Wie es mir nach diesem geilen Fick ging und was sich daraus entwickelt hat
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Cem sagte auf einmal, so Kumpels kommt raus, das Abendessen geht auf Euch, den Kerl habe ich entjungfert und grinste dabei. Das Grinsen war nicht hämisch aber verunsicherte mich sehr und ich hätte vor Scham weglaufen mögen. Die Beiden Kumpels kamen langsam auf uns zu, hatten Ihre Hosen geöffnet und rieben sich an Ihren harten Schwänzen. Sie kamen immer näher und meinten nur, für uns auch noch was da ........?

 

Das gab mir eigentlich den Rest und ich kam mir unheimlich billig vor! Ich zog meine Hose hoch, drehte mich um und knallte Cem meine Hand mitten ins Gesicht. Woher ich, als 182 cm großer Mann, mit 84 kg, diesen Mut hatte, das weiß ich selber nicht. Es war mir egal! Er hatte mich gedemütigt und meine satte Ohrfeige war eine Kurzschlussreaktion. Er guckte mich vollkommen verdattert an, damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet, denn es gab keinerlei Gegenreaktion von ihm.

Die beiden Kerle blieben wie angewurzelt stehen. Die Schwänze standen zwar noch, aber sie sahen wahnsinnig lächerlich aus in ihrem weißen, mit bunten Farben besprenkelten, Maledress. Die Beiden hatten sich wohl erhofft, sie könnten mich jetzt auch noch ficken oder was auch immer. Ich brachte nur noch den Satz raus, fickt Euch selbst ihr Arschlöcher und habt Spaß dabei ihr verfickten Spanner. Erhobenen Hauptes Schritt ich davon, ich muss lächerlich ausgesehen haben mit meiner feuchten Hose am Stall und dem mit Cems Sperma durchtränktem Hemd. Mir war es aber egal, ich wollte einfach nur noch raus aus diesem Gemäuer.

Als ich dann im Auto saß, tat mir der gesamte Arsch tierisch weh, ich schlug die Hände aufs Lenkrad und fing erst einmal vor Wut an zu heulen. Ich Idiot, auf was hatte ich mich da nur eingelassen, wie konnte ich nur so ein Trottel sein. Warum muss die Geilheit immer über den Verstand kommen, was ist nun, wenn die beiden uns gefilmt haben und eventuell das Video online stellen. Ich konnte mir schon vorstellen, wie alle über mich lachen würden und ich als gefickter, geiler Bürohengst da stehen würde. Einfach nicht auszumalen!

Ich lies das Auto an und überlegte direkt nach Hause zu fahren aber ich musste erst einmal abschalten und klare Gedanken fassen. Ich fuhr zum See im Maschener Moor, da gab es stille Stellen wo ich mich auskotzen konnte. An der Eisenbahnbrücke war ein Parkplatz den ich ansteuerte. Dort angekommen hatte ich das Gefühl ich sei schmutzig! Ich stieg aus dem Auto, nahm mir ein Badehandtuch aus dem Kofferraum (hatte dort eigentlich immer eins drin) und ging los.

Zielstrebig steuerte ich den FKK Bereich an, wo auch einiges los war. Die Leute guckten etwas blöd, der feine Herr mit Krawatte und Sakko passte so gar nicht ins Bild. Ich zog mich schnell aus, lies die Klamotten einfach wild liegen, lief ins Wasser, was eigentlich mit seinen fast 20 Grad relativ warm war und fing an zu kraulen, um erst mal den Strand hinter mir zu lassen. In kurzer Zeit hatte ich schon eine beachtlich Strecke zurück gelegt. Ich fing nun an langsamer zu schwimmen und wechselte von Kraul in Brust. So langsam fühlte ich mich wieder sauberer und das tat wahnsinnig gut. Ich legte mich nun auf den Rücken, strampelte leicht vor mich hin und genoss die immer noch warme Sonne im gesicht, obwohl es jetzt schon ca. 18.00 hatte. Während ich in die Sonne blinzelte dachte ich, selbst wenn sie uns gefilmt hätten, online würden sie es nicht stellen, denn das würde Cem bestimmt nicht zulassen, dann wäre ja sein Ruf als Hetero-Araber-Mann ruiniert. Diese Gedanken beruhigten mich etwas und ich schwamm langsam aber recht zufrieden zurück.

Am Ufer angekommen, trocknete ich mich erst einmal ab, setzte mich dann aufs Handtuch und sah mich um. Ich bemerkte, dass hier eigentlich relativ viele Männer waren! Das war mir vorher, als ich mal mit meiner Frau hier war, gar nicht so aufgefallen. Ich hatte Durst und Hunger aber beides war nicht vorhanden. Mein Arsch brannte immer noch etwas aber es war, das muss ich ehrlich zugeben, ein angenehmes Brennen und auch Jucken. Ich dachte an den Fick zurück und merkte, wie sich mein Schwanz langsam schon wieder in Form bringen wollte. Egal wie der billige Schluss mit den Malertypen war, das Ficken selbst hatte immer noch etwas animalisches für mich und es war einfach nur phantastisch gewesen. Endlich hatte ich einen Schwanz im Arsch gehabt und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich schön gewesen, wesentlich besser als ich es mir jemals ausgemalt hätte. Ich hatte aber auch den richtigen Kerl für meine Premiere gefunden, denn solch ein Schwanz ist wohl wirklich eine Rarität. Ich musste mich schnell auf den Bauch legen, denn sonst würden alle sehen, wie mein Schwanz sich enorm aufrichtete. Mir war klar, dies was erst der Anfang meines schwulen Lebens, denn es waren heute aus meinen Träumen Wirklichkeit geworden und die würde ich nicht mehr missen wollen.

 

Wie heiß musste es erst sein, wenn ich meinen ersten Kerl hätte, seine Ritze und Rosette leckte, mich zwischen den Haaren mit meiner Zunge durchwühlte und so langsam wie genussvoll alles für meinen Eintritt vorbereiten würde. Mein Schwanz war tierisch hart geworden, denn ich genoss meine Gedanken und malte mir schon aus, tief in Cem einzudringen und hemmungslos durchzuficken. Ich stützte mich auf die Ellenbogen und sah, wie aus dem hinteren Wäldchen zwei Kerle heraus kamen. Ups, irgendwie waren die Schwänze nicht klein aber auch nicht hart, gerade so, als wenn sie sich gerade entladen hätten.

Ich beobachtete die Zwei, wie sie auf ihre Badetücher zusteuerten, sich nieder ließen und sich kurz einen verstohlen Kuss gaben. Jetzt guckte ich doch etwas aufmerksamer zu dem Wäldchen, konnte aber nichts sehen oder feststellen. Ich verharrte mehrere Minuten mit aufgestütztem Kopf und tatsächlich, da gingen weitere Kerle ins Gebüsch und kamen auch nicht wieder raus. Das machte mich neugierig, sollte da etwa ein Gay-Cruising-Bereich sein, bekannt war mir jedenfalls nichts davon, das sollte aber nichts heißen.

Mein Rohr klang etwas ab und ich fasste meinen Mut zusammen, schlang mir das Badelaken um die Hüften und machte mich auf den Weg zu dem Wäldchen. Ich sah mich dabei um und bemerkte, dass mich doch einige Kerle beobachteten und einer, so um die 40, etwa so groß wie ich, aufstand und mir etwas verstohlen nachschaute. Ich tat natürlich so, als habe ich nichts davon bemerkt und ignorierte ihn. Ich sah einen Trampelpfad und dachte, na ja, das muss wohl der Eingang sein. Das ich recht hatte bemerkte ich schnell, denn es lagen schon etliche Tempotücher rum, was ja wohl ein eindeutiges Indiz ist, ich aber eigentlich unnötig finde, warum einen köstlichen Tropfen verschwenden. Ich trabte also weiter und sah mich bewusst nicht um, sollte mich jemand verfolgen, so würde ich das früh genug merken.

Nach circa 300 Meter registrierte ich, wie ein Mann komplett nackt mit dem Rücken am Baum gelehnt stand und ein Anderer vor ihm auf den Knien genüsslich seinen Schwanz blies. Mir viel dabei sofort wieder Cem ein, wie er vor mir saß und ich meinen Schwanz komplett in seinen Mund versenken konnte und wie hemmungslos er mich geblasen hatte. Augenblicklich bekam ich eine Latte, nahm das Badehandtuch von den Hüften und legte es locker über meine Schulter, so dass es meinen Schwanz etwas verbarg aber mein Hintern vollkommen frei legte.

Ich ging auf die Beiden zu und beobachtete sie aus gebührendem Abstand. Der Kerl der angelehnt dastand bemerkte mich nun, schaute mich an, blinzelte mir zu und genoss wie er geblasen wurde. Verdammt was war das nur für ein Tag, ich wollte ficken, wurde gefickt und nach meinem Frust lande ich hier nun aus lauter Zufall an einem See, der eine schwule Cruising Area hat. Davon war mir bisher nichts bekannt, obwohl Jesteburg gar nicht so weit weg war. Ich lehnte mich jetzt ebenfalls an einen Baum und fing langsam an meinen Schwanz locker zu wichsen, dabei beobachtet ich den Diener wie er genüsslich blies.

Ich überlegte kurz mich zu den Beiden zu gesellen aber der Bläser war so gar nicht mein Typ, er hatte feminine Züge, rasiert, unbehaart und weiße Haut. Mein Männertraum war er keinesfalls, ich denke bei ihm hätte ich auch nicht abspritzen können, geschweige ihn zu ficken. Der Geblasene blinzelte mir erneut zu und deutete an, zu ihnen zu kommen aber irgendwie war das nicht mein Ding. Ich ging nun etwas weiter in den Hain hinein um zu erkunden, ob ich schon am Ende war oder mich noch mehr erwarten würde.

Ich sollte mich nicht täuschen, ich hörte aus einem Gebüsch wie einer lustvoll stöhnte und das klang verdammt nach einem heissen Fick an. Irgendwie war es mir zu doof der Sache nachzugehen, schließlich war ich ja kein Spanner! Oder doch? Meine Latte war hart und ich merkte wie die ersten Lusttropfen ihren Weg nach Draußen fanden. Ich nahm meine Hand und verrieb alles schön sanft über meine Eichel.

 

Ich erschrak tierisch als mir von hinten jemand die Hand auf den Arsch legte und fragte, na, macht dich das Gestöhne schon an Süsser? Ich drehte mich um und sah den Typ vom Strand, er musste mich also die ganze Zeit verfolgt und beobachtet haben. Ich gestehe, er sah nicht schlecht aus, aber kein Vergleich zu Cem, verdammt warum ging mir dieser Araber-Hengst nicht aus dem Kopf. Er merkte mein kurzes Zögern und ergriff die Initiative indem er meinen harten Schwanz fest mit seiner Hand umschloss. Es tat gut, schon wieder eine Männerhand an meinem Gehänge zu fühlen und er sah ja wirklich sehr passabel aus. Ihn zu fragen wir sein Name ist, war irgendwie nicht passend. Als er merkte, dass ich seine Hand genoss, nahm seine andere dazu, um meine Klöten zu bearbeiten. Er spielte nun mit beiden Händen sowohl am Sack als auch am Schwanz. Es tat gut und ich lies es einfach geschehen. Komm sagte er, wir gehen da rüber, ist bestimmt schöner als hier auf dem Weg. Er zog mich an meinem Schwanz zielsicher in eine kleine Baumkolonie. Ich tat es dem vorhin Gesichtetem nach und lehnte mich an einen dicken Baum. Ich spürte die Rinde auf meinem Rücken und das machte mich noch geiler. Mein Schwanzführer merkte das, schaute mir in die Augen, griff mir mit seiner festen Männerhand unter mein Kinn und presste seine Lippen auf die meinen.

Ich öffnete den Mund leicht und er schob seine Zunge tiefer rein und suchte die Meinige, wir umkreisten uns und das war ein wahnsinnig schönes erotisches Gefühl. Ich nahm ihn fest in meine Arme und drückte ihn näher an mich. Er hörte kurz auf meine Mundhöhle mit seiner gierigen Zunge auszufüllen, um mir dann in die Lippen zu beißen, ich schreckte kurz zurück aber er verfolgte mich und biss erneut zu. Ich stöhnte dabei auf und wurde wieder richtig geil, mein Schwanz fing schon leicht an zu pulsieren und setze eine menge Liebestropfen frei. Was für ein Tag, nun wurde ich von einem weiteren Kerl geküsst und das mit voller Leidenschaft. Er zog mein Badehandtuch ab, schmiss es auf den Boden und drückte seine Lenden hart gegen meinen harten Schwanz. Beide waren wir knochen hart und rieben uns fest aneinander. Es war sensationell scharf! Er nahm seine Beine nur etwas auseinander und ich steckte meinen Schwanz zwischen seine Beine und spürte wie seine Eier auf meinem Schwanz wahren und ich ihn leicht an zu ficken fing.

Er nahm meine beiden Hände in die seinen, drückte sie fest ineinander und hob meine Arme über den Kopf. Dabei fing er an meine behaarten Achseln genussvoll zu lecken und meinte, die schmecken geil nach Kerl. Das tat gut zu hören und meine Geilheit wurde immer wilder. Er war stark und ich wollte mich nicht wehren. Er ging mit seinem Kopf wieder hoch und fing an mein rechtes Ohr auszulecken und an den Läppchen zu kauen. Das machte mich rasend, ich wollte ihn umarmen aber er hielt meine Hände noch immer hoch über meinem Kopf. Jetzt biss er in meinen Hals und saugte sich etwas fest und liebkoste meinen Kehlkopf. Der Kerl wusste genau was er tat, er machte mich wahnsinnig. Langsam ging er tiefer und kam zu meinen Nippel, umkreiste sie mit seiner Zunge um seinem Mund anzusetzen und sie hart aufzusaugen. Ich konnte mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen, verdammt war das geil! Er knabberte sie an und ich merkte wie sie hart wurden, sich aufrichteten und etwas schmerzten, genussvoll bis er weiter leicht hinein.

Er lies meine Arme frei und ging langsam auf die Knie, ein kurzer Blick aus seinen braun/grünen Augen zu mir, um sich die Genehmigung zu holen, meinen Schwanz blasen zu dürfen. Die Erlaubnis musste ich ihm gar nicht geben, denn ich wollte es ja selbst unbedingt. Er umkreiste meine Eichel, leckte meine Tropfen dabei genüsslich auf und zog mit seiner Hand meine Eier lang. Ich streckte ihm meinen Schwanz entgegen und hoffte er würde ihn endlich aufsaugen, aber nein, er leckte nur meinen Hoden. Er umspielte meine Eier mit seiner Zunge und nahm eins nach dem anderen in seinem Mund auf, um sie dort hin und her zu lutschen und zog mit seiner Hand dabei meine vorhaut stramm zurück. Oh wie geil! Zwischendurch blickte er immer wieder kurz hoch, selbst das machte mich heiß, weil er so devot und fast verliebt aussah.

 

Ich nahm nun meine Hände an seinen Hinterkopf und drückte ihn fest gegen meinem Schwanz. Endlich öffnete er sein Maul und voller Leidenschaft schleckte er über meine Eichel, bevor mein Schwanz in seinen Mund glitt. Ich schloss die Augen und genoss es einfach, verdammt war er super und ich merkte jetzt, dass er auch begnadet beim Blasen war. Er zog meine Vorhaut so weit zurück, dass ich das Gefühl hatte, der Liebesfaden würde reißen. Ich wurde nochmals härter, mein Schwanz schwoll immer mehr an, soweit dies überhaupt noch möglich war und ich fing an ihn ins Mauls zu ficken. Beide Hände von ihm waren auf meinen Arschbacken gelandet und ich merkte, wie er meinen Schwanz immer tiefer aufsog und dabei anfing leicht zu würgen. Er hatte meine Arschbacken und ich seinen Hinterkopf, tiefer konnte ich nicht mehr in seinem Mund sein und wir beide genossen es. Ich wollte nicht spritzen hoffentlich war ihm das klar, ich wollte mehr.

Auf einmal merkte ich, wie wir Besuch bekamen, der Typ der eben geblasen wurde, kam langsam auf uns zu, grinste und leckte ohne einen Ton zu sagen meine Nippel, während ich unten weiter geblasen wurde. Für meinen Schwanzlutscher schien das vollkommen normal zu sein, denn nun nahm er auch von unserem Zuwachs den Schwanz, in der Länge von ca. 17 cm, in seinen Mund, weiterhin knetete er aber meine Eier und unser Zuwachs bearbeite meine Brustwarzen mit seinen Lippen. Sofort richteten sich die Nippel wieder auf und um so fester zog er mit seinen Zähnen daran. Schmerz und Lust liegen so eng beieinander. Er löste sich von den Brustwarzen, schaute mich an und nahm meinen Hinterkopf in seine Hände und streckte mir die Zunge ohne Vorankündigung tief in den Rachen. Verdammt war das geil, ich war kurz vorm Abspritzen aber es floss nur der Vorsaft, sofort wechselte unser Bläser den Schwanz und ich wurde wieder bearbeitet, damit auch ja nichts verloren ging.

Mein Schwanzverwöhner stand auf und drückte seinen ganzen Körper fest gegen mich, ich spürte wie unsere harten Latten aufeinander lagen und er anfinge mich ebenfalls zu küssen. Wir knutschten uns gegenseitig zu dritt ab und schmeckten dabei pure Männlichkeit vermischt mit Speichel. Meine Lippen fingen schon leicht an zu brennen. Der andere Kerl trat nun hinter meinen vorherigen Bläser, der machte die Beine breit, ging einen halben Meter zurück und ich kriegte mit, wie der andere sich nun auf die Knie begab und anfing dessen Arsch zu lecken. Ich konnte die Reaktionen in meinem Mund merken, er wurde immer wilder beim Küssen und streckte ihm seinen Arsch entgegen.

Ich hörte wie tief gerotzt wurde und sah wie die Rotze in den Händen landete und damit die Rosette meines geilen Knutschers befeuchtet wurde. Jetzt hörte das Küssen auf und ich spürte wie er langsam über meine Nippel zum Bauchnabel mit seiner Zunge runter fuhr und dann meinen Schwanz gierig aufnahm und ihn genüsslich aber hart blies. Dabei ging er zurück und gewährte damit seinem Stecher freien Eintritt. Das nahm dieser sofort wahr und ich spürte wie der Druck verstärkt wurde. Der Aufschrei teilte mir mit, dass nun der Ficker sein Loch gefunden hatte und während ich geblasen wurde, wurde er gefickt. Der Ficker und ich schauten uns in die Augen und fingen an uns zu küssen und mit den Händen gegenseitig unsere Nippel zu bearbeiten. Es war einfach unvorstellbar geil. Mit dem Rhythmus des Ficks wurde ich geblasen, ich hätte platzen können vor Geilheit, das trieben wir bestimmt fünf Minuten lang und bearbeiten uns dabei gegenseitig mit küssen und Nippelspielen.

Das Saugen an meinem Schwanz wurde jetzt mehr und auch der Rhythmus immer schneller! Es konnte nicht mehr lange dauern und der Ficker würde kommen und ihn tief in seinen Arsch besamen. Wir schauten uns in die Augen und wie auf Kommando fing er an, fast gewalttätig härter zu ficken um ihm sein Sperma tief in den Arsch zu pumpen und ich parallel dazu mit sicherlich fünf gewaltigen Ladungen ins Maul. Verdammt hatte der Kerl es gut, beide Löcher wurden ihm im gleichen Augenblick besamt und alle drei waren unglaublich geil. Die Stöße in seinen Arsch gingen jetzt etwas leichter, aber mein Bläser lies nicht ab von meinem Schwanz, er wollte wohl keinen Tropfen verlieren und mir brannte die gesamt Keule. Er fing nun an die Eichel mit seiner Zunge zu umkreisen. Das hielt ich nicht aus nachdem ich abgespritzt hatte, mit einem kurzen Aufschrei zog ich meinen Schwanz aus seinem Maul und sah, wie noch etwas Sperma von mir aus seinen Mundwinkel floss. Er ging nun aus der Hocke heraus, während der Stecher sich erneut bückte um den Arsch mit dem Rest seines Spermas auszulecken. Mein Bläser blieb mir nichts schuldig und küsste mich mit den Resten meines Saftes. Gierig erwiderte ich den Kuss und es schmeckte verdammt geil.

Ich stand immer noch an dem Baum gelehnt und merkte, wie mein Rücken nun von der Rinde aufgeraut war, hoffentlich war nichts blutig, obwohl, das war mir jetzt auch egal. Zwei Erlebnisse an einem Tag, wie geil war das denn!? 38 Jahre Jahre habe ich darauf gewartet und nun das. Meine beiden Sexkumpels rafften sich langsam zum gehen auf und mein Bläser meinte nur, es war verdammt geil mit Dir. Der andere nickte mir nur zu, man sieht sich. Das waren die einzigen Worte die wir miteinander sprachen, bzw. sie zu mir sagten. Dann trotteten sie davon. Komisch dachte ich, das wirkt vertraut.

Einen Moment blieb ich noch stehen, dann hob ich mein Handtuch auf und umwickelte es um meine Taille. Ich schaute zum Boden und sah etliche Tempos. Bei diesem Anblick grinste ich und dachte, na, wir haben keines gebraucht. Ich wollte nun noch eine kleine Runde schwimmen, denn so langsam fing es an dämmerig zu werden. Als ich den Rückweg antrat, sah ich wie mein Bläser nun an einem Baum stand und sein Ficker ihn genüsslich blies, klar, er war ja gar nicht gekommen aber das war mir jetzt egal und nicht mein Problem wie ich sehen konnte. Es war aber nun recht eindeutig, dass die Beiden ein Paar waren.

Ich ging zurück, der Strand war leerer geworden aber ein paar Peoples waren immer noch dort. Ich ging kurz ins Wasser, schwamm ein paar Züge um dann zurück zu kommen, mich abzutrocknen und dann anzuziehen. Ich nahm mein Hemd in die Hand und spürte wie der Rücken hart war, Cems Sahne war nun vollkommen getrocknet, ich roch daran und dachte nur verdammt, die Sahne möchte ich auch mal richtig schlucken und schmecken. Es tat gut, mein Groll gegenüber Cem war fast verflogen. Am Parkplatz angekommen, stiegen die Beiden auch in ihr Auto und wir nickten uns nur kurz zu. Ich sah aus den Augenwinkel, wie noch ein PKW den Parkplatz ansteuerte.

Ich rief vom Auto aus bei uns zu Hause an und meinte, ich bin gleich da, sollen wir etwas grillen bei dem schönen Wetter und meine Frau sagte, klar ich schmeiß schon mal den Grill an, warte aber auf dich und Du kannst dann das Fleisch auflegen, ist ja schließlich Männersache und lachte dabei.

Ich denke mal sie hat mir Abends nichts angemerkt aber klar, heute Nacht hatten wir keinen Sex mehr.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder ins Büro und wie immer, kam ich an der Baustelle vorbei wo Bauarbeiter mit nackten Oberkörpern zu sehen waren. Etwas Gas weg und kurz genießen.

Im Büro angekommen, machte ich mich nun über das Angebot her, das 12-Familienhaus zu vermarkten. Ich hatte auch schon gute Ideen für das Exposé.

In dem Moment klingelte bei mir das Telefon, ich hob ab und meine Sekretärin meinte, da ist ein Cem der will sie sprechen ......

 

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