Endlich habe ich meinen Weg als Zweilochstute gefunden.
Dreier & Orgie / Gay-Treffs
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Himmel, was machte ich eigentlich? War ich sein Hündchen, das lieb folgen musste? Was wollte ich? Ja, ich hatte mich doch schon längst entschieden: Und ich fühlte mich wohl und gut in dieser Rolle. Ihm zu gehorchen erregte mich und zeigte mir gleichzeitig was ich eigentlich sein wollte: Eine gehorsame geile Stute. Und ich hatte endlich meinen Hengst gefunden, der mich annahm. Neugierig und etwas ängstlich zugleich folgte ich ihm.

 

Doch nicht weit, im Gang zwischen Ruhekabinen stand er, das Badetuch um seine Lenden. Entspannt sah er mich kommen. Sobald ich ihn erreichte nahm er mein Badetuch und warf es in eine leere Kabine. Ich war jetzt bis auf die Badelatschen vollkommen nackt und mein Schwanz stand geil und hart. Sicherlich war es warm genug hier, aber die Blicke, die mir folgten! Er nahm mich in seinen Arm und wir beide gingen gemeinsam zur Treppe in den ersten Stock. An der Treppe löste sich seine Umarmung, wobei er mich sanft auf die schmale Treppe schob. Ich ging also vor ihm. Langsam. Oh wie genoss ich seine Blicke auf meinen Arsch und hoffte das er auch meine Eier sehen konnte. Alles fühlte sich alles so richtig an. Wie ich mich ihm anbot, er mich von hinten begutachtete. Auf der Treppe blieb ich stehen, drehte mich auffordernd zu ihm um. Er kam auf meine Stufe und ich legte meine Arme an seinen Hals und küsste ihn. Leidenschaftlich schob ich meine Zunge in seinen Mund, streichelte die seine warm und feucht. Oh, wie sehr ich ihn wollte! Sanft schob er mich die Treppe weiter hinauf.

Es war nicht viel los auf diesem Gang. Aber würde ich nicht die Führung durch den starken Arm in meiner Hüfte spüren, wäre ich neugierig stehen geblieben. Drei nackte Paare standen im Gang. Bemerkten weder uns noch einander. Sie waren so sehr gefangen in ihren Umarmungen, dem zärtlich neugierigen Suchen ihrer Hände und Münder. Meine Hand wurde von meiner Gier gelenkt. Ich legte sie zärtlich zwischen die Beines meines Mannes. Massierte. Knetete vorsichtig seine Eier, während meine Augen von seinen Blicken gefangen wurden. Jetzt standen wir in einer Ecke. Meine Lippen streichelten über seine Brüste, spielten mit seinen Nippeln. Ich saugte an ihnen, leckte sie und sank dabei wieder tiefer, kniete endlich vor ihm. Wieder küsste ich seinen Schwanz, der sich jetzt stolz und fest präsentierte. Meine feuchten Lippen öffneten sich wie von allein und ich schob meinen Mund über seine Lanze. Weiter und tiefer – bis ich würgen musste. Aber ich gab keinen Millimeter davon wieder her. Sog an ihm, schmeckte die köstlichen Tropfen Vorsaft.

Bevor ich ihn richtig verwöhnen konnte packte mich seine starke Hand in den Haaren und zog mich hoch. Er hielt so meinen Kopf und führte mich vorbei an einer Trennwand in einen indirekt beleuchteten Raum. Streng lenkte er mich und ich sah im schwachen Licht eine große mit Kunststoffkissen gepolsterte Liegefläche. Hier trieben es drei Paare voller Hingabe. Eine Stute wurde von hinten genommen. Das harte Schlagen der Lenden des Hengstes war deutlich zu hören. Beide waren so miteinander beschäftigt, dass ihr wildes Keuchen durch den Raum zu hören war. Mein Herr, so muss ich ihn wohl nennen, führte mich an die Liegefläche heran und zog mich an den Haaren auf die Kissen. Willig gehorchte ich, kroch weiter auf die Fläche. Ich lag auf dem Rücken und zog ihn sanft auf mich, in meine Arme. Er folgte und ich öffnete meine Beine weit für ihn. Er legte sich zwischen sie, packte meinen Kopf fest zwischen seine starken Hände und leckte meine Lippen und meine Augen. Nun war es an mir lauter zu werden. Erregt zu stöhnen, fast zu jammern vor Geilheit. Meine Beine umschlossen seine Hüften, hielten in. Seine harte Latte presste gegen meine. „Mein Hengst“ flüsterte ich zärtlich. Nun spürte ich wie er sich tiefer schob und meine Beine lockerten ihren Griff. Seine Hände fassten meine Brüste. Nun muss ich sagen, dass ich leider keine großen Titten habe und auch meine empfindlichen Nippel eher zierlich sind. Doch das tat der Lust keinen Abbruch. Er zupfte zwirbelte meine Nippel; ich war verloren. Keuchte, wimmerte erst leise „Jaaa!“ und gab dann auf. Egal wie laut, er sollte es wissen. „Nimm mich, nimm dir endlich was dir gehört.“ Mein Ficker ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete zwischen meinen Beinen, fasste meine Knöchel und schob meine Knie unter meine Achseln. Mein heißes Fickloch zuckte vor Erwartung. Meine Stimme versagte. Ich wollte endlich genommen werden. Endlich bückte er sich und ich spürte seine feuchten liebkosenden Lippen an meinem fickgeilen Loch. Schmatzend leckte er mich. Seine Zunge führte mich in den Himmel. Sie massierte, drang ein und er saugte schmatzend an mir. Hilfe, wie sollte ich ruhig liegen bleiben? Erst hob ich mein Becken nur etwas, doch dann unkontrolliert heiß ihm entgegen. Ich wurde fest gepackt und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem feuchten Loch.. Sein pressen – langsam hart unnachgiebig. Ich jammerte vor mich hin - endlich! Doch dann kam es völlig unerwartet. Ein zweiter Bock, egal woher, kniete sich über meinen Kopf. Sein duftender Schwanz wedelte in meinem Gesicht. Mein gieriges Maul öffnete sich willig von alleine. Zweilochstute – mein erstes mal. Mein Fötzchen wurde vom eindringenden Pfeil gedehnt. Mein Maul wurde schnell und tief von einem fremden Schwanz genommen. Vor Erregung verkrampfte ich mich etwas. Dabei schob ich meinen Hintern über den harten Fickschwanz meines Hengstes und meine Mund saugte fest am Schwanz des fremden Fickers. Was hätte ich mehr wünschen können. Geschüttelt von den energischen Fickstößen überdehnte ich meinen Kopf nach hinten, damit auch mein Maul gut zu ficken war. Es war der Irrsinn. Ein Schwanz der meinen Arsch hart ran nahm und ein Schwanz der mein Maul so fickte, dass ich wie verrückt sabberte. Hilflos und voller Genuss ließ ich beide Ficker gewähren. Schmeckte schon den Vorsaft auf meiner Zunge. Spürte das wilde Beben in meinem Arsch, wusste das ich gleich besamt werden würde. Meine herrlicher Fickbock zog mich an sich und kam tief in mir. Hart keuchend spritzte er in mir. Und auch der Blowjob schaffte es in meinem Hals. Er hielt meinen Kopf und ich musste seinen Samen schlucken. Schmecken...schlucken. Ich war stolz beiden als Zweilochstute zu gehorchen. Genoss beide Schwänze in mir.

Dann zogen sich beide aus mir zurück. Musterten mich wie ihre Säfte aus beiden Löchern tropften. Sichtlich stolz mich so genommen zu haben. Sicherlich gab es in der ganzen Sauna keine stolzere und glücklichere Fickstute. Nachdem ich mich erholt hatte, stand ich auf und wankte überwältigt direkt in die Ankleide. Nein, duschen war keine Option. Ich wollte den geilen Geschmack behalten und auch einige feuchte Flecken in meinem Höschen waren mir recht. Auch war ich stolz auf den Duft, der mir anhaftete. Ich hatte meine Rolle gefunden.

 

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