Meine Entjungferung. Liam küsste mich, dann dirigierte er seinen Schwanz zwischen meine Backen.
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Ich stand vor dem Badezimmerspiegel und blickte in mein eigenes Grinsen. „So sieht ein Mann aus, der verliebt ist!“, dachte ich.

Ich wusch mich am Waschbecken und ordnete meine Frisur, die bei der heißen Action mit Liam durcheinander geraten war. Es war nicht lange her, dass wir uns gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten und dass Liam in meinem Mund gekommen war. Ich schmeckte noch immer seinen Saft auf der Zunge.

 

Ich konnte kaum glauben, wie schnell alles ging. Aber es fühlte sich richtig an – Liam war witzig und klug und genauso vernarrt in mich wie ich in ihn. Bis die anderen vor der Party zurückkamen, hatten wir noch ein paar Stunden Zeit. Mir schlug das Herz schneller beim Gedanken, dass mich Liam noch ficken wollte.

Ich kam aus dem Badezimmer und vor mir stand der nackte Liam mit Rotweinflasche in der Hand. Auch im schlaffen Zustand war sein Schwanz eine ziemliche Augenweide. Liam grinste mich an und fragte, ob wir mit dem Wein auf den Balkon wollten.

„So möchtest du raus?“, sagte ich und deutete auf seinen Schritt. Liam stellte die Weinflasche ab und schnappte sich kurzerhand seine Bettdecke. Er breitete die Decke über sich aus und winkte mich zu sich. Ich kuschelte mich an ihn und er breitete die Decke über uns aus. Es war unglaublich intim, wie wir uns nackt umarmten. Ich war wirklich heftig in Liam verknallt!

Es gab keinen Tisch und Stühle auf dem Balkon, also setzten wir uns einfach auf den Boden. Wir bauten uns mit der Decke eine kleine Höhle, in der wir weiterhin nackt waren. Mit einem Becher Wein in der Hand blickten wir zur Nachbarschaft und zum Meer. Es war unglaublich schön und wir neigten den Kopf an den anderen.

Wir unterhielten uns und ich erzählte vom Outing bei meinen Eltern. Liam hörte mir aufmerksam und verständnisvoll zu.

„Meine Eltern wären auch nicht begeistert“, sagte er, „aber ich glaube, auf lange Sicht würden sie klarkommen. So ist es bestimmt mit den meisten Eltern. Vielleicht brauchen sie einfach ein bisschen.“

„Schon möglich. Aber erstmal muss ich da raus.“

„Klar.“

Ich weiß nicht, wie lange wir auf dem Balkon saßen. Die Weinflasche wurde jedenfalls schnell leerer und unsere Gesprächsthemen wurden anzüglicher.

„Warst du schon mal in einem Sexshop?“, fragte mich Liam.

„Warum, weil alle Schwule dort Lederoutfits kaufen oder wie?“

Liam schubste mich lachend. „Ach komm schon, das würde ich jeden Kerl fragen. Und, warst du schon mal?“

„Mit achtzehn bin ich zum ersten Mal in einen Sexshop... aber es war mir zu peinlich, was zu kaufen, ich bin gleich wieder raus...“

„Was wolltest du kaufen?“

Ich wollte das eigentlich nicht erzählen, druckste herum.

„Hey, vor mir muss dir nichts peinlich sein“, sagte Liam und setzte wieder dieses Lächeln auf, dem ich nicht widerstehen konnte.

„Na gut... ich erzähls dir... ich wollte einen Prostata-Stimulator kaufen.“

„Was ist das?“

„Naja, so was wie ein Dildo, aber speziell für Männer, damit es die Prostata stimuliert.“

„Das habe ich gelesen, das soll der G-Punkt des Mannes sein, richtig? Ist der Orgasmus wirklich so anders?“

„Probiers doch mal aus.“

Liam lachte unsicher und goss sich mehr Rotwein ein. „Mal sehen...“, sagte er ausweichend.

Wir saßen auf dem Balkon, bis wir die Weinflasche geleert hatten. Wir waren danach beide ein bisschen angeschwippst und alberten herum. Ich zog ihn ein wenig auf, und um mich zu ärgern, packte mir Liam kurz zwischen die Beine. Wie ich schon sagte, waren wir unter der Decke ja weiterhin nackt. Ich schob seine Hand lachend weg, aber er packte gleich wieder zu. Das Ganze war spaßig gemeint, aber ich bekam doch eine Latte davon. Das merkte auch Liam.

„Was ist denn da...“, flüsterte Liam und nahm meinen Schwanz zärtlicher in die Hand. Er umschloss meinen Schaft und schob seine Faust auf und ab, sodass sich meine Vorhaut vor und zurückzog. Das war natürlich ein sehr geiles Gefühl... aber als er sich in Sicherheit wähnte, holte ich zum Gegenangriff aus und packte ihn an den Eiern. Liam drehte sich lachend weg, und so landeten wir zusammen auf dem Boden und rauften miteinander. Das ging jedoch nicht lange so, denn beinahe übergangslos küssten wir uns wild. Unsere Schwänze waren jetzt beide wieder knüppelhart .

„Lass uns reingehen“, sagte Liam.

Wir gingen zurück, tranken den letzten Schluck Rotwein aus der Flasche und legten uns in Liams Bett. Wir küssten uns und spielten am Schwanz des anderen herum. Liams Hand knetete erst meine Eier, dann wanderte sie hinab und schob sich zwischen meine Arschbacken. Er drückte einen Finger gegen meine Rosette. Lüstern sah er mich an.

 

„Sollen wir?“, flüsterte er.

Ich war ziemlich aufgeregt, aber ich nickte.

„Hast du Gleitgel oder so was?“

Darüber hatte ich mir schon Gedanken gemacht. Gleitgel hatte ich nämlich nicht dabei (wer hätte denn so was auch ahnen können!?). Ich deutete unter mein Bett, Liam fand dort eine Tube Sonnenlotion.

„Das wird gehen“, sagte er und kam mit seiner wippenden Latte zurück zu mir ins Bett. Ich konnte es kaum glauben, dass es gleich soweit war – zum ersten Mal würde ich mich von einem anderen Mann ficken lassen. Ich hatte auch ein wenig Angst davor.

In dieser Mischung aus Geilheit und Sorge sah ich zu, wie Liam seinen Prügel einseifte. Seine pralle Schwanzspitze glänzte und mir wurde ein wenig mulmig, als ich den Durchmesser seines Rohrs sah. Ich nahm etwas von dem Gleitgel und fingerte mich ein bisschen zur Vorbereitung.

Ich legte mich auf die Seite, drückte beide Knie gegen die Matratze und präsentierte Liam mein Hinterteil. Ich hatte gelesen, dass es in dieser Position leichter beim ersten Mal sein soll. Liam gefiel dieser Anblick.

„Geil“, flüsterte er und beugte sich über mich. Er küsste mich auf die Lippen, küsste meinen Oberarm, dann dirigierte er seinen Schwanz zwischen meine Backen. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meine feuchte Rosette drückte.

„Bereit?“, flüsterte Liam. Ich nickte... wir sahen uns beide in die Augen... sehr lange und verliebt... und dann schob er ihn langsam rein. Wenn ich ehrlich bin, tat es zuerst ein wenig weh und es war irgendwie unangenehm. Aber ich sah Liam an, dass er es mochte. In seinen Augen stand pure Geilheit. Das machte mich auch wieder geil. Ich versuchte mich zu entspannen und spürte seine langsamen, noch etwas vorsichtigen Stöße. Nach einer Weile hatte ich mich an dieses ungewohnte Gefühl gewöhnt. Von da an begann es, immer geiler zu werden. Ich hörte Liams tiefes Stöhnen, während er mich beackerte. Langsam wurde ich selbst wieder steif. Ich wichste mich ein bisschen, aber hörte bald wieder auf. Es war einfach zu geil, Liams Prügel in mir zu spüren und ich konzentrierte mich ganz darauf. Immer schneller fuhr er ein und aus. Ich begann zu stöhnen und spürte, wie mein nicht mehr jungfräuliches Loch gedehnt wurde. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich so gut an, gefickt zu werden.

Liam hatte mich so eingeritten, dass sein Schwanz jetzt mühelos ein und ausglitt. Ich spürte, wie seine Eier bei jedem Stoß gegen mich klatschten. Liam krallte sich keuchend an mir fest, seine Stöße wurden langsamer.

„Du bist so eng, ich komme gleich“, stöhnte er. Kurz darauf stieß er einen leisen Schrei aus. Liam klappte schwitzend über mich zusammen und pumpte seine Ladung in mich. Ich spürte das zwar nicht, aber Liams Hüfte zuckte mit jedem Schub. Bei dem Gedanken wurde ich wahnsinnig vor Geilheit. Ich spürte noch immer seinen warmen Schwanz in mir, während er in mir entsaftete. Ich wichste mich nur kurz und kam sofort. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Obwohl ich heute zum zweiten Mal kam, spritzte ich nochmal vier oder fünffmal ab. Weil Liam halb über mich lag, spritzte ich ihm das meiste ins Gesicht und über die Brust, aber ich glaube, ihm gefiel das.

Langsam wurde Liams Schwanz kleiner und er zog ihn heraus. Wir lagen keuchend nebeneinander, konnten uns kaum bewegen. Ich spürte, wie mir Liams Saft am Oberschenkel hinunterlief. Mein Hintern war noch immer ganz warm von der Behandlung.

„War bisschen schnell, sorry. Kann sonst länger... aber es war so geil...“

Liam legte seine Hand um meine Schulter. Ich konnte es nicht glauben, was gerade passiert war. So lange hatte ich davon geträumt, mich von einem Mann ficken zu lassen. Das ganze war geil, aber auch neu und ungewohnt, deswegen war ich froh, dass es nicht mit irgendjemandem passiert war, sondern jemand, in dem ich verliebt war und vertrauen konnte. So etwas in der Art sagte ich Liam und er stimmte mir zu, ihm ging es genauso. Wir küssten uns und lagen eng umschlungen nebeneinander, bis wir plötzlich Schritte hörten und Gelächter vom Treppenhaus... es war bestimmt schon vier Uhr und der erste Bus war von der Party zurück! Schnell sprang ich auf und hinüber ins eigene Bett, Liam knipste die Lichter aus. Keine zehn Sekunden später wurde unsere Tür geöffnet und Paul stolperte herein. Gerade nochmal Glück gehabt!

Ich lag in meinem Bett und war vom Abend und von den Erlebnissen völlig erledigt. Unsere Abifahrt dauerte nur noch wenige Tage, aber ich hoffte, dass es mit Liam und mir auch danach weiterging... mit dem Gedanken an unsere Zukunft schlief ich ein.

 

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