Verträumt in den Dünen treffe ich einen heißen Boy...
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Die Sonne stand hoch am Himmel. Ich steh in den Dünen. Zirka zweihundert Meter weiter sah man den weißen Sandstrand und dahinter die blaue Ostsee. Leichte Wellen brachen sich in der Nähe vom Ufer und spülten schaumig an den Strand. Links zogen sich die Dünen und der Strand weit bis zum Horizont. Irgendwo weit hinten konnte man kleine Häuser erkennen. Rechts von mir ein lichter Wald von wilden sturmgebeugten Kiefern. Dazwischen einige umgestürzte Bäume. Das ist der wilde Nationalpark vom Darß. Ein Traum für jeden Naturliebhaber.

 

Der Himmel war strahlend blau und die Sonne knallte entsprechend. Am Strand, der grade bei FKK- lern sehr beliebt war, sah man nur wenige Menschen beim Sonnen oder Baden.

Es war zwar nicht ganz legal zwischen den Dünen zu liegen, aber hier hatte man seine Ruhe. Ich achtete aber schon darauf, keine Pflanzen umzutreten und hatte endlich eine freie Stelle gefunden, wo ich meine Decke ausgebreitet hatte.

Da stand ich also nun und genoss den leichten Sommerwind und die malerische Aussicht. Caspar David Friedrich wusste schon, warum er hier soviel gemalt hatte. Wäre ich Künstler, würde ich jeden Meter auf Leinwand festhalten.

Ich bin Chris, achtzehn Jahre alt und hab grade Semesterferien. Nebenbei schwimme und trainiere ich etwas. Blond, grüne Augen, komplett braun gebrannt, sportlich, schlank und.... naja, sagen wir´s mal so salopp: dauergeil..

Ich entledige mich meines T-Shirts und dann meiner Bermudashorts. Darunter hab ich noch (wie es in den letzten Jahren Mode geworden ist, eine Boxershorts mit breitem Gummi an.

Ich stutze etwas, weil ich den warmen Sommerwind an meine Arschbacken spüre: Shit! Ich hab mich in der Unterwäsche vergriffen: Statt der Boxershorts hab ich meine Jockstrings an. Ich muss leise lachen...

Ok... die Frage ob mit Hose oder nackig sonnen soll, hat sich also erledigt. Also fällt das letzte Stück Stoff und legt meine glattrasierten Schätze frei. Der leichte Wind erregt mich und mein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und zu vergrößern. Naja, hier sieht´s eh keiner.

Ich bücke mich zu meinem Rucksack und krame ein Fläschchen Sonnenöl raus. Während ich weiter in den Dünen stehend, das Meer und den Strand beobachte, beginne ich mich mit dem Öl einzureiben. Die Schulter, den Bauch, den Po und die Oberschenkel. Gedankenverloren reibe ich grade die Brust ein. Die Brust... meine Daumen spielen mit den Brustwarzen, die hart werden. In der rechten hab ich ein Piercing, was noch extra erregt. Gedankenverloren schließe ich die Augen.

Ich merke, wie sich mein eh noch leicht geschwollener Schwanz weiter mit Blut füllt... achtzehn Zentimeter geiles Jungenfleisch steht jetzt grade in der Waagerechten.

Ich tropfe ein wenig Öl drauf und beginne es gefühlvoll einzumassieren. Meine Hand umschließt die Eichel und massiert sie. Das Öl tut sein Übriges. Ich bekomme eine Gänsehaut und kneife die Arschbacke zusammen. Leise stöhnend wichse ich meine stahlharte Rute...

Ich reiße erschrocken die Auge auf: Ich steh splitternackt wichsend in den Dünen. So wie ich die anderen Menschen sehe, können die mich hunderpro auch sehen. Instinktiv verdecke ich mit der Hand meine pulsierende Latte...

Ich blicke mich um. Keine Schreie oder irgendwas. Scheinbar hat mich keiner gesehen. Sofort geh ich nach unten auf die Decke. Alter, wenn das jemand gesehen hätte. Womöglich noch Eltern mit Kindern... nicht auszudenken. Ich lache leise...

Ich leg mich rücklinks auf meine Decke. Mein Schwanz hat sich etwas beruhigt. Noch groß sinkt er langsam in sich zusammen. Die Eichel zeigt Richtung Bauchnabel.

Ich schließe die Augen. Der warme Sommerwind umstreicht meinen Body. Meine Hände liegen auf dem Ansatz der Oberschenkel. Wieder fangen meine Daumen an zu zirkulieren. Sie tippen leicht an meinen Schwanz, der sich sofort wieder mit Blut füllt. Die Finger massieren die pulsierenden Adern und die Eichel. Der Schwanz ist wieder stahlhart. Meine Finger umfassen ihn und langsam fang ich an ihn zärtlich zu wichsen. Meine Finger massieren die leicht geölte Eichel. Mein Becken drückt rhythmisch gegen die Hand und intensiviert so die Reibung. Ich fange an zu stöhnen. Die Lust steigert sich. Ich spüre die Vibrationen im Körper. Meine Schwanzadern pulsieren vor Geilheit. Ich bin kurz vorm Abspritzen. Nur noch wenige Handbewegungen und ich explodiere...

„Schöne Aussicht, nicht wahr?“ fragt jemand. Erschrocken zucke ich zusammen und fahre hoch.

Instinktive versuche ich meine voll ausgefahrene Latte zu verdecken. Keine Chance. Ich greife nach dem erstbesten Kleidungsstück zur Hilfe. Natürlich greife ich das kleinste Teil, was ich habe: meine Jockstrings. Die anderen Klamotten liegen etwas weiter weg. Meine Hand und das Stück Stoff pressen auf den Schwanz. Den Großteil kann ich verdecken, aber die Eichel ist noch sichtbar.Wie ein knallroter Signalball. „Shit!“ fluche ich in mich hinein.

 

Ich blinzel hoch. Neben mir steht ein jungen Mann... oder eher Boy. So in meinem Alter. Achtzehn, neunzehn Jahre alt... Bekleidet mit einem eng anliegendem weißen Shirt und einer blauen Bermuda mit weißen Blumenmustern. Braun gebrannter Körper, blond, haarlose Beine, barfuß...ein paar Sandalen hielt er in der Hand. Er blickte demonstrativ Richtung Meer.

Was ich grade getrieben hab, muss er gesehen haben, aber er sagt nichts.

„Schöne Aussicht,“ wiederholt er. „Ich liebe diese Stelle hier. Da ist man unbeobachtet und hat seine Ruhe.“ „Hmmm“, brumme ich bestätigend.

Er guckt weiter in Richtung Meer. „Du kannst deine Flagge ruhig ruhig weiter im Wind wehen lassen“ . Mich durchfährt' s, als wenn ich grade eine gescheuert bekommen hätte. Er hat natürlich gesehen, was ich grad getrieben hab.

Er dreht den Kopf langsam zu mir und blinzelt mich schelmisch süß an. Er lächelt. Ich kann irgendwie dem süßen Gesicht nicht widerstehen und lächle zurück.

„Keine Angst“, meint er. „ Ich mach das hier auch oft genug. Und wenn jemand spannt.... mir egal. Macht' s nur noch reizvoller.“ Er kichert...

„Dann legste noch extra ne Cumshow hin, oder was?“ kicher ich zurück.

„Na klar. Dann soll sich' s ja lohnen. Die liegen dann ja so unbequem versteckt in den Sträuchern und können nur zusehen und selbst nix machen, damit ich sie ja nicht bemerke. Der Gedanke ist schon lustig.“, lacht er jetzt laut los.

„Ich würde einfach rauskommen und mit wichsen. Oder auf dich drauf spritzen.“ Im nächsten Moment bereue ich meine Worte. Noch dämlicher hätte ich mich grade nicht outen können. Und auch noch so peinlich plump...

Der Boy lächelt verführerisch. „Ach ja? Gut, dass ich das weiß“ Oh oh... ich schlucke erschrocken. „Wieso das?“ Der Boy bückt sich zu mir, dass sein Gesicht direkt vor meinem ist. „Na, weil ich das zu gerne testen würde, Süßer!“ Er gibt mir blitzschnell einen Kuss auf den Mund und strahlt mich an.

Er gibt mir einen kleinen Schubs gegen die Brust, dass ich etwas nach hinten kippe. Splitternackt mit leicht geöffneten Schenkeln und stehender Latte sitze, bzw. liege ich jetzt vor ihm. Auf den Ellbogen abgestützt... Er kniet vor mir.

'Was geht jetzt hier ab?', durchfährt es mich. Irgendwie läuft die Situation grade aus dem Ruder. Grade lag ich noch entspannt wichsend versteckt am Ufer und jetzt bin ich einem süßen Boy irgendwie ausgeliefert und ich bin unfähig die Situation irgendwie unter Kontrolle zu bringen.

„Alles klar?“ fragt der Boy. Ich nicke. Was soll ich sonst tun? Er umfasst meine Latte. Die zuckt in seiner Faust. Er hat sie fest umklammert, aber nicht unangenehm. „Ich bin Tim“, flüstert er.

Sein Kopf ist auf Penishöhe. Seine Zunge schleckt einmal breit über meine glatte Eichel, als wenn es Vanilleeis wäre.

„Immer noch alles okay?“, flüstert er. „Ein Wort und ich höre sofort auf“. Er blickt mich süß, leicht ängstlich an. Als könnte er mir weh tun. Jetzt sehe ich seine leuchtend blauen Augen. Ich muss irgendwie an Terence Hill dabei denken.

„Nee... alles gut“, flüster ich zurück. Wieder fährt seine Zunge über meine Eichel. Ich schiebe meinen linken Arm etwas nach hinten um mich etwas zu sichern. Ich will ihn sehen, bei dem, was er macht. Meine rechte Hand streicht durch sein Gesicht, über seine zarten Wangen, wuschelt leicht durch seine Haare. Ich drücke etwas seinen Kopf nach unten. Er versteht es genau als das, was es sein soll. Eine Aufforderung. Sein Kopf geht nach unten und meine Eichel verschwindet in seinem Mund.

Er massiert dabei meine Eier. Seine Zunge spielt mit meiner Eichel, mit dem Bändchen... die Lippen umschließen den Schaft und massieren ihn richtig durch. Ich lass mich jetzt doch nach hinten fallen. Mein Arsch ist angespannt und ich drücke mein Becken nochmal extra nach oben, dass er ja auch jeden Zentimeter meines Schwanzes bearbeiten kann. Ich stöhne auf. Ich glaube nicht, dass ich noch lange aushalten kann. Ich spüre den Orgasmus nahen.

 

Tim spürte das wohl auch, denn er brach mit dem Blowjob ab. Ich hob leicht den Kopf und blinzelte ihn an. Er grinste mich bezaubernd an. Er hielt meinen zuckenden Schwanz in der Faust. Langsam und genüsslich fuhr die Zunge immer wieder über meine Eichel. Dann pausierte er. Ich stöhnte und zitterte. Er strahlt mich an.

Dann lässt er meinen Schwanz los und klettert zwischen meinen geöffnete Schenkeln zu mir hoch auf Augenhöhe. „Noch nicht, mein Schatz. Du spritzt noch nicht ab!“, haucht er.

Er guckt mir tief in die Augen. Seine blauen Augen blitzen.

Ein schneller Kuss auf meine Lippen. „Wir haben noch Zeit.“ Wieder ein blitzschneller Kuss. „Oder hast du es es eilig?“, Noch ein blitzschneller Kuss. Noch einer und noch einer. Beim letzten zieht er den Kopf nicht zurück. Ich schnappe leicht nach seiner Unterlippe und halte sie sanft mit den Zähnen fest. Er öffnet den Mund. Wir verschmelzen in einem Kuss. Meine Zunge sucht seine und umgedreht. Ich lass meinen Kopf wieder auf den Boden sinken und erfolgt. Wir küssen weiter. Meine Hände suchen seine Hüften und schieben leicht das Shirt hoch. Dann streichel ich seine pulsierenden Flanken. Ich schiebe das Shirt weiter hoch und streife es ihm über den Kopf. Er zieht es kurz raus und küsst mich weiter, während ich ihm die Seiten und den Rücken streichele.

Ich zieh ihn an mich ran. Unsere nackten Oberkörper liegen aufeinander. Ich spüre jedem Atemzug an seinen zarten Flanken. Unsere Münder sind immer noch miteinander verschmolzen.

Meine Hände streicheln zart über seinen Rücken. Ich biege meine Finger ein und kratze ihm leicht den Rücken. Ein zufriedenes Brummen ist die Antwort. Also härter... er kann ja nicht alleine die Führung haben. Meine Fingernägel bohren sich in seine Haut und meine Hände wandern von den Schultern abwärts: entlang der Wirbelsäule zum Steiß und von der Wirbelsäule seitlich die Rippen runter. Wieder und wieder. Ich spüre den Widerstand. Wie die zarte Haut versucht meine Krallen zu bremsen. Er schnurrt weiter zufrieden. Jetzt streichle ich mit den flachen Händen wieder über seinen Rücken. Er zuckt leicht zusammen. Aber er küsst mich weiter.

Ich merke, dass der Rücken nass ist. Schweiß oder hab ich ihn verletzt? Er löst sich jetzt etwas von mir und drückt seinen Körper hoch. Und strahlt mich wieder mit seinen leuchtenden Augen an.

Ein Blick zur Seite auf meine Hände. Sie sind tatsächlich rot von Blut. Ich grinse verlegen: „Sorry, ich glaub, das war zu doll“ „Egal, es war geil“, brummelt er. Seine Zunge flutscht schnell über meine Nasenspitze. Ein schneller Kuss auf die Stirn: „Wie geht’s dir?“ „Alles toll“, raune ich.

Zwischen seiner dem Bund seiner Bermuda und der Bauchdecke ist ein dunkler Spalt zu sehen. Entgegen einer Höhle, ahnt man, was darin verborgen liegt. Ich schiebe langsam meine Hand ist den Spalt nur 2-3 Zentimeter und ich fühle erwartungsgemäß einen zuckenden Schwanz und offenbar nicht besonders klein. Die Spitze ist etwas feucht vom Precum. Die Eichel ist glatt und liegt frei. Ich fühle keinen noch so kleinen Stoppel. Der Schaft und der Penisansatz sind glatt wie ein Babypopo. Die Eier liegen fest in einem Säckchen.

Ich umfasse seinen zuckenden Schwanz und massiere mit dem Daumen den Stamm. In meiner Handinnenfläche liegt seine glatte schleimig- feuchte Eichel. Mit leichten Drehbewegungen hin und her reibe ich den empfindlichen Peniskopf.

Tim hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. „Noch nicht abspritzen“ haucht er. Er zittert am ganzen Körper wie Espenlaub. Seine Arme und sein Rücken haben eine Gänsehaut. Wenn ich auch nur noch 1 Minute weitermache, spritzt er ab. Das will ich aber natürlich noch nicht.

Ich stoppe und ziehe die Hand aus seiner Bermudashorts. Er atmet tief aus. Ich greife zu dem Bändern am Bund seiner Bermudas und öffne die Schlaufe. Dann der Knopf und der Reißverschluss. Mit beiden Händen ziehe ich Tims Shorts na unten und streichele seine glatten haarlosen Hintern. Entgegen zu seinem gebräunten Körper leuchtet dieser wie ein weißer Streifen. 'Also offenbar war Tim kein FKK- Sonnenanbeter', schoss es mir durch den Kopf. Aber der makellos gebräunte Körper und die weißen Arschbacken sehen megaheiß aus!

 

Tim langt mit einer Hand hinter sich und streift die Bermudas komplett ab... zwei splitternackte Boys am Strand in den Dünen aufeinander! Tim rutscht zwischen meine Beine und drückt diese hoch, so dass ich ihm meinen Arsch entgegen strecke. Er legt meine Beine auf seinen Schultern ab. Mit der rechten Hand stützt er sich ab und die linke Hand führt er zum Mund. Er spuckt auf seine Finger und macht dann mein zuckendes Loch nass. Nur ein paar mal massiert er leicht und dann drückt er gleich drei Finger rein und beginnt es zu weitem. Aber nur kurz... dann greift er zu seinem pulsierenden Schwanz. „Ich will dich haben...“, flüstert er. „Jetzt!“ Er wartet meine bestätigende Antwort gar nicht ab und setzt seinen Schwanz an meinem Loch an und stößt zu. Mit der wenigen Vorarbeit hatte ich mich innerlich wenigstens auf etwas Schmerz und Widerstand eingestellt, aber nix. Er flutschte sofort rein und konnte bis zum Anschlag durchstoßen. Ich stöhne tief auf. „Das ist wohl noch einer megageil“, flüstert Tim grinsend. Wir kichern beide.

Und dann geht die Post ab. Langsam aber tief und bedächtig stößt Tim zu und fickt mich durch. Alle gefühlten zwei Minuten stoppt er aber ab, um noch nicht zu kommen zu müssen. Er schafft es noch raus zu zögern, aber ich kann das irre Gefühl von seinem harten zuckenden Bolzen in meinem Hintern nicht mehr stoppen. Mir schwinden die Sinne. Alles wird nebelig und ich spüre nur noch blanke Lust. Und dann kommt es mir. Laut stöhnend spritze ich ab. Auf meinem Bauch, der Brust, ja selbst im Gesicht wird es nass. Ich spritze und spritze. Dem Gefühl nach literweise. Ein heftiger wohliger Schauer durchfährt meinen Body.

Langsam wird das Bild wieder klarer. Die Nebel schwinden. Mein Oberkörper ist übersäht mit weißen Pfützen. Über mir ackert kichernd und schwitzend Tim. „Alter, wieviel wolltest noch spritzen?“, keucht er. „Warte, es kommt gleich noch mehr dazu.“

„Nein!“ keuche ich zurück. „Füll mich ab!“ Tims Atem wird heftiger. Er stöhnt auf und stößt jetzt fest zu. Dann zwei, drei finale Stöße... Tim wirft den Kopf in den Nacken, stöhnt laut auf und sein Körper verspannt sich. Und dann durchflutet mich sein heißer Samen. Ich umklammer mit meinen Beinen seine Hüfte in einer Art Nierenschere, damit er seinen Schwanz noch nicht raus ziehen kann. Er soll so lange wie möglich in mir drin bleiben. Er macht aber auch keine Anstalten dazu. Er bleibt in mir und stößt leicht weiter zu, so dass sein Bolzen weiter hart bleibt. Aber erschöpft legt er sich auf meinen Oberkörper und saut sich mit meinem Sperma auf dem Bauch ein.

Grinsend rutscht er noch etwas auf mir rum und wir beide haben eine Oberkörper- Vollölung aus Sperma. Oder Eiweiß- Kur... nennt es, wie ihr wollt.

Er küsst mich wieder. Ich umklammer ihn jetzt mit Armen und Beinen und er fickt mich leicht weiter sinnlich durch. Nur zum Genießen der Gefühle...

Nach gefühlten zehn, fünfzehn Minuten lösen wir uns dann doch. Sein Schwanz flutscht aus meinem Loch und zieht weiße Spermafäden. Er muss auch Unmengen in mich gespritzt haben.

„Komm baden!“ sag ich. Alibimäßig ziehen wir uns die Bermudas über und rennen dann zum Wasser. Dann hechten wir uns in die Ostsee. Wir schwimmen etwas und dann waschen wir uns halbwegs das angetrocknete Sperma von der Haut. Bzw. ich noch zwischen den Arschbacken.

Dann machen wir uns wieder zurück zu unserer Lagerstelle. Unter den strafenden Blicken der FKK-ler, weil wir ja bekleidet waren. Dass wir nur unsere Latten verbergen wollten, konnten die ja nicht ahnen...

* Fortsetzung folgt*

 

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