Dieser enge frisch entjungferte Hintern breitete sich als Spielweise aus, die ich nie mehr verlassen wollte
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Der Himmel hing voller Geigen seit Amors Pfeil Heiko und mich getroffen hatte. Ich bekam das Honigkuchenpferd-Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, so glücklich war ich. Dabei hatte ich so viel zu lernen, dass ich meinem Freund leider nicht so viel Aufmerksamkeit schenken konnte wie ich es gerne gewollt hätte. Wir vögelten schon ab und zu und es war auch immer äußerst ergiebig und befriedigend, trotzdem hielten wir uns zurück weil mir die Zeit fehlte und er war die Rücksicht in Person. Wo er konnte, da unterstützte er mich.

 

Das Zimmer, das er geräumt hatte, um mit mir ein Bett zu teilen, richtete er für mich zu einem Arbeitsraum ein, in dem ich ungestört lernen konnte. Ich durfte mich in meine Studienunterlagen vergraben und er verrichtete alle Haushaltsarbeiten, um mich zu entlasten. Abends lagen wir dann immer kuschelnd auf dem Sofa, Miles zu unseren Füßen, und während ich in seinen Armen lag, fragte er mich ab. Einmal wöchentlich konnte er nicht widerstehen meinen Nacken zu küssen und seine Hände unter mein Shirt zu schieben. Er streichelte meine breite haarlose Brust und meinen flachen Bauch und reizte sanft die knospenden Erhebungen bis ich den Kopf zurück bog und mich einem Zungenkuss hingab. Dann legte ich meine Unterlagen für eine Stunde beiseite und ließ mich auf seine wunderbaren Zärtlichkeiten ein.

Ihn nach einem langen Studientag und stundenlangem Lernen Schwertschlucken üben zu lassen, machte mir den Kopf frei, so dass ich wieder Energie hatte etwas länger zu lernen. Er wurde immer besser darin. Von Natur aus liebevoll und leidenschaftlich war es nur die Erfahrung, die noch fehlte, um einen erstklassigen Bläser aus ihm zu machen. Ich ließ ihn großteils selbstständig Erfahrungen sammeln, ohne mich ständig belehrend einzumischen. So einen Kerl hatte ich mal gehabt und hatte es als nur nervig empfunden. Er gab sich große Mühe den Würgreflex zu unterdrücken und ich spürte niemals mehr seine Zähne wenn er mich so tief in sich eindringen ließ wie es für ihn möglich war. Auf den Knien betete er meinen Lustriemen regelrecht an, was er mir sehr deutlich mit vielen Küssen und sinnlichem Lecken unter Beweis stellte.

Es genügte ihm nämlich nicht mich bis zu seiner Grenze des Durchhaltbaren in den Mund zu nehmen, er schleckte und leckte mich auch noch von oben bis unten ab, schmuste meinen Schaft entlang, bedeckte meine bauchige Kuppel mit vielen Küssen und streichelte meine Männerkugeln, die ich mir regelmäßig für ihn rasierte. Ich hatte nicht viel Zeit, aber dafür musste ich mir einfach Zeit nehmen, denn ich wollte meinem Traum-Mann gefallen. Er machte mich so glücklich und ich liebte ihn so sehr, da war das ein geringer Aufwand. Heiko war das Beste was mir je passiert war. Auch deshalb war es wichtig für mich einen Rückzugsort zu haben, wo ich ungestört lernen konnte, denn sein bloßer Anblick war schon eine harte Zerreißprobe für mich.

Er hatte die schönsten Augen, die ich je gesehen hatte. Ungewöhnlich, aber wunderschön. Dieses grün, umgeben von braunem Rand in seiner Iris war eigentlich ein Pigment-Fehler, aber für mich ein Kunstwerk der Natur. Die Seele, die aus diesen Augen schimmerte, machte sie noch interessanter und faszinierender für mich. Ich liebte vor allem anderen besonders diese Seele. Sein wunderbares Wesen, das ihn zu einem so begehrenswerten und liebevollen Partner machte, konnte mich auch nach Monaten Beziehung noch vollkommen verzaubern. Seine äußere Hülle war aber auch nicht zu verachten. Einmal in der Woche fuhr er mit dem Mountainbike den Schöckl, Grazer Hausberg, hinauf, der eine Höhe von 1145 Metern hatte. Heiko brauchte das um den Kopf frei zu kriegen und neben seiner anstrengenden Arbeit als Tischlergeselle war das der Grund für sein definiertes Muskelspiel, das mich jedes Mal ganz schwach machte wenn ich ihn unbekleidet oder in körperbetonter Kleidung sah.

Sein Oberkörper war V-förmig, die Schultern breit und die Arme muskulös. Seine Beine waren so durchtrainiert, dass die Sportler-Waden deutlich hervor traten. Der mächtige Brustkorb war unbehaart und sein Bauch so flach wie ein Bügelbrett. Sein markantes Kinn zierte ein Drei-Tage-Bart und die Lippen, die gerne lachten und sehr gut küssen konnten, waren sinnlich geschwungen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass nichts an ihm künstlich herbeigeführt worden war. Er brauchte keine Anabolika oder sonstige Nachhilfs-Mittel, er arbeitete einfach viel und wenn er nicht gerade arbeitete, dann ging er mit dem Hund in der Natur radeln. Seine Natürlichkeit reizte mich außerdem sehr. Er war so herrlich unverdorben, so eine reine Seele und dabei so neugierig und ausdauernd. Im Bett hatte er mich nicht nur einmal um den Verstand gevögelt.

 

Kurz vor dem Schlafengehen sprachen wir ganz oft über unsere Beziehung. Heiko hatte viele offene Fragen in seinem Kopf. Ich fühlte, dass er sich damit auseinandersetzte wie er es seinem Umfeld beibringen sollte. Er stand aber kurz davor zum Juniorchef in der Tischlerei befördert zu werden. Das sollte nicht daran scheitern, dass über ihn getratscht werden würde. Hinterher konnte sein Chef es schwerer wieder zurücknehmen, falls er ein Problem damit hätte. Das sah ich absolut ein. Ich war schwer dafür offen schwul zu sein. Dennoch gab es Momente, wo man taktisch klug vorgehen sollte, und ich liebte Heiko genug, um darauf Rücksicht zu nehmen. Den Moment seines Coming-Outs sollte er bestimmen und ich würde ihn dabei in jeder Hinsicht unterstützen. Leider hatte das Schicksal andere Pläne.

Obwohl ich viel zu lernen hatte, kam ich manchmal mit auf seine Radtouren. Mit der Sportskanone konditionsmäßíg mitzuhalten war eine Herausforderung, aber hinter ihm her zu radeln, hatte Vorteile. Ich hatte den unvergleichlichen Hintern meines Geliebten vor meinen Augen, der auf dem Fahrradsattel hin und her wippte und sich bei jedem Tritt in die Pedale anspannte. Die Radlerhose, die Heiko trug, verhüllte praktisch nichts, und ich war wie ein Hund, der einen besonders saftigen Knochen direkt vor der Nase hat und deshalb sein Bestes aus sich heraus holt. Der geile Po meines Geliebten war meine Motivation.

Neben uns her lief Miles, der wieder vollständig genesen war und sich freute dabei sein zu dürfen. Er war ein junger Hund mit einem starken Bewegungsdrang und er empfand das Ganze als lustiges Spiel. Auch die steilsten Berghänge nahm er mit Leichtigkeit und brauchte sich dabei nicht ein bisschen anzustrengen, wo wir Menschen uns schwitzend verausgaben mussten. Als Heiko stehen blieb, hatten wir einen ganz schönen Steilhang bewältigt. Er hatte einen moschusartigen Pilzgeruch wahrgenommen. Es roch nach feuchtem Moos, nasser Erde und nach Steinpilzen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Komm, Schatz.“ Ich nahm seine Hand und zog ihn in das Dickicht des Waldes. Die Räder wollte ich dort lassen wo sie waren und mit ihm Pilze suchen gehen.

„Jö, schau, was geht denn hier ab?“ rief plötzlich eine vertraute Stimme. Wir drehten uns um und erstarrten. Reiner war Heikos Arbeitskollege und ein Bekannter, mit dem er manchmal um die Häuser zog. Er stockte als er uns erkannte. Eine Weile standen sie einander gegenüber und es war, als wären sie zwei Cowboys, die sich zum Duell getroffen hatten. Wer zuerst schießt, gewinnt. Ich wollte meine Hand schnell wegziehen. Das hatte ich nicht gewollt. So ein Pech aber auch! Heiko straffte sich und hielt mich fest, so dass ich mich nicht von ihm lösen konnte. Ich flehte ihn stumm an mich loszulassen und es nicht noch schlimmer zu machen.

Reiner warf mir einen kurzen unsicheren Blick zu. Er war keiner, der offene Feindseligkeiten an den Tag legte, aber wie die meisten heterosexuellen Männer glaubte er, er dürfe Kerlen von meiner Sorte nie den Rücken zuwenden. Wann immer wir uns begegneten, trat er einen Schritt zurück. Selbst wenn er dafür keinen Platz hatte, ließ er mich die Distanz mental spüren. Ich hatte ihn einmal in einer Schwulenbar gesehen, da hatte er sich hinter dem Rockzipfel seiner Freundin versteckt und sich an sie geklammert, damit ihn bloß niemand anbaggerte. Aber neugierig wie „mein Volk“ so zu feiern verstand war man dann schon. Ich fand es immer wieder amüsant. Nur diesmal nicht. Ich dachte an Heikos berufliche Zukunft und deshalb war diesmal ich derjenige, der zwei Schritte zurückgehen wollte, aber mein Liebhaber ließ mich nicht.

„Ich nehme an, du willst mir was sagen?“ forderte Heiko ihn offen heraus. Reiners Blick flackerte ein wenig als mein Geliebter mich enger an sich zog. „Nein...äh...nichts. Aber komisch ist es schon, oder?“ Heiko legte einen Arm um mich. Ich riss die Augen auf und starrte ihn besorgt an. Sein Lächeln jedoch sagte mir: Er wusste was er tat. Reiner war eine Plaudertasche und nachdem es spätestens am nächsten Morgen sowieso jeder wissen würde, konnte er es gleich aussprechen: „Wir sind ineinander verliebt. Was ist daran komisch?“ „Ihr seid echt zusammen? So mit Sex und so und allem?“ Das musste er erst mal sacken lassen. Er packte Bier aus dem Rucksack aus. Nach dem Schock brauchte er was davon. Immerhin bot er uns auch was davon an. Er hatte mehrere Flaschen eingepackt. „Ich hätte nie gedacht, dass du zu den warmen Brüdern überlaufen würdest.“ Es klang nicht beleidigend. Vielmehr war es ein Versuch einen ironischen Scherz daraus zu machen.

 

Heiko warf mir einen kurzen verschwörerischen Blick zu. Ich erwiderte den Blick. Wir gehörten zusammen. „Ihr zwei liebt euch wirklich, was?“ stellte er verblüfft fest. Die tiefe Zuneigung, die Liebe und die Zärtlichkeit, die wir füreinander empfanden, konnte niemandem verborgen bleiben. Auch Reiner nicht. Er teilte mit Heiko einen Handschlag aus und gratulierte uns, wobei er weiterhin vermied mir in die Augen zu sehen. Aber ich sah in seine Augen und ich sah darin keine echte Herzlichkeit, sondern reine Sensationsgier. Gesprächsstoff für Wochen. Als er sich verabschiedete und Miles kurz über den Kopf strich, ehe er Heiko noch mal die Hand gab und mir zunickte, zog Heiko sein Handy aus der Halterung auf dem Mountainbike.

„Ich werde Reiner zuvor kommen.“ erklärte er mir. Eine Nachricht war schnell getippt und an alle Freunde verschickt. Er wollte es wenigstens selbst den Leuten sagen, bevor es die Runde machte. Ich lehnte mich an einen Baum und presste die Fingerknöchel an die Stirn. Es hätte seine Entscheidung sein und bleiben sollen wann er es offen machen wollte. In der Öffentlichkeit seine Hand zu nehmen und zu glauben, es würde niemand sehen, war die Schuld, die ich auf mich geladen hatte. Wenn man schon Pech hatte, dann richtig. Von allen Leuten, die uns zusammen hätten erwischen können, war es ausgerechnet Reiner! Heiko trat neben mich und streichelte meinen Arm. „Mach dir nichts draus, Nikki.“ „Ich hab dir alles versaut.“ klagte ich mich selbst an. „Es tut mir so leid.“ Miles fühlte, dass ich unglücklich war und versuchte mich mit eifrigem Schwanzwedeln aufzuheitern.

„Quatsch! Du hast gar nichts versaut. Komm her.“ Heiko zog mich vom Baum weg und ich landete in seinen Armen. „Ich liebe dich.“ hörte ich ihn sagen. „Das ist alles was für mich zählt und alles andere sehen wir dann.“ „Wenn du das sagst...“ „Ich meine es auch so.“ Heiko küsste mich. Mitten auf dem Wanderweg schob er mir seine Zunge in den Mund, wobei er mich immer noch in einer innigen Umarmung hielt. Ich konnte hören, dass Wanderer an uns vorbei kamen, aber er ließ mich nicht los. Für mich selbst machte es mir nichts aus und da ich merkte, dass er fest entschlossen war das Beste aus dem gerade erzwungenen Coming-Out zu machen, ließ ich mich gerne darauf ein. Ganz egoistisch betrachtet fiel mir eine Last damit von den Schultern.

Sein Handy summte die ganze Zeit und auch ich hatte viele Nachrichten bekommen. Es waren viele Glückwünsche, manche waren so überrascht wie Reiner, viele stellten neugierige und indiskrete Fragen, die ihre Unsicherheit unter Beweis stellten, aber sie waren fast alle positiv. „Wir sind jetzt also offiziell zusammen.“ stellte ich fest. „Sind wir.“ antwortete er fröhlich. Ich sah in seinem Gesicht, dass er nicht besorgt, sondern sehr glücklich darüber war. Das war ich ebenfalls und wären wir nicht in der Öffentlichkeit gewesen, so hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt. So musste ich mich halt damit begnügen ihn nur abzuknutschen aber das tat ich ausgiebig, ungeachtet der Leute, die an uns vorbei kamen. „Ich liebe dich.“ liebkoste ich ihn mit samtener Stimme. „Ich dich auch.“ erwiderte er. „Los, komm, lass uns unser abendliches Festessen verdienen.“

Das Laub hatte sich bereits verfärbt. Von leuchtendem Gelb zu erdigem Orange bis hin zu sattem Rot erstrahlte der Wald in allen Farben. Der Pilzgeruch war stärker geworden. Heiko ging mit weit ausladenden Schritten voraus und bückte sich immer wieder. Er war aufgekratzt und heiter. Es schien, als sei auch er von einer inneren Last befreit. Seine Freude an jedem Speisepilz steckte unseren Hund an, der mit der Schnauze am Boden eifrig schnüffelnd durch die Gegend lief. Miles war kein Jäger und weder für Hasen noch für Rehe eine Gefahr. Außerdem so gut erzogen, dass er auf Befehl parierte. Wo wir es konnten, ließen wir ihn deshalb frei laufen.

Das Blätterdach über uns leuchtete in der Sonne, der Boden war schattig. Wir stiegen über Stock und Stein und füllten unsere Rucksäcke mit Pilzen. Irgendwann kamen wir dann zu einer Lichtung, auf der sehr viele Fliegenpilze wuchsen. In allen Größen und Formen zeigte sich uns der schöne rotkappige Giftpilz mit den weißen Punkten. Manche sahen aus wie Schirme, andere hatten mehr die Form von Kuppeln. Die Sonne brach durch das im Wind wehende Blätterdach und warf helle tanzende Lichtpunkte auf das Moos und auf die roten Pilzköpfe.

 

Überhitzt zog Heiko sich das Hemd aus und ließ die Wasserflasche über seinen Kopf rinnen. Ich konnte seinen geilen Oberkörper sehen, der vom Schweiß glänzte und das Wasser rann über sein Gesicht, den Hals hinunter und bildete glitzernde Perlen auf der Haut. Er rieb sich die Haare mit dem Shirt trocken und stand dann mit seinem nassen Athletenkörper vor mir, die Haare feucht und verstrubbelt. Da hatte ich einen Moment lang das Gefühl, als würde mir das Herz stehen bleiben.

„Das hast du doch mit Absicht gemacht.“ Seine Lippen kräuselten sich zu einem frechen Lächeln. „Vielleicht.“ „Also, wenn du mich anmachen willst, dann...“ In seinen Augen blitzte es mutwillig. „Muss ich etwa schon nachhelfen?“

Ich zog ihn in meine Arme. Es war noch ein Tropfen auf seinem Schlüsselbein übrig, den ich küsste und ableckte, wobei meine Zunge seinen Hals hinauf fuhr, über das markante männliche Kinn mit dem Dreitagebart leckte und sich dann in seinen Mund schob. Wir waren nun schon seit Monaten ein Paar und konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen. Für uns sah außerdem alles so aus, als wäre es dazu gemacht uns heiß aufeinander werden zu lassen, und bei den kuppelförmigeren Fliegenpilzen mit den weißen Sprenkeln darauf brauchte es nicht viel Fantasie. Umgeben von buntem Laub und phallusförmigen Pilzgebilden küssten wir uns und ließen unsere Zungen miteinander spielen.

Heikos Körper lag auf einem trockenen Moos-Fleck wie auf Samt und ich hatte mich über ihn gebeugt. Mit den Fingerspitzen fuhr ich seine Wangenknochen nach. Völlig verzaubert sah ich ihn an und sog seinen Anblick in mir auf. Die Gefühle überwältigten mich schier. „Lass es uns hier tun.“ Ich streichelte mich seinen Oberkörper hinunter und berührte mit der Hand seine Beule. Meiner war schon hart und sabberte. Schnell riss ich mir die Jeans herunter und zog ihm die seine aus. Sein wunderschöner Riemen sprang mir steif entgegen. Ich kniete mich über ihn und führte seine Spitze zu meinem engen Loch. Mit Spucke schmierte ich mich selbst ein und nahm auch etwas von unseren Lusttropfen, um es auf meiner runzligen Öffnung zu verteilen.

Dann senkte ich mich langsam auf den harten Prügel und fühlte wie er meinen engen Darmkanal ausdehnte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich. Ich hielt inne, spuckte auf meine Hand und fuhr damit durch meine Ritze. Heiko legte seine Hände auf meine Pobacken, spreizte sie auseinander und dann fühlte ich einen Finger, der sich seinen Weg in mich hinein bahnte. Ein zweiter gesellte sich dazu. Ich lehnte mich etwas vor und drückte ihm meine Büchse entgegen, damit er mich aufbohren konnte. Seine erregenden Fingerbewegungen in meinem Inneren ließen mich schneller atmen. Ich wackelte mit dem Hintern und spießte mich selbst auf seine beiden Ziffern auf, die er drehend und kreisend in mir bewegte.

Als ich locker genug war, bestieg ich ihn wie ein Pferd und ritt ihn in sanftem romantischem Trab, wobei ich mein Becken vor und zurück schob und mir selbst an die Brustwarzen fasste. Ich stützte mich auf seine Brust und benutzte meine Beine, um mich fester abzustoßen, damit ich ihn schneller reiten konnte. Heiko keuchte laut unter mir, was mich herausforderte. Zeigen wollte ich es ihm, nun, da ich einmal oben war. Es war ein schönes Gefühl die Kontrolle über diesen sportlich-muskulösen Athleten zu haben, der jammernd unter mir lag und meinen Reiterbewegungen ausgeliefert war.

Der große dicke Zapfen, auf dem ich auf und ab glitt, pulsierte herrlich erregend in meinen dunklen Tiefen. Mein Analkranz hatte seine Basis im festen Griff wie ein enger Handschuh. Die Reibung war jedes Mal wenn er in mich gedrückt und aus mir heraus gezogen wurde immens, und ich bestimmte selbst wann und wie es passierte. Er lag unter mir, hatte die Augen auf meinen wippenden Penis fixiert und bewegte sein Becken gegen meines. „Ich werde es dir zeigen.“ stöhnte ich. „Jaaa, gib es mir.“ schnurrte er. Mein Glied schlug immer wieder gegen seinen Bauch, wie eine Peitsche aus Fleisch schwang es hin und her. Heiko griff danach und streichelte mich, was mich ganz schnell über die Kante schickte. Ich konnte die Reibung in meinem Po und seine Finger an meinem Schaft nicht gleichzeitig aushalten. Es war zu viel für mich und so warf ich den Kopf zurück, stöhnte tief auf und kam in dicken Schüben, die ich auf seinem Bauch und seiner Brust bis hinauf zu seinem Kinn verteilte.

 

So fest wie ich meine Backen zusammen kniff, hätte ich seinen Penis fast gebrochen. Heiko stöhnte tief auf, stieß noch ein paar Mal zu und dann spritzte er mir alles was er hatte rein. Es klatschte gegen meine Darmwände und füllte meinen Lustkanal mit einem See aus Sperma, das meine Öffnung ganz glitschig nass machte als es aus mir raus sprudelte und seine getrimmten Schamhaare einsaute. Wir badeten in einer Pfütze aus Sperma und lächelten uns gegenseitig glücklich und verliebt an. „Gott, war das geil.“ keuchte ich. „Ich könnte es echt überall mit dir treiben, Süßer.“ „Das sollten wir auch unbedingt machen, sobald du mit der Prüfung fertig bist.“ grinste er und gab meinem Po einen Klaps. „Nur noch ein Monat. Ich zähle die Tage, Liebling. Dieser geile Arsch gehört wieder öfter durchgefickt.“ Mmmhh, schnurrte mein Gehirn. Erregende Vorstellung.

Er zog mich zu sich hinunter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei hauchte er mir ins Ohr: „Ich will dich in mir spüren.“ Er hatte lange darüber nachgedacht und nun, da er sowieso offiziell überall als Schwuchtel galt, gab es für ihn keinen Grund mehr sich nicht vollkommen darauf einzulassen und sich mir hinzugeben, damit er dem vorauseilenden Ruf als warmer Bruder auch gerecht wurde. Auf Menschen wie Reiner war da viel Verlass. „Ist der Ruf erst ruiniert...“ begann er grinsend. Sein Humor steckte mich an. Ich war überwältigt. Das war das Einzige was mir in einer wundervollen Beziehung mit einem wundervollen Partner noch gefehlt hatte.

So schnell waren wir noch nie einen Berghang hinunter geradelt, der Heimweg dauerte dennoch schier endlos. Als wir es endlich schafften zu Hause anzukommen, fielen wir übereinander her. Heiko packte mich, küsste mich und riss mir das Shirt herunter. Ich tat dasselbe bei ihm, riss den Knopf seiner Jeans auf und zerrte den Reißverschluss nach unten. Unsere Hände flogen und unsere Münder pressten sich aufeinander, unsere Zungen duellierten sich. Hitze stieg auf. Es knisterte und zischte zwischen uns wie heißer Stahl, der aus dem Feuer kommt.

„Gott, ich bin so scharf auf dich.“ schmachtete ich ihn an und kniff kräftig in seinen knackigen Hintern, der so fest und so straff war, dass er wie eine gemeißelte Marmorskulptur wirkte. „Ich auch, Nikki.“ stöhnte er. Wir landeten auf dem Fußboden, schafften es nicht einmal ins Bett. Auf dem Teppich wälzten wir uns, verkeilten uns ineinander, streichelten und küssten uns. Wir waren ein Wirrwarr aus Gliedmaßen, es konnte keiner mehr sagen was zu wem gehörte. Aber das war sowieso egal, denn wir gehörten zusammen. Unsere Schwänze waren undicht und tropften, lange Vorsaft-Fäden seilten sich davon ab und benetzten nackte Haut. Wir küssten uns. Eine Hand fuhr zwischen meine Beine, befühlte meine Bälle und wiegte sie sanft. Wir küssten uns.

Irgendwann lag er unter mir auf dem Bauch und ich spreizte seine Pobacken und stieß meine Zunge gegen seine Pforte. Fordernd küsste ich die unberührte Ritze und ließ meinen nassen Muskel darauf tanzen. Heiko hatte mich schon oft geleckt und an meinen Reaktionen auch gemerkt, dass dieses Gefühl sehr schön war, weswegen er Gefallen daran gefunden hatte meine anale Schnauze auszufressen. Aber er hatte noch niemals diesen Genuss für sich selbst eingefordert. Da war immer noch die konservative Vorstellung von Männlichkeit, die er erst überwinden musste, und ich ließ ihm Zeit sich zuerst mit meinem nassen Muskel anzufreunden. Er keuchte laut auf als ich meine Zungenspitze ein wenig durch seinen leicht gelockerten Sitz schob: „Ohh, Nikki.“

Sehr, sehr vorsichtig probierte ich ihm meinen Zeigefinger hinein zu schieben. Mit ganz viel Gefühl, sehr viel Spucke und immer wieder kehrendem zärtlichem Lecken an der Hintertür, die noch nie geöffnet worden war, versuchte ich es ein paar Mal und trieb meinen Finger schließlich tief in ihn hinein, was ihn gegen mich bocken und aufstöhnen ließ. Ich lag auf ihm, hatte meinen Arm unter seine Achsel geschoben, so dass ich seinen Oberkörper etwas anhob und meine Hand auf seine Brust legte. Direkt über dem Herzen, das laut pochte. Küssend liebkoste ich seinen Nacken und seine Schultern. Meine Finger waren in seinem Inneren und stießen ihn sanft, mein knüppelharter Penis rieb sich an dem Grübchen in seiner rechten Pobacke. „Ohhh, Nikki.“ seufzte er. „Bist du bereit, Liebling?“ flüsterte ich in sein Ohr und knabberte sanft an ihm. „Komm rein, Schatz.“ erwiderte er.

 

Ich rieb mein pralles Rohr an seiner Spalte vor und zurück und verteilte Lusttropfen auf dem Eingang zu der Grotte, in der sich noch nie ein Aal gewunden hatte. Heiko stöhnte lauter, er hob sein Becken und drückte sich gegen mich, was ich als klare Einladung verstand. Ein letztes Mal rutschte ich zwischen diese samtenen, leicht behaarten, männlichen Halbkugeln und streckte seiner einladenden Öffnung noch einmal meine Zunge entgegen, um ihn wirklich bereit für mich zu machen. Ich liebte diesen Mann über alles. Ihm wehzutun war das Letzte was ich wollte. Heiko wippte ungeduldig hin und her, seine Rosette wetzte dabei über meine Zunge, sein Stöhnen war laut und unkontrolliert. Er hatte es schon sehr nötig meinen Lustriemen endlich zu fühlen und er sollte ihn kriegen.

Ganz vorsichtig setzte ich an und dehnte ihn langsam auf. Ich achtete auf sein Stöhnen und auf die Reaktion seines Körpers. Sobald er sich verspannte, hörte ich auf und ließ ihn wieder meine Zunge und meine Finger fühlen. Das wiederholte sich ein paar Mal bis er es wirklich schon gar nicht mehr aushielt und endlich genommen werden wollte. Sein Betteln und Flehen kam im Stakkato unter mir wie ein Singsang: Nimm mich, nimm mich. Ich legte mich auf ihn und schob ihm sanft mein Glied in seine weich geleckte und mit meinen Fingern aufgespreizte Spalte. Als er mich fühlte, stöhnte er tief auf. „Alles ok, Schatz?“ wollte ich wissen. „Es fühlt sich komisch an.“ „Entspann dich, Süßer, lass mich rein.“ Ich schob ihm wieder meinen Arm unter die Brust, er drehte den Kopf und ließ sich von mir küssen.

Das Zungenspiel in seinem Mund und meine Hände, die ihn hielten und streichelten, sollten ihn davon ablenken, dass ich mich nun in ihn hinein schob. Ein Moment lang hörte ich aus seinem Stöhnen einen leichten Schmerz heraus, doch der verging. Ich streichelte und küsste ihn weiter, ich ließ ihm Zeit sich an mich zu gewöhnen und den Eindringling zu akzeptieren, der in seiner engen Schlinge steckte. „Ich möchte, dass es schön für dich ist, mein Schatz.“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich fühle dich. Das ist schön. Wir sind uns so nah.“ antwortete er mit einer Stimme, die sich verliebt und erregt anhörte. Ich merkte, dass der enge Griff, der mein Glied gewürgt hatte, sich nun lockerte. Für uns beide wurde es nun angenehm. Es war so weit. Er war bereit genommen zu werden und ich bewegte mich ganz sanft in ihm.

„Hmmmh.“ stöhnte er tief auf. „Das ist echt schön.“ Eine Weile nahm ich ihn so zärtlich wie ich nur konnte und ließ es ihn genießen frisch entjungfert und mir nahe zu sein. Das Gefühl zog ich in die Länge, so lange bis mich selber die Geilheit überkam und ich mir wünschte mich gehen lassen zu dürfen. Ich hielt ihn nun fester in meinen Armen, presste meinen Oberkörper auf seinen Rücken und legte meinen Mund an sein Ohr. „Bist du bereit, Schatz?“ Heiko drückte sich fest auf meinen Schwanz. Er war genauso aufgegeilt wie ich es war und genauso hungrig. Sein Körper war der Lust erlegen, die Gier nach mehr hatte ihn gepackt und er konnte sich dem wilden Strudel nicht entziehen, der uns beide erfasste und uns in die pure Geilheit trieb. „Zeig es mir, Nikki. Fick mich!“ Er gab sich mir ganz hin. Unsere Hüften klatschten aufeinander. Heiko heulte vor Erregung auf als ich seine Lustknöpfe zu drücken begann und ihn in eine ganz neue Welt der Lust und Ekstase einführte. Die Reibung in seinem unglaublich engen Loch stimulierte mein Glied aufs Herrlichste. Diese kleine enge zuckende Fotze war ein Ort des Vergnügens und ich hatte den ersten und einzigen Passierschein dafür.

Das Vertrauen, das man in den ersten Mann setzt, von dem man sich nehmen lässt, kannte ich aus eigenem Erleben und auch wie magisch und wie wichtig dieser Moment war und wie viel Kraft er besaß. Es war ein großer und einschneidender Entschluss und niemand, der ihn einmal fasste, konnte danach je wieder derselbe sein. Der Erste sein zu dürfen war ein Privileg und ein Vertrauensbeweis und ich gab mir Mühe dem gerecht zu werden. Mir war die Verantwortung, die ich hatte, absolut bewusst. Es lag an mir sein erstes Mal zu diesem unvergesslich schönen Erlebnis zu machen, das jede Jungfrau, männlich oder weiblich, verdient. Unsere Beziehung wurde damit auf eine neue Ebene des Zusammenseins und des Vertrauens geführt.

 

Voller Hingabe ließ ich meinen Penis durch seinen engen Tunnel preschen und genoss die seidige warme Enge da drin. Ich hörte an seinem Stöhnen wie sehr auch er es genoss von mir gehalten und gefickt zu werden. Er streifte seine alte Haut ab und legte sich eine neue zu. Wie eine Raupe kam er aus ihrem Kokon und wurde ein Schmetterling, der in meinen Armen die Flügel ausbreitete und abhob. Ich ließ ihn fliegen, hob gemeinsam mit ihm ab und rammelte ordentlich in ihn hinein, so dass er verzückte Lustschreie von sich gab. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, er keuchte bei jedem Stoß, den ich in ihm machte, laut auf. So aufgelöst hatte ich ihn noch nie erlebt. Er war mir ganz ergeben.

Spielerisch wechselten wir die Seiten. Bei mir brauchte es keine Vorbereitung, mein Körper öffnete sich schon allein aus reiner Vorfreude auf diesen megageilen vertrauten Schwanz, der in mir stets die schönsten Gefühle auslöste, und ließ meine große Liebe in mich rein, der sich durch die vielen ihn überflutenden Erfahrungen und Eindrücke in einem Ausnahmezustand purem Vergnügens befand. Für mich war das alles nicht neu, aber ich sah es durch seine Augen und deshalb war es auch für mich etwas ganz Besonderes. Das war es sowieso. Weil wir es zusammen erlebten, weil unsere Körper so wunderbar ineinander passten und weil wir nicht genug voneinander kriegen konnten. Heiko nahm mich mit ein paar Stößen, dann legte er sich wieder unter mich. Diesmal war er auf dem Rücken als ich ihn ihn hineinfuhr, und wir küssten uns wie wild während ich ihn fickte.

Sein athletischer Körper drängelte sich mir entgegen und wand sich unter mir. Er hatte die Beine gespreizt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Mit jedem Stoß, den ich in seine immer noch enge kleine Dose, die ich gerade erst aufgebohrt hatte, machte, warf er den Kopf zurück und biss sich auf die Lippen. Ich konnte den Adamsapfel sehen, der auf und ab hüpfte und auf seinem schönen Oberkörper glänzte der Schweiß. Es war ein unglaublicher Anblick wie sich dieser Mann, der vor wenigen Monaten meinetwegen das Ufer gewechselt hatte, jetzt hingab. Er stöhnte und ließ sich einfach in ein ungewohntes Unbekanntes fallen, in dem sich alles um meinen Penis drehte. Ich kannte das Gefühl. Es war unbeschreiblich. Wenn sich jede Faser danach ausrichtet gefickt zu werden. Wenn man nur noch Lust spürt und sich das Denken ausschaltet. Das war das Paradies.

Auch ich war im Paradies. Ich genoss seine Wärme und seine Enge. Es fühlte sich einfach fantastisch an wie sein Po mich umschmeichelte und ich in ihn hinein gezogen wurde. So eng. So viel Reibung. Es war einfach herrlich und ich liebte ihn jetzt noch mehr seit er mir dieses Vertrauen geschenkt und mich in seinen Körper gelassen hatte. In diesen geilen engen Hintern, der von mir entjungfert worden war und sich nun für mich als Spielwiese ausbreitete, die ich nie mehr verlassen wollte. Ich stieß ordentlich zu und erschütterte seinen Körper mit deftigen Hüftstichen in sein Zentrum. Heiko brüllte seine Lust nur so heraus als wir beide einem heftigen Orgasmus entgegen schlitterten und ich merkte, dass ich genauso schrie. Es war einfach der Hammer in ihm zu kommen. Ich genoss es so sehr ihn mit meinem Liebessaft abzufüllen bis zum Rand und mich dann unter seinen Po zu legen und alles was raus kam auf zu lecken.

Unser Hund verließ das Zimmer bei all dem Schreien und Stöhnen. Ich hatte keine Ahnung wie sich das für ihn anhören musste. Vielleicht dachte er, dass Menschen verrückt waren. Womit er auch recht hatte. Wir waren verrückt. Komplett verrückt sogar und zwar aufeinander. Zwei Irre, die es nicht einmal ins Bett schafften weil sie keine zwei Minuten ohne einander sein konnten. Die allerbeste Form von Geisteskrankheit, wir waren eben schwer verliebt. Über alle Maßen und über alle Grenzen von Verstand hinaus verliebt.

Einen Monat später schaffte ich meine Prüfung. Als ich es ihm schrieb, kam ein Foto von seinem wunderschönen Apfelsinenpo, in dem ein Zeigefinger steckte, als Antwort zurück. Dazu ein Haufen Herzen und Küsse und eine kurze Nachricht: „Ich warte auf dich.“ „Ich werde dir mein hartes Rohr so tief in deinen engen Arsch schieben, dass du mich anbettelst dich noch ein bisschen mehr zu quälen, Heiko.“ schrieb ich zurück und schickte ihm ein Bild von meinem ausgefahrenen Glied in Nahaufnahme. Darauf las ich seine nächste SMS: „Nenn mich Junior-Chef, Baby, und komm schnell nach Hause. Ich kann es kaum erwarten diesen Prachtlümmel in mir zu spüren und ich will unbedingt dein enges Loch besamen. Warte es nur ab, Nikki, ich fick dich so hart, dass du eine Woche nicht sitzen kannst.“

Ich fühlte wie mich die Erleichterung und pures Glück durchströmte. Offensichtlich hatten wir uns umsonst aufgeregt. Sein Chef hatte ihn trotz dem Tratsch und der Gerüchte befördert und alles andere konnte uns egal sein. Als ich nach Hause kam, flog ich in seine Arme. Er packte mich und wirbelte mich herum. Schmusend und küssend fraßen wir uns gegenseitig förmlich auf. Das Bedürfnis Luft holen zu müssen war lästig. Wir konnten voneinander einfach nicht genug kriegen. Uns war klar, dass wir in dieser Nacht keinen Schlaf bekommen würden. Es gab zu viel zu feiern, da war alles andere Nebensache, und nun da die Grenzen zwischen uns fließend geworden waren und wir die Vielseitigkeit im anderen genossen, würden wir es höchstwahrscheinlich wieder nicht ins Bett schaffen. Alle Zeichen standen dafür.

Brünftig wie junge Hirsche bestiegen wir einander. Unsere Körper, die laut nacheinander schrien, verkeilten sich. Wir waren ein Ungetüm aus Gliedmaßen, Mündern und Zungen, das animalische Geräusche von sich gab. Unsere Gliedmaßen verhedderten sich ineinander, unsere Hände packten fremdes und doch vertrautes Fleisch, unsere Schwänze bohrten sich in willige Löcher und wir fanden in dem ganzen wilden Chaos sogar einen Rhythmus und einen Sinn. Leidenschaftlich verzehrten wir uns nacheinander, genossen einander und fickten uns gegenseitig nach Strich und Faden das Hirn raus. Kein Möbelstück war vor uns sicher und manches ging auch zu Bruch, wurde zum Opfer unserer heißen Leidenschaft. Das Feuer verzehrte uns, verbrannte uns und aus der Asche tauchten wir wie die Phönixe wieder auf, um uns wieder und wieder zu lieben bis uns die Kraft ausging und der Morgen graute.

Auf uns wartete ein langes Leben voller Glückseligkeit, voller schöner Momente und inniger Zweisamkeit. Wir hatten einander gefunden und nun stand uns nichts mehr im Weg. Die Prüfungen waren geschafft, die Freizeit gehörte wieder uns und wir gehörten zueinander. Die Welt lag uns zu Füßen und es gab noch so viel zu entdecken, zu erkunden und miteinander zu genießen. Es fühlte sich an, als wären unsere Herzen für die Ewigkeit zusammen geschmiedet. Für immer verbunden. Auf ewig.

 

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