Hey Leute, ich bin Jan und komme aus Saarlouis...
Ältere Männer / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Bei dieser Story handelt es sich um ein abgestimmtes Experiment, die die Geschichte "Neuanfang mit einem jungen Anhalter" aus der Sicht des Anhalters beschreibt.

 

Hey Leute, ich bin Jan und komme aus Saarlouis. Zurzeit bin 19 Jahre alt. Ich bin groß und schlang. Meine Haare sind hellblond, eher schon rotblond. Ich trage sehr gerne einen gepflegten und getrimmten Dreitagebart. Manche meinen sogar, dass ich dem Fußballspieler Christoph Kramer ähneln würde. Das finde ich ganz nett, mit ihm verglichen zu werden. Weil er toll aussieht. Was das Berufliche angeht, war ich mir damals noch nicht ganz sicher, ob ich studiere oder eine Ausbildung machen sollte. Schon als Kind spielte ich gerne mit Feuerwehrautos. Daher entschied ich mich nun doch für eine Ausbildung bei der Feuerwehr.

Nun hatte ich Urlaub und wollte endlich meinen besten Freund in Kassel besuchen. Meinen Rucksack hatte ich für die Reise schon zusammengepackt. Noch schnell meinen Klamotten angezogen. Meine beige Chino, das enge, dünne, weiße Lieblings – Shirt rübergezogen und meine weißen Sneakers durften nicht fehlen. In diesen Sachen, fand ich, sah ich sehr sexy aus. Dann konnte es losgehen.

Ich war schon einige Zeit als Tramper von Saarlouis nach Kassel unterwegs. Ein Bekannter hatte mich zur Autobahn A8 mitgenommen. Von hier aus musste ich über A6 und dann zur A5 trampen. Das ging flott. Zwei Studentinnen nahmen mich bis Frankfurt mit. Wir unterhielten uns über ihr Studentenleben im Allgemeinen. Dann quasselten sie mich mit irgendwelchen Sachen ihres Studiums voll. Sicherlich war es interessant, aber für mich allerdings böhmische Dörfer. Endlich kamen wir in Frankfurt an. Die Mädels waren so nett und ließen mich auf einer Raststätte hinter Frankfurt raus.

Ich war froh und brauchte erst einmal einen Kaffee. Der frische Kaffee weckte meine müden Geister. Bevor ich mich an die Autobahn-Ausfahrt Richtung Kassel stellte, musste ich noch mal pinkeln. Unten im Restaurant waren die Sanifair-Toiletten. Ich stand am Pinkelbecken. Ein Mann kam herein und kam auf mich zu. Er stellte sich zum Pinkeln neben mir ans Becken. Recht ansehnlich sah er ja aus und ich schielte zu ihm hinüber. Ob er mich auch ansah? Jedenfalls konnte ich nichts von seinem Penis erkennen. Der Typ hatte ihn mit seiner Hand leicht verdeckt. Ich war fertig, ging zum Waschbecken und wusch mir die Hände. Der Kerl stand immer noch am Becken als ich hinausging. Aus meinem Rucksack holte ich mein selbst gemachtes Schild „KASSEL“ heraus. Mit dem Schild vor meinem Bauch stellte ich mich an die Autobahnauffahrt so hin, dass mich auch jeder sehen konnte. In der Hoffnung, nicht allzu lange auf Fahrzeuge warten zu müssen. Einige Fahrzeuge fuhren an mir vorbei und guckten mich blöde an. Plötzlich bremste ein Autofahrer und stoppte seinen Wagen, sein Seitenfenster war geöffnet und er sprach mich auch gleich an.

Hi, ich bin auf dem Weg nach Kassel und könnte etwas Gesellschaft auf der langen Fahrt gebrauchen. Wenn du willst, kannst du mit mir fahren. Cool, das passt ja bestens, sagte ich zu ihm. Ich schaute ins Auto und kurz in seine Augen. Er kam mir doch irgendwie bekannt vor. Stimmt dachte ich mir, er war der Mann am Pinkelbecken.

Ich öffnete die hintere Tür und legte meinen Rucksack auf die Rückbank. Die Beifahrertür ließ sich schnell öffnen und so stieg ich zu ihm ins Auto. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er mich von oben bis unten musterte. Ja, ich glaubte sogar, dass er mir eindeutig in meinen Schritt schielte. Ich reichte ihm meine Hand und stellte mich mit einem festen Händedruck vor. Ich bin Jan und komme aus Saarlouis. Schön dich kennenzulernen Jan, mein Name ist Mathias, aber alle nennen mich Matze und ich komme aus Kassel. Seine Art gefiel mir, war sie doch sehr angenehm und freundlich. Ich erzählte ihm kurz von meiner Ausbildung und dass ich Urlaub hätte. Nun möchte ich die Zeit nutzen, meinen Kumpel in Kassel zu besuchen, leider musste er vor einiger Zeit beruflich dort hinziehen.

Matze war echt locker drauf. Jedenfalls stimmte die Chemie mit uns beiden. Seine Art, zuzuhören und zu erzählen, gefiel mir außerordentlich gut. Somit hatten wir eine Menge Gesprächsstoff. Immerhin dauerte die Fahrt ja noch eine Weile. Auch mein Gefühl von vorhin bestätigte sich nun. Er schielte zu mir rüber. Auch sah er mich öfters während des Gespräches kurz an. Dann fiel mir etwas auf, was mich verzücken ließ.

 

Er hatte genau die gleiche Augenfarbe. Graugrün und die sahen einfach toll aus. Das alles machte mich nun etwas nervös und ich schaute aus dem Fenster. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, sah ich erneut, wie er in meinen Schritt guckte. Kribbelnde Gefühle breiteten sich in mir aus. Zugleich regte sich in meiner Chino meine Beule. In seiner Gegenwart spürte ich auf einmal eine Wärme am ganzen Körper. Ich glaubte, meine Nippel regten sich. Das wiederum ließ sich unter dem Shirt wohl mehr nicht verbergen. Ich wurde neugieriger und schaute nun öfters zwischen seine Beine, seine Beule war deutlich zu erkennen.

Wir fuhren einige Zeit, ohne zu sprechen, da fragte er mich, wie alt ich sei. Stolz verkündete ich ihm, dass ich in der kommenden Woche 20 werde. Er lachte! Erst dachte ich, er lacht mich aus. Über sein Gesicht zog sich ein grinsen. Das trifft sich ja gut, ich werde am Montag 40. Erstaunt und mit aufgerissenen Augen schaute ich ihn an. Wie jetzt Matze, du kannst keine 40 sein, du siehst wirklich jünger aus. Er nickte mir zu und dankte mir für das Kompliment. Und ja, erwiderte er, ich habe tatsächlich am Montag meinen 40 Geburtstag. Das wir beide am selben Tag Geburtstag hatten, fand ich nun doch sehr lustig. Dabei musste ich so lachen. Das ist jetzt ein irrer Zufall Matze, wir beide haben am selben Tag Geburtstag, nun fingen wir zu lachen an.

Ich hatte so einen Riecher, dass man mit Matze über alles reden konnte. So erzählte ich ihm von meinem Papa, der bei einem Verkehrsunfall mit seinem Auto ums Leben kam. Und das ich zu dem Zeitpunkt gerade mal 5 Jahre alt war. Die Mama musste uns beide durchbringen und hatte für mich kaum Zeit. Das brachte die Probleme mit, die wir auch nach Papas Tod nicht lösen konnten. Sie war halt manchmal wie eine Glucke zu mir. Dass ich nun trampen wollte, bereitete ihr Kummer und auch Sorgen. Während unserer Fahrt hatten wir diverse Themen, die uns interessierten. So unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Über Familie, über Politik und über Fußball. Ich erwähnte nur kurz, dass ich gerne Fußball spielte, aber wenig Zeit dafür hätte. Die Zeit verging so schnell, unsere Unterhaltung war sehr angenehm und ich fühlte mich wohl dabei. Ob Matze gemerkt hatte, dass ich ihn noch öfters zwischen die Beine guckte? Ich schaute wieder aus dem Fenster. Meine Neugierde aber war größer geworden und ich ertappte mich wieder dabei, wie ich in seinen Schritt schaute.

...

Noch in Gedanken versunken fragte mich Matze, wie meine Freundin eigentlich reagieren würde, wenn ich so lange mit meinem Kumpel zusammen bin. Die Frage brachte mich etwas durcheinander. Ich wurde etwas unruhig und rutschte auf dem Sitz umher. Ja, es machte mich nachdenklich, dann sah ich zu ihm rüber. Etwas schüchtern sagte ich zu ihm, dass ich keine Freundin hätte. Er schaute mich erstaunt an und meinte nur, du bist doch ein attraktiver und gut aussehender Typ. Die Mädchen müssten Schlange stehen und eine Nummer bei dir ziehen. Ich musste lachen. Du meinst also, dass ich gut aussehe und deshalb stehen die Mädels auf mich? Er schaute wieder zu mir rüber und nickte. Dann bekam ich eines der schönsten Komplimente von ihm.

Ja, du siehst verdammt gut aus und hast eine tolle Figur. Dein ganzer Körper kommt mit den Klamotten irre geil rüber und sehen dazu noch sehr schön aus. Ich fühlte Hitze in meinem Kopf aufsteigen. Ja, ich glaubte roter, als eine Tomate zu werden. Das war mir jetzt irgendwie peinlich. Ich bekräftigte, noch mal keine Freundin zu haben. Zudem war bis heute die Richtige nicht dabei gewesen und vielleicht war ich auch nicht bereit dazu. Jedenfalls sind sie mir des öfteren zu nervig und darauf Matze habe ich auch keinen Bock.

Das war schon etwas Besonderes, mit Matze darüber zu sprechen. So offen konnte ich außer ihm noch nie reden. Wenngleich ich nicht wusste, wo das hinführen sollte. Ein wenig Bammel hatte ich auch noch. Weißt du, Jan, ich gebe dir recht, Frauen können anstrengend sein. Obwohl ich selbst nie eine Freundin und auch keinen Sex mit ihnen hatte. Ich staunte nicht schlecht, als er mir das sagte. Als er dann noch nachhakte, ob ich schon mal Sex gehabt hätte, wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Etwas bedrückt schaute ich Matze an. Sagte ihm aber, dass ich zwei Hände hätte und es mir selbst besorge. Nun versetzte mich das ganze Gespräch mit ihm in einen seltsamen Zustand. Ich hatte Gefühle, Gefühle für ihn! Könnte es sein, dass Matze mit mir kokettierte?

 

Mathias wurde noch offener zu mir. Lag es daran, dass er mir vertraute? Offen wie er war, gestand er mir, dass er schwul sei und deswegen habe er nie mit einer Frau geschlafen. Ich wurde hellhöriger, hakte nach, wollte mehr wissen. Und so erzählte er mir von seinem Freund. Den er bei einem gemeinsamen Camping – Urlaub mit Freunden in Schweden kennenlernte. Am interessantesten fand ich, wie er von den gemeinsamen Sex und den Schwanzvergleichen sprach. Und noch am selben Abend hatten sich beide ineinander verliebt. Matze meinte noch, dass er mit ihm eine sehr schöne und lange Zeit hatte. Auch sei er mit seiner jetzigen Situation sehr zufrieden und glücklich. Als er so erzählte, kribbelte es in mir. Ja, ich möchte meinen, dass mein Schwanz sich regte und eine Beule in meiner Hose verursachte. Unauffällig versuchte ich meinen Ständer mit meiner Hand zu verdecken. Sollte ich ihm erzählen, was ich empfinde? Er war offen zu mir, warum sollte ich das nicht auch zu ihm sein.

Weißt du Matze, ich glaube, dass ich auch schwul bin. Ich hole mir öfters einen runter, vor allem wenn ich im Internet Gay – Pornos schaue. Das finde das wahnsinnig geil, den Jungs dabei zuzusehen. Das macht mich schon an, wenn sie sich gegenseitig einen blasen oder wichsen. Ich habe mich aber noch nie getraut, jemanden davon zu erzählen, nicht mal meinem Kumpel. Und schon gar nicht hätte mich getraut, mit einem Typen zu experimentieren. Ich glaube, ich wüsste gar nicht, wie ich das anstellen sollte. Nun lächelte Mathias mich an und meinte, irgendwann ist immer das erste Mal. Schau, wenn du selbst das Gefühl hast, mehr auf Männer zu stehen, dann solltest du es einfach ausprobieren. Mein Schwanz regte sich erneut und hinterließ eine ordentliche Formung in meiner Chino. Ohne scheu fasste er mit seiner Hand in meinen Schritt. Den nassen Fleck konnte ich nicht mehr verbergen. Siehst du das Equipment dafür hast du schon dabei grinste er mich irre geil an. Ich war dann schon etwas enttäuscht, weil er seine Hand so schnell wegnahm. Wie sich das anfühlen musste, wenn ich ihm an seine Hose fassen würde.

Innerlich fühlte ich wunderbare Gefühle. Deshalb fasste ich all meinen Mut zusammen und griff beherzt in Matzes Schritt. Oh, ich kam aus dem stauen nicht heraus. Sein Schwanz war stramm und groß und erregte mich zusehends. Er sah zu mir herüber und meinte, ob ich das wirklich wollte? Ich sollte es mir das gut überlegen, immerhin sei er doppelt so alt wie ich. Ohne lange zu überlegen, sagte ich ihm, dass ich damit keine Probleme hätte. Die hatte ich nun wirklich nicht. Ich war nicht einmal überrascht, als er mich zu sich nach Hause einlud. Als er mir noch das Angebot machte, mit ihm einiges auszuprobieren, willigte ich sofort ein. Ich, Jan hatte jemanden gefunden, den ich sogar mochte, der mir sympathisch war und das war kein Zufall mehr. Ich konnte mich ausprobieren und Matze war sozusagen mein Lehrmeister. Das hatte doch Charme und versetzte mich in ungeahnte Feelings. Waren das sogar Schmetterlinge?

Weißt du, Mathias, ich würde sehr gerne mit dir mein erstes Mal erleben. Ich würde schon mal deinen Schwanz blasen wollen. Das muss irre sein und wenn du mir dann meinen Schwanz blasen würdest. Erneut fasste ich in Matzes Schritt und die Beule war noch härter als vorher. Mein Herz pochte, als ich ihm zusagte, mit ihm nach Hause zu kommen. Nur musste ich meinen Kumpel noch mitteilen, dass ich erst morgen zu ihm kommen würde. Während Mathias die letzten km fuhr, schrieb ich meinem Kumpel.

Bei Matze angekommen, nahmen wir unsere Sachen aus seinem Wagen. Die ganze Zeit saß er im Auto. Als er Ausstieg stand er in voller Größe vor mir. Zwar sah ich ihn an der Raststätte auf der Toilette, hatte aber nicht so darauf geachtet. Ich schätzte ihn auf 1,80 bis 1,85 groß ein. Seine Haare waren kurz und braun und das sah sehr sexy aus. Was mir besonders auffiel, war sein wunderbarer sportlicher Körper. Und dann schaute ich auf seinen Arsch, der sah entzückend und klasse geformt aus. Vorne im Schritt war seine Beule deutlich zu erkennen, ich vermutete das er einen mega Ständer hatte. Nun sah das in meiner Hose auch nicht anders aus. Einige Treppen rauf und wir standen in seiner Wohnung. Er öffnete sie und wir beide gingen hinein.

 

Hinter mir schloss er die Tür und drehte sich dann zu mir um. Wir sahen uns das erste Mal tief in die Augen. Magisch zogen sich unsere Körper aneinander und Matze umarmte mich innig. Er hielt mich fest, strich mir durch meine Haare und zog mich noch mehr zu sich heran. Ich war glücklich und meine Augen strahlten das auch aus. Es kribbelte bei mir, als Mathias seine Lippen auf meine legte. Wow, das fühlte sich cool an. Es wurde feucht auf meinem Mund, denn seine Zunge leckte meine Lippen. Zaghaft öffnete ich ihm meinen Mund und ließ seine Zunge hinein. Wie schön er mit meiner Zunge spielte, wie geil seine Zunge in meinem Mund forschte.

Mein Schwanz wurde härter und drückte gegen seinen. Meine Gefühle wirbelten um mich herum. Das Küssen und seinen steifen Schwanz zu spüren, machten mich mehr als nur neugierig. Der Kuss war unendlich schön und lang und es war mein Erster. Matze hatte so viel Gefühl und wusste, wie man küsst. Dass ich es nun war, der keinerlei Erfahrungen hatte und er mich mit so viel Zärtlichkeit küsste, war fantastisch. Wir lösten uns von dem Kuss, dabei sah ich wieder in seine Augen. Wie klar sie doch waren und sie leuchteten mich an. Meine Knie wurden weich.

Matze nahm mich an die Hand und zeigte mir seine Wohnung. Er war sehr aufmerksam, so als wenn er mir meine Wünsche ablesen könnte, gab mir ein Glas Wasser.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Wow, ist das geil hier, lobte ich seine Inneneinrichtung und schaute mich um. Wir tranken beide aus und dann nahm er mich an meine Hand. Komm sagte er, ich zeig dir meine Wohnung. Wir gingen in die Küche. Dann zurück in den Flur, zum Arbeitszimmer und dann in sein Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht und blieb an den drei Bildern gegenüber seinem Bett stehen. Das Bild in der Mitte zeigte eine geöffnete Hose von unten, vorbei an einem Schwanzansatz mit gestutzten Haaren auf eine nackte Männerbrust. Das linke Bild zeigte einen nackten Männerhintern seitlich fotografiert. Und das Bild rechts eine von oben fotografierte fette Eichel, bei der beim Aufklatschen auf die Bauchdecke kleinste Tröpfchen Vorsaft wegspritzten.

Boah, sind das geile Bilder! Bist du das etwa? Mathias nickte und erzählte mir aus, zu welchem Anlass er diese Bilder hatte machen lassen. Besonders das Fotoshooting war sehr geil, damals war er 24 Jahre alt.

...

Matze schaute mich so irre geil an, machte mir den Vorschlag, zu duschen. Wieder nahm er meine Hand und führte mich ins Bad. Wow, wie geil ist das denn. Ich ging zu seiner Eckbadewanne, die mit einem Jetstream versehen war. Hier würde ich jetzt hineingehen. Ich hatte das Gefühl, dass er das auch wollte. Deshalb fragte ich ihn, ob er mit mir lieber baden möchte. Wie von selbst ließ er Wasser in die Wanne laufen. Dazu gab er einen Badezusatz, der gut roch dazu. Wie gesagt, war Matze sehr fürsorglich und bot mir zum Baden noch ein Glas Sekt an. Das war absolutes Neuland für mich. Als dann aus den Lautsprechern Musik ertönte und das Licht gedimmt wurde, war ich platt. Ja, ich war so aufgeregt. Schön, dass du hier bist Jan und wir stießen zusammen an. Besser hätte es mir nicht gehen können. Ich bedankte mich, dass ich bei ihm sein durfte. Der Sekt schmeckte mir gut und ich trank einen großen Schluck davon. Wieder guckte er mich an. Sein Blick war sehr verführerisch. Als er mich noch fragte, ob er mich aus ziehen darf, war es um mich geschehen. Ich nahm noch einen Schluck vom Sekt. Ich konnte es nicht erwarten, dass er es machte. Als erstes zog sein eigenes Shirt aus. Zum Vorschein kam seine echt geile Brust. Nun kam er zu mir, griff mein Shirt und zog es mir über meinen Kopf.

Nun staunte er nicht schlecht, als er meine Brust mit den hellen, leicht rötlichen Flaum sah. Meine beiden hellroten Brustwarzen standen fest. Mathias kam aus dem bewundern nicht so schnell raus. Schön war es ihm dabei zuzusehen, wie er mich von oben bis unten bestaunte.

Er strich mir über die linke Brustwarze, weiter über den Flaum bis hin zu meinem Bauchnabel. Ich stöhnte. Matze kam mit seiner Zunge an meinen Nippel. Dort umkreiste er sie und roch intensiv an mir. Dann knabberte er an meiner Brustwarze, sie standen ganz hart ab. Dazu nahm Matze meine Hände und auch meine Arme nach oben. Mit seiner Zunge leckte er in Richtung meiner Achsel. Ich zuckte regelrecht zusammen, als seine Zungenspitze durch meine Achselhöhle fuhr. Oh, wie geil das war, wie kirre mich das machte. Nun kniete er sich vor mir hin und strich über meinen steifen Schwanz in meiner Chino. Puh, das kribbelte und mein Schwanz war dem Platzen nah. Erneut stöhnte ich.

 

Er bat mich, mich auf den Wannenrand zu setzen und zog mir die Socken aus. Wie sinnlich er meine Füße betrachtete, erzeugte eine Gänsehaut. Ich stützte mich an der Wanne ab, dabei öffnete er meine Hose und zog sie mitsamt meiner Unterhose nach unten. Mein steifer beschnittener Ständer wippte heraus. Meinen Schwanz brauchte ich vor ihm nicht zu verstecken. Er meinte nur, wie schön gerade er sei. Gut, er war ja auch 18 cm lang und 5 cm dick. Das hatte ich mal nachgemessen. Meine Eichel war dermaßen nass. Matze war zudem von meinem rotblonden Flaum am und um meinem Bauchnabel beeindruckt. Selbst mein breiter werdender Flaum um meinen Schwanz beeindruckte ihn genauso wie meine dicken schweren Eier, die ebenfalls komplett mit den rotblonden Haaren bedeckt waren. Er schaute sie sich immer wieder an, roch an meinem Schwanz und meinen Schamhaaren.

Das tat er auch, als er mit seiner Zunge mein linkes Ei berührte. Da zuckte mein Schwanz heftig unter seiner Hand. Eine weitere Ladung Vorsaft quoll aus meiner Eichel heraus. So fuhr er mit seiner Zunge langsam meinen Schaft nach oben. Dort ließ Matze seine Zunge oben auf meiner Nille über den leckeren Vorsaft kreisen. Wir beide stöhnten besonders, als er meinen Saft schmeckte. Vorsichtig legte er seinen Mund auf meine Eichel. Seine Lippen glitten nun Stück für Stück meinen Schwanz hinunter. Immer tiefer nahm er meinen harten Schwanz in seinen Mund. Ja, selbst seine Nasenspitze verschwand, weil er meinen Schwanz so tief aufnahm. Hier harrte er an meinen Schamhaare und roch lange darin. Ich möchte meinen, dass er sich meinen Geruch richtig reinzog. Das betörte ihn zunehmend und machte ihn auch gieriger. Mein Schwanz, der immer härter in seinem Mund wurde, begann zu zucken und pulsieren. Er spürte das ich zu zittern begann. Stopp schrie ich!

Er schaute zu mir nach oben. Matze, das ist so geil, ich komme gleich. Er packte meinen Schwanz erneut und nahm ihn in seinen Mund. Nun saugte er noch fester und auch etwas schneller an meinem Ständer. Ich fing heftigst an zu stöhnen. Er musste spüren, wie mein Schwanz und meine Eichel noch fetter wurden. Ich zitterte am ganzen Körper. Und mit einem regelrechten Schrei explodierte ich in seinem Mund. Mathias ließ ihn nicht raus und drückte weiter auf meinen Schwanz. Schwall um Schwall pumpte ich ihm mein frisches Sperma in seinen Mund. Er ließ immer noch nicht ab und verteilte mit meinem Schwanz in seinem Mund und seiner Mundhöhle meinen Samen. Danach schluckte er meinen leckeren Saft genüsslich. Das war ihm immer noch nicht genug. Denn er saugte jeden Tropfen aus mir heraus, während ich noch immer zitterte. Endlich ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund. Matze leckte meinen Kolben, der nicht an Härte verlor, komplett sauber.

Dann stieg er auf, drehte das Wasser ab und stellte den Jetstream an. Die Wanne war nun randvoll. Er zog mich an sich hoch und küsste mich. Sofort schob ich ihm meine Zunge in seinen Mund. Denn das hatte ich sehr schnell gelernt. Und zum ersten Mal schmeckte ich meinen eigenen Samen. Bestimmt eine Minute ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Er drückte mich weg, reichte mir das Glas Sekt um noch mal mit mir anzustoßen. Oh man Matze, schmeckst du gut. Und das stimmte ja auch. Noch immer stand ich mit meinem steifen Schwanz vor ihm. Mathias, das eben war der Wahnsinn und so einen solchen mega Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Mathias war wieder sehr aufmerksam. Nachdem er mich sauber geleckt hatte, bat er mich, mich in die Badewanne zu setzen. Das Wasser war sehr angenehm und warm. Der leichte Schaum umspielte meinen Körper. Matze zog sich nun zuerst seine Socken aus, dann seine Hosen. Dabei flutschte sein Schwanz hervor. Ich kam aus dem stauen nicht heraus. Man war das ein Apparat. Matze ist der geil, dein Schwanz ist ja der Hammer! Grinsend stieg er in die Wanne. Da stand er nun mit seinem komplett rasierten Teil vor mir.

Seine glänzende Eichel war nur noch am Rand, ein bisschen von der Vorhaut bedeckt. Auffordernd blieb er stehen. Ich schob mich in der Wanne zu ihm nach vorne und hatte seinen Schwanz nun direkt vor mir. Ganz vorsichtig kam ich mit meinen nassen Händen an seinen Harten und umfasste ihn. Er stöhnte auf, ich war hin und weg. Mein erstes Mal mit diesem geilen und coolen Typen. Ich Jan hatte zum ersten Mal so einen Mordsschwanz, den ich nun verwöhnen konnte. Angetrieben von meiner Geilheit und Matzes wohlwollenden zunicken nahm ich sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz zuckte und ein weiterer Tropfen Vorsaft sammelte sich auf seiner Eichel.

 

Lecker schmeckt das gut und ich leckte erneut über seine Eichel, bevor ich sie mit meinen Lippen einnahm und an ihr nuckelte. Ob ich seinen Schwanz in meinen Mund bekam? Ich schob ihn so gut es ging tief in meinem Mund und saugte an ihm. Matze ermunterte mich dazu, seine Eier in die Hand zu nehmen. Währenddessen ich seinen Schwanz lutschte. Es war für mich ja neu, deshalb wiegte ich mit meiner rechten Hand nun sein Gehänge und streichelte seine Eier ganz vorsichtig. Ein irres Gefühl, sie waren schwer und auch wunderschön. Dabei und während ich seinen Sack knetete, nahm ich seinen Prügel nun noch tiefer in meinem Mund.

Plötzlich musste ich würgen und ließ kurz von ihm ab. Ein paar Tränen liefen wegen des würgend, doch beruhigte mich Mathias gleich. Ich muss keine Angst davor haben. Das sei normal und wird mit der Zeit immer besser. Außerdem brauche ich eine Weile, um so einen Schwanz wie seinen ganz in meinem Mund zu bekommen. Erneut nahm ich ihn wieder auf. Ich war so zufrieden, weil er auch noch sehr lecker schmeckte. Inzwischen konnte ich ihn schon bis zur Hälfte aufnehmen. Auch meine Zunge bewegte sich während des Blasens immer wieder auf seiner Eichel und leckte dort an seiner Spitze. Ich hätte ja weiter gemacht, doch Matze meinte, das er gleich kommen würde und das wolle er noch nicht. Er zog mir seinen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich in die Badewanne.

Ich setze mich ebenfalls, sodass wir uns nun gegenübersaßen. Jeder mit einem Bein zwischen den Beinen des anderen. Weißt du Matze, das war so geil, deinen Schwanz im Mund zu haben. Dabei konnte ich ihn schmecken und auch riechen. Das blubbernde Wasser entspannte uns. Dann ergriff er meinen Fuß und massierte meine Zehen. Dazu nahm er seinen linken Fuß und mit den Fußzehen nach meinen Eiern zu tasten.

...

Ein wahnsinniges schönes Gefühl ließ mich aufstöhnen. Als er mich berührte und meinen Fuß aus dem Wasser nahm. Dann nahm er meinen großen Zeh, um an ihn zu lutschen. Das er weiter mit seinen Zehen gegen meine Eier drückte und zu meinem steifen Schwanz hoch füßelte, war unbeschreiblich geil. Es kribbelte in mir ja und mein Schwanz wurde immer härter. Was mich nun veranlasste, ihm die gleiche Art mit meinen Zehen zukommen zu lassen. Ich drückte und füßelte an seinem Eiersack und seinem schönen prachtvollen Schwanz. Es berauschte mich schon, denn der lutschte und nuckelte immer noch an meinem Zeh. Etwas, was ich vorher noch nicht kannte, war, das sich meine Eier schön fest in meinen Sack verschanzten. Plötzlich rief mir Matze mir zu, dass er gleich kommen würde. Blitzartig antwortete ich ihm, dass er mir ins Gesicht spritzen sollte.

Ich glaube, dass Mathias etwas erstaunt war. Aber er stand sofort auf und hielt mir wichsend seine Latte hin. Ich wollte ihn schmecken und öffnete meinen Mund. Dabei leckte ich noch an seiner Nille. Er war so weit und schrie noch mal auf. Ich komme, dann spritze er mir ins Gesicht. Vier fette Ladungen gingen in meinem Mund, auf meine Wangen und ins Haar. Ich schmeckte sein Sperma. Erst war es ungewöhnlich, dann aber schluckte ich er hinunter. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, auch die Menge seines Saftes war enorm. Er bückte sich zu mir und leckte die Reste seines Spermas von meinen Backen ab. Anschließend legte er sich noch auf mir und küsste mich regelrecht ab. Ich fühlte mich eigenartig wohl mit ihm in der Wanne. Mein Schwanz pochte und pulsierte. Nun hatte ich mehr und mehr den Drang, weiter zu gehen.

Da kam mir Matze schon entgegen, möchtest du mehr Sex haben? Erst verstand ich nicht, was er meinte, wir hatten doch schon gewichst und abgespritzt. Ungeniert und offen fragte er mich, ob ich ihn ficken wolle. Aufgeregt nickte ich zu. Mein erstes Mal ficken! Wir verließen das Bad und gingen in sein Schlafzimmer.

Beim ins Bett legen griff er sich das Gel. Das stand auf dem Nachttisch. Nun nahm er etwas in seine Hand, um es anzuwärmen, wie er sagte. Ich wusste schon, wie ich ihn ficken wollte. Ihm dabei in seine Augen zu sehen. Leg dich auf den Rücken, sagte ich und lege deine Beine auf meine Schultern. Er schmierte sich das Gel aus seiner Hand auf sein Loch. Gab mir das Gel und hob seine Beine an. Nach Anweisung von ihm verteilte ich etwas Gel auf meinen Schwanz, damit es besser flutscht. Schon beim Einschmieren meines steinharten Schwanzes musste ich stöhnten. Dann rutschte ich nah an seinem Loch. Matze legte seine Beine auf meine Schultern und zog mit beiden Händen seine geilen Arschbacken auseinander, sodass sein Loch vor mir lag.

Langsam setzte ich meine Eichel an seine Rosette an. Jetzt stöhnte er laut auf. Ich war kurz davor, diesen tollen Kerl und seinen geilen Arsch in Besitz zu nehmen. Ja, ich war voller Freunde gleich in sein Arschloch einzutauchen. Ich drückte meine Eichel an sein Loch, erstaunlicherweise flutschte ich auch gleich hinein. Ein warmes Gefühl umschloss meine Eichel, je mehr ich meinen Schwanz hineindrückte. Es war wunderschön, sein enges Loch zu ficken. Wunderschön strahlten seine Augen. Wow, Matze ist das eng und laut stöhnend drang ich bis zu meinen Eiern in ihm vor. Mathias war glücklich und forderte mich auf, ihn nun zu ficken. Einmal zog ich meinen Ständer aus Matzes Loch, da flehte er mich an, seine Leere wieder zu füllen.

Ich stieß nun zu, Ahh, ist das geil Jan, genauso, rief er mir zu. Jetzt wurde ich mutiger. Erst langsam und dann schneller werdend, schob ich meinen Schwanz immer wieder tiefer in sein enges Loch. Ich verlagerte etwas das Gewicht und begann ihn nun richtig geil durchzuficken. Während er seinen Schwanz wichste. Schnell stieß ich wieder tief in ihm, dass sogar meine Eier an ihm klatschten. Matze war richtig aus dem Häuschen mit Oh ja, machst du das gut, gibs mir! Besorg es mir feuerte er mich an.

Und ich rammelte ihn jetzt richtig geil durch und pflügte sein Loch. Mein Schwanz war am pulsieren und ich merkte, das ich gleich kommen würde. Ich schrie Matze an, dass ich nicht mehr lange kann und gleich kommen werde. Oh Jan, mach weiter, fick mich und Spritze in mir ab. Ich stieß noch einmal so heftig tief in sein Loch hinein, mein Schwanz dehnte sich aus und explodierte in Matzes Fickloch. Ich keuchte und stöhne, es müssen Unmengen an Sperma gewesen sein. Denn es hörte nicht auf, in seinem Darm zu spritzen. Ich zuckte und zitterte und die letzten Tropfen suchten sich ihren Weg in seinem Loch. Selbst als mein Schwanz noch ihn Matze stecke, floss mein Sperma an den Seiten seines Arschlochs heraus.

Jetzt entlud sich Mathias. Beim Wichsen flog sein Saft in alle Richtungen. Zuerst auf seinen Bauch, auf meinem Bauch, auf meine Brust und aufs Bett. Wow, Matze, das war ein geiler Abgang. Mein Schwanz wurde langsam etwas schlaff. Ich zog ihn aus seinem Loch heraus. Dabei lief ein großer Schwall an Sperma mit. Unglaublich, wie schön die Orgasmen waren, dann legte ich mich neben ihm. Er umarmte mich und küsste mit ab. Weißt du Jan, ich bin überglücklich, dich getroffen zu haben. Ich freute mich über seine Worte. Matze, ich glaube, ich habe mich verliebt in dich. Und ich habe den geilsten Sex mit dir erlebt. Besser geht es doch nicht.

Mathias wurde etwas ernst und meinte, das ich sowas nicht sagen sollte. Das war „nur" dein erster Sex. Liebe ist etwas ganz Besonderes! Doch Matze, das ist nicht nur wegen des Sex, da ist etwas Besonderes zwischen uns, ich fühle es genau. Jan, ich mag dich sehr, aber ich bin doppelt so alt wie du. Lass uns erst mal schlafen und morgen weitersehen. Ich lag in seinem rechten Arm und kuschelte mich fest an ihm. Während mein Arm auf seiner Brust ruhte. Meine Gedanken kreisten sich um ihm. Diesen Typen kann und will ich nicht loslassen, dafür war heute alles stimmig. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

 

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