Marc ist devot, hat es dringend nötig und trifft nach einem missglückten Date auf zwei jüngere Machotypen...
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch
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Ich stehe auf dem Bahnsteig und warte genervt auf meine S-Bahn, die mich nach Hause bringen soll. Soeben war ich bei einem Sex Date versetzt worden. Ich war fünf S-Bahn-Stationen in den Norden der Stadt getingelt, zehn Minuten zu Fuß gegangen, um dann festzustellen, dass niemand die Tür aufmacht und sein Dating Account gelöscht worden war. Psycho offensichtlich.

 

Typisch bin ich doch schon seit Tagen dauergeil und brauche dringend Sex. Ständig stelle ich mir mit einem Kerl Sex vor, wie ich einen Schwanz lutsche und Sperma schlucke. Ich stehe auf männlich-sportliche und trainierte Typen zwischen Anfang 20 und 40. Beim Sport im Fitnessstudio kann ich mich an manchen Tagen nicht satt sehen an ihnen.

Ich hätte prinzipiell damit rechnen können: Das Date war ziemlich spontan gewesen und der Typ war einfach zu großartig. In den Zwanzigern, trainiert und definiert, superheißes Sportswear Style, markante Gesichtszüge, sehr heterosexuell wirkend. Wir hatten 15 Minuten hin und her geschrieben und in meinem Kopfkino hatte ich mir vorgestellt, dass er mich etwas dominiert, ich vor ihm auf die Knie gehe, ihn blase... Na ja....

Ich atme tief ein und aus und versuche mich nicht allzu sehr zu ärgern. Im Grunde ist mein Schnitt an heißen Kerlen, die ich abgreife, ganz gut. Ich bin Marc, habe ich mich mit meinen Ende 30 auch gut gehalten, so dass ich glaube, noch recht appetitlich aussehe.

Meine Laune verschlechtert sich erneut als ich sehe, dass die nächste S-Bahn erst in 16 Minuten angezeigt wird. Somit habe ich auch noch den 20 Minuten Takt erwischt. Jetzt dauerts noch länger, bis ich zu Hause endlich Hand anlegen kann.

Auf dem Gleis für die andere Richtung fährt ein Zug ein. Eine Horde Menschen steigt aus und bewegt sich in Richtung Ausgang.

Als der Menschenstrom abflaut, fällt mein Blick auf einen Typen, der den Bahnsteig entlangläuft.

1,90 m groß, kurzgeschorene Haare, Dreitagebart, Kippe im Mund. Er trägt eine grüne Alpha-Bomber Jacke, die er offen hat, darunter ein weißes T-Shirt. Jeans im Baggy Style und abgetragene schwarz-weiße Nike-Tns.

Genau mein Typ und diesen kenne ich zudem noch. Mit ihm hatte ich vor einiger Zeit ein Date gehabt. Er inszeniert sich in seinem Dating Profil stets und ziemlich gut als Alpha Typ und heißt Stefan.

Zu später Nachtstunde war ich damals zu ihm gefahren und wurde dann fast zwei Stunden von ihm bearbeitet. Er Macker, ich kleine Bitch die ihm seine Schuhe und dann auch seinen Schwanz leckte. Dann fickte er mich eine halbe Ewigkeit durch, bis er gekommen war und mir sein Sperma hinten rein gefüllt hatte. Ich hatte es sehr, sehr geil gefunden. Leider hatten wir uns trotzdem danach nicht wieder getroffen. Wahrscheinlich gibt es genug andere die er haben kann.

Ich suche Blickkontakt. Er scheint mich jedenfalls zu erkennen und steuert auf mich zu. Er spuckt auf den Boden, zieht an seiner Zigarette, bläst Rauch in die Luft und bleibt in einem Abstand von vielleicht einem halben Meter vor mir stehen. „Was machst Du den hier?“ Er schaut mich intensiv an. Ich scanne ihn erneut von oben bis unten. Er überragt mich mit seiner Körpergröße um einen halben Kopf, die Alpha Jacke und seine riesigen Schuhe, er hat glaube ich Schuhgröße 48, lassen ihn unheimlich männlich wirken. Was ein geiler Macker denke ich.

Ich erzähle ihm die Story von gerade eben. „Bah“, stöhnt er und bläst erneut eine Rauchwolke in die Luft. „Komme gerade von Arbeit und bin auf dem Weg zu einem Freund zum Bier“.

„Na vielleicht können wir uns ja mal wieder treffen“, formuliere ich vorsichtig und schaue ihm in die Augen. Einen Moment lang entsteht eine Pause, in der keiner etwas sagt und ich eine gewisse erotische Spannung wahrnehme.

„Hm- und jetzt kein Date heute Abend, oder was?“, fragt er, bläst mir seinen Rauch ins Gesicht und schaut mich gierig an. „Na ich werde jetzt wohl gezwungenermaßen wichsen müssen“, antwortete ich. „Komm mit mir Alter, können zu dritt Spaß haben. Hätte sehr Bock noch schnell mein Sperma loszuwerden. Chris würde dir bestimmt auch gefallen“.

„Chris?“ Ich schaue ihn fragend an. „Chris ist 27, bisexuell, so groß wie ich und nen richtiges Tier....“. Er stockt, kramt in seiner Hosentasche, holt sein Handy heraus und beginnt in seinem Fotoalbum zu suchen. „Der fickt dir sein Teil richtig hinten rein. Absoluter Macho“, fährt er fort, schaut von seinem Handy auf und grinst mich an. Er hält mir ein Foto unter die Nase auf welchem Chris breitbeinig auf einer Couch fläzt. Enge Jeans, grauer Hoodie, Basecap. Wow, sieht aus, als ob der Typ ziemlich trainiert ist. Insgesamt absolut mein Beuteraster. „Geil!“ Ich nicke zur Bestätigung.

 

Einige Minuten später stehen wir bei seinem Kumpel im Wohnzimmer. Ich musste nicht lange überlegen, ob ich mit ihm mitkomme. Er hatte kurz telefoniert, abgecheckt, ob es Chris, auch wirklich passt.

Chris ist auch in Natura sehr scharf. 1,90 m groß, rothaarig, was man wegen des Basecaps gar nicht gesehen hatte, Dreitagebart. Ich muss dazu sagen, dass ich rothaarige Jungs sehr geil finde. Er trägt eine enge schwarze Adidas Trainingshose und ein blaues Poloshirt, dass von seinen Oberarmen und seiner trainierten Brust perfekt ausgefüllt wird. Er hat einen geilen Arsch und die Trainingshose wird auch vorne ausgebeult. Wie geil, was ein Treffer. Hatte der Abend doch echt doof angefangen.

Nachdem sich beide ein Bier aufgemacht haben, geht es dann auch ziemlich schnell zur Sache.

„Na immer noch so ne Bitch wie letztes Mal?“, fragt Stefan. „Ja, noch schlimmer mittlerweile glaube ich.“ Dabei lege meinen gierig-devoten Blick auf, der bisher noch die meisten Machos endgültig scharf gemacht hat.

„Dann runter auf die Knie und lutsch mich Du kleine Schlampe“. Er öffnet seine Hose, lässt diese bis zu den Knien herunter und stellt sich breitbeinig vor mich. „Hier das magst Du doch, was?“ Er trägt eine schwarze Boxershort die heftig ausgebeult ist. Ich drücke mein Gesicht in seinen Schritt und inhaliere seinen herben Geruch. Dann ziehe ich ihm die Boxer herunter, vor mir steht sein halb steifes Teil, unbeschnitten und jetzt schon 20 Zentimeter.

Er zündet sich eine Zigarette an, während ich den Schwanz lustvoll in meinem Mund verschwinden lasse. Er ist nass, schmeckt salzig- wie geil, so mag ich es. Ich schiebe mit meiner Zunge seine Vorhaut zurück, genieße und kann es einfach nicht nachvollziehen, warum für manche ein Penis beim Sex frisch gewaschen sein muss.

Ich brauche einfach nur Sperma und lege richtig los, um den Kerl oral zu befriedigen. Stefan beginnt zu stöhnen und drückt meinen Kopf in seinen Schritt. Ich kann meinen Würgereiz gerade noch unterdrücken. Sein Gerät wird stahlhart.

Ich pausiere kurz und schaue ihm in die Augen. Er entlädt eine Ladung Spucke auf seinen Schwanz, schaut mich dominant an und sagt nur: „Lutsch meinen Kolben weiter, Chris will auch noch und mir kommts gleich“.

Ich mache mich erneut über das Teil her, spüre wie sein Vorsaft in meinen Mund zu fließen beginnt.

Er stöhnt immer tiefer und regelmäßiger während er mir meinen Kopf in seinen Schritt drückt und seinen Schwanz in meinen Mund fickt. Es dauert vielleicht noch zwei Minuten. Dann lässt er ein lautes Stöhnen von sich. Sein Schwanz zuckt ein paarmal, dann beginnt sein Sperma zu fließen. „Ja schöön wegschlucken“, grunzt er und stößt mir seinen Bolzen nochmals tief in den Rachen.

Mein Mund füllt sich mit ein, zwei, drei, dann der vierten Ladung von dickflüssigem Sperma. Geil er muss bestimmt drei Tage nicht mehr gespritzt haben. Ich schlucke alles ab.

Chris hatte sich währenddessen in Position gebracht. Kaum hatte ich das Sperma von Stefan heruntergeschluckt und kurz Luft geholt, hält mit Chris sein Teil vors Gesicht.

18 cm ebenfalls unbeschnitten und bereits richtig hart. „Nur kurz lutschen, dann knall ich dich“. Er zieht sein T-Shirt aus. Der Ausblick vom Boden aus gesehen ist mehr als geil. Seine Brust, seine Arme und sein Bauch sind wirklich perfekt. Der Schwanz schmeckt ebenfalls geil nach Kerl und nachdem ich ihn etwa zwei Minuten gelutscht habe sagt er: „Zieh deine Hose runter und leg dich auf den Bauch“.

Ich bin fickbereit und kann es kaum erwarten.

Chris schmiert eine Ladung Gleitgel auf seinen Penis und zwischen meine Pobacken. Dann kommt er über mich und drückt mir sein Gerät in meinen Hintern. Ich stöhne kurz vor Schmerz auf, der in dieser geilen Situation aber sofort verfliegt. Er legt sich mit seinem gesamten Adonis Körper auf mich und umfasst mich mit seinen kräftigen Armen.

„Geil bist Du eng“. Chris beginnt auf mich einzustoßen. Ich merke, dass er ziemlich aufgeladen sein muss, da er rasch sein Tempo steigert. Er atmet schnell und haucht mir mit jedem Stoß seinen Atem in meinen Nacken. Ich rieche Bier und einen leichten Schweißgeruch. Was für ein geiles Tier, Stefan hatte ihn richtig beschrieben.

„Lässt sich geil ficken, hast Du nicht zu viel versprochen“, ruft er zu Stefan und drückt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. „Geile Sau, rotz es mir rein“, brülle ich fast. Ich bin völlig willig und strecke ihm mein Hintern noch ein Stück entgegen. Ich schaffe es mich noch mehr zu entspannen, während er auf mich eintackert und jeder Stoß durch ein lautes Klatschen hörbar wird. Mein devotes Gebettel lässt ihn vermutlich noch erregter werden. Er stößt noch einige Male heftig zu und beginnt dann laut zu stöhnen. „Yeah, hier hast Du mein Eiweiß“, presst er in seiner Anstrengung heraus und feuert mir drei Ladungen in meinen Darm. Wow! Ich lasse die letzten Sekunden noch auf mich wirken, während er einen Moment auf mir liegen bleibt.

„Danke fürs geile Hinhalten“, meint Chris als er seinen Penis aus mir herauszieht. Selbst jetzt wirkt dieser noch groß.

„Danke fürs Besorgen Ihr Macker“, ich muss dabei grinsen und ziehe mich an.

Chris bringt mich noch zur Tür und steckt mir beim Verabschieden einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu. „Melde dich mal bei mir, wenn Du es mal wieder brauchen solltest, auch ohne Stefan“, sagt er und zwinkert mir zu.

 

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