Heute bin ich wieder spät da ... und ... ER auch .....
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Sportler
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Heute ist mal wieder ein spätes Training angesagt. Irgendwie läuft mein Training seit der kleinen Episode mit meinem Muscle-Hunk sehr viel besser. Wie sehr mich Sex doch motiviert. Immer wenn ich jetzt ins Studio komme, läuft mein Kopfkino auf Hochtouren. Ohne Underwear zu trainieren ist im Moment nicht möglich, da mein Schwanz eigentlich durchgängig auf halbmast ist.

 

In meinen Ohren habe ich gerade mein Lieblingslied. So macht das Pumpen richtig Spaß. Voller Elan lege ich nochmal 10 Kilo auf die Langhantel an der Schrägbank. Gerade will ich das Gewicht hochstemmen, da entdecke ich ihn. Die lange schwarze Runner-Tight liegt wie eine zweite Haut an seinen Beinen. Bei jedem Schritt sieht man das Muskelspiel. Die Umrisse seines Kolbens sind auch gut erkennbar. Passend dazu trägt er geile Sneaker mit Sneaker-Sox und ein mega eng anliegendes Tank-Top. Seine Brust erscheint noch größer und muskulöser.

Lachend und quatschend läuft er über die Trainingsfläche in Richtung Freihantel-Bereich. Da fällt es mir erst auf; er ist nicht allein. Kurz hinter ihm marschiert ein zweiter Typ. Der 2. Kerl ist vom Hauttyp her etwas dunkler. Ich würde auf einen Araber schließen. Er trägt eine kurze Sporthose. Auch bei ihm kann man eine sehr beeindruckende Beule erkennen. Seine Beine sind nicht ganz so gut trainiert wie die von meinem Muscle-Hunk. Dafür sind seine White Sox mit den High-Top Sneakern super sexy und passen gut zu ihm. Er trägt ein lockeres Tanktop. Es ist so weit und schlabberig, dass er im Prinzip auch mit freiem Oberkörper laufen könnte. Seine Brustmuskeln sind super definiert. Auf der Brust ist ein dunkler, gut gepflegter Busch schwarzer Haare zu sehen. Auch seine perfekt trainierten Arme mit dem definierten Bizeps sind leicht mit dunklen Haaren überzogen.

Etwas abgelenkt von den beiden Prachtkerlen, vergesse ich fast mein Training fortzusetzen. Ich versuche mich wieder zu konzentrieren und weiterzumachen. Als ich am Ende des Satzes wieder zu ihnen hinüberschaue, begegnen sich unsere Blicke. Beide grinsen mich breit an. Mein Hunk macht einen Kommentar, der dem Araber einen anerkennenden Blick und leichtes Nicken entlockt. Was hat er wohl gesagt? Ob er von unserem Intermezzo berichtet hat?

Den Gedanken kann ich nicht beenden, da höre ich das Ping einer eingehenden Message. Leicht nervös ziehe ich mein Smartphone aus der Tasche:

„Gut trainiert Bitch! So machst Du Deinen Boss sehr stolz. Jetzt reicht es aber für heute! Du weißt wo Dein Platz ist! Du hast 5 Minuten!“

Die Message kommt von einem anonymen Profil. Etwas verdattert schaute ich zu den beiden Kerlen rüber. Mein Hunk schaut mich streng an und deutet einen Blick auf eine imaginäre Uhr an. Ohne lange zu überlegen, raffe ich meine Sachen zusammen und haste los in Richtung des Behinderten-WCs.

Meine Gedanken überschlagen sich. „Kommt er allein? Kommen Sie beide? Was haben Sie mit mir vor? Werde ich es ertragen können?“ Ich muss mein Handtuch locker runterhängen lassen, denn bei diesen ganzen Gedankengängen hat sich mein Schwanz aufgerichtet. Nur gut, dass gerade wenig los ist.

Als ich die Tür öffne, schlägt mir gleich der Geruch des Hygiene-Reinigers entgegen. Mein Blick fällt sofort auf eine Augenbinde, die auf dem Rand des Waschbeckens liegt. Hastig ziehe ich mich aus. Ich lege die Augenbinde an und knie mich in die Mitte des Raumes.

Leicht fröstelnd hocke ich nun hier auf dem Fliesenboden. Mein Körper ist von einer leichten Gänsehaut überzogen. Zum einen ist natürlich die Temperatur schuld daran, zum anderen aber auch die enorme Spannung auf das, was mich jetzt erwartet. Ich konzentriere mich, um durch meine Atmung meine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Glücklicherweise muss ich nicht lange warten und ich höre Schritte. Ich versuche genau einzuordnen, ob es eine oder 2 Personen sind. Hoffentlich ist es auch der Typ, und nicht einfach nur jemand, der zur Toilette will. Nur ganz kurz öffnet sich die Tür. Ich höre, wie sie wieder ins Schloss fällt und verriegelt wird. Ich wage es kaum zu atmen. Vor Konzentration und Anspannung platze ich fast. Immer noch vermag ich nicht genau zu sagen, ob eine oder zwei Personen eingetreten sind.

„Habe ich Dir nicht gesagt, dass ich eine brave kleine Schlampe gefunden habe?“ höre ich die tiefe, männliche Stimme meines Hunks.

„Ich bin beeindruckt, sogar die Augenbinde hat die Bitch angelegt. Da hast Du ein gutes Händchen gehabt mit dem Kleinen.“ höre ich eine zweite Bariton-Stimme. Sie sind also wirklich zu zweit, was haben sie mit mir vor? Ich kann den Gedanken kaum beenden, da wird mein Kopf gepackt und fest in einen Schritt gedrückt.

 

An meinem Gesicht spüre ich den Lycra Stoff einer Runner Tight. Natürlich weiß ich sofort wer es ist. Tief ziehe ich den männlichen Geruch der mir entgegenschlägt ein. Augenblicklich schießt mir das Blut in die Körpermitte. Ich spüre, dass mein Schwanz, der von der Temperatur etwas zusammengefallen war, sich wieder zu seiner vollen Pracht aufrichtet. Auch in der Tight tut sich was. Ich kann es kaum abwarten die geile Latte zu bekommen, an die ich mich so gut erinnere. Ich versuche die Umrisse mit meiner Zunge zu ertasten und beginne gierig zu lecken.

„Schau nur, wie gierig die kleine Schlampe ist“, höre ich den Hunk.

„Leckt wie ein junger Hund“, antwortet der andere anerkennend.

Mein Kopf wird freigelassen. Etwas verwirrt sitze ich da. Ich höre das leichte rascheln von Kleidung. Dann greift einer der beiden Typen erneut meinen Kopf.

„Mach’s Maul auf Bitch“, höre ich diesmal den anderen Kerl sagen. Wie ein Vogelbaby, dessen Mutter mit einem Wurm angeflogen kommt, öffne ich mein Maul und strecke die Zunge ein Stück raus.

„Echt ein gieriges und folgsames Stück. Gefällt mir!“, spottet der Kerl. Mein Kopf wird noch leicht nach hinten gedrückt und ich spüre etwas auf meiner Zunge. Sanft tastend arbeite ich mich vor. Es ist ein perfekt rasierter, prall gefüllter Sack. Vorsichtig sauge ich ihn. Ein wenig lutsche ich dran, während ich meine Nase in den Schritt des Kerls drücke. Was für ein Duft! Ganz anders als vom Hunk aber nicht weniger geil; männlich, kerlig, leicht schwitzig, etwas Moschus. Mein Schwanz zuckt und fängt an zu tropfen. Brav nuckele ich an dem Stierhoden. Mittlerweile liegt seine Latte hart und prall auf meiner Nasenspitze; die Eichel zuckt auf meiner Stirn.

„Echt ein sehr geiles Bild“, kommentiert mein Hunk, „Saugen kann unsere kleine Fotze.“

Ich spüre wie er hinter mich tritt. Er positioniert sein Rohr direkt neben dem des Anderen. Mein Gesicht ist von den beiden Schwänzen bedeckt. Während ich dem zweiten Kerl weiter die Eier lutsche, deuten die Geräusche darauf hin, dass die zwei angefangen haben zu knutschen.

Ich spüre, wie meine Latte immer wieder zuckt und vor sich hin tropft. Die beiden Prachtkerle benutzen mich einfach zu ihrer Befriedigung. Geträumt hatte ich von sowas schon immer, aber ich habe niemals damit gerechnet, dass es wahr werden würde.

Einer der beiden Kerle bewegt meinen Kopf, so dass ich den Sack begleitet von einem

„Plopp“-Geräusch frei geben. Ich habe gerade Zeit einmal Luft zu holen, da drückt sich bereits eine fette Eichel in mich rein. Tiefer und tiefer schiebt sich der mächtige Kolben in mein Maul. Erst, als ich ein Würgen nicht mehr unterdrücken kann, verharrt er.

„Fuck! Schau mal wie tief ich in der Fresse stecke“, das ist Kerl zwei wieder.

„Der Kleine hat echt was drauf. Habe ich schon beim letzten Mal gemerkt. Deshalb wollte ich ihn Dir nicht vorenthalten“, erwidert mein Hunk.

Kerl zwei zieht sich langsam aus meinem Maul zurück und beginnt nun meine Fresse zu ficken. Ich habe keine Chance. Gefangen zwischen den beiden Muskelkerlen, sitze ich auf den Fliesen und genieße. Die beiden sind weiterhin am Knutschen.

„Ist Dir auch der heiße Arsch der Bitch aufgefallen?“ Fragt mein Hunk.

„Noch nicht so richtig. Den muss uns die Fotze nochmal richtig präsentieren.“ meint Kerl Zwei.

Kaum hat er ausgesprochen, zieht er auch schon seinen Schwanz komplett aus meinem Maul. Die zwei Typen helfen mir hoch. Etwas zittrig auf den Beinen durch das lange Knien auf den harten Fliesen, stehe ich abwartend da.

Ich höre ein Klicken. Dann führt mich einer der beiden ein kleines Stückchen rüber.

„Vorbeugen! Dann zeig uns mal Dein Loch“, befiehlt Typ 2.

Tastend strecke ich meine Hände aus. In Armeslänge vor mir befindet sich der Haltegriff des Behinderten WC. Ich greife ihn und beuge meinen Oberkörper runter und spreize meine Beine etwas weiter auseinander.

„Weiter runter“, höre ich den Befehl. Da klatscht auch schon eine Hand auf meinen Hintern. Ich zucke zusammen und beuge mich etwas weiter runter.

 

Klatsch! Ein zweiter Schlag trifft nun die andere Arschbacke. Ich stöhne auf; teils vor Schmerz, teils vor Lust. Mein hartes Rohr zuckt und tropft weiter.

„Na hallo, wusstest Du, dass die kleine Schlampe auch ein paar Schläge vertragen kann?“ Mein Hunk antwortet lässig. „Die Fotze ist halt willig!“

Weitere acht Schläge landen auf meinem blanken Hintern. Von mir ist nun größte Konzentration gefragt, damit ich nicht losbrülle. Die Lust-Schmerz-Schreie vermag ich nur mühsam zu unterdrücken.

Plötzlich werden meine Arschbacken auseinander gezogen. Ich spüre warmen Atem über meine Rosette streichen.

„Was für ein geiles Loch“, sagt Typ Zwei beeindruckt. Er zieht einmal tief hoch und rotzt mir dann mitten auf mein Loch. Vorsichtig verteilt er seine Rotze mit dem Finger. Mein Stöhnen wird lauter. Sein Finger rotiert um meinen Eingang. Er rotzt noch einmal mitten darauf und erhöht den Druck ein wenig. Sein Finger dringt in mich ein. Erneut muss ich einen Schrei unterdrücken.

Sein Finger gleitet nun flink in mich hinein und wieder heraus. Noch einmal rotzt er genau auf meinen Arsch und nimmt einen zweiten Finger dazu; macht mich geschmeidig; dehnt mich.

Er unterbricht sein Tun. Wird er mich jetzt ficken, oder lässt er meinen Hunk ran? Ich bleibe brav in meiner vornübergebeugten Position. Mein Kopf ruht fast auf dem Griff, den ich fest umklammere. Da merke ich, dass einer der beiden sich vor mir postiert hat. Ich atme tief ein, um den Geruch aufzunehmen. Es ist mein Hunk. Er greift nach meinen Ohren und schiebt mir direkt seine Latte ins Maul.

Während ich noch vollkommen damit beschäftigt bin, mich an seine Größe in meinem Rachen zu gewöhnen, verteilt Typ 2 noch eine großzügige Portion spucke auf und in meinem Hintern. Dann fühle ich seine mächtige Eichel. Durch seine Finger etwas entspannt und leicht gedehnt, gleitet er fast mühelos durch den ersten Muskelring.

„Geil! Echt schön eng das kleine Miststück!“ Stöhnt er während er weiter in mich eindringt.

Ich höre auf zu denken und gebe mich komplett der Lust und Ekstase hin. Gleich zwei hammergeile Kerle. Der Hunk fickt mein Maul. Immer wieder gleitet sein Schwanz mit der ausgeprägten Vene über meine Zunge. Der Geschmack seines Vorsafts ist wie ein Aphrodisiakum. Mittlerweile habe ich mich auch an seine Größe gewöhnt. Ich muss kaum noch würgen, wenn er fast bis zu den Mandeln in meinen Rachen eintaucht. Ich lecke, lutsche und sauge gierig.

Währenddessen donnert der Andere wie ein Presslufthammer in mein Loch. Fast habe ich Probleme mich auf den Beinen zu halten. Selten habe ich einen Typen gehabt, der so hart und ausdauernd fickt. Er hält mich fest an den Hüften. Wenn sich mein Becken etwas zu senken droht, bekomme ich einen harten Schlag auf den Arsch. Ich spüre ein leichtes Brennen auf meinem Hintern. Der ist bestimmt schon knallrot. Durch den Schwanz im Mund kann ich nur leise stöhnen. Ein Lustschrei ist da nicht möglich.

„Fuck! Diese Fotze ist sowas von geil, lange kann ich nicht mehr anhalten“, stöhnt der Typ hinter mir.

„Unsere Bitch saugt mich auch so geil, daß ich fast da bin. Halt dich nicht zurück, fick einfach rein!“, ächzt der Hunk.

Das unterdrückte Stöhnen der beiden wird immer lauter. Beiden stoßen immer wieder leise Flüche aus und stacheln sich damit gegenseitig an. Meine Beine beginnen langsam zu zittern. Die Haltung ist doch ungewohnt und nicht gerade bequem. Kurz bevor ich nachgeben will, spüre ich, wie der Kolben in meinem Maul leicht zu vibrieren beginnt. Mit aller Kraft halte ich mich auf den Beinen und verstärke die Saugkraft noch einmal. Die Vibrationen werden stärker und sind nun auch von kurzen, schnellen Atemstößen begleitet.

„Ja! Geil! Lass es raus!“ höre ich gerade noch von hinten, als bereits der 1. Stoß cremiger Sahne in mich spritzt. Gierig beginne ich zu schlucken. Der Schwall nimmt gar kein Ende. Ich komme mit dem Schlucken gar nicht hinterher und merke, wie der Saft aus meinem Maul rausläuft und von meinem Kinn tropft.

Den 2. Kerl hat es nun auch gepackt. Mit einem festen Stoß treibt er sein Rohr tief in mich und stöhnt laut auf. Ich kann spüren wie die erste Fontäne seines Saftes sich in mir ergießt. Aufgegeilt von der gesamten Aktion, kann auch ich es nicht mehr zurückhalten. Aus meinem Schwanz spritzt die Sauce und klatscht auf die Fliesen. Der Orgasmus löst Kontraktionen in meinem Arsch aus. Dadurch melke ich auch den letzten Tropfen aus der Latte, die in mir steckt.

Total verausgabt hänge ich in den Seilen. Nun geben auch meine Beine nach. Mein Hunk ist jedoch sofort zur Stelle und fängt mich auf. Die beiden nehmen mich zwischen sich. Unsere verschwitzten Körper drücken sich aneinander und wir küssen uns innig. Die Luft in der Toilette ist nun erhitzt. Der hygienische Geruch vermischt sich mit dem Duft von Sex und Männerschweiß.

„Alles klar Kleiner?“, fragt mich einer der beiden nach ein paar Minuten. Die Atmung von uns dreien hat sich langsam wieder normalisiert. Es scheint, als wären wir alle etwas runtergekommen. Ich vermag noch nicht zu sprechen und nicke nur. Die beiden sind schon dabei ihre Klamotten anzuziehen. Ich nehme die Augenbinde ab. Meine Augen brauchen etwas um sich an das helle Licht zu gewöhnen. Dann blicke ich in zwei grinsende, verschwitzte Gesichter.

„Geil war das. Danke Fotze!“ beginnt Typ 2.

„Bist echt ne geile Bitch“, fügt mein Hunk hinzu.

Ich bekomme von beiden noch einen kurzen Kuss. Dann stehlen sie sich davon. Ich lasse mir Zeit damit meine Klamotten anzuziehen. Wenn mein Workout immer so enden würde, wäre ich wohl mehrmals am Tag hier. Mal schauen, was sich die beiden fürs nächste Mal überlegen.

 

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