Der letzte Tag des gemeinsamen Wochenendes für Maik und Tom bringt ein paar Überraschungen.
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Es wurde langsam hell und das erste Morgenlicht weckte mich.

Maiks Kopf lag schwer auf meiner Schulter und er hat mich etwas angesabbert.

Seine tiefen Atemzüge deuteten darauf hin, dass er noch tief und fest schläft.

 

Mein rechter Arm lag unter ihm, meine Hand an seinem knackigen Hintern.

Er lag seitlich halb auf mir drauf, seine rechte Hand hielt meine Hüfte. Meinen linken Arm hatte ich frei und streichelte über seinen Kopf. Er schlief friedlich weiter und schnarchte etwas.

Ich spielte mit seine Ohr. Er hatte ganz weiche, niedliche Ohren. Ein komischer Kontrast zu seinen kantigen Gesichtszügen. Obwohl, wenn ich ihn mir so betrachtete war die Friedlichkeit und Verletzlichkeit in Person. Er strahlte so eine Liebenswürdigkeit aus. Ich küsste ihn auf den Kopf.

Er rührte sich kein bisschen.

So toll er sich auch anfühlte, er wurde langsam etwas schwer und ich musste auch mal. Ich fädelte meinem Arm unter ihm durch, robbte langsam zur Seite, dass sein Kopf nicht runter fällt und glitt unter seinem Arm durch ins Freie. Seine Hand striff dabei meinen Schwanz, der gleich reagierte.

Er grunzte ein wenig und lag jetzt auf dem Bauch. Er sah von hinten einfach toll aus. Sein breiter v-förmiger Rücken und die runden Pobacken waren ein Gedicht. Gerade jetzt in dem morgendliche Streiflicht mit seinen völlig entspannten Muskeln und der weich darüber gespannten Haut. Man sah seine unbändige Kraft aber auch diese helle zarte Haut.

Ich konnte nicht anders, ich musste ihn auf den Arsch küssen. So zart und weich und doch so kräftig. Ich streichelte noch ein wenig seine Pobacke. Nachdem er sich immer noch nicht rührte stand ich auf und ging ins Bad.

Ich musste erst mal pinkeln.

Ich war ein wenig unschlüssig, sollte ich nochmal zu ihm ins Bett und ihn wecken, oder dusche ich schon mal? Ich entschied mich für letzteres. Mein lieber Maik sollte auch mal ausschlafen können. schließlich war es unser letzter Tag an diesem langen Wochenende. Vielleicht hat er es auch mal gern zur Abwechslung einen frisch gewaschenen Tom zu vernaschen.

Ich machte die Dusche an und seifte mich ab. Schon bereute ich und stellte mir vor seine Hände würden mich abseifen. Ich vertrieb den Gedanken gleich wieder, sonst hätte ich mir einen runterholen müssen. Mein Schwanz stand schon wieder.

Ich trocknete mich ab, brachte meine Frisur in Form. Dank Maiks Eingriff ging das jetzt ziemlich schnell und sah trotzdem gut aus.

Ich putzte mir die Zähne und dann fiel mein Blick auf Maiks Kulturbeutel.

Tatsächlich: eindeutig Louis Vuitton und keine Kopie. Ich war amüsiert. Maik, der sich so kerlig gab und seine kleinen Geheimnisse. Süß.

Ich ging aus dem Bad und sah in Schlafzimmer. Maiks Prachtkörper lag immer noch wie hingegossen auf dem Bett. Verschlafen grummelte er irgendwas, das wie „Guten Morgen“ klang.

Na, wacht die Prinzessin langsam auf, rief ich. Ich hab gerade Dein Täschchen im Bad gefunden, feixte ich. Pass’ bloß auf, antwortete er schon etwas munterer. Hast Du da dein MakeUp drin, Pussy, fragte ich. Na warte, rief er plötzlich putzmunter und sprang aus dem Bett.

ich nichts wie weg, Richtung Wohnzimmer. Da hatte er mich schon. Er war schon verdammt schnell. Ich entkam ihm lachend und wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte die Tür zudrücken, aber gegen ihn kam ich nicht an. Er packte mich und nahm mich in den Schwitzkasten. Er boxte mich leicht in die Seite. Dir zeige ich gleich wer die Pussy ist, rief er mit gespieltem Ärger und warf mich mit dem Rücken auf’s Bett.

Ehe ich reagieren konnte hatte er meine Beine auseinander gedrückt. Das war der Punkt an dem der Kampf entschieden war. Sein Schwanz hatte sich bedrohlich aufgerichtet und sein ganzer Körper war unter Spannung . Er sah mich böse an. Im Moment war ich mir nicht so sicher, ob das gespielt war. Mir wurde flau im Magen. Ich sah ihn an und griff an seine Handgelenke.

Ich wollte ihn jetzt, aber so hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich hatte ein bisschen Schiss. Er rotzte sich kurz in die Hand und strich seinen Schwanz ein. Er ließ den Blick nicht von mir. Dann drang er ein. Kurz und nicht ganz schmerzlos. Ich war zwar geil wie sonst was, aber etwas verkrampft. Deshalb ließ einen kurzen hellen Schrei los. Ich hasste das an mir, dieses hellen Quieken.

 

Er stieß hart zu und ich stöhnte dazu im Takt. ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, um sofort wieder zu verschwinden. Also doch nur gespielt, dachte ich mir und genoss seinen harten animalischen Fick. Er war schnell, ausdauernd und er wechselte ständig das Tempo, so dass ich voll darauf konzentriert war offen zu bleiben und nicht zu verkrampfen. So anstrengend es war, so geil war es. Er wühlte förmlich mein Innerstes auf. Er packte mich hart an den Hüften, um mehr Kontrolle zu bekommen,

Zwischendurch ging er mir immer wieder an die Nippel und zwirbelte sie gar nicht rücksichtsvoll.

Das führte bei mir jedesmal zu einer Megaerektion. Mein Schwanz schlug mir im Takt auf den Bauch.

Dann zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus mir raus, packte meine Beine und drehte mich um. Kaum, dass ich auf allen Vieren war und ihm meinen Arsch entgegen strecken wollte rammte er mir seinen Schwanz wieder rein. Unwillkürlich wich ich aus, obwohl ich nicht wollte. Er merkte das und packte mich bei den Schultern, um mich ganz auf seinen Schwanz zu stülpen.

Dann hörte ich ihn stöhnen rufen, und wer ist jetzt die Pussy.

Ich, sagte ich unter Stöhnen, ich bin Deine Pussy und ich brauche es jetzt von Dir. Fick mich gnadenlos. Wie überflüssig eigentlich, was machte er denn gerade? Aber ich war so geil und schon kurz vorm kommen.

Er rammelte in einem Tempo auf, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Ich konnte nur noch das Loch hinhalten und hoffen, dass ich nicht verkrampfe.

Sein Schnaufen und Stöhnen wurde immer schneller, so dass ich dachte er kommt gleich.

Dann zog er wieder raus, schlug mir auf die Arschbacken und befahl, umdrehen.

Ich war wie ein Wirbelwind wieder in Rücklage, hatte die Beine breit und präsentierte mein Loch.

Ich zog mir die Arschbacken auseinander. Er sah mich kurz an, packte mich unter dem Arsch und hob mich hoch, so dass mein Arsch in die Luft stand, er stellte meine Füße an die Wand und sich selbst über mich. Dann ließ er langsam seinen Schwanz von oben in mich gleiten. Ahhh... schrie ich, wie geil ist das denn. Mach weiter, forderte ich ihn auf.

Völlig zusammengerollt diente ich ihm als Fickloch.

Er wechselte öfter die Position und stieß über die ganze Länge zu. Ich war kurz davor zu kommen.

Einmal platzierte er seinen Fuss ganz nah an meinem Kopf. Vor lauter Geilheit leckte ich ihm den großen Zeh während er mich bearbeitete.

Dann zog er mich plötzlich wieder hoch und setzte mich hin. Er zog an meinen Beinen bis ich wieder vor ihm lag. Er packte mich unter der Hüfte und hob mich auf seinen Schwanz, der keinen Widerstand mehr fand und in mich eindrang. Ich umklammerte Ihn mit meinen Beinen und warf den Kopf zurück. Er stieß noch einige Male heftig zu und ließ mich dann wieder runter, packte meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Er stieß ihn mir tief in den Rachen, dass ich würgen musste. Er zog ihn wieder raus und stieß nochmal zu. Diesmal war ich besser vorbereitet und und ich konnte ihn schlucken. Einige Stöße hielt ich aus, dann würgte ich wieder. Er hielt mich fest, bis das Würgen aufhörte und stieß nochmal zu.

Dann zog er ihn raus und eine riesen Ladung traf mich voll im Gesicht. Ich sah kaum noch was. Er spritzte mich voll und verschmierte seinen Samen in meinem Gesicht. Dann steckte er mir die Eichel in den Mund. Ich leckte sein Sperma ab und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Der warme Saft lief mir über das ganze Gesicht und schmeckte köstlich.

Maik beugte sich zu mir runter und leckte mein Gesicht ab. Dabei steckte er mir immer wieder seine spermabeschmierte Zunge in den Mund und küsste mich.

Als er meine Augen gesäubert hatte konnte ich ihm endlich wieder ins Gesicht sehen. 
Seine strahlenden Augen direkt vor mir. Er leckte meine Lippen.

Dann fing er an zu lachen und ich machte mit. Wir umarmten uns und lachten uns kaputt.

Ich wischte mir eine Träne aus dem Augenwinkel.

Wir sanken nebeneinander in Bett. Er streichelte meinen Oberkörper.

War es zu heftig, fragte er. Es war genau richtig, antwortete ich.

 

Siehst Du doch, sagte ich und zeigte auf meinen Bauch. Ich hatte zwischendurch abgespritzt. Er grinste und richtete sich auf, sah mir tief in die Augen und leckte die ganze Sauerei weg.

Krieg’ ich nichts, fragte ich enttäuscht. Ne, ist alles meins. Liebeslohn, meinte er.

Er küsste mich nochmal.

Maik streichelte meine Wange. Ich liebe Dich Tom, sagte er.

Maik, Du bist alles für mich, erwiderte ich.

Er küsste mich auf die Lippen und sah mich nur an.

Was machen wir jetzt, fragte ich.

Wie, mit dem kläglichen Rest unseres Wochenendes, fragte er.

Nein, überhaupt, antwortete ich.

Maik sah mich lange schweigend an und dann sagte er zögerlich, Tom, mit Dir will ich mein Leben verbringen. Ich will dich nicht nur ab und zu sehen.

Das würde ich auch gerne, antwortete ich.

Aber...,lauerte Maik.

Ich bin so viel älter als Du, versuchte ich zu erklären.

Und, das sollte mir was ausmachen, nicht Dir und mir macht es nichts aus, sagte er.

Wie zur Bestätigung küsste er mich nochmal.

Du bist noch nicht so weit, was, fragte er.

Nein, sagte ich und schämte mich fürchterlich, dass ich nicht einfach „Ja“ sagen konnte. Ich weinte.

Er drückte mich an sich und ich schluchzte hemmungslos. Er streichelte mich und sagte nur, ich dränge Dich nicht. Aber bitte denke darüber nach.

Ich konnte nicht antworten. Ich drückte ihn nur ganz fest.

Komm, sagte er, wir machen hier klar Schiff, dann machen wir es uns noch gemütlich und fahren dann nach Hause. Ok?

Ja, bekam ich gerade noch heraus. Ich war völlig verwirrt. Ein Traum ging in Erfüllung und ich konnte nicht zugreifen. Maik war so viel erwachsener als ich. Was war nur mit mir los?

Er machte es mir leicht, indem er mich schnell auf andere Gedanken brachte. Das Aufräumen und Putzen lenkte mich ab. Wir machten uns noch etwas zu essen. und plauderten belangloses Zeug.

Schade, dass unser Wochenende vorbei ist, sagte ich. Maik, ich muss Dir was sagen, fing ich an. Das ist jetzt keine Ausflucht oder sowas, aber wir können uns die nächsten vier Tage nicht sehen. Ich muss geschäftlich weg. Ich habe nicht gedacht, dass das mit uns so tief geht, deswegen habe ich es Dir nicht erzählt, erklärte ich.

Tom, auf Dich habe ich mein ganzes Leben gewartet, da kommt es auf ein paar Tage nicht an, antwortete er. Du bist nicht sauer, fragte ich. Wieso, denn, fragte er. Ich muss ja auch arbeiten.

Ich nahm seine Hand und küsste sie. Er streichelte meine Wange.

Noch Bock auf Abschiedssex, fragte er. Auf Dich habe ich immer Bock, sagte ich.

Na dann, sagte er. Hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.

Er legte mich vorsichtig ins Bett. streichelte meinen Kopf und legte sich neben mich.

Dann fing er an mich am ganzen Körper zu streicheln und berühren.

Er legte sich auf mich und streichelte mein Gesicht., küsste meine Wangen und meinen Hals.

Dann rutschte er nach unten und küsste meinen Schwanz von unten nach oben.

Seine Zunge spielte mit meiner Eichel. Erst leckte er den Rand, dann knabberte er am Bändchen, was mich schier wahnsinnig machte und leckte zu meinem Loch. Er nahm eine Hand zu Hilfe und leckte das Loch aus. Er küsste meine Eichel.

Er kam wieder hoch und küsste mich auf den Mund, steckte mir seine Zunge rein und spielte mit meiner Zungenspitze.

Dann tauchte er wieder ab. Legte seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an meine Rosette zu lecken. Er knabberte sich am Damm entlang zu meiner Schwanzwurzel und wieder zurück.

Er leckte mir die Innenseiten meiner Oberschenkel und arbeitete sich langsam meine Beine entlang. Du hast so geile Beine, sagte er. Ich genoss und schwieg.

Er landete an meinem Knöchel und verharrte dort lange Zeit. Ich hob verwundert den Kopf und sah, dass er mich anblickte. Das muss ich auch mal probieren, sagte er und leckte über meine Fußsohle. Er grinste mich an und sagte, das das nicht so seins sei. Ich lachte und sagte, irgendwas muss ich ja für mich haben. Er kam wieder hoch und küsste mich. Wir streichelten uns gegenseitig. Ich rollte mich auf ihn drauf

Ich leckte seine Brustwarzen. Dabei knetete er mir den Arsch durch. Langsam arbeitete ich mich seine Brust und seinen Bauch entlang, dann leckte ich seinen Bauchnabel aus. Sein Schwanz kam mir freiwillig entgegen. Ich küsste seine Eichel. Dann wollte ich mich an die Arbeit machen. Als er meine Hüften packte, mich hochhob und meinen Schwanz über seinem Gesicht platzierte.

 

Er nahm meinen Sack in den Mund und drückte meine Eier gegen seinen Rachen.

Ich nahm seinen Schwanz fast ganz in den Mund. Wenn ich meinen Kopf hochstreckte und gleich schluckte konnte ich ihn fast ohne Probleme nehmen. Ich leckte mit meine Zunge an seinem Schaft und massierte mit meiner Kehle seinen pochenden Schwanz. Dann würgte es mich plötzlich doch und ich zog ihn wieder raus.

Maik ließ meine Eier los und schluckte meinen Schwanz. Er saugte dran. Dann zog er ihn wieder raus und leckte ihn der Länge nach ab. Ich legte mir seinen Schwanz ins Gesicht und roch daran.

Dann leckte ich um die Schwanzwurzel herum, so weit ich kam. Maik schob mich nach vorn und leckte wieder meine Rosette. Dadurch kam ich jetzt an seine Eier. Ich zog einen Hoden nach dem anderen mit dem Mund nach oben, ließ ihn in meinen Mund gleiten und liebkoste ihn mit meiner Zunge. Maik stieß mit seiner Zunge in meine Rosette vor und leckte sie aus. Er brachte mich mit schnellen flinken Zungenstößen in Schwingungen, die mich zucken ließen vor Geilheit. Ich stöhnte auf und mit meiner Zunge bearbeitete ich jetzt seine pralle Eichel, aus der der erste Lustsaft quoll.

Ich leckte den süßen Nektar gierig auf.

Ich merkte dass mein Sack sich zusammenzog durch seine Dauermassage und stöhnte laut auf. Ich riss mich zusammen, um mich weiter seinen Schwanz zu widmen. Mit meiner Oberlippe massierte ich sein Bändchen und merkte wie sein Schwanz immer heftiger pulsierte.

Mit Lippen und Zunge streichelte und massierte ich seine Eichel, dabei rieb ich mit der Hand seinen Schaft und massierte mit der anderen seine Eier. Auch sein Sack zog sich zusammen.

Maik ließ von meiner Rosette ab und bog meinen Schwanz fast schmerzhaft nach hinten und fing an heftig zu blasen. Nach wenigen Bewegungen konnte ich es nicht mehr halten und schoß ab. In meinen vor Stöhnen weit geöffneten Mund schoß seine heiße Fontäne. Ich lutschte an seiner Eichel und empfing die nächsten Schübe während ich ihm meine Sahne in den Mund spritzte. Er hörte nicht auf mit Blasen und leckte meine Eichel während ich abschoß bis nicht mehr kam.

Er streichelte meine Eier und ließ meine Schwanz wieder los. Ich lag mit dem Gesicht in seinem Schritt. Ich war völlig fertig. Er knetete noch an meinem Arsch und massierte meine Rosette. Kitzelte mich noch mal am Sack und strich über meinen Schwanz.

Ich hob mein Gesicht wieder hoch und leckte nochmal über seinen wunderschönen Schwanz.

Dann legte ich mich wieder neben ihn. Er sah mich an und küsste mich.

Wir lagen noch eine Weile so da.

Dann beschlossen wir aufzustehen.

Wir zogen das Bett ab. Richteten alles ordentlich her und zogen uns an.

Ich meine kurze Sporthose und Maik eine dunkle, sehr knapp sitzende Trainingshose, die seine Knöchel frei ließ, ein blaues Muscleshirt, dunkle Sneakers und eine dunkle Sonnenbrille.

Mann, sah der wieder geil aus. Ich konnte nicht anders und zog meine Hose wieder aus.

Was soll das, fragte Maik.

Ich ging auf ihn zu. Mein Schwengel wurde nur halbsteif und baumelte beim Gehen. Ich umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und wir küssten uns.

Und jetzt, fragte er. Nichts, sagte ich, ich wollte nur bei Dir sein und Dich spüren. Er knetete meinen Arsch.

Ich fühlte seinen Schwanz wieder etwas dicker werden.

Ich küsste ihn nochmal auf den Hals und zog mich wieder an.

Frag nicht weiter, ich bin gern nackt, wenn Du angezogen bist. Ist einfach so, sagte ich.

Ok, wenn Du meinst, grinste er mich an. Schlampe!

Pass’ auf, sagte ich.

Wir stiegen ins Auto und er fuhr.

Rufst Du mich an, fragte er. Jeden Tag, sagte ich. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Wir waren fast zuhause, da fragte er wo ich eigentlich wohne. Ich nannte ihm die Adresse und er fuhr dort hin. 
Halt, sagte ich, wir müssen doch noch mal ins Studio. Wieso denn, fragte er. Ich hab’ doch meine Sachen noch im Spind und ich kann ja schlecht mit der kurzen sexy Satinhose rumlaufen, antwortete ich.

Du kannst Dir das schon erlauben, Du bis gut gebaut, sagte er. Aber Deine Sachen sind hinten im Auto. Die habe ich mitgenommen.

Du Arsch, sagte ich. Du lasst mich das ganze Wochenende halbnackt rumrennen.

Du stehst doch drauf, grinste er mich an. Drecksack, sagte ich. Schlampe, antwortete er und küsste mich.

Du kannst hinter gehen und Dich umziehen, sagte er.

Nein, jetzt gehe ich extra so nach Hause, erwiderte ich bockig.

Sag’ ich doch, Schlampe, grinste er wieder.

Machoarsch sagte ich und boxte ihn in die Seite. Autsch, krümmte er sich mit gespielten Schmerz.

Wir waren bei mir. Wie immer bereute ich meine vorlaute Reaktion und mir war mulmig. Aber Rückzieher gab es jetzt keinen. 
Willst Du noch mit zu mir, fragte ich Maik.

Wollen schon aber es ist spät und wir müssen morgen beide früh raus. Bist Du mir böse fragte er.

Nein, ich küsste ihn auf den Mund. Ich werde Dich vermissen. Ich Dich auch, sagte er.

Ich holte meine Sporttasche schwang sie mir aber die Schulter und ging nach Hause.

Ich musste ein kurzes Stück gehen und kam an einem Schaufenster vorbei, wo ich mich im Spiegel sah. Maik hatte recht. Ich konnte mir den Aufzug tatsächlich erlauben.

Ich schloß die Tür auf und ging in die Wohnung. Ich ließ meine Sporttasche fallen und öffnete sie.

Ich zog ein gebrauchtes Muscleshirt von Maik aus der Tasche, das ich gerade hineingeschmuggelt hatte und roch dran. Ich zog meine Hose aus und ging in die Hocke.

Ich zog den Geruch tief in die Nase. Mein Schwanz stand wieder.

Einige Zeit bleib ich so. Mein Gesicht tief in Maiks Shirt vergraben und meinen Arsch umwehte eine kühle Brise. Ich fasste mir an die Rosette und streichelte mich.

Ich atmete nochmal tief seinen Geruch ein und stand auf.

Du musst noch die Präsentation vorbereiten Du Esel, sagte ich mir und ging ins Arbeitszimmer.

Ich tippte eine SMS in mein Handy. Maik ich habe mir ein Shirt von Dir geklaut und rieche dran. Ich komme um ohne Dich, Dein Tom

Wenn Du Deine Tasche auspackst fehlt Dein Slip, den hab’ ich gerade im Gesicht. Du fehlst mir jetzt schon, Maik. Und jetzt mach’ Deine Arbeit.

Gute Nacht Maik.

Gute Nacht Tom.

Ich setzte mich an den Laptop und versuchte mich zu konzentrieren.

 

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