Meine ersten sexuellen Erfahrungen während der Ausbildung in einem Bahnhofskino mit einem Fremden.
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Wenn ich die geilen Geschichten hier lese, dann muss ich an meine ersten Erfahrungen denken, die nun schon ein paar Jahrzehnte zurückliegen.

Ich bin Andi und war damals Anfang 18, zu Hause in einem Dorf in NRW. Ich machte eine Ausbildung zum Elektriker. Ich bin sehr behütet mit einem älteren Bruder in einem liebevollen Elternhaus aufgewachsen und weitestgehend von den Anfeindungen des Lebens verschont geblieben.

 

Zu der Zeit hielt ich mich in einer Großstadt in Süddeutschland auf, weil wir mit unserem Ausbildungsjahr eine Bildungsreise unternahmen. Das war für mich eine große Sache, weil ich bis dahin noch nie ohne meine Eltern in einer Großstadt war.

An den Vormittagen besichtigten wir Firmen und das eine oder andere Museum. Am Abend gingen einige von uns gemeinsam in die Stadt. Ich fuhr allein zum Bahnhof. Ich hatte gesehen, dass da im Bahnhofskino ein Film läuft, den ich mir nie zusammen mit Bekannten angesehen hätte, und schon gar nicht daheim. Die Bilder in den Schaukästen machten mich schon etwas an, obwohl gar nicht viel zu sehen war. Das Gehirn reimte sich seinen Teil hinzu. Da waren nackte junge Menschen zu sehen, die sich eng aneinanderschmiegten.

Ich sah mich noch mal unauffällig um, ob auch niemand von unserer Gruppe in der Nähe war und kaufte eine Eintrittskarte. Im Zuschauerraum setzte ich mich in eine der hinteren Reihen. Die Reihe war noch ganz leer. Die Spannung wuchs, mein Puls beschleunigte. Ich war ganz aufgeregt. Auf der Leinwand wurden Werbung und Vorankündigungen von Filmen gezeigt, die demnächst hier zu sehen sein sollten.

Endlich begann der erwartete Film. Immer noch kamen vereinzelt Zuschauer in den Kinosaal, und ein Mann nahm neben mir Platz. Ich sah nur aus den Augenwinkeln zu ihm, verfolgte dann aber das Geschehen auf der Leinwand. Die bald nackten Körper hatten einen Einfluss auf meinen Schwanz, der immer weiterwuchs und von innen gegen die Hose drängte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein Sitznachbar sich mit einer Hand den Schritt rieb.

Ich sah mich unauffällig im Saal um, ob jemand zu mir schaute, was aber nicht der Fall war. Langsam legte ich auch meine Hand in den Schritt und bewegte sie langsam an meinem Schwanz. Auf einmal spürte ich die Hand meines Nachbarn auf meinem Oberschenkel. Ich sah ich an. Er schaute mir unverwandt in die Augen. Ich nahm seine Hand und schob sie weg. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nach etwa 20 bis 30 Minuten legte er seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel und sah mich an. Diesmal ließ ich seine Hand da liegen und war gespannt, was passieren würde. Ich war erstaunt, dass mich das erregte. Er rutschte langsam mit seiner Hand höher zur Leistengegend und verweilte ein paar Minuten da. Ich nahm meine Hand aus meinem Schritt, und er ertastete mit seinen Fingerspitzen die Beule in meiner Hose. Nachdem ich mich nicht gewehrt hatte, nahm er meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Ich konnte die Wölbung fühlen. Mein Puls raste. Ich wagte nicht hinzusehen und stierte zur Leinwand, aber von dem Geschehen dort bekam ich nichts mehr mit.

Nachdem er mit seinen Fingern meinen Schwanz gestreichelt hatte, legte er nun die ganze Hand in meinen Schoß. Ich war total erregt und bekam kaum noch Luft. Seine andere Hand nahm meine Hand und rieb sie auf seinem Schwanz auf und ab. Er fühlte sich ganz hart an, was mich noch mehr erregte. Er öffnete dann meine Jeans, glitt mit seiner Hand hinein und legte meinen Penis durch die Unterhose Richtung Bauchnabel auf meinen Unterbauch. Dann streichelte er nur mit einer Fingerspitze meinen Eichelrand. Bewegte seinen Finger dabei nur um wenige Millimeter. Ich war total fasziniert, wie so eine kleine Bewegung so viel Lust erzeugen konnte. Ich hatte mich schon selbst befriedigt, aber dabei immer meine ganze Hand benutzt und größere Bewegungen ausgeführt. Dann schob er seine Hand in meine Feinripp Unterhose und legte seine Hand flach auf meinen Penis, sodass er meinen Sack mit den Fingerspitzen kraulen konnte und sein Handgelenk meine Eichel massierte. Ich vergaß vor lauter Anspannung meine Hand in seinem Schoß. Er erinnerte mich daran, indem er mit seiner anderen Hand wieder meine Hand auf seinem Schwanz hin und her rieb.

Ich hatte das Gefühl ich würde gleich losspritzen und flüsterte ihm zu, „ich komme gleich.“ Er stoppte in seinen Bewegungen, sah mich an und beugte sich dann zu meinem Intimbereich hinunter, der mittlerweile schon etwas freigelegt war, also die ersten Zentimeter meines Penisses schauten aus dem Slip hervor. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Vorhaut, was mich noch mehr anmachte. Ich bemerkte, dass niemand uns beachtete. Auch andere Kinobesucher knutschten herum und befummelten sich.

 

Er sog meine Vorhaut in seinen Mund und schob seine Zunge hinein um meine Eichelspitze zu kitzeln. Nun merkte ich selbst, dass meine Hand sich schon wieder nicht mehr bewegte, und ich streichelte seinen Schwanz weiter, der sich jetzt in ein Hosenbein entlang seines Oberschenkels legte. Ich glaube seiner war ein ganzes Stück länger und dicker als meiner. Zum Glück war seine Hose nicht so eng geschnitten.

Er „wühlte“ immer noch mit seiner Zunge in meiner Vorhaut und schob diese nun mit seinen Lippen zurück. Seine Zunge umspielte meine Eichel, seine Lippen massierten den Eichelrand und Saugen und Blasen taten ihr Übriges, um mich mehr und mehr zum Höhepunkt zu bringen. Ich machte ihm deutlich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, und er deutete mit einem Nicken an, dass das ok sei. Ich konnte noch mit meinem Daumen seine Eichel durch die Hose streicheln, dann explodierte ich in seinem Mund. Er nahm meine ganze Ladung auf und leckte meinen Penis begierig sauber. Ich konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Noch nie hatte jemand anderes meinen Penis berührt, geschweige denn an ihm gelutscht. Noch nie hat ein anderer meinen Orgasmus miterlebt. Und ich kannte diesen Jemand nicht einmal, wusste nicht einmal wie er hieß.

Ich war so dankbar, dass ich mich bei ihm revanchieren wollte und begann, seinen Hosenschlitz zu öffnen. Doch er hinderte mich sanft, aber bestimmt daran, sah mir wieder tief in die Augen und schlug eine Falte an seiner Hose zurück, die mir bisher gar nicht aufgefallen war. Da kam ein Reißverschluss zum Vorschein, mit dem er das Hosenbein abtrennte. Er trug so eine Hose, die man mittels Reißverschlüssen kürzen konnte. Er musste das Hosenbein nur noch ein paar Zentimeter zurückziehen und schon war seine rosa Eichel zu sehen. Ich hatte zwar beim Schwimmen schon andere Jungen nackt gesehen, aber noch nie einen erigierten Penis mit blankgezogener Eichel, noch dazu aus solcher Nähe. Ich war von dem Anblick noch ganz überwältigt, als er mir sanft seine Hand in den Nacken legte und meinen Kopf zu sich herunterzog.

Ich leckte seine Lanzenspitze so, wie ich es vorhin von ihm erlebt hatte. Sein Speer zuckte aufgeregt. Ich fuhr mit meiner Zunge um seine pralle Eichel und sog sie immer weiter in meinen Mund. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sein Penis war so hart und fühlte sich doch so samtig an. Bei mir bahnte sich schon wieder eine Erektion an. Ich vergaß ganz, wo wir uns befanden und versuchte, so viel wie möglich von seiner Prachtlatte in meinen Mund zu bekommen, was ein unmögliches Unterfangen war. Ich schätzte seinen Schwanz doppelt so groß wie meinen, aber noch hatte ich ihn nicht einmal ganz gesehen. Ich bewegte meinen Kopf zurück und wieder vor, um bei jedem Vorschub mehr von ihm in meinem Mund aufzunehmen. Dabei legte ich meine Zunge so gut ich konnte um seinen Schaft und sog ihn in mich hinein. Das schien ihm zu gefallen, denn er atmete lustvoll und unterstütze meine Bewegungen mit seiner Hand an meinem Kopf.

Als seine Eichelspitze an mein Zäpfchen kam, musste ich kurz würgen und wich zurück, nur um sein Glied wieder begierig einzusaugen. Sein Schwanz zuckte, er rutschte etwas von seinem Sitz, was seinen Penis weiter in mich schob. Er unterdrückte ein genussvolles Stöhnen, dann spritze er mir seine cremige Sahne in den Rachen. Ich schluckte alles und leckte die Reste von seinem Bein und seinem Monsterglied. Als ich mich wieder aufrichtete, konnte ich nicht glauben, dass immer noch niemand von unseren Aktivitäten Notiz genommen hatte. Er zog sein Hosenbein wieder über seinen prachtvollen Schwanz und befestigte das Hosenbein wieder an seiner Hose. Die Ausbuchtung ging langsam zurück, und ich streichelte sie ein letztes Mal, wie zum Abschied. Mein Schwanz nahm schon wieder den ganzen Platz in meiner Hose ein, und ich hatte Mühe, alles zu verstauen und die Hose zu schließen. Auch er ließ seine Hand noch einmal über meine Schwellung gleiten, und ich hätte am liebsten meine Hose gleich wieder geöffnet, aber der Film näherte sich dem Ende.

Die ersten Zuschauer verließen schon den Saal, und mein neuer Unbekannter deutete mir an, auch den Schutz der Dunkelheit zu auszunutzen, um von hier zu verschwinden. Er schob mich praktisch vor sich her zum Ausgang. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. „Na, hat’s Dir gefallen?“, fragte er, „ich bin übrigens Karl.“ „Ich heiße Andi, und ja, es war umwerfend, phantastisch...“ Ich rang nach passenden Worten für dieses unvergleichliche Erlebnis. Er führte mich zu seinem Auto, und ich erzählte ihm, dass ich mit meinem Lehrjahr hier 10 Tage verbrachte. Als er hörte, dass ich noch ein paar Tage in der Stadt sein würde, bot er mir an, „wenn Du magst, können wir uns morgen wiedersehen.“ „Ja, gern. Aber ich bin nicht schwul, zumindest nicht, dass ich wüsste.“ Er lächelte, „Du musst nicht schwul sein, um Spaß am Sex zu haben. Wenn es Dir gefällt, kannst du meinetwegen sein, was Du willst, und wir können sehen, was sich ergibt.“ Dabei sah er mich mit seinen dunklen, braunen Augen an. Erst jetzt bemerkte ich, dass er ganz ansehnlich war. Er hatte ein liebevolles, freundliches Gesicht. Am liebsten hätte ich meine Hose sofort wieder aufgemacht und seinen Schwanz liebkost, doch um 10 Uhr musste ich wieder in der Jugendherberge sein. Er fuhr mich dorthin und setzte mich eine Straße entfernt von der Herberge ab. „Ich könnte Dich morgen Abend gegen 7 Uhr hier abholen.“, bot er mir an. Ich nahm freudestrahlend an. Dann verabschiedeten wir uns.

Ich musste den ganzen Abend an das Erlebte denken. Dass mir so etwa passiert war, und dass es mir so unglaublich gut gefallen hatte, ich konnte es immer noch nicht fassen. Meine Kollegen nahm ich kaum wahr. Ich kroch oben in mein Doppelstockbett und hing mit einem Steifen meinen Gedanken nach, bis ich einschlief.

 

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