Ich habe ja noch die Halskette ...
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Am nächsten Morgen sehe ich Juan und seine Freundin beim Frühstück. Er hat eine beige Stoffhose an. Sie erinnert an eine Cargo-Hose, jedoch ohne die großen Taschen an den Hosenbeinen. Wie er am Buffet entlang läuft kann ich im Profil seinen geilen Hintern und vorne seinen Schwanz ausmachen. Ich erinnere mich an das geile Gefühl, das er mir gestern damit bereitet hat.

 

Er schaut sich auffällig um und sucht die Tische ab. Er scannt bestimmt die Leute, die für die Aktion gestern Abend in Frage kommen. Ich versuche, mich unauffällig zu verhalten und frühstücke nur eine Kleinigkeit.

Eine halbe Stunde später gehe ich zum Pool. Als ich mich den Liegen, die um den Pool herum angeordnet sind, nähere, bleibt mein Blick an einer knallgelben Badehose hängen. Ein dicker Schwanz liegt darin quer. Er sieht halbsteif aus und ist bestimmt 15 cm lang. Ich knie mich hin und krame etwas in meiner Badetasche, um etwas länger diese Riesenbeule begutachten zu können. Die Eichel zeichnet sich deutlich ab. Die Eier erscheinen dagegen eher klein.

Plötzlich höre ich seine recht dunkle Männerstimme auf russisch reden. Seine Hand wandert kurz darauf ins Innere der Badehose und kratzt sich an den Eiern. Ich sehe unter seinem Arm einen Busch unterschiedlich langer dunkelblonder Haare und den Ansatz dieses Schwanzes. Eine dicke bläuliche Ader schlängelt sich, begleitet von mehreren dünnen eher gezackt verlaufenen dunkelblauen bis violetten Blutgefäßen auf dem dicken Schwanz, der wie eine Schlange, die sich nach rechts aus dem Busch heraus schlängelt - erst etwas schräg nach oben und dann in einem Bogen wieder flach auf der weißen Haut liegend unter dem gelben Stoff verschwindet.

Ich stehe wieder auf, als seine Hand wieder aus der Badehose rutscht. Natürlich handelt es sich um den russischen Proll, der sich gerade mit einer Blondine unterhält. Ich bin mir nicht sicher, ob es die gleiche ist, wie gestern.

Ich steuere wieder auf mein Lieblingspärchen zu, lege mich aber diesmal, um nicht aufzufallen einen Sonnenschirm weiter weg. Ich stöpsel mir meine Kopfhörer in die Ohren und lausche meiner Urlaubs-Playlist und widme mich meinem Buch. Im Augenwinkel beobachte ich ihn, wie der Latino-Adonis mit ausgestreckten Beinen und dieser kleinen aber wahnsinnig geilen Beule, in der man seinen Schwanz deutlich ausmachen kann, auf der Liege liegt und sich mit seiner Freundin unterhält.

Immer wieder schaut er suchend im Bogen über die Liegen. Ich stelle mein rechtes Bein an, weil mein Halbsteifer mich sonst verraten würde.

Nach einer Weile geht er schließlich schwimmen. Er steigt an der breiten Treppe direkt vor mir ins Wasser, sodass ich einen Ausblick auf seinen geilen Arsch habe. Als er bis zu den Knien im Wasser steht spannt er die Arschmuskeln in dem schwarzen Stoff an, vermutlich aufgrund der Kälte. Der Stoff wird dadurch in seiner Arschritze eingeklemmt, wodurch sich seine Arschbacken deutlich abzeichnen.

Er zieht gemütlich seine Bahnen und ich folge dem Muskelspiel seiner Arme beim Kraulen. Gerade als er langsam auf die Treppe vor mir zusteuert, bekomme ich eine Nachricht.

Ich nehme mein Handy und bin heilfroh, dass ich Kopfhörer aufhabe. Denn es startet ein Video und laut ruft jemand auf portugiesisch „Ist das ein Kerl?!“.

Das Video ist aus der Zimmerecke aufgenommen. Ich erkenne mich, wie ich kniend auf Juans Schwanz sitze. Mein Schwanz ist etwa zur Hälfte zu sehen und ragt im rechten Winkel zu meinen knienden Oberschenkeln auf und spritzt während des Ausrufs im hohen Bogen meinen zweiten Orgasmusschub. Juans Gesicht wird kurz sichtbar. Von seiner Wange über seine Lippen liegt ein dicker Streifen weißen Spermas. Der Kopf verschwindet und das Becken hebt sich, die Arschmuskeln spannen sich rhythmisch an.

Unter meinem Handy sehe ich, wie sich mein Schwanz deutlich sichtbar anschwillt. Über dem Handy sehe ich gerade Juan über die Stufen vor mir nach oben steigen und in der Sonne zeichnen sich sein Teil inklusive seiner Eichel und seine Eier in der feuchten Badehose deutlich ab. Ich lege schnell, aber so unauffällig wie möglich meine linke Hand zusammen mit dem Buch auf meine Beule.

Im Handy zoomt derweil der Fokus auf meinen Arsch. In Großaufnahme sehe ich, wie Juans Becken immer wieder gegen meins stößt. Der Schwanz pumpt in einem etwas anderen Rhythmus als die Stöße. Erst quillt ein Tropfen weiße Flüssigkeit an der Unterseite seines Schaftes aus meinem Loch und läuft nach unten. Nach zwei weiteren Stößen quillt immer mehr seines Spermas neben dem weiter zustoßendem Schwanz heraus und läuft einerseits an der Schaftunterseite entlang über sein Eier, andererseits seitlich zwischen den Oberschenkeln und den Eiern nach unten.

 

Das Video bricht ab. Meine Lendengegend kribbelt und ich merke, wie eine Welle durch meinen harten Schwanz läuft und sich Vorsaft auf die Haut unter meiner Badehose ergießt. Ich hebe kurz das Buch und sehe einen großen feuchten Fleck im weißen Stoff meiner Badehose.

Es folgt eine Nachricht: „Bei unserem Fick DANACH war er so hart und so ausdauernd wie noch nie zuvor! Danke dafür.“

Ich zwinge mich, nicht nach rechts zu schauen, denn ich sehe, dass er mich im Augenwinkel mustert. Ich gebe vor, mit dem Handy zu spielen, jedoch wollen die Bilder des geilen beim Ficken in mich spritzenden Latinoschwanzes und die so noch nie von mir gesehenen Bilder von aus meinem Loch quillendem Sperma nicht aus meinem Kopf weichen.

Endlich dreht er sich zur Seite. Ich nutze die Chance, um auf die Toilette zu gehen, um meine Blase zu erleichtern und um die Spuren zu beseitigen.

Die Toiletten sind super sauber. Man läuft neben einer Milchglasscheibe auf die Waschbecken mit einer großen Spiegelfläche zu. Hinter der Milchglasscheibe gegenüber der Waschbecken sind zwei Urinale und daneben zwei Kabinen. Links neben den Waschbecken geht es zu einem Bereich mit Duschen, die ich hier nicht erwartet hätte. Ich nehme zuerst ein Tuch und trockne den immer noch feuchten Fleck.

Dann stelle ich mich ans Urinal und muss kämpfen, damit der Strahl bei meinem Halbsteifen Schwanz endlich beginnt zu fließen. Gerade als es losgeht, höre ich die Tür und kurz danach steht neben mir eine gelbe Badehose. Ich schaue nach vorne. Auch der Kopf neben mir schaut geradeaus auf die Werbung, während ich im Augenwinkel sehe, wie die Hände den gelben Stoff nach unten ziehen. Der linke Arm verdeckt die Sicht, ich sehe nur die Schwanzspitze, wie die Vorhaut halb über die Eichel zurück gezogen wird und höre dann das zu erwartende Plätschern.

Ich schaue nach unten, während ich meinen Schwanz schüttele. Rechts neben mir wird die Vorhaut mehrmals zurück gezogen, dann der Schwanz provokativ langgezogen und gemolken, ehe er ihn schließlich, zeitgleich mit mir, in der Badehose verschwinden lässt.

Nach kurzem Händewaschen folgt er mir und biegt dann nach links zu seiner Liege ab. Also zum Abschwellen meines Schwanzes hat der Ausblick gerade auch nicht wirklich beigetragen, sodass ich mit weiterhin deutlicher Beule zu meiner Liege zurück kehre.

Er liegt immer noch auf der Seite, mit Blick zu ihr und liest. Sie schaut zu mir. Ich beuge mich vor und lasse aus meiner Strandtasche leicht die Halskette vorblitzen. Ihre Augenbrauen heben sich kurz. Dann schaut sie kurz demonstrativ in Juans Schritt, woraufhin ich den Kopf schüttele.

Auf ihren verdutzten Blick hin schaue ich, genauso demonstrativ wie sie eben, auf seinen Hintern. Ihre Augen weiten sich und sie schluckt. Ich zucke angedeutet mit den Achseln, lasse die Kette wieder in meine Tasche rutschen, setze meine Sonnenbrille auf und widme mich wieder meinem Buch. Kurz darauf flüstert sie ihm etwas zu.

Er fährt ruckartig herum und schaut sich um. Sein Blick wandert von Liege zu Liege. Im Augenwinkel durch meine Sonnenbrille sehe ich, dass der Schwanz in seiner Badehose langsam dicker wird. Er flüstert zu ihr, woraufhin sie den Kopf schüttelt. Wieder schaut er sich um.

Nach etwa einer viertel Stunde dreht er sich um und legt sich auf den Bauch, den Blick in meine Richtung. Ich tue weiterhin so, als ob ich lese, erkenne aber deutlich, dass sie mir einmal zunickt.

Er hat also echt einem zweiten Treffen zugestimmt. Ich kann es kaum erwarten, dass der Abend kommt. Ich habe zwar das Buch vor mir, aber an Lesen ist nicht zu denken. Juan geht noch zwei Mal in den Pool und ich bilde mir ein, dass die Ausbuchtung, die sein Schwanz verursacht etwas größer ist als sonst.

Sie packen zusammen und ich gehe etwa 5 Minuten später auf mein Zimmer.

Nach eine gefühlten Ewigkeit wird es endlich dunkel draußen. Ich sitze im Bademantel auf dem Bett und schaue mir das Video nochmal an. Als ich es mir zum dritten Mal anschaue, erhalte ich endlich eine Nachricht.

 

Es öffnet sich ein Bild, dass das Gesicht von Juan mit einer Augenbinde zeigt. Am Oberrand der grauen Augenbinde ist der mittlere Bereich der in einem Bogen verlaufenden schwarzen Augenbrauen sichtbar. Die Nase ist schmal und ich sehe erstmals, dass die Nasenspitze ein klein wenig nach unten zeigt und nicht gleich gerade nach hinten verläuft. Die Lippen sind voll. Etwas ist aber anders – er hat sich rasiert.

Ich mache mich sofort auf den Weg. Ich muss meinen steifen Schwanz nach oben legen, ehe ich den Bademantel darüber zubinde, da er sonst unweigerlich vorne herausschauen würde.

Die Zimmertür ist verschlossen. Ich klopfe und die Tür öffnet sich. die Freundin bleibt hinter der Tür und ich trete in den Schlafbereich. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt meinen Atem stocken.

Juan liegt auf dem Bett, der Kopf und die Schulterblätter lehnen leicht erhöht am Bettgitter am Kopfende des Bettes. Die nackte Brust hebt und senkt sich langsam. Anhand leichter Vibrationen, die durch seinen Herzschlag ausgelöst werden, kann ich seine Aufregung sehen. Die Brusthaare sind gestutzt, die Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Die Nippel sind hart und etwas heller.

Die Arme sind in rechtem Winkel abgespreizt und an das metallene Bettgitter gebunden. In der Achsel sind dunkle Achselhaare zu sehen, die eng anliegen und ein kurzes Stück dem Oberarm bzw. der Achselhöhle folgen.

Die ebenfalls nackten Beine sind leicht gespreizt. Dunkle Haare ziehen in verschiedenen Richtungen über die Haut, zeigen jedoch weitgehend eine Ausrichtung von seinem Becken in Richtung der Füße.

Zuerst denke ich, dass er einen blauen Tanga trägt. Sein Schwanz zeichnet sich halbsteif in einem dreieckigen Stück des hellblauen Stoffes ab. Er liegt, anders als sonst, über den Eiern nach unten. Auch am Hintern sehe ich ansatzweise den gleichen hellblauen weichen Stoff. Von den oberen seitlichen Enden führt ein schmales blaues Band über den Bauch, den Beckenknochen der Gegenseite sowie den Rücken, zieht dann schräg nach vorne, um in einer kleinen Schlaufe zu enden, die in einem kleinen Karabiner hängt, der wiederum am vorderen seitlichen Winkel des Stoffes endet, der seinen Schwanz bedeckt. Am anderen Ende ist das Band kurz und verbindet das vordere und hintere Stoffende. Aber auch hier ist ein Karabiner angebracht.

Die Ansicht hat dafür gesorgt, dass mein Schwanz durch den Druck nach vorne den Knoten meines Bademantels geöffnet hat und jetzt senkrecht nach vorne herausragt. Ich lasse den Bademantel fallen. Juan bewegt suchend den Kopf, um eine Bewegung im Zimmer zu hören.

Vorsichtig nähere ich mich ihm. Gerade als er fragt: „Ist er da?“, stütze ich mich mit den Armen seitlich seines Beckens ab und fahre mit der Zunge mittig seinen Bauch entlang durch seinen Bauchnabel. Er zuckt erschrocken zusammen und stöhnt leise, während sich eine Gänsehaut auf seiner Haut ausbreitet.

Während meine Zunge langsam nach oben zwischen seiner Brust hindurch wandert, berührt meine Eichel die Oberseite seines Schwanzes. Ich spüre, wie mein harter Schwanz sein Teil zwischen seine Hoden drückt und es an Härte gewinnt. Schließlich baut er mit seinen Schwanz einen Gegendruck auf, bis mein stahlhartes Teil nach oben abrutscht. Er atmet tief ein. Dadurch schiebt sich mein Schwanz auf seinen Bauch unter das blaue Band und wird gegen seinen Bauch gepresst.

Ich erreiche seinen Hals, fahre mit der Zunge über seine weichen Lippen zu seiner Nasenspitze. Er stöhnt wieder auf. Das blaue Band spannt sich jetzt über die Haut am Ansatz meines Schwanzes. Er flüstert: „Wie groß ist der denn?“

Mir wird klar, dass er ihn bisher weder gesehen noch gespürt hat. Ich beuge mich vor. Die Haut unserer Körper berührt sich und ich spüre die Hitze, die er ausstrahlt. Mein Schwanz liegt hart zwischen uns. Ich beiße erst in sein Ohr und flüstere ihm ins Ohr: „Es sind 21 Zentimeter“. Er will etwas erwidern. Da ich meine Zunge jedoch gleich in sein Ohr schiebe und seine Ohrmuschel mit den Lippen umschließe geht der Versuch des Sprechens in ein Stöhnen über.

 

Langsam arbeite ich mich wieder nach unten, beiße dabei leicht in seine harte Brustwarze. Ich umfahre mit der Zungenspitze mehrfach den äußeren oberen Knochenvorsprung seines Beckens, was ein lautes Stöhnen und Winden seinerseits auslöst. Mit der Zunge fahre ich über die Haut seiner Leiste, während ich den Karabiner mit dem kurzen Band löse. Der blaue Stoff fällt nach unten und gibt den Blick auf seine angespannte Arschbacke frei.

Das Spiel mit meiner Zunge widerhole ich auf der anderen Seite. Als ich den Karabiner löse, rutscht das dünne blaue Band hinter seinen Rücken. Sein harter Schwanz hebt kurz den blauen Stoff, der auf seinem Schritt liegt an und die Eichel rutscht nach oben, bis sie sichtbar wird. Der Schwanz schwebt etwa 2-3 Millimeter über der Haut. Nur die Eichel und 1 cm der Unterseite seines Schwanzes sind sichtbar.

Das verbliebene blaue Stoffdreieck schmiegt sich wie ein Seidentuch um den Schaft und die Eier. Ich knie zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Ich fahre mit der Hand seitlich an seinen Arschbacken entlang. Das blaue Band löst sich dabei immer mehr und meine Lippen nähern sich seiner frei liegenden Eichel.

Mit der Nasenspitze fahre ich nur einen Hauch über dem Schwellkörper an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Während meine Hände seitlich seine Flanke erreichen, heben sie seine Beine an. Dadurch rutscht das Stoffdreieck, das seinen Schritt bedeckt nach unten. Meine Lippen berühren seinen Schaft. Dieser zuckt durch die Berührung und stößt gegen meine Nase.

Meine Zungenspitze massiert das Bändchen seiner Eichel und fährt mit sanftem Druck in Richtung seiner Eier und immer weiter nach unten. Als ich die Dammgegend unter seinen Eiern erreiche, stöhnt er auf und drückt sich mit den Füßen an meiner Schulter ab. Er schüttelt den Kopf und flüstert „Nein, nein. Nicht da!“

Durch das abdrücken mit seinen Füßen hebt sich sein Becken und der eigentliche Versuch, sich meiner Zunge zu entziehen führt dazu, dass er sein Loch direkt auf meine Zunge zubewegt. Ich spüre den geriffelten Muskel, der sich mitsamt der umgebenden Muskulatur schlagartig zusammenzieht.

Etwas lauter sagt er „Anna, davon hast du nichts gesaaa...“. Ich stoße mit meiner Zunge in die Mitte des zusammengezogenen Muskelringes. Das letzte Wort geht in ein langgezogenes Stöhnen über. Meine Nase drückt sich seitlich zwischen seinen Hoden und dem Oberschenkel, während ich mit der Zungenspitze den Widerstand überwinde und etwas in ihn eindringe. Spucke läuft meine Zunge entlang.

Das jetzt erhaltene Wissen darüber, dass das heutige Ziel eine Überraschung für ihn ist, macht mich irgendwie noch heißer.

Nach einigen Fickbewegungen meiner Zunge lasse ich von seinem Arsch ab und bewege mich wieder auf seine Eichel zu. Sein Schwanz ist stahlhart und vibriert bei jedem Pulsschlag. Ich rieche einen männlichen Duft, den die Haut seines Penis verströmt. Ich öffne meinen Mund „umgreife“ seine Eichel mit etwas Abstand mit den Zähnen, sodass sie schließlich meinen Gaumen berührt. Er stöhnt bei der warmen Berührung.

Mit dem Mittelfinger der rechten, mit der Handfläche nach oben gedrehten, Hand berühre ich sein Loch. Erschrocken zucken er und sein Loch zusammen. Er drückt sich wieder ab, wodurch sich sein Becken hebt und er seinen Schwanz meinen Gaumen entlang in meinen Rachen schiebt. „Oh mein Gott“, entfährt es ihm.

Er presst sein Loch zusammen, jedoch dringt mein Finger trotzdem problemlos in ihn ein. Langsam schiebe ich ihn vor, bis ich mit der Fingerspitze gegen die Delle in seiner Prostata stoße.

Sein Schwanz zuckt in mir und er macht eine unwillkürliche Fickbewegung mit seinem Becken, sodass er seinen Schwanz kurz tief in mich hinein stößt. Als er sein Becken wieder etwas senkt, stößt mein Finger wieder gegen seine Prostata. Er stöhnt: „Was ist das?“

Ich schmecke, wie sich beim nächsten Zucken salziger Vorsaft in meinen Mund ergießt. Ich ziehe meinen Finger heraus, um Mittel- und Zeigefinger anzusetzen. Ich schaue nach oben und sehe, wie sich seine Augenbrauen heben. Er hat die Augen unter seiner Augenbinde weit offen.

 

Langsam schiebe ich meine beiden Finger vor. Als ich mit beiden Fingern gegen seine Prostata stoße, ziehen sich die Augenbrauen in der Mitte zusammen. Ich stoße mit fickenden Bewegungen gegen seine empfindliche innere Stelle und klemme schließlich die kastanienartige Struktur zwischen meinen Fingern ein. Er presst seinen Kopf gegen das Bettgitter, sein Kinn hebt sich.

Wieder stöhnt er. Diesmal wesentlich lauter. Mit einem Mal stößt er mit seinem Becken zu und fängt unerwartet und ohne Vorwarnung an, in meinen Rachen zu spritzen. Ich schlucke reflexartig, als sein Schwall heftig meine Rachenhinterwand trifft. Er spritzt unentwegt weiter und mein Mund füllt sich mit seinem Sperma, das sich schließlich an meinen Lippen vorbei über seinen Schaft ergießt.

Ich lasse von seinem Schwanz ab, der kurz gegen seinen Bauch schlägt und dann, immer noch hart, über seinem Bauch schwebt. Mit vollem Mund und Spermageruch in der Nase richte ich mich auf.

Ich schaue nach unten auf den heftig atmenden nackten Körper. Seine Füße drücken gegen meine Schultern. Um seine Schwanzwurzel hat sich ein See von Sperma gebildet. Auch sein Schaft glänzt feucht. Noch einmal zuckt er und es quillt ein dicker Tropfen weißen Samens aus seiner Eichel.

Meine Schwanzspitze steht nur Millimeter vor seinem Loch. Langsam bewege ich mein Becken vor. Als meine Eichel sein Loch berührt, hält er schlagartig den Atem an und schüttelt den Kopf. Er drückt sich mit seinen Füßen ab. „Ich kann das nicht. ... Ich würde es ja probieren, aber ...“.

Flüsternd legt er nach: „... aber 21 Zentimeter.“ Dadurch ermutigt, rutsche ich nach, sodass meine Eichel wieder sein Loch berührt. Es scheint trotzdem in Kribbeln in ihm auszulösen, denn er stöhnt leise. Ich lasse sein mit meiner Spucke vermischtes Sperma aus meinem Mund auf meinen Schwanz tropfen.

Es trifft die Eichel, dann lasse ich es auf die gesamte Länge meines Schwanzes tropfen. Ich merke, wie es seitlich herunter läuft und sich an der Unterseite meines Schwanzes sammelt, bis ein Teil schließlich meine Eier entlang läuft und auf die Matratze tropft.

Ich umschließe mit der Faust seinen Schwanz. Meine Handfläche lasse ich über die nasse Eichel gleiten, dann massiere ich mit der Faust seinen Schwanz in einer kreisenden Bewegung in Richtung seines Schwanzansatzes.

Er stöhnt laut auf. „Biiiitteee. ... Oh mein Gott ... Hör bitte auf. Das ist so intensiv“. Er presst dabei sein Becken und damit sein Loch gegen meinen Schwanz.

Ich lasse seinen Schwanz los. Als er sich etwas entspannt, fahre ich wieder mit der Handfläche über die samenverschmierte Eichel. Er presst mir schlagartig sein Becken entgegen. Ehe sich sein Muskel verkrampfen kann, dringt meine Eichel etwa einen Zentimeter in ihn ein.

Er stöhnt gepresst auf. Ich halte an, meine Handfläche ruht immer noch auf seiner, nach dem Orgasmus hochempfindlichen, Eichel. Als ich merke, dass der wahnsinnige einschnürende Druck um meine Eichel etwas nachlässt, lasse ich meine Handfläche wieder kreisen.

Bei dem Versuch, sich meiner Hand zu entziehen, schiebt er sein Becken langsam immer weiter auf meinen Schwanz. Er hört auch nicht auf, als sich sein Loch verkrampft.

Ich beobachte staunend, wie nun schon mehr als die Hälfte meines Schwanzes in ihm verschwindet. Ihm entfährt ein lautes „Aaaahhh“, als meine Eichel gegen seine Prostata stößt. Ich lasse schlagartig meine Hand los. Sein Schwanz zuckt mehrmals und fast spritzend ergießt sich drei Mal hintereinander ein großer Schwall klaren Vorsaftes in seinen Bauchnabel.

Dabei verkrampft sich sein Becken. Seine Füße an meiner Schulter beginnen zu zittern. Mit einer langen Ausatmung entspannen sich seine Muskeln und sein Becken rutscht nahezu schlagartig auf meinen Schwanz. Ein Teil des „weißen“ Gleitmittels schiebt das Loch dabei vor sich her.

Wahnsinnige Wärme und Enge umschließt meinen Schwanz. Er flüstert „21 Zentimeter. ... In mir ... Es stecken 21 Zentimeter ... in mir.“ Der Muskel seines Loches zieht sich zusammen. Es scheint fast, als wolle er kontrollieren, ob ich wirklich in ihm stecke.

 

Ich nehme seinen Schwanz wieder in die Hand. Er drückt, leicht zitternd, mit den Füßen sein Becken von mir weg. Sein Schwanz schiebt sich dabei in meine Faust. Mein Schwanz ist etwa zur Hälfte sichtbar. Ich lasse meinen Daumen über die Eichel kreisen. Er stöhnt laut auf. Seine Beine geben nach und mein Schwanz rutscht schlagartig in ihn rein. Ich spüre, wie ich gegen seine Prostata stoße und dann an ihr entlang tief in ihn eindringe.

Ihm entfährt ein wimmerndes Stöhnen und sein Schwanz fängt an zu zucken. Er kommt zum zweiten Mal und spritzt. Ich hebe seinen Schwanz, sodass sein Sperma bis in die dunklen Haare und sein Gesicht spritzt.

Als sein Orgasmus abebbt, lehne ich mich vor. Mein harter Schwanz steckt tief in ihm. Ich stütze mich mit meinen Armen neben seinen Schultern ab. Ich küsse seine Lippen und schmecke seinen salziges Sperma. Er erwidert zaghaft den Kuss.

Ich beginne mit sanften fickenden Bewegungen. „Oh nein. bitte nicht ...ich bin doch gerade ...“

Langsam ficke ich ihn weiter. Ich beiße in sein Ohr. Er stöhnt, während meine Fickbewegungen langsam schneller werden. Es ist ein immer höher werdendes Stöhnen, jedesmal, wenn ich gegen seine Prostata stoße.

Ich spüre seinen immer noch harten Schwanz und seine bis an die Schwanzwurzel heran gezogenen Eier auf meinem Bauch. Ich spüre, wie er erneut zuckt. Er spritzt gegen meine Brust. Nach vier weiteren meiner Stöße merke ich, wie er, begleitet von einem fast weinenden Stöhnen, erneut zuckt und einen warmen Strahl inzwischen fast durchsichtigen Spermas zwischen uns spritzt. Etwa alle 4 bis 5 meiner Fickstöße, zuckt und spritzt sein Schwanz.

Er hat einen Dauerorgasmus. Ich merke, wie es in mir aufsteigt und ficke schnell und tief in diesen engen Latinoarsch. Das Kribbeln in meiner Schwanzwurzel wird immer intensiver. Mein Schwanz schwillt an und ich merke, wie mein Schwanz erst zwei Mal zuckt und dann anfängt, mein Sperma in Juans jungfräulichen Arsch zu pumpen.

Zwischen schnellen Atemzügen stöhnt er leise: „Du kommst. ... Du kommst. ... in mir ... Oh mein Gott.“

Alle Muskeln in ihm spannen sich an. Er hebt sein Becken mit meinem spritzenden Schwanz an, wodurch sich sein Schwanz von seinem Bauch abhebt und ich mich etwas mehr aufrichte. Er spritzt und spritzt. Die Strahlen treffen sein Gesicht, seine Haare, sogar die Wand dahinter. Sein Arsch presst sich zusammen und seine Arschritze massiert meinen Schwanz rhythmisch und melkt so den letzten Rest meines Spermas heraus.

Wir brechen aufeinander zusammen. Er ist schweißnass und hängt schlaff an seinen ausgestreckten gefesselten Armen. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Du bist echt wahnsinnig geil“.

Ich richte mich auf und beobachte, wie sich sein Brustkorb heftig hebt und senkt. Langsam ziehe ich meinen Schwanz heraus. Schon beim Herausziehen sehe ich, wie sich Spermafäden zwischen meinem Schwanz und seinem Loch ziehen. Schließlich läuft ein weißes Rinnsal durch seine Arschrinne in Richtung seines Rückens, ehe sich sein Loch verschließt.

Ich stehe auf und lege seine Beine vorsichtig aufs Bett. Ich hole die Halskette aus meinem Bademantel und lege sie ihm auf die Brust.

Noch kraftlos und heftig atmend fragt er wie beim letzten Mal: „Wer bist du?!“

Ich gehe und sehe, wie Anna auf ihn zuläuft. Als er ihre Berührung realisiert, fleht er: „ Anna bitte nicht. Biiittte niiicht. Zumindest NOCH nicht.“

Ich vernehme mehrere von kurzem Pressen unterbrochene brummende Stöhnlaute, die verstummen, als die Tür laut ins Schloss fällt. Mit etwas schlechtem Gewissen gehe ich wieder auf mein Zimmer.

 

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