Nur Hunde sind treu.
Ältere Männer / Bareback
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Tyson und Bonny freunden sich an. Sie freut sich schon wenn sie ihn sieht und nachdem Robert nach Tyson riecht geht sie auch ihm bald zu. Wir treffen uns nun zum dritten Mal auf der Hundewiese, die beiden Vierbeiner tollen miteinander herum. Tyson schmeißt uns immer wieder den Ball vor die Füße und die Kleine rennt einfach mit. Sie ist mehr an anderen Hunden als an Spielzeug interessiert. Ein Baby eben. Tyson ist gutmütig und duldet, dass sie mit ihm läuft. Er verteidigt sein Spielzeug ihr gegenüber nicht. Immer wieder kommt sie im Galopp zu mir gelaufen, springt am Knie hoch und in meine Arme. Sie braucht das Gefühl, dass sie jederzeit bei mir Schutz findet und wer könnte widerstehen. Ich sicher nicht. Robert auch nicht. Er findet sie extrem süß. Sie hat ihn längst um die Pfote gewickelt, die freche kleine Gurke.

 

Manchmal hoppelt sie wie ein Hase und springt mit allen vier Pfoten gleichzeitig in die Höhe. Sie sammelt kleine Hölzer und knabbert dann daran. Sobald Tyson sich auf den Bauch legt, ist sie schon auf seinem Rücken drauf und klettert auf ihm herum. Eine Unterwerfungsgeste des großen Buben gegenüber der jungen Hexe reicht aus, um sie ganz selbstsicher zu machen und unglaublich süß fordert sie ihn dann erst recht zum Spielen auf. Das gutmütige Kraftpaket hat gar keine Ruhe vor ihr. Sie will spielen und spielen. Er soll seinen Ball vergessen und nur noch auf sie achten.

Robert und ich schauen den beiden zu und zerkugeln uns über die zwei. Wir reden. Reden und reden. Nur über die Hunde. Eigentlich weiß ich herzlich wenig über Robert aber ich erfahre in kürzester Zeit die gesamte Lebensgeschichte von Tyson. Umgekehrt bin ich genauso mitteilungsfreudig wenn es um Bonny geht. Der Hund, der Hund und wieder der Hund. Das Gesprächsthema wird einfach nie langweilig und wir kommen uns darüber näher. Es ist die Gemeinsamkeit, die uns verbindet. Wenn ich Robert etwas Persönliches frage, dann weicht er aus. Er kann über die Arbeit sprechen, auch über seine Hobbies und sexuellen Vorlieben, aber darüber hinaus: Schweigen.

Einmal hab ich ihn am Nachmittag angerufen und er hat mich weggedrückt. Zu anderen Uhrzeiten hebt er immer ab. Ich überlege schon ob er verheiratet oder in einer festen Beziehung ist. Wenn ich ihn frage, dann sagt er Nein. Mir ist schnell klar, dass das mit ihm keinen Bestand haben kann. Wir sind nicht füreinander geschaffen, wir empfinden keine Liebe füreinander und es wird wohl auch keine Freundschaft werden. Er ist auf Sex aus und ich bin bereit dafür. Ich weiß, dass er mich aufreißen will und sich danach wahrscheinlich nicht mehr melden wird. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Ich finde ihn geil und ich bin scharf auf ihn. Wir sind alle erwachsen, es muss jeder selber wissen was er tut.

Entsprechend gemischt sind meine Gefühle als wir nach dem dritten Date dann endlich zu mir fahren. Der Gedanke gefällt mir nicht „der andere“ zu sein, falls meine Vermutung stimmt. Für mich ist Sex eigentlich etwas Heiliges, das man mit jemandem teilt. Etwas, das zwar nicht zwingend mit Liebe verbunden sein muss, aber immer mit Wertschätzung, mit Respekt, mit Zärtlichkeit und mit Anziehung. Keine schnelle Nummer mit ungewissem Ausgang. Wenn schon, dann sollte der andere auch frei sein. Aber ich bin mir nicht sicher und ich will es mir nicht selber mit Moral versauen. Das letzte Mal ist dafür schon zu lange her. Ich weiß, ich denke zu viel. Die Gelegenheit ist da und ich bin dabei sie zu ergreifen.

Robert und ich bringen die Hunde zur Ruhe. Besonders Bonny muss sich entspannen weil Welpen viel Schlaf brauchen und vor allem ist sie es nicht gewohnt, dass ich auf einmal mit einem Kerl im Schlafzimmer verschwinde. Fiepend steht sie vor der Tür und kratzt mit der Pfote. Wir geben den beiden jeweils eine Kaustange und ich denke, dass ich mich auch bald über eine her machen werde. Als Robert nackt vor mir steht pfeife ich. Er hat einen behaarten Oberkörper mit großen Nippeln. Sein breiter Körperbau wirkt ohne Kleidung noch imposanter. Die kräftigen Arme und die breiten Schultern machen mich an. Mein Blick wandert an ihm nach unten zu dem Busch, aus dem sein Glied heraus ragt.

Der Schlauch ist noch ganz weich und die Spitze unverhüllt was mich erst recht scharf macht. Es ist etwas Seltenes für mich, ich hatte bisher erst drei beschnittene Männer. Aber so oder so ist ein Schwanz wunderschön und ich stehe total drauf ihn mir anzusehen, egal ob er größer oder kleiner ist. Roberts ist etwas größer als der Durchschnitt. Es ist ein Fleischpenis, der wie ein Rüssel zwischen seinen Beinen hängt und darauf wartet, dass man ihn begrüßt. Ich fühle wie das Blut nach unten steigt. Endlich schaltet sich mein dummer Kopf aus und ich höre auf mir mit Prinzipien alles zu zerdenken. Selbst ziehe ich mich nun auch aus. Ein bisschen schüchtern, denn ich hab doch zugenommen während der Pandemie und fühle mich nicht so ganz in meinem Körper wohl.

 

„Du bist sexy.“ meint Robert, dessen Blick auf mir ruht. Er sieht kurz an mir runter, bleibt eine Weile an meinem Glied hängen, das bereits halbsteif ist und wie ich finde einer der besten Teile an mir. Sonst würde ich mich nicht als hübsch bezeichnen, aber ich mag meinen Penis und meinen Arsch. Beide sind ganz gut geraten, denke ich. Sexy? Ich weiß nicht. Aber schön es zu hören. Wir küssen uns. Unsere Hände greifen direkt in die Vollen. Ich kann es kaum fassen wie verdammt geil es sich anfühlt eine warme lebendige Fleischpeitsche zwischen den Fingern zu fühlen und wie schön es ist eine kräftige Hand an meiner zu spüren.

Dieses Empfinden, das man hat wenn man kurz davor ist mit einem Mann das Bett zu teilen, diese süße Erwartung lässt mich schnell steif werden. Auch seiner füllt sich mit Blut und richtet sich auf, wodurch er noch etwas größer wird. Seine frei liegende Eichel mit der verführerischen Pilzform zieht mich dermaßen an, dass ich sie in den Mund nehme. Eine Weile sitze ich auf meinen Knien und bewege den Kopf nickend an seinem Schwanz, der dabei in meine Kehle gedrückt wird. Er ist verschwitzt und nicht ganz frisch geduscht und er riecht eben nach Mann und schmeckt nach Mann. Ich vergrabe mein Gesicht in diesem nach Moschus duftenden Busch und küsse seinen Speer wie ein Verhungernder, der eine Fleischwurst vor sich hat.

Schmatzend sauge ich ein behaartes Ei nach dem anderen in meinen Mund und genieße diesen Duft nach Moschus, den er ausströmt. Meine Hände greifen nach seiner Hüfte und ziehen ihn näher zu mir. Schnurrend reibe ich mich wie eine Katze am Katzengras in seinem Schritt und schmuse ihn dort von oben bis unten ab. Wir fallen in der 69er Stellung ins Bett und er macht sich zu meiner Freude nicht weniger enthusiastisch an mir zu schaffen. Ich seufze vor Wonne als mein Zepter das erste Mal seit längerer Zeit wieder einen Gaumen berührt. Seine bewegliche Zunge bringt meine Säfte in Wallung.

Er sucht nicht lange nach Zustimmung, schon packt er meinen Hintern und schiebt mir mit Nachdruck einen Finger in mein leicht geöffnetes Loch. Ein glückseliges Seufzen entkommt mir, das langsam an seinem Rohr vorbei aus meinem Mund entfleucht. Genau das habe ich gebraucht und gewollt. Was für ein irregeiles Gefühl geblasen und gefingert zu werden während ich selber blase, lutsche und an dicken Bulleneiern herum schmuse. Er ist da unten so geil und er schmeckt so dermaßen gut, dass ich gar nicht anders kann als mich da hinein zu steigern. Alles was ich an Blaskunst je gelernt habe setze ich bei ihm ein und ich höre ihn stöhnen. Laut und immer lauter.

Dass ich ihn so tief schlucke wie ich kann und ihn mit den Halsmuskeln massiere macht ihn fertig. Sein männlich duftendes Rohr wiederum macht mich rattig und seine Zunge, die um meine Eichel wirbelt, ebenfalls. Wir schlucken uns gegenseitig und treiben uns in die höchsten Sphären. Sein Finger kreist in meinem Loch. Er schiebt mir einen zweiten rein und lässt mich den Genuss in doppelter Breite spüren. Ich merke wie sich das angenehme Ziehen in meinem Inneren in pure Hitze verwandelt und wie reine Lust mich überkommt. Keuchend presse ich die Atemluft an seinem Riemen vorbei hinaus.

Die Säfte steigen und unsere Schwänze in jeweils einem Blasmaul pochen und kribbeln bereits. Wie ein Starkstromkabel fühlt sich das an. Mein hungriger Arsch saugt seine Finger tief ein. Ich genieße was er mir gibt und teile selber kräftig aus. Wir vergraben die Köpfe im Schoß des anderen, saugen uns aneinander fest und umklammern das Hinterteil des jeweiligen Gespielen. Körperlich sind wir einander so nah wie man es überhaupt werden kann. Dies ist rein körperlich. Wir sind praktisch Fremde und teilen uns nur zwei Gemeinsamkeiten: die Liebe zum Hund und die Leidenschaft für männliche Körper. Das ist alles und doch reicht das gerade. Die Erotik knistert trotzdem. Sie schlägt Funken und wird zum Inferno.

Ich brenne innerlich. Seine flammende Zunge setzt mich in Brand. Es erfasst meinen ganzen Körper und setzt sich großflächig in meinem Lustzentrum fort. Jetzt bin ich froh mich darauf eingelassen zu haben. Man nimmt was man kriegt und ich kriege gerade einen Orgasmus. Ich kann ihn fühlen wie er anrollt. Es ist eine riesige Bugwelle, die mich überschwemmt und durcheinander wirbelt. Sie reißt mich mit und bevor ich untergehe bekomme ich Auftrieb und schieße in die Höhe. Es sprudelt nur so aus mir heraus und landet im Gesicht des scharfen behaarten Bären, der sich die Lippen leckt und grinst: „Geile Sau.“

Das Lachen vergeht ihm bald, denn ich lutsche weiter und liebkose sein pralles Fleisch bis es zuckt und sich in einem Gewittersturm entlädt. Robert keucht und stöhnt seine Lust heraus, er verkrampft und bäumt sich auf, seine Finger krallen sich in mein Bettlaken und seine Beine stemmen sich in die Matratze. Ein glückliches befreites Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Er zieht mich leidenschaftlich zu sich her und wir geben uns einen zutiefst versauten Spermakuss, der unsere Säfte mischt und einen Cocktail daraus macht, den wir beide schlürfen weil es nichts Leckeres gibt. Wir fallen einander in die Arme, streicheln und küssen uns, lecken uns den Sex-Schweiß vom Körper.

Sein Handy läutet. Er wirkt etwas fahrig und verärgert und drückt es weg. Da kommen meine Zweifel wieder. „Was machst du sonst eigentlich?“ frage ich. Er wird mir bestimmt nicht erzählen wenn er eine Ehefrau oder einen Ehemann oder einen Partner jedweden Geschlechts zu Hause hat. Aber ich sehe vielleicht an der Reaktion wie der Hase läuft. „Arbeiten, mich um Tyson kümmern, Freundschaften pflegen. Normaler Alltag halt.“ Mmh, denke ich. Ich bin nicht überzeugt. Stirnrunzelnd betrachte ich ihn und bin unschlüssig wie es jetzt zwischen uns steht. Irgendwie ist die Luft draußen.

Wir wissen nicht mehr was wir miteinander reden sollen. Die Hundegeschichten sind erzählt, über Privates scheint er nicht viel auspacken zu wollen. Eigentlich sind wir einander völlig fremd. Da gibt es nichts was verbindet. Es war eine einmalige Sache und die ist abgeschlossen. Über geschmolzenen Schnee zu reden macht keinen Sinn. Mir fällt auch gerade eine ganze Menge ein was ich sonst noch zu tun hätte. Vor allem mich um Bonny kümmern. Ewig lang hält es ein junger Welpe auch nicht aus seine Blase zu kontrollieren, auch wenn er stubenrein ist. Die kleine Maus braucht mich und vor allem liebt sie mich. In ihren schwarzen Augen sehe ich nur ehrliche Zuneigung. Da gibt es kein Falsch, keine Lügen, keinen doppelten Boden. Hunde sind treu.

Nachdem wir uns miteinander nicht mehr entspannt fühlen und jeder von uns eigentlich bereits einen Schritt weiter ist, nämlich in dem Modus den eigenen Alltag wieder angehen zu wollen, trennen wir uns bald. Die unangenehme Situation ist vorüber. Die Spannung lässt sofort nach sobald Robert sich zum Gehen aufmacht und Tyson mitnimmt. Ich bin mir sehr sicher, dass ich nie wieder was von ihm hören werde. Macht auch nichts. Wir hatten unseren Spaß und mehr sollte es eben einfach nicht sein.

Anmerkung:

Die Geschichte ist real, deshalb gibt es kein Happy End und diesmal auch keine Romantik. Ich hätte auch was dazu erfinden können, aber ich wollte es lieber so erzählen wie es war. Keine Liebesbeziehung erfinden wo keine Gefühle da sind. Robert heißt in Wirklichkeit anders, Tyson heißt auch nicht Tyson und gehört einer anderen sogenannten „Kampfhund“- rasse an. Aus Respekt hab ich alles geändert was Aufschluss über die Person geben könnte, abgesehen vom Aussehen. Bis heute hab ich von „Robert“ nichts mehr gehört. Geil war es trotzdem mal wieder zu blasen und geblasen zu werden.

 

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