Shawn ist in Südafrika angekommen und genießt den Urlaub. Dabei ist nicht nur Surfen ein Höhepunkt.
Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Was für geile Brecher sind das hier!

Seit ein paar Tagen bin ich in Südafrika, ganz in der Nähe von Kapstadt, und vergnüge mich hier an der Küste. Surfen ist eine meiner ganz großen Leidenschaften und nach den paar Monaten Backpacking in Südost-Asien bin ich froh, endlich wieder ein Brett unter meinen Füßen zu haben und die phänomenalen Wellen auszukosten. Ein Brett in der Hose allein macht halt nicht glücklich... kleiner Scherz.

 

Dies hier ist eine Fortsetzung meines dreiteiligen Reiseberichts „Abenteuer in Bangkok“. Im Grunde genommen sind meine Erlebnisse hier in Südafrika losgelöst von denen in Thailand, aber ich werde trotzdem an manchen Stellen darauf Bezug nehmen – wenn nötig, werde ich auch ein paar Details einstreuen und bitte dabei um Nachsicht bei denjenigen, die bereits meinen Bericht aus Bangkok gelesen haben (und falls nicht: natürlich ist diese Story ebenfalls sehr empfehlenswert).

Also erst einmal ein paar Worte zu mir selbst: meine Name ist Shawn und habe halb deutsche und halb thailändische Wurzeln. Momentan bin ich auf der zweiten Etappe meiner Round-The-World Backpacking Tour und auf dem afrikanischen Kontinent angekommen. Bevor ich mich mit dem Rucksack hier in Afrika auf Touren mache, genieße ich ein paar Tage Auszeit an der südafrikanischen Küste.

Natürlich kann ich die jugendlichen natürlichen Triebe in mir auch während dieser Reise nicht völlig unterdrücken, und so suche ich neben meinem kulturellen und naturorientiertem Langzeiturlab auch noch andere Abenteuer.

Wie gelegen kommt es dabei, dass die Surfer Community hier echt geil drauf ist. Und damit meine ich nicht im Sinne von „cool drauf“, sondern wirklich mit allem Drum und Dran, was ich sonst noch so brauche, um glücklich zu sein.

Noch schnell ein paar weitere Basisfakten zu meiner Person, falls ihr die ersten drei Teile aus Bangkok nicht gelesen habt: ich bin achtzehn Jahre alt und guess what... ich bin schwul. Bis zu meinen Erlebnissen in Thailand war ich immer davon ausgegangen, dass ich niemanden in meiner engen Kiste mag, aber ich wurde dort eines Besseren belehrt. Und hier in Südafrika sollte ich endgültig von dieser Vorstellung Abschied nehmen, aber dazu komme ich ja noch später.

Wo war ich? Ach ja... ein paar Fakten zu mir. Also wie gesagt, ich bin Mixed, und das sieht man mir auch deutlich an. Dazu gehören schmale Augen, und außerdem sehe ich ständig so aus, als ob ich aus dem Sonnenstudio komme. Allerdings räume ich gleich mal mit einem Vorurteil auf, dass Asiaten (okay, nur halb bei mir) untenrum eher unterbestückt sind. Also mein Kolben ist voll ausgefahren siebzehn Zentimeter lang und misst gut fünf Zentimeter im Durchmesser. Und wenn meine Eichel voll aufgepumpt ist, dann komme ich bestimmt auf sechs Zentimeter, die ich erst mal durch ein Loch stechen muss. Bislang hat das allerdings immer gut funktioniert.

Um es ebenfalls gleich vorweg zu sagen, mein Schwanz bekommt nur Jungslöcher zu spüren, denn mit Mädchen kann ich absolut nichts anfangen; es könnte ein noch so hübsches Mädchen nackt neben mir liegen, ich würde nicht die leichtesten Zuckungen in meinem Schniedel verspüren. Anders ausgedrückt: ich bin stockschwul.

Ich bin übrigens beschnitten, und ich liebe auch beschnittene Schwänze über alles. Ich finde eigentlich nichts geiler als den Anblick einer ständig freiliegenden Eichel, und auch wenn ich mich nicht unbedingt als Narziss bezeichnen würde, finde ich meinen eigenen Prügel – egal ob schlaff oder steif – einfach nur schön. Noch lieber mag ich es allerdings, wenn ich meinen Knüppel in einem engen Loch versenken kann.

Ich bin erst seit einem guten Jahr beschnitten, und ich habe mich damals ganz bewusst dazu entschieden. Es ging mir eigentlich rein um Optik, denn mein älterer Bruder wurde schon als kleiner Junge wegen Vorhautverengung beschnitten, und dessen Anblick fand ich schon immer hoch erotisierend. Also dem Bruder nacheifern, denkt ihr jetzt vielleicht. Ja, das stimmt schon, aber ich habe eigentlich mit meiner Beschneidung gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn ich hatte auch immer ein Problem damit, dass ich unglaublich schnell gekommen bin.

Also ich kann euch das ja hier ruhig unter uns schwulen Jungs erzählen: wenn ich meine Morgenlatte am Abwichsen war, dann hat es manchmal keine anderthalb Minuten gedauert, bevor ich mein weißes Gold am Rausrotzen war. Ich fand das immer krass und viel zu schnell. Jetzt, wo ich beschnitten bin und meine Eichel immer schön freiliegt, ist sie im Laufe der Zeit viel weniger empfindlich geworden, und so kann ich beim morgendlichen Hobeln locker fünf Minuten durchhalten, bevor die Sahne auf meinem straffen Bauch landet. Ich habe wegen meiner thailändischen Abstammung einen recht dunklen Teint, und ich finde es immer wieder genial, wenn das weiße Zeug auf meiner braunen Haut landet und dann langsam links und rechts an mir herunterläuft.

 

Aber jetzt erst mal der Reihe nach... es ist der dritte Tag hier in der Nähe Kapstadts, und schnell habe ich Anschluss mit den anderen Surfern gefunden. Eigentlich sind es immer dieselben, die sich alltäglich hier treffen, und schon am zweiten Tag ist mir dieser große dunkle Junge aufgefallen. Wie durch Zufall sind wir jedes Mal zusammen am Strand aufgelaufen, um nach dem Surfen unsere Sachen zusammenzupacken. Wie es halt so ist, man spricht über dieses und jenes, ohne sich eigentlich beim Namen zu kennen. Aber da ich nicht gerade menschenscheu bin, stelle ich mich schließlich einfach mal vor, denn letztendlich sind wir hier jeden Tag zusammen und genießen das Leben in vollen Zügen.

Wie sich herausstellt, ist der Junge selbst auf einer Backpacking Tour und hat ebenfalls ein paar Tage Pause eingelegt. Auch wenn er sich hier perfekt als Einheimischer einblenden könnte, erfahre ich bald, dass er gar nicht aus Südafrika, sondern aus Canada kommt.

Er heißt übrigens Jeremiah, und ich schätze ihn in etwa auf mein eigenes Alter, vielleicht etwas darüber. Ich finde es immer schwierig, andere Jungs einzuschätzen, ganz einfach, weil ich auch von mir selbst weiß, dass Leute wegen meines vorwiegend asiatischen Aussehens Schwierigkeiten damit haben, und ich eigentlich immer viel jünger geschätzt werde.

Ich bin, wie ich finde, mit meinen 181 Zentimetern Körpergröße gut im Mittelfeld und auch ansonsten sehr durchtrainiert, weil Sport ein sehr fester Bestandteil meines Lebens ist. Ich habe kein krass ausgeprägtes Sixpack, aber auch kein Fett zu viel. Zudem bin ich auch eher wenig behaart. Selbst wenn ich Speedos anhabe, ist nicht ein Haar im Schritt zu sehen (davon einmal abgesehen, dass ich mir in Bangkok einen Boyzillian geholt habe); bei mir gibt es nicht einmal einen Treasure Trail zum Bauchnabel hin. Und selbst mit meinen achtzehn Jahren wächst mir immer noch kaum mehr als ein dichter dunkler Flaum auf der Oberlippe.

Ich schweife schon wieder ab – zurück zu Jeremiah.

Als wir wieder einmal dabei sind, unser Kite Surfing Equipment zusammenzupacken, kommen wir nach ein paar Tagen etwas mehr ins Gespräch. Jeremiah ist ein echter Hüne und ich schätze ich auf locker über 1,90 Meter. Was mich aber viel mehr beeindruckt, ist dieser dunkle Körper, der mich sofort in den Bann schlägt.

Klar, ich bin schwul, und das heißt natürlich auch, dass mich Jungs fast immer anziehen. Aber vor mir steht dieser schwarze Adonis, an dem nicht ein Gramm Fett zu viel ist.

Zuerst ruhen meine Augen auf seinem unglaublich schönen und markanten Gesicht. Wie ich auch hat er nicht viel Bartwuchs, und an seinem Kinn hat er sich einen kleinen Goatie wachsen lassen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er das bewusst gemacht hat oder ob die paar Fusseln dort einfach nur wachsen, weil er sich in guter „Backpacker Manier“ unregelmäßig rasiert.

Weiter gleiten meine Augen an seinem Körper hinab. Da ist diese kräftige Brust mit den winzigen und noch dunkleren Brustwarzen. Durch den frischen Wind und das Wasser sind die beiden Nippel auf ein Minimum geschrumpft – genau so, wie ich es liebe. Am liebsten würde ich jetzt diese beiden kleinen und Kieselsteinen gleichenden Zipfel mit meinen Fingern zwirbeln.

Jeremiahs Oberkörper ist wie auch meiner völlig glatt – auch deshalb schätze ich ihn zusammen mit seinen jugendlichen Gesichtszügen ungefähr genauso alt wie mich.

Schon am ersten Tag habe ich heimlich zu Jeremiah hinüber geschielt, denn wie soll es bei einem schwulen Jungen wie mir auch anders sein: den Blick vom Allerheiligsten abwenden? Nein, das kann ich nicht. Einfach zu ignorieren ist für mich schier unmöglich.

Aber jetzt steht dieser Junge direkt vor mir, und ich kann ihn von oben bis unten mustern. Jeremiah macht sich keine Mühe, seine klatschnassen Board Shorts vom Körper zu lösen, und so klebt der ganze Stoff an seiner glänzenden Haut.

Was ich da unten sehe, verschlägt mir den Atem. Genauer gesagt, es macht mir sogar etwas Angst. Es ist eine gigantische Anakonda, die sich da unter den Shorts abdrückt. Und dass, obwohl er gerade aus dem Wasser gekommen ist und sein Schwanz wie auch meiner garantiert aufgrund der Temperatur eher zusammengeschrumpft sein sollte. Aber wenn dieses Ding da in der Hose im Schlaff-Modus ist, wie muss es dann erst sein, wenn der Schwengel prall mit Blut gefüllt ist.

 

So ganz grob schätze ich Jeremiahs schlaffen Penis schon jetzt auf locker fünfzehn Zentimeter. Außerdem könnte ich schwören, dass der Junge vor mir beschnitten ist; ganz deutlich drückt sich seine Eichel an dem nassen Stoff ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Vorhaut vor dem Surfen zurückgezogen hat und diese die ganze Zeit hinter der Eichel geblieben ist – nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass Jeremiah, genauso wie ich auch, seine Mütze für immer abgegeben hat.

Ich muss mich jetzt selbst sehr beherrschen, denn ich merke, dass mein Gehirn dabei ist, meinem Körper den Befehl zu geben, Blut in meinen Lümmel zu pumpen. Ich habe ebenfalls Surfer Shorts an, und ich kann förmlich fühlen, wie sich in meiner Hose zusehends eine Beule bildet.

Es muss dem Jungen aufgefallen sein, dass mein Blick in seiner Körpermitte stehengeblieben ist und was mit meinem eigenen Körper geschieht.

Ich bin dankbar, dass er mir zur Hilfe kommt und ganz spontan sagt: „Hey, du bist echt ein super sportlicher Typ.“

Ich muss erst einmal meine Gedanken fassen, bevor ich antworten kann.

„Asiaten haben irgendwie sowas ganz Besonderes... sowas jungenhaftes“, setzt Jeremiah wieder an.

„Naja, wir sind vielleicht nicht ganz so maskulin, aber trotzdem bin ich ein vollständiger junger Mann“, gebe ich kess zurück.

Jeremiah sieht mich mit einem unglaublich bezaubernden Lächeln an. Genau dieses Lächeln auf dem dunklen Gesicht und der krasse Gegensatz zu seinen schneeweißen Zähnen haben mich schon am ersten Tag in den Bann gezogen.

„Warum gehen wir nicht einfach noch eine Runde schwimmen? Ist doch noch viel zu schön, als dass wir jetzt schon wieder zurückfahren.“

Zurückfahren heißt in unserem Fall zurück in den kleinen Ort, der nur gut zehn Minuten vom Strand entfernt ist, und wo wir beide im selben Hostel wohnen.

„Klar, ich könnte auch schon wieder eine Abkühlung gebrauchen“.

Und so ist es auch wirklich. Selbst wenn es so nass aus dem Wasser kommend im ersten Moment recht frisch ist, ist der Körper schnell wieder in der Sonne aufgeheizt und der weiße Sand, in dem sich die Sonne reflektiert, trägt noch mehr zur Erwärmung bei.

Wenig später rennen wir beide lachend den Strand entlang und werfen uns in die Brandung.

Wir sind kaum zehn Meter im Wasser drin, als Jeremiah mich unter den Achseln packt und wie eine Feder nach oben hebt, um mich gleich darauf wieder ins Wasser fallen zu lassen.

Wir haben wirklich einen Riesenspaß, und so langsam aber sicher finde ich wirklich immer mehr Gefallen an meinem neuen Freund.

Wir können beide etwa bis zur Brust im Wasser stehen, auch wenn Jeremiah mich natürlich um einiges überragt.

„Man, du bist echt ein Fliegengewicht“, ruft Jeremiah mir lachend zu und taucht direkt danach ab. Ich kann sehen, wie er unter Wasser auf mich zukommt und mich wenig später einfach auf seine Schultern nimmt.

Wir kennen uns eigentlich erst seit drei Tagen, aber trotzdem kommen wir uns vor, wie die besten Freunde, die schon ewig miteinander bekannt sind.

Wir sind beide völlig ausgelassen an diesem Nachmittag.

Ich sitze auf Jerermiahs kräftigen Schulter und merke, wie mein halbharter Schwanz von hinten an seinen Kopf drückt. Ich greife nach vorn, um mich etwas festzuhalten und wieder klatschen wir beide ins Wasser.

Jetzt stehen wir direkt gegenüber und schauen uns beide an. Seine dunklen Augen sind genauso unergründlich wie meine – tief dunkelbraun, ja eigentlich schon fast schwarz, so dass man die Pupille kaum von der Iris unterscheiden kann.

„Du bist wunderschön“ kommt es auf einmal einfach so aus Jeremiah heraus.

Ich kann kaum meinen Ohren trauen, als ich das höre. Kann es sein, dass dieser Junge vor mir genauso tickt wie ich? Ich habe so einiges über Gaydar gelesen, aber diese Fähigkeit, einen anderen Schwulen zu erkennen, habe ich bislang immer als Blödsinn abgetan. Aber in diesem Moment habe ich Gefühl, diese Begabung - oder wie immer man es nennen mag - zu besitzen.

Ich habe mich schon vor Jahren so akzeptiert, wie ich bin. Ziemlich früh war mir klar geworden, dass ich mit Mädchen wenig anfangen kann. Klar, manche Mädchen sind wirklich hübsch. Aber Gefühle oder Liebe hat dieser Anblick nie in mir ausgelöst. Ich war mir also ziemlich bald am Anfang der Pubertät klar, dass ich anders war als meine Freunde. Ich war einfach schwul. Nichts, worauf ich besonders stolz bin; ich habe es einfach so angenommen, wie ich bin.

 

Viele Jungs machen sich unendlich viele Gedanken darüber und tragen so unnötig eine schwere Last jahrelang mit sich herum. Mir leuchtete es sehr schnell ein, dass ich an meiner sexuellen Orientierung nichts ändern konnte. Ich war halt so, also warum sich darüber weiterhin den Kopf zerbrechen. Ich war zudem in der glücklichen Lage, dass das zuhause ohne viel großes Nachfragen akzeptiert wurde, und meine Eltern voll hinter mir stehen. Außerdem schelmenhaft gedacht: ich habe noch einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester, und die können ihren Nachwuchspflichten nachkommen.

Sorry, Jungs... ich gleite schon wieder ab.

Also da steht dieser unglaublich gutaussehende Junge vor mir im Wasser und sagt mir einfach so ins Gesicht, dass er mich hübsch findet.

Ich bin schon etwas perplex, auch wenn ich dieses Kompliment natürlich schon öfter gehört habe – zu oft auch von Mädchen.

„Naja, eigentlich ganz normal, finde ich“, aber Jeremiah scheint sich nicht damit zufrieden geben zu wollen.

„Also nee, Shawn, du bist nicht einfach nur normal. Du bist wirklich wunderschön.“

Die Gedanken rasen durch meinen Kopf.

Ich habe keine Problem damit, dass ich schwul bin, aber ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die damit überall hausieren gehen. Wenn man mich in T-Shirt, Shorts und Flipflops auf der Straße sieht, würde niemand denken, dass ich voll auf Jungs abfahre. Ich bin einfach nur der coole nette Junge von nebenan.

„Also Jerry, du musst mit solchen Statements bei mir echt vorsichtig sein“, gebe ich jetzt einfach zurück. Schon am zweiten Tag hatte er mir gesagt, dass niemand ihn Jeremiah nennt, es sei denn seine Eltern wollten etwas von ihm.

„Sowas löst in meinem Kopf immer irgendwas aus“, fahre ich fort und schaue meinem Gegenüber tief in die Augen.

„Also nur, damit du‘s weißt... ich steh nämlich auf Jungs.“

So, nun ist es also draußen, und die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.

„Und wo ist das Problem?“ gibt Jeremiah prompt zurück und setzt dann fort: „Du stehst auf Jungs, und ich bin schwul – passt doch irgendwie alles zusammen.“

Jeremiah grinst mich an und hebt mich wieder in die Luft, um mich dann wieder ins Wasser fallen zu lassen.

Als wir uns beide wieder gegenüberstehen, bebt auf einmal alles in mir.

„OK, ich bin wunderschön. Aber du bist noch wunderschöner“, sage ich jetzt.

„Also lass uns doch einfach darauf einigen, dass wir beide wunderschön sind. Ist ja schließlich kein Schönheitswettbewerb hier.“

Es ist, als ob zwischen uns eine Barriere gebrochen war.

„Sag mal, hast du Lust...?“, fragt mich Jeremiah wenig später. Wir sind immer noch in der Brandung, aber so langsam wird mir etwas kühl im Wasser.

„Lust wozu?“ frage ich zurück und versuche, mich dumm zu stellen, was mir allerdings nicht sonderlich gut gelingt, denn kurz darauf müssen wir beide loslachen.

Ich umarme Jeremiah und es ist, als ob eine Art Strom zwischen unseren Körpern hin und her fließt. Ich spüre seine steinharten kleinen Nippel an meiner Brust. Gleichzeitig merke ich, wie mich Jerry an sich zieht und deutlich kann ich seine beachtliche Beule an meinem strammen Bauch spüren. Ich kann einfach nicht anders, als meine Hand ins Wasser zu tauchen und ihn zu befingern.

„Sag mal, was hast du eigentlich da unten?“ frage ich jetzt ganz einfach unverblümt.

„Da unten? Das kann ich dir sagen. Da lauern zweiundzwanzig Zentimeter, die mit einem großen Helm gekrönt sind.“

Shit, denke ich... dieses Monstrum, das ich da vorhin noch am Strand in den Shorts erahnt hatte, übertrifft wirklich alles, was ich mir vorstellen kann. Wie soll man bloß sowas in einen Arsch reinschieben können, ohne dass es einen zerreißt?

Wie die Leser meiner Bangkok Story ja bereits wissen, ist meine Kiste unglaublich eng. Bislang hatte ich wenig Gefallen daran, wenn mir jemand den Anstich verpasste, aber in Thailand bin ich dann doch auf den Geschmack gekommen.

Auch wenn ich in diesem Moment etwas Angst vor diesem massiven Schwanz habe, etwas in mir sagt, dass ich genau dieses Rohr in meinem Loch drinstecken haben will.

 

Ich bin in diesem Moment von einer unglaublichen Geilheit besessen, die mir das Blut mit jedem Herzschlag in meine Gurke pumpt. Nur meine Shorts verhindern, dass sich mein Knüppel weiter verhärtet, aber trotzdem merke ich, wie sich die Spannung erhöht und meine freiliegende Eichel jetzt kräftig gegen den Netzstoff drückt, was mich nur noch umso geiler macht.

Ich drücke Jeremiah fest an mich und lasse ihn meine Härte spüren. Auch ich kann deutlich spüren, dass sein Prügel immer steifer wird, aber genauso in seinen Shorts gefangen ist wie mein eigener Lümmel.

In diesem Moment setzt es irgendwie völlig aus in meinem Gehirn. Ich weiß, was es bedeutet würde, von Jeremiah penetriert zu werden, aber genau das will ich in diesem Moment. Ich will diesen massiven Ständer in meiner Kiste haben und jeden Zentimeter meines Darms ausfüllen lassen. Ich bin mir nur zu bewusst, dass mich dieses Kaliber wie nie zuvor aufbohren würde, dass es mir Schmerzen bereiten würde – aber ich will es. Ich will nichts mehr, als von Jeremiah den Anstich zu bekommen.

Ich nehme meinen neuen Freund einfach an die Hand und gehe mit ihm ans Ufer zurück. Inzwischen ist der Strand völlig leer geworden. Nur in der Ferne können wir noch ein paar Surfer entdecken, aber die sind so weit entfernt, dass die Kites nur noch als kleine Punkte am Himmel zu sehen sind.

Damit haben wir den ganzen Strand für uns allein. Ich habe diesen Strand mit diesen Traumjungen ganz allein für mich.

Allein diese Vorstellung erhöht meine Erregung nur noch weiter. Ich schnappe mir einfach mein Badelaken und meine Tasche – Jeremiah tut ein gleiches – und mit ihm immer noch an der Hand, gehen wir beide weiter hinauf in die Dünen, wo uns niemand direkt sehen kann – man weiß ja nie, wer hier noch plötzlich auftauchen könnte.

Ich habe als erstes meine Short ausgezogen und lege mich einfach, auf die Arme gestützt, auf den Rücken. Durch das Badelaken unter uns sind ein wenig die Grashalme zu spüren, aber dafür habe ich in diesem Moment überhaupt keine Beachtung.

Ich liege einfach so völlig nackt ausgestreckt da und strecke Jeremiah meinen gesamten Genitalapparat frei zugänglich und einladend entgegen.

Ihr werdet euch erinnern, dass ich erst vor ein paar Tagen in Bangkok ein Waxing hatte und mein Körper glatt wie der eines Babys ist. Nicht ein Haar ist zu sehen, und natürlich muss Jeremiah das sofort kommentieren.

Wieder sagte er: „Du bist einfach wunderschön und wie aus dem Ei gepellt“, und zieht sich dabei seine eigenen Shorts aus.

Was ich da jetzt vor meinen Augen sehe, raubt mir den Atem!

Inzwischen ist der Junge voll durchblutet und der Prügel springt regelrecht nach oben, als sich Jeremiah die Hose nach unten zieht. Sein Schwanz bleibt kurz im Bündchen hängen und klatscht dann mit voller Wucht an seinen flachen Bauch und hinterlässt dort einen nassen Fleck Vorsaft.

Das ist also die Monsterschlange, die ich schon zuvor erahnt hatte. Aber der Anblick jetzt so direkt vor mir übertrifft alles. In der Tat ist Jeremiah beschnitten und ganz deutlich kann ich die Narbe direkt hinter seinem Eichelkranz sehen; der Unterschied zwischen den beiden Hautfarben entlang der Narbe ist echt krass. Seine Eichel ist sehr dunkel und ich kann förmlich sehen, wie sie am pulsieren ist.

„Bin noch am Aufpumpen“, lacht mich Jeremiah an.

Ich bin sprachlos. Der Knüppel ist leicht am Wippen, während mit jedem Herzschlag mehr Blut in die Fleischnudel gepumpt wird.

Im Gegensatz zu mir ist Jeremiah unrasiert, aber völliger Wildwuchs ist es auch nicht, denn die krausen schwarzen Haare sind deutlich sichtbar getrimmt.

Schwule wissen einfach, was gut aussieht, denke ich mir.

Unter der unglaublichen Wurst hängt ein Sack mit zwei fetten Klöten drin. Mein eigener Sack ist ziemlich prall und fest in diesem Moment, auch wenn ich natürlich weiß, dass ich recht anständige Nüsse zu bieten habe.

Ich muss hier kurz was einschieben: also ich fahre absolut auf Eier ab. Ich finde es dermaßen geil, wenn man mir die Eier knetet und mich so zum Abspritzen bringt, ohne dass man meinen Schwengel bearbeitet. Genauso gut könnte ich stundenlang an den Schlacken anderer Jungs herumspielen – es bereitet mir einfach die reinste Wonne, diese weichen Dinger mit meinen Händen zu bearbeiten.

 

Es ist der reinste Kartoffelsack, der unter Jeremiahs Liebesrüssel hängt. Rüssel ist wirklich das passende Wort für dieses Monstrum, dass ich mir in meinem Poloch wünsche. Wie zwei dicke Pflaumen kann ich deutlich seine beiden Hoden sehen, der eine tiefer hängend als der andere. Bald schon würde ich diese sensibelsten aller Organe an meinen straffen Arschbacken zu spüren bekommen, während Jeremiah langsam aber sicher seine Rute in meiner Rosette versenken würde und mir dabei den Hintern pudert.

Ich schaue auf meine eigene Erektion. Mit meinen siebzehn Zentimetern bin ich bestimmt nicht unterbestückt, aber diese fette Nille vor mir übertrifft einfach alles und lässt mich geradezu winzig aussehen.

Jeremiah kniet sich links und rechts von meinen Beinen und nimmt meinen Schwanz in die Hand, der inzwischen fleißig dabei ist, Vorsaft zu produzieren. Ein sanfter Druck auf mein Organ, und ich kann sehen, wie die glasige Sauce förmlich nach draußen gedrückt wird. Das Schöne an einem beschnittenen Schwanz ist, dass alles einfach so seinen freien Lauf nehmen kann, ohne sich in der Fleischmütze zu verfangen.

„Mein kleiner Shawn ist aber ganz schön aufgeregt“, sagt Jeremiah und drückt noch einmal meinen Schaft, jetzt etwas tiefer an der Schwanzwurzel. Langsam, aber mit Druck, schiebt er seine Faust in Richtung Eichel und noch mehr Geilheitstropen werden nach draußen gedrückt.

Ich bin völlig perplex, als sich Jeremiah kurzer Hand nach vorn beugt und mir die Eichel sauber schleckt. Was für ein irres Gefühl! Alles in mir spannt sich an, und ich werde von einem unglaublich wohligem Kribbeln geschüttelt.

Der Junge verwöhnt mich mit einem Zungenwirbel, der mich noch mehr anschwellen lässt. Ich habe das Gefühl, meine Eichel ist so prall wie nie zuvor, als seine Zunge in meiner Eichelfurche entlangfährt und dann anfängt, mein Bändchen zu bearbeiten.

Die Geilheit in mir ist kaum zu übertreffen.

Auch wenn ich das Gefühl habe, meine Eichel würde jeden Moment explodieren, strecke ich meinen Unterleib nach oben, denn ich will, dass Jeremiah einfach weiter auf meinem Lolli herum nuckelt.

Aber so schnell soll ich dann doch nicht zum Höhepunkt getrieben werden, denn Jeremiah hat anscheinend erst einmal etwas anderes vor. Mein steifer Prügel gleitet aus seinem sabbernden Mund und auf meiner Eichelspitze vermischt sich sein Speichel mit meinem inzwischen üppig fließenden Vorsaft, der an meinem geäderten Schaft nach unten läuft, sich dann auf meinem prallen Sack verteilt und diesem eine angenehme Kühlung gibt.

Ganz sanft nimmt Jeremiah meine beiden Klötze in die Hände und fängt langsam an, diese in seinen massiven Handflächen zu kneten. Es ist genau dass, was mich immer unglaublich scharf macht; ich werfe meinen Kopf nach hinten und starre in den stahlblauen Himmel.

Langsam gleiten meine beiden Liebeskugeln in seinen Händen hin und her; Jeremiah ist der reinste Künstler, meine beiden Keimdrüsen zu stimulieren. Sanft drückt er zu, wohlwissend, wie empfindlich ein Mann an diesem Körperteil ist. Ich gebe einen Grunzlaut von mir und stammele, er solle einfach weitermachen.

Aber das brauche ich meinem Freund eh nicht zu sagen, denn jetzt bildet er einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und schließt diesen um die Sackbasis und drückt erneut sanft zu. Ich habe meinen Kopf wieder vorn gestreckt und sehe zu, wie meine Eier massiert werden. Durch den Druck ist der zuvor pralle Fleischbeutel weicher geworden, und bietet somit die Möglichkeit einer noch feineren Massage meiner Klöten.

Immer enger schließt sich der Ring um meine Eier und Jeremiah ist dabei, langsam daran zu ziehen. Ich liebe diesen Druck, der schon leicht in einen Schmerz übergeht und eine unglaublich geile Grenzerfahrung ist, die man nur als Mann erfahren kann. Ich kann deutlich sehen, wie sich meine beiden Pflaumen in dem Sack abdrücken als Jeremiah jetzt anfängt, diese sanft zwischen den Fingern seiner anderen Hand hin- und herzubewegen.

Es turnt mich immer wieder wahnsinnig an, dermaßen einem anderen Jungen ausgeliefert zu sein. Ein falscher Handgriff, ein festes Zudrücken und Jeremiah könnte mich damit umbringen; und trotzdem liebe ich diese Ausgeliefertsein. Und er scheint genau das zu wissen. Liebevoll blickt er mich an als wolle er sagen: lass mich einfach nur machen und habe volles Vertrauen.

 

Immer mehr glasiger Vorsaft quillt aus meinem Pissschlitz. Die bereits tiefstehende Nachmittagssonne bricht sich in den klaren Tropfen, die sich auf meiner prallen Eichel bilden, sodass meine Schwanzspitze wie ein Zauberstab am Glitzern ist. Ich habe das Gefühl, meine Geilheit hat bereits jetzt ihren Höhepunkt erreicht, obwohl ich weiß, dass das Beste noch bevorsteht.

Schließlich entlässt Jeremiah meine beiden saftigen Nüsse wieder in die Freiheit, und ich kann sehen, wie diese in meinem schlaffen Sack umherrollen.

Aber nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir beide für mehr bereit sind. Endlich will ich die gigantische Fleischkanone in meiner Grotte spüren.

Als wenn wir beide denselben Gedanken haben, packt Jeremiah mich sanft an der Hüfte und dreht mich auf den Bauch. Instinktiv lehne ich mich auf meine Vorderarme und strecke ihm meine blitzeblanke Rosette entgegen.

Ich spüre die großen Hände auf meinen beiden Halbmonden. Zärtlich werden die Backen auseinandergezogen und geben den Blick frei auf mein kleines Fickloch.

„Oh Junge... das wird eng“, ist alles, was Jeremiah in diesem Moment sagt.

Ich habe mich oft selbst im Spiegel betrachtet und weiß, wie eng mein krauses Loch ist. Ja, es würde eng werden, aber genau das ist der Reiz bei der Sache.

„Hey, ich hab nur Sonnenöl bei mir, aber das muss reichen, um meiner Latte genügend Schmierung zu geben.“

Ich höre einen schmatzenden Laut, und offenbar ist der Junge hinter mir dabei, seinen gigantischen Bolzen einzuschmieren.

Wenig später tröpfelt Öl auf meinen Steiß und läuft dann den Spalt hinab bis an mein Loch, dass Jeremiah mit seinen Fingern zärtlich einreibt. Dabei unterlässt er es auch nicht, leicht einen geölten Finger in mich hineinzudrücken, um dem Eingang die nötige Schmierung zu verpassen.

Letztendlich sind sein Kolben und meine Lustgrotte nichts anderes als ein menschlicher Hochleistungsmotor, in dem es immer vor und zurück geht bis es zur Zündung – oops... ich meine: bis es zum Orgasmus kommt.

Wieder drückt der Junge meine beiden knackigen Apfelbäckchen auseinander und legt meine Ritze frei. Langsam streicht ein Finger vom Rücken hinab die ganze Spalte entlang, geht über meine Rosette hinweg und drückt dann auf den Damm und meine Sackbasis.

Es ist ein irres Feeling, das sich in meinem Körper ausbreitet. Ich weiß genau, was mir bevorsteht. Oder vielmehr kann ich es erahnen. Nur erahnen, denn noch nie habe ich einen so massiven Prügel gesehen, geschweige denn in meinem Schlauch versenkt bekommen.

Aber wie heißt es immer so schön: irgendwann ist immer das erste Mal – und heute soll dieses erste Mal sein.

Und ich freue mich riesig darauf.

Ich habe immer noch diese unglaublich dicke Eichel auf dem noch unglaublicheren Schwanz vor meinen Augen. Und in diesem Moment ist eben diese pochende Knolle dabei, sich den Weg in mein Gedärm zu bahnen.

„Sag Bescheid, wenn’s zu krass wird, ok?“

Ich muss gestehen, Jeremiah hat wirklich Anstand. Es ist sehr offensichtlich, dass er mir nicht wehtun möchte, auch wenn sich das mit seinem knallharten Knüppel so gut wie gar nicht ausschließen lässt. Aber all seine Bewegungen und Berührungen sind bislang sanft und so habe ich große Zuversicht, dass er mir auch einen erträglichen Anstich bereiten würde.

Langsam merke ich, wie sich seine dicke saftige Eichel an meinen Anus drückt. Es ist wie ein fester Gummiproppen, der dort versucht, durch meinen Schließmuskel zu stoßen.

„Mach locker, Shawn“, und natürlich weiß ich, dass ich mich irgendwie entspannen muss, um Jeremiah in mich hineinzulassen.

„Drück einfach ganz langsam rein“, gebe ich stattdessen zurück und fahre dann fort: „Für mich ist das alles noch echt neu, wenn jemand in meine Kiste will.“

„Du musst drücken.“

Ich soll drücken? Drücken, um ihn reinzulassen? Es macht für mich keinen Sinn, aber trotzdem befolge ich seinen Ratschlag.

Und siehe da... ich drücke und auch Jeremiah lässt sich das mit dem Drücken nicht zweimal sagen.

 

Ich merkte ganz deutlich, wie sich der Druck auf meiner Rosette immer stärker erhöht und diese langsam aber stetig am Dehnen ist. Ich kann förmlich spüren, wie sich die fette Knolle Millimeter um Millimeter in meine Loch voran arbeitet.

Irgendwann ist mein Schließreflex nicht mehr zu bändigen und ich entspanne mich etwas. Sofort treibt die Eichel an der Spitze und einem Bohrkopf gleich, den Kolben weiter in meine Arschfotze.

Also Leute, ich kann euch gar nicht sagen, was für ein unglaubliches Gefühl das ist. Ihr wisst ja, dass ich eigentlich eher nicht passiv bin, aber hier mit Jeremiah will ich nichts anderes, als von ihm gepfählt zu werden.

Jeremiah zieht meine Arschbacken wieder auseinander, um den Zugang zu meiner Grotte maximal zu erleichtern.

Und dann ist es soweit: ich merke, wie sich sein unglaublich dicker schmieriger Helm den Weg durch mein Loch bahnt; zum Schluss ist das Ding regelrecht in mich hineingeflutscht.

Wie eine Manschette schließt sich meine Rosette um seine Eichelfurche und hält die Knolle in meinem Fickloch fest. Jetzt, wo der Anstich perfekt ist, will ich einfach nur noch mehr und alles in mich aufnehmen.

Ich spüre den Eichelkranz an der Innenseite meines Schließmuskels. Es ist wie ein Widerstand, den der massive Eichelrand nicht einfach so wieder durchbrechen kann. Ein klein wenig Ziehen und ich fühle, wie meine Rosette langsam nach außen gestülpt wird. Aber ich halte dagegen und kneife meinen Arsch zusammen, um den dicken saftigen Helm in meinem Loch zu behalten.

„Bitte langsam, Jerry.“

Es ist fast ein flehender Ton, den mein Mund aushaucht. Ich bin mir nicht sicher, ob Jeremiah das versteht, denn im nächsten Augenblick spüre ich, wie der Druck wieder ansteigt und mein Freund dabei ist, langsam aber sicher sein komplettes Rohr in mir zu versenken.

Es fühle sich an, als ob ich in einem Expressfahrstuhl nach oben sause. Jeremiah hat anscheinend nicht vor, langsam vor und zurück zu gehen, um damit jedes Mal wieder ein Stückchen mehr in mir einzudringen. Stattdessen ist er dabei, ganz langsam aber dennoch stetig seinen Fickstab in meinen Schlauch zu schieben.

Oh, man Leute... ich kann euch sagen, ich bin mir in diesem Moment nicht sicher, ob ich vor Schmerzen heulen oder vor Wonne weinen soll. Ich weiß es einfach nicht. Da ist einerseits dieser unglaubliche Druck, der mich fast zerreißt, aber gleichzeitig ist es einfach nur der mega Hammer, was dort in meinem Loch passiert.

Also ist das Motto in diesem Moment: einfach die Zähne zusammenbeißen und sich nichts anmerken lassen.

Als ob Jeremiah etwas spürt, fragt er mich, ob alles okay sei, und ich nicke nur kurz mit dem Kopf, während mir ein paar Tränen über die Wangen kullern.

Immer weiter schiebt der Junge hinter mir seinen stahlharten Stängel in mich hinein. Wenn man durch mich hätte durchschauen können, dann könnte man wahrscheinlich sehen, dass er inzwischen bereits soweit in mir drin ist, dass seine Schwanzspitze über meinem Bauchnabel angekommen ist. Und trotzdem habe ich das Gefühl, die Fahrstuhlfahrt geht immer weiter nach oben – in mir drin nach oben.

Es zerreißt mich fast, aber ich will nichts anderes. Es ist genau das, was ich mir gewünscht habe.

Und dann ist der Moment gekommen, wo Jeremiah bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist. Ich spüre, wie sich seine Leistengegend gegen meine straffen Pobacken drückt. Mit weit klaffender Spalte hat der Junge eine maximale Penetration bis zur Schwanzwurzel erreicht.

So fühlt es sich also an, wenn man zweiundzwanzig Zentimeter in seinem Arsch versenkt bekommt, denke ich.

Und jetzt ist mir alles egal, denn ich spüre nur noch die reinste Wonne. Ich fühle, wie sein warmes pulsierendes Fleisch meinen Darm komplett ausfüllt und es ist das geilste Feeling, das ich je hatte.

„Bin drin“, giggelt inzwischen Jeremiah hinter mir.

„Yoah, das hab ich gemerkt.“

Langsam sein Becken kreisend, fängt Jeremiahs damit an, seinen Liebestab in meiner Fotze herum zu rühren.

Komischerweise fühle ich nicht seine riesigen Hoden an meinen straffen Arschbacken. Ich senke meinen Kopf nach unten, um nach hinten unter meinem Bauch und zwischen meinen Beinen hindurchzugucken, und nun wird mir auch klar, warum sich seine Eier nicht an meinem Hintern abdrücken.

 

Wie ein Kartoffelsack hängen die beiden fetten Pflaumen zwischen meinen Beinen und baumeln hin und her, während Jeremiah immer noch dabei ist, seinen knüppelharten Zylinder in meiner Kiste hineinzudrücken, auch wenn es gar nicht mehr weiter geht.

Der Anblick, der sich mir bietet, ist einfach phänomenal! Da hängt zum einen dieser fast schwarze und schlaffe Sack mit den fetten Klöten Jeremiahs. Noch nie zuvor habe ich einen so gigantischen Beutel mit dermaßen großen Eiern gesehen, die wie Turmglocken einer riesigen Kathedrale hin- und her baumeln.

Vor diesem Monstrum an Sack ist mein inzwischen schon wieder prall gewordener eigener Sack. Ich bin bestimmt nicht schlecht bestückt und ich liebe meine Nüsse über alles. Wie oft liege ich abends im Bett und spiele gedankenverloren damit herum. Aber in diesem Moment komme ich mir vor wie ein Winzling – alles an mir ist wie eine Miniaturausgabe im Vergleich zu dem Hünen hinter mir.

Also zwei Paar Hoden direkt neben einander. Immer wieder klatschen Jeremiahs saftige Eier gegen meinen eigenen Sack, was mich nur noch umso erregt.

Vor diesem Doppelsack (was für ein Wort) wippt mein eigener Prügel, der dermaßen mit Blut vollgepumpt ist, dass er fast waagerecht und beinahe an meinem strammen Bauch anliegt.

Lange Fäden meines eigenen Vorsaftes laufen von der Schwanzspitze herunter und bilden einen dunklen Fleck auf dem Badetuch unter uns. Die Produktion meiner Geilheitstropfen ist auf einem Maximum, was nicht nur durch die Stimulation meiner Drüse verursacht wird, sondern auch daran liegt, dass ich von einer Geilheit besessen bin, wie ich sie nie zuvor erlebt habe.

Ich kann nicht anders und hebe meinen rechten Arm, um ihn durch meine Beine hindurch zu schieben. Es gelingt mir so gerade eben, den enormen Fleischbeutel, der hinter meinen eigenen Klöten baumelt, in die Hand zu bekommen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich wirklich Probleme damit habe, die beiden Schlacken, die die Größe von Aprikosen haben, in meiner Handfläche zu halten. Es ist einfach unglaublich, wie üppig dieser Adonis hinter mir bestückt ist.

Langsam kullern die weichen Kugeln in meiner Hand hin und her. Wie so oft bei mir selbst, spiele ich gedankenverloren mit dem weichen Sack in meinen Händen, was mit einem leichten Stöhnen hinter mir belohnt wird.

Aber das Schönste soll erst noch kommen, denn jetzt springt endlich der Hochleistungsmotor hinter mir an und schaltet in den ersten Gang.

Langsam geht die steinharte Liebeslanze in meiner Kiste in den Rückwärtsgang, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, den dieser extreme Kolben in mir auslöst.

„Oh, man Shawn, du bist so krass eng, das ist einfach nur geil.“

Jeremiah war jetzt dabei, bei jedem Zustoßen laut zu stöhnen.

Natürlich ist mir bewusst, dass meine Kiste sehr eng ist, aber bei einem dermaßen riesigen Knüppel frage ich mich, ob es überhaupt ein Fickloch gibt, dass sich nicht eng für Jeremiah anfühlen würde.

Mein Schließmuskel ist auf ein Maximum gedehnt, und ich genieße jede Bewegung, als der fette Fleischkolben meinen Ring massiert. Es kommt mir vor, als wenn ich Jeremiahs Schwellkörper regelrecht abschnüre, so stramm fühlte es sich für mich an. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was für ein unglaubliches Gefühl es ist, in einem engen Loch drin zu stecken und den geäderten Schaft massiert zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass Jeremiahs Lümmel dermaßen angeschwollen ist, dass ich mit meiner natürlichen Manschette jedes Mal das Blut in seinem Penis weiter nach vorn in die Schwanzspitze drücke. Was für ein Anblick muss jetzt seine Eichel sein, die immer mehr mit Blut vollgepumpt wird und wie ein dicker Proppen am Ende des Schwanzes thront und damit umso mehr mein Inneres verwöhnt.

Jeremiah ist dabei, direkt vom ersten in den dritten Gang zu schalten. Die dicke Keule dehnt nicht nur meine Rosette, sondern auch meinen gesamten Darm. Ich kann jeden Stoß der prallen Eichel fühlen, die mich immer weiter dem Höhepunkt entgegentreibt.

 

In kräftigen Schüben ist Jeremiah inzwischen dabei, die Latte weiter vor und zurück durch mein Loch zu schieben. Inzwischen bin ich ganz gut gedehnt und genieße es in vollen Zügen, wie mir mein Hinterteil verwöhnt wird. Aufgrund der gigantischen Länge seines knallharten Pimmels besteht glücklicherweise keinerlei Gefahr, dass er aus meinem Pöker herausflutschen würde. Zu tief steckt der Lümmel in meinem Arsch drin.

Immer schneller geht der Motor hinter mir und massiert mein Hintergestell auf das Allerfeinste. Ich blicke wieder nach unten zwischen meine Beine hindurch. Mein eigener Schwanz klatschte bei jedem Stoß gegen meinen straffen Bauch. Der Vorsaft sprudelt nur so aus meinem Pissschlitz und läuft in dicken Fäden auf das Badetuch hinab.

Die fetten Schlacken meines Hintermanns pudern gewaltig meine eigenen Klöten, was mich nur noch umso geiler macht. Ich merkt, wie sich alles in mir anspannt und ich immer weiter meinem Orgasmus entgegen reite.

Inzwischen hält Jeremiah meine Hüfte fest in seinen Händen und ist dabei, seine Ramme mit hoher Geschwindigkeit immer wieder in mir zu versenken. Beide fiebern wir unserem Höhepunkt entgegen.

Nach ein paar Minuten ist es dann auch endlich soweit.

Alles läuft auf einmal wie synchronisiert ab und deswegen ist es etwas schwierig zu beschreiben, was nicht wirklich chronologisch, sondern vielmehr zugleich passiert.

Sowohl Jeremiah als auch ich sind nur noch am Stöhnen. Meine eigene Atmung wird immer schneller und auch hinter mir merke ich, dass der Junge am kräftig am Pusten ist.

Mein Herz rast und ich bin mir sicher, dass auch Jerrys Pumpe auf Hochtouren läuft.

Ich fühlt, wie sich meine Eier anspannen und nach oben ziehen; ein unglaublich starkes Kribbeln durchläuft meinen ganzen Körper. Alle Neuronen in meinem Körper scheinen wild durcheinander zu feuern in diesem Moment.

Die letzten Sekunden vor dem Orgasmus sind eigentlich immer die besten, wenn sich die Anspannung in Entspannung verwandelt. Genau an diesem Punkt bin ich und der Knüppel, der unter meinem Bauch von den Stößen in meiner engen Kiste auf und ab wippt, ist wie wild am Zucken. Meine freiliegende Eichel fühlt sich an, als ob sie wie eine überreife Pflaume jeden Moment platzen würde.

Auch tief in mir drin merke ich zur gleichen Zeit eine Veränderung. Jeremiah zieht mich kräftig an seinen Lendenbereich, und es ist wie ein finaler Stoß, den er mir versetzt und bevor sich alle Schleusen öffnen.

Wie ein unter Hochdruck stehender Gartenschlauch, der sich mit voller Wucht in meinem Darm entleert, fängt Jeremiah an, mich von innen zu versilbern. Schon der erste Schuss seiner Eiweißsauce ist deutlich zu spüren. Es fühlt sich an, ab ob jemand eine Luftpumpe in meinen Arsch gesteckt hat und jetzt dabei ist, immer wieder nachzudrücken, nur mit dem Unterschied, dass anstelle von Luft Jeremiahs feinste Sahne meine Kiste füllt.

Der Druck wächst immer weiter, aber dieses Mal nicht nur allein von der festen Fleischwurst, die in mir steckt, sondern auch, weil diese jetzt auch noch von ihrem eignen Sperma umspült wird und dem Schwanz zusätzliche Schmierung verschafft.

Fest ist der unglaublich dicke Schwengel in meinem Hintern verankert und dichtet mein Loch hermetisch ab; ich kann jeden Tropfen des kostbaren milchigen Cocktails in mich aufnehmen und in mir bewahren.

So langsam aber sicher fühle ich mich wie ein Luftballon, der immer weiter aufgepumpt wird und kurz davor ist zu platzen. Aber dieses Spannungsgefühl ist einfach unbeschreiblich und ich koste jeden Moment davon aus.

Und während Jeremiah also eine Ladung seines Glibbers nach der anderen in mich hineinspritzt, ist jetzt auch bei mir der Punkt gekommen, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

Meine Hoden pumpen mit einer gewaltigen Anstrengung ihren Samen nach draußen, und der aufsteigende Saft schießt durch meine stählerne Kanone und bahnt sich schließlich den Weg durch meinen Schlitz nach draußen an die frische Luft.

Ich kann gar nicht so schnell schalten, wie der erste Flatschen meiner eigenen Sahne in meinem Gesicht landet, als ich immer noch unten schaue. Mit voller Wucht schleudert mein steifer Schwengel mein Sperma nach draußen, das jetzt in einer geraden Linie direkt irgendwo zwischen Mund und Nase landet.

 

Es hätte eigentlich gar nicht passender sein können, denn wenn es um Blowjobs geht, bin ich immer für Switch bereit. In der aktiven Rolle lasse ich es mir niemals entgehen, die volle Ladung in meinem Mund zu verköstigen. Was liegt in diesem Moment also näher, als einfach die Zunge auszustrecken, um das kostbare weiße Gold abzulecken.

Aber die enorme Überreizung und der aufgestaute Druck in meinen Klöten ist so ungeheuer groß, dass der zweite und dritte Batzen direkt hinter fliegt. Wie aus einer Wasserpistole kommt der dicke Strahl geschossen und landet auf dem Badelaken.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie fleißig meine Eier dabei sind, ihren Nektar zu produzieren. Gerade heute Morgen noch hatte ich mir die Morgenlatte ausgewrungen und auch dabei eine gute Ladung in meine Hand geschossen. Und trotzdem sind meine Schlacken wieder wie bis zum Rand gefüllt und wollen den schmierigen Samen nach draußen befördern.

Während ich also dabei bin, meinen eigenen Schmand nach draußen zu schießen und meine Klötze bis auf den letzten Tropfen zu entleeren, ist Jeremiah dabei, mich vollzupumpen.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dermaßen abgefüllt zu werden. Nicht nur mit dem immer noch massiven Riemen, der tief in mir steckt, sondern auch mit dem Elexir allen Lebens, der zusehends meinen Darm füllt und meinem Inneren einen neuen silbernen Anstrich verpasst.

Aber auch der kräftigste Hüne hat sich irgendwann entleert, und ich merke, wie langsam der Druck in mir nachlässt.

Das ist vor allem auf das abnehmende Volumen der Fleichschlange zurückzuführen, die mich zuvor komplett ausgefüllt hat. Klar, da ist auch die riesige Menge an Sperma, die Jeremiah in mich gerotzt hat, aber das ist nichts im Vergleich zu dem strammen Lümmel, den er in mich versenkt hatte.

Langsam spüre ich, wie sein erschlaffendes Organ meine Rosette immer weniger dehnt. Jeremiah zieht seine Anakonda aus meinem Schlauch und läßt ein klaffendes Loch zurück, aus dem sein eigener Saft in beachtlichen Mengen herausfließt. Obwohl die Schwanzspitze bis zu Anschlag ganz tief in mir versenkt war, ist die Menge einfach so beachtlich, dass meine sich ebenfalls wieder verjüngende Liebesgrotte anfängt, das flüssige Gold wieder nach draußen zu drücken.

Auf einmal komme ich mir regelrecht leer vor.

Dicke weiße Klumpen tropfen auf das Badetuch, nachdem Jeremiah endlich die gesamte Länge seines Prügels aus meinem Loch befreit hat und der jetzt wie ausgelutscht in seiner Körpermitte herabhängt.

Unser kleines Erlebnis an diesem Nachmittag kommt dem Ende entgegen, und Jeremiah packt mich wieder wie eine Feder an den Hüften und dreht mich erneut auf den Rücken.

Da ist er wieder direkt vor mir – dieser unglaublich schöne Adonis, der mich mit seinen dunklen Augen anschaut.

Als ich mich einfach ausstrecke und die Arme hinter meinem Kopf verschränke, merke ich, wie mein Rücken auf dem durchweichten Badetuch klatschnass wird.

Jeremiah drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann beugt er sich zu mir herunter, legt sich langsam auf meinen Oberkörper und unsere beiden erschlaffenden Schwänze berühren sich.

Für mich fühlt sich diese gigantische Wurst immer noch wie ein Steifer an, jedenfalls was die Größe betrifft. Gemeinsam und unsere Beine umschlungen, reiben wir unsere Hüften gegeneinander, als ob wir versuchten, gegenseitig in uns einzudringen.

Ich sinniere unwillkürlich darüber nach, ob es so bei Mann und Frau abläuft, wenn er versucht, seinen Liebesbolzen bei ihr einzuführen. Aber eigentlich ist es überflüssig, darüber nachzudenken, denn weder kann ich mir über solche Dinge ein Urteil erlauben, noch würde ein solches Szenario jemals relevant für mich werden...

Die Nachmittagssonne ist inzwischen schon ziemlich tief am Horizont. Wir haben das beide gar nicht mitbekommen, so benommen waren wir in unserer innigen Vereinigung.

Der Strand ist menschenleer. Ich stehe einfach auf und nehme Jeremiah an die Hand. Gemeinsam laufen wir splitternackt der untergehenden Sonne entgegen ins Wasser, um uns etwas abzukühlen.

Auch wenn ich kein Hellseher bin, eines weiß ich in diesem Moment: morgen Nachmittag würde ich wieder in den Dünen mit dem Jungen meiner Träume liegen.

 

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