Beine rutschen über meine nach außen. Wir schauen beide in unser nur etwa einen Meter entferntes Spiegelbild.

Der Lockenschopf sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß. Sein Schwanz steht hart nach oben ab und berührt fast seinen Bauchnabel. Die Eier sind eng an die Basis herangezogen. An der Unterseite perlt gerade ein klarer Tropfen über die Vorwölbung seines Schwellkörpers zwischen zwei schräg angeordneten Pigmentflecken, die sein Teil so einzigartig machen. Zwischen meinen Beinen sieht man nur meine Eier. Den Schwanz kann man im Schatten nicht erkennen.

Langsam lehne ich mich nach hinten und ziehe seinen Oberkörper mit. Das Tattoo in seiner rechten Leiste wird sichtbar und sein Schwanz hebt sich vom Körper ab. Seine Füße heben sich langsam vom Teppich und er stellt instinktiv einen nach dem anderen auf die Sitzfläche, um nicht nach unten zu rutschen. Dadurch wird auch mein Schwanz sichtbar. Er verschwindet zwischen dem Ansatz seiner Arschbacken, der wie ein umgedrehtes hautfarbenes „U“ aussieht.

Ich fasse jetzt seine Arschbacken und übe einen leichten Druck nach oben aus. Er versteht und hebt sein Becken langsam an. Wir beide schauen im Spiegel zu, wie immer mehr von meinem Schwanz sichtbar wird bis schließlich das Frenulum an der Unterseite meiner Eichel erscheint. Nach einem Moment beginnt er von sich aus, sein Becken wieder zu senken. Zuerst berühren seine Arschbacken meine Leiste. Da er sein Becken senkrecht nach unten bewegt, merke ich, wie mein Teil in ihm gegen seine Prostata stößt und dann quasi nach hinten umgebogen wird, während es immer weiter in ihn eindringt.

Gebannt schaut er zu, wie er sich selbst meinen Fickstab immer wieder tief in seinen Arsch fickt. Ich merke, dass ich meinen Orgasmus jetzt nicht mehr lange hinauszögern kann, zumal ich die Geschwindigkeit und diese wahnsinnige Intensität aufgrund der Stellung nicht mehr selbst beeinflussen kann. Das Kribbeln in meinem Becken steigert sich immer mehr. Ich flüstere ihm ins Ohr, das sich gleich in ihm komme. Er schaut mich fragend von der Seite an. Wahrscheinlich war meine Übersetzung nicht wirklich korrekt.

Plötzlich versteht er, bekommt große Augen und schaut schlagartig in den Spiegel. Seine Muskeln spannen sich an. Ich dachte, sein Schwanz wäre schon hart, scheint jetzt aber nochmal etwas gerader zu werden und steht, trotz der Bewegungen des Körpers um ihn herum, stahlhart im immer gleichen Winkel ab, ohne ein Wippen in irgendeine Richtung. Er hebt sein Becken, bis meine Eichel nur noch ein-zwei Millimeter in ihm steckt.

Doch es ist zu spät. Wie in Zeitlupe läuft eine Welle in der Mitte der Unterseite meines Schwanzes entlang. Unwillkürlich senkt sich mein Becken etwas (so, als wollte ich für den letzten Stoß ausholen) und ein weißer Strahl schießt aus meiner Eichel mit voller Wucht in die direkt über ihr schwebende Vertiefung seines Arschmuskels. Unwillkürlich spannen sich meine Arschmuskeln an und ich stoße zu. Während mein Sperma wie Zuckerguss in drei dicken Fäden an meinem Schwanz herunter läuft, senkt auch er ein Becken. Zeitgleich schiebt sich eine weitere Welle durch die Unterseite meines Schwanzes, gefolgt von einem pumpenden Zucken. Diesmal spritze ich in seinen Arsch, spüre regelrecht, wie die Fontaine meinen Schwanz verlässt.

Er murmelt, seine Augen gebannt auf meinen pumpenden, samenverschmierten Schwanz in seinem Arsch gerichtet, immer wieder einen Satz vor sich hin. Ich verstehe nur die Worte Samen, Orgasmus, Arsch und wirklich. Ich stoße mit dem nächsten Schub etwas weiter zu und stoße gegen seine Prostata. Zeitgleich beiße ich ihm ins Ohrläppchen. Ich kann gerade noch seinen Mund zu halten, als er laut aufstöhnt. Aus seinem Schwanz schießt – wie die Zunge eines Chamäleons ein weißer Strahl und landet als Streifen zuerst auf seinen Haaren, seinem rechten Auge, meinen Fingern und seiner Brust. Ich merke auf meiner Hand erst kurz danach das warme Gefühl, das schnell in eine Kälte übergeht, gerade als ein zweiter Strahl direkt meine Wange trifft und sich durch die Wucht knapp an meinem Auge vorbei zu meiner Schläfe geschoben wird. Während auch ich weiter meinen, seit mehr als zwei Wochen aufgestauten, Orgasmus in ihn pumpe und merke, wie immer wieder beim rausziehen Sperma an meinem Schwanz vorbei aus dem engen Loch quillt, landen immer mehr, nur langsam kürzer werdende Spermafäden auf unseren Körpern. Auch er scheint schon lange keinen Sex mehr gehabt zu haben, denn alleine mich haben mindestens 8 Schübe getroffen.

Sein Schwanz steht immer noch stahlhart ab, als er sich schließlich langsam entspannt nach hinten auf mich sinken lässt. Ich merke, dass ich noch immer meine Hand auf seinem Mund habe und ziehe sie weg. Er dreht den Kopf zu mir und flüstert „Isch bin Julien“ und zu meiner Verwunderung küsst er mich mit seinen weichen Lippen. Zwischen zwei Küssen stelle auch ich mich vor.

Schließlich lösen wir unseren Kuss und er sagt „Merci“. Wir erschrecken, als wir in der Ferne ein langgezogenes „Julien?“ hören. Er hebt schnell sein Becken und wir sehen beide im Spiegel, wie mein immer noch halbsteifer Schwanz aus seinem Loch gleitet. Obwohl er es gleich anspannt, kommt noch ein Schwall Sperma hinterher und landet auf meinem Teil.

Er steht auf uns greift nach seiner blauen Unterhose. Er beseitigt damit schnell die Spermaspuren auf seinem Körper, ehe er sie mir mit den Worten zuwirft, ich könne sie behalten. Wenn seine Freundin die so findet, hätte er wirklich ein Problem. Er schlüpft schnell in seine Sachen und läuft zum Ausgang. Gerade noch rechtzeitig. Er bleibt kurz hinter der Biegung stehen und mit der Erklärung, er habe etwas im Theater vergessen werden die diskutierenden Stimmen langsam leiser.

Ich merke, wie ich den Atem angehalten habe. Nur ein paar Meter weiter und sie hätte mich definitiv gesehen. Auch ich säubere mich mit der geschenkten blauen Unterhose, die ich mit Sicherheit nicht waschen werde, ehe ich mich auf meine Kabine begebe und mich für die White Night fertig mache.

 

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