Ein junger Schüchterner Kerl lernt im Urlaub einen heißen Stecher kennen. Die beiden sind wie für einander geschaffen
Bareback / Junge Männer / Sportler
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Lange und Eisern hatte ich für diese Reise gespart. Gerade war ich 22 Jahre alt geworden und konnte mir endlich einen meiner größten Wünsche erfüllen. Meine Familie war einmal Wohlhabend gewesen doch durch Finanzielle Misswirtschaft meines Großvaters war das gesamte Vermögen weg, mein Vater konnte gerade noch die wichtigsten Sachen retten. Somit war auch meine einst so blendende Zukunft dahin und ich wuchs ich fast schon ärmlichen Verhältnissen auf. Trotz der Umstände wurde ich nach der Familien Tradition und einer gewissen Etikette erzogen. Aber jetzt erst einmal zurück zu meiner Geschichte.

 

Seit vier Jahren hatte ich hart für diese Reise gearbeitet und gespart. Ich hatte mir ein Auto gemietet und fuhr morgens von Kapstadt in Richtung eines Weingutes bei dem ich zu einer Weinprobe mit anschließender Übernachtung angemeldet war. Voller Erstaunen über die wunderbare Landschaft fuhr ich die Straße bis zu dem Weingut. Dort angekommen sah mein kleiner Taoyota zwischen den anderen Wägen irgendwie klein und fehl am Platz aus. An der Rezeption saß ein Mann ich schätzte ihn auf Ende Zwanzig, 1,85 groß, dunkle, fast schwarze Haare, Seiten kurz geschnitten und oben ein bisschen länger. Es schien als hätte er einen definieren muskulösen, aber nicht zu aufgepumpten Körperbau und ein wundervolles Gesicht. Er sah echt heiß aus. In perfektem deutsch begrüßte er mich. Er nahm den Zimmerschlüssel vom Brett und ging mir voraus. Dieser Mann hatte eine solche Ausstrahlung auf mich doch wäre ich nie auf den Gedanken gekommen das er Schwul sein könnte. Er zeigte mir mein Zimmer im ersten Stock, erklärte mir den Ablauf und ließ mich alleine.

Der Tag war sehr interessant. Wir wurden durch Weinberge geführt, konnten die Kelterei und Lagerung mit wunderbar duftenden Weinfässern ansehen, es gab eine Weinprobe und zu guter letzt ein unglaublich gutes drei Gänge Menü mit der Familie der das Gut gehörte und natürlich Wein aus dem Haus. Das der Kerl von der Rezeption auch bei dem essen dabei war erstaunte mich nicht. Ab und an trafen sich unsere blicke. Ich war zu unsicher um mich mit meinem nicht all zu gutem Englisch an dem Gespräch zu beteiligen.Aus diesem Grund kam ich such mit keinem ins Gespräch.

Den Abend hatte jeder zu seiner freien Verfügung. Ich hatte mich dazu entschlossen mich auf die Terrasse hinter dem Esszimmer zurück zu ziehen. Gegen acht Uhr kam der Mann von der Rezeption auf die Terrasse. Er fragte ob er sich zu mir auf ein Glas Wein setzen dürfe, als ich es bejahte zog er sich auch einen Sessel heran. Er stellte sich vor. Sein Name war Roman. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Wein, Häuser, Autos. Schon nach wenigen Minuten mit ihm im Gespräch fühlte ich eine Vertrautheit zwischen uns .

Gegen 21:30Uhr sagte er dass er nun noch in sein Häuschen gehen werde da er dort noch aufräumen wolle wenn ich möchte kann ich aber gerne mitkommen und mir das Häuschen anschauen da ich die Koloniealbauten ja interessant finde. Also ging ich mit ihm. Beim gehen streifte er mich ein paar mal wie beiläufig. Es machte mich zwar irgendwie schon an aber ich hielt es doch für mehr als unrealistisch das er das bewusst machte. Sein Häuschen wie er es nannte entpuppte sich als nicht wirklich kleines Haus das wunderschön Renoviert worden war und einen herrlich angelegten Garten hatte. Er schlug vor das wir uns in die Hängematte im Garten setzten.

Dies hatte Schluss endlich zur folge dass ich so nah an ihm lag das wir uns zwangsläufig berührten. Es machte mich geil. So sehr ich es auch zu unterdrücken versuchte, es gelang mir nicht. Jede Bewegung, sein ein und ausatmen ich spürte es. Ich spürte eine unglaubliche Spannung zwischen uns, sagte aber zu mir selber: „das bildest du dir nur ein!“ wir lagen einfach nur da, Arm an Arm. Nach einigen Minuten löste er seinen Arm und legte ihn über meinen. Langsam, ganz langsam wanderten seine Finger von seinem Schenkel zu meiner Hand bis er mit seinen Fingern an meinen lag. Er legte seine Finger zwischen meine. Hand in Hand lagen wir da, ich kann nicht sagen wie lange bis er seinen Kopf leicht drehte und mich von der Seite musterte, ich spürte seinen Blick auf mir und wendete mich ihm zu, betrachtete sein nahe zu perfektes Gesicht, seine Leichte Grübchen, konnte mich an seinen Gleichmäßigen Bartstoppeln nicht satt sehen.

Ich wollte etwas sagen doch war mir bewusst diesen Moment durch sinnlosen Gequatschte zu zerstören. Noch bevor ich die richtigen Worte, so fern es sie im einer solchen Situation gibt, gefunden hatte,kam er mit seinem Gesicht näher an meinen und legte er seine Lippen auf meine. Er küsste mich. Seine Zunge öffnete meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich er Umspielte die meine und gerade als die Spannung zwischen uns nicht stärker werden konnte löste er sich von mir, nahm mich an der Hand und zog mich aus der Hängematte und in sein Schlafzimmer.

Noch in der Türe drückte er mich gegen den Rahmen und fing wieder an mich zu küssen. Mit seiner Hand fuhr er mir unter mein T-Shirt berührte meinen Bauchnabel und wanderte bis hin zu meinen Nippeln und fing an sie zu Massieren bis er mir schließlich mein T-Shirt aus zog. Langsam fing ich mich wieder aus der Trance und fing an sein Hemd auf zu knüpfen. Ich ließ mich fallen, fallen in seine Arme.

Seit dem meine Familie den Absturz hingelegt hatte und alle Erwartungen die in mich gesetzt wurden auf mir lasteten. Bei diesem Mann konnte ich mich fallen lassen und ihm die Führung überlassen.

Er öffnete meinen Gürtel und ich seien unsere Hosen fielen zu Boden. Er umarmte mich und küsste mich. Unsere Glieder rieben aneinander. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste seinen Penis spüren. Mit einer Hand fing ich an ihn zu wichsen während er mich noch küsste. Ich löste den Kuss und fing an mit meiner Zunge an seinem Geilen körper im Richtig seiner prallen Erektion zu fahren erst um Spielte ich seine Nippel fuhr dann über den angespannten Bauch zu seinem Bauchnabel. Er streichelte meinen Kopf, als ich an seiner Eichel angelangt war umschmeichelte ich sie mit meiner Zunge, spielte mit seinen besondere drehbaren Stellen am Schwanz, das Spiel machte ihn wahnsinnig geil. Doch nicht nur ihn, auch mich, mein Glied stand wie eine Eins.

Irgend wann wurde er fordernder. Mit dem Kopf konnte ich nicht weiter zurück und er fixierte ihn mit seinen Händen damit ich ihm auch ja nicht ausweichen konnte. Er nahm sich was er wollte und das war das was ich wollte. Mit einem stoß stieß er seine gesamte Erektion in meinen Rachen. Auch wenn ich nicht darauf gefasst war, war es mir wichtig mir nichts anmerken zu lassen. Dieser Abend sollte perfekt werden. Ohne zu würgen schluckte ich seinen prallen schwanz den er dann irgend wann langsam Zurück zog um ihn mir wieder in den Rachen zu rammen. Ich schmeckte seinen salzigen, nussigen, nach Männlichkeit schmeckenden Vorsaft der langsam aus seinem Schaft rann und mir die Kehle hinunter. Raum und Zeit waren verloren gegangen.

Irgendwann strich er mit seinen Händen von meinem Kopf zu meinen Schultern und zog mich zu sich hoch, gab mir einen Innigen Kuss, hob mich hoch und warf mich auf sein Bett. Ich sah ihn an während er über mich kam. Er küsste mich wieder und sein Schwanz rieb an meiner Fotze. Ich entspannte meinen Schließmuskel und wollte das er nur mit meiner Spucke und seinem Vorsaft in mich eindringen konnte denn Gleitgel mochte ich nicht. Plötzlich stöhnten wir auf. Mein Schließmuskel dehnte sich, ein leichter Schmerz durch fuhr mich, noch mehr Geilheit machte sich in mir breit, ich fühle mich ausgefüllt, unglaublich gut und wusste wir waren nun verschmolzen. Es war ein so unglaubliches Gefühl wie ich es beim Sex vorher noch nie gehabt hatte. Sein Penis war wie gemacht für meine Fotze. Er fickte mich mal sanft mal etwas härter, wir liebkosten und Küssten uns. So sehr ich es auch wollte, irgendwann kam der Punkt an dem ich nicht mehr an mich halten konnte und ich kam zum Orgasmus. Noch nie vorher hatte mich ein Ficker zum Höhepunkt gefickt ohne dass ich auch nur einmal Hand angelegt hatte. Als er merkte das ich zum Höhepunkt gekommen war, konnte auch er nicht mehr an sich halten und ich spürte wie sein Sperma aus seinem Kolben in meine Fotze spritzte. Ich spürte wie sein Penis pumpte und sein Heißes Sperma in mich floss. Sein gesamter Körper spannte sich an als er abspritzte und auf mir zusammen sank. Es war wohl ein Bild für Götter. Kurze Zeit lagen wir so da bis er sich von mir runter rollte und ich mich seine Arme legte. Wie lange wir so da lagen weiß ich nicht, Raum und Zeit waren verloren gegangen.

 

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