Er hält allen hin...
Bareback / Sportler
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Ich bin Markus, ich bin 31 Jahre alt und von Beruf Krankenpfleger. Ich bin blond, mit 190cm recht groß gewachsen und treibe in meiner Freizeit sehr viel Sport: Kampfsport und drei mal die Woche Fitnessstudio. Dies hat mir einen muskulösen Körper mit deutlichem Waschbrett beschert. Um es gleich vorweg zu nehmen: auch unterhalb der Gürtellinie hat es die Natur recht großzügig gemeint, denn mit meinen 22 mal 7cm bin ich eher überdurchschnittlich ausgestattet. Ich habe stark behaarte Beine und Unterarme, sonst aber kaum Behaarung am Körper. Und ich bin schwul. Ich lebe schon seit ich 18 bin offen geoutet und bin froh, mich nicht verstecken zu müssen.

 

Neben meinem Beruf absolviere ich noch ein Fernstudium, bei dem ich aber in etwa alle 2 bis 3 Monate nach Hamburg zur Präsenzwoche muss. Und was ich dort so erlebte, muss ich hier berichten.

Das Studium hatte begonnen und die erste Seminarwoche stand an. Nachdem ich zwar schon mal in Hamburg war, mich aber dennoch recht wenig auskannte, beschloss ich, den Service der Hochschule zu nutzen und mir ein günstiges in der Nähe gelegenes Zimmer zu vermitteln. So buchte ich das mir vorgeschlagene Zimmer und konnte bald meine Reise nach Hamburg beginnen. Es war ein dreistöckiges Haus mit ca. 20 Zimmern auf jeder Etage. Ich stellte dort fest, dass es auf den Fluren mehrere Toiletten und einen Gemeinschaftsduschraum gab. Ich fand im Zimmer auch einen Flyer, der diese Pension als günstige Unterkunft für Handwerker, Geschäfts- und Seminarreisende bewarb. Auch wenn alles wirklich sehr schlicht, aber gepflegt, war, bedeutete das wohl, dass keine Schülergruppen hier wilde Partys bis spät in die Nacht feierten und man seine Ruhe hat. Ich reiste sonntags an und beschloss nachdem ich mir einen Döner an der Bude gegenüber gegönnt hatte, noch eine Runde joggen zu gehen. Also kam ich nach 10 km Laufen verschwitzt wieder zurück und freute mich auf die Dusche. Ich band mir lediglich ein Handtuch um die Hüfte und suchte die Dusche auf. Ich hatte sie für mich. Ich genoss das warme Wasser und wusch mich. Nach ein paar Minuten kamen zwei Männer herein, ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüften. Sie unterhielten sich und grüßten mich freundlich. Der eine war ca. 50, etwas kleiner als ich, breit, muskulös und stark behaart. Der andere war so wie ich um die 30, etwa gleich groß und auch bullig muskulös, aber nahezu unbehaart. Beide hatten schöne Körper und – selbstverständlich konnte ich mir den einen oder anderen Blick nicht verkneifen – hatten schöne Schwänze: groß, wohl etwas kleiner als meiner. Der ältere von beiden schien zu bemerken, dass ich die beiden musterte, aber er tat mir gleich und scannte jeden mm meines Körper ohne Scheu.

Wir drei kamen ins Gespräch. Sie erzählten, dass sie auf einer um die Ecke gelegenen Baustelle arbeiten würden, genau wie alle anderen Gäste in der kleinen Pension. Ihre Firma hat diese bis auf wenige Zimmer ganz gemietet, da sie aus Süddeutschland kämen und die Baustelle komplett abwickeln würden. Wir waren alle drei recht gleichzeitig mit dem Duschen fertig. Während des Abtrocknens fragte der Ältere, der sich als Gunter vorstellte, dass David und er jetzt noch mit ein paar Kollegen ein Bier gegenüber trinken gehen wollen und ob ich Lust hätte mitzukommen. Ich sagte gleich zu. Alleine in der Bude zu sitzen ist nicht so mein Ding. Es kamen noch vier andere Kollegen mit. Wow, es waren alle sehr attraktive, muskulöse Männer. Ich fühlte mich wohl. Wir tranken ein paar Bier und quatschten. Wir verstanden uns gut. Es war schon spät, als sich einer nach dem anderen verabschiedete. David erbat sich dann auch von Gunter den Zimmerschlüssel. Dem entnahm ich, dass die beiden sich ein Zimmer teilten. Jetzt saßen nur noch Gunter und ich am Tisch und erzählten noch eine Weile. Währenddessen, es war so deutlich, dass es mir auffiel, rückte Gunter immer näher an mich ran und berührte mich hin und wieder. Nach ca. einer halben Stunde bezahlten wir auch und machten uns auf den Weg in die Pension gegenüber. Im Treppenhaus, griff Gunter plötzlich mit seiner muskulösen riesigen Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich überrascht um. Gunter stand vor mir, presste sich mit seinem Körper gegen mich und mich damit an die Wand. Er flüsterte mir ins Ohr: „Markus, du gefällst mir. Ich würde gerne noch ein paar Sachen mit dir anstellen.“ Und ehe ich auch nur ein Wort erwidern konnte, schob er mir seine Zunge in den Mund. Er küsste sehr gut und voller Leidenschaft. Ich gab nach und ließ mich darauf ein. Wir knutschten ein paar Minuten. Dann zog mich Gunter weiter durchs Treppenhaus, in den Flur, eröffnete eine Tür und zog mich in das Zimmer.

 

Im Dunkeln presste er mich gegen die Wand und wir knutschten als gäbe es kein Morgen. Währenddessen schoben sich seine Hände unter meine Kleidung und ich spürte wie er jeden Zentimeter meines Oberkörpers abtastete und ihn das noch leidenschaftlicher werden ließ. Ich knöpfte sein Hemd auf und fuhr mit meinen Händen über seine harten haarbedeckten Muskeln. Fühlte sich das gut an. Wir genossen es beide. Gunter presste sich an mich und ich spürte deutlich seinen harten Riemen. Ich glitt mit meinen Händen nach unten, öffnete seine Hose und bahnte mir einen Weg. Ich rieb ihn. Er hielt inne und wir entledigten uns beide unserer Hosen und restlicher Kleidung. Danach schob er mich mit meinem Kopf nach unten und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte großartig und er roch frisch und dennoch nach Mann, Ich lutschte und wurde dabei selbst immer geiler. Plötzlich zog Gunter seinen Schwanz aus meinem Mund und trat ein Stück beiseite und ein zweiter Mann kam dazu und bohrte mir seinen Schwanz i den Mund. Ich erkannte ihn nur schemenhaft. Es war David. So bließ ich sie nun abwechselnd. Eine Weile später zogen sie mich hoch und führten mich zum Bett. Sie deuteten mir, mich auf den Rücken zu legen. David kam über mich in der 69-Position und wir lutschten uns gegenseitig. Gunter hingegen kniete sich und begann mit der Zunge meinen Hintereingang zu bearbeiten. Das machte mich total wild, ich begann zu beben. Ich war eigentlich bisher immer der aktive Part, genoss aber die sanften Stöße von Gunters Zunge.

Während Gunter mich leckte und mit seiner Zunge penetrierte lutsche ich Davids Schwanz und er meinen. Ich glitt dabei mit meinen Händen über seinen glatten muskulösen Körper und spürte jede seiner Bewegungen, bei der er mir seinen Kolben tief in den Rachen stieß. Ich stöhnte vor Lust. Meine Geilheit steigerte sich ins unermessliche als Gunter statt mit seiner Zunge mit zwei Fingern weitermachte mein Loch zu bearbeiten. Zunächst war es unangenehm, dann wurde es immer geiler und ich ließ gierig nach mehr locker und öffnete meine Pforte. Gunter fühlte sich eingeladen, stand auf und rieb mit seinem Schwanz an meinem Loch, er glitt hin und her und langsam mit der Eichel in meine Rosette. Ich begann noch mehr zu beben und stöhnte gedämpft mit Davids Schwanz in meinem Mund. Gunter schob langsam seinen Riemen immer weiter in mich, bis bald schon seine Eier an meine Pobacken klatschten. Er begann sich rhythmisch zu bewegen und in mir drehte sich alles vor Geilheit. Ich wurde geblasen, gefickt und hatte gleichzeitig einen Schwanz im Maul. David wollte scheinbar zusehen, wie Gunter mich fickte und setzte sich dazu auf mein Gesicht, so dass ich ihn rimmen musste und währenddessen wixte er meinen Harten. Ich genoss es. Plötzlich glitt Gunter aus mir. Er zog mich vom Bett, legte sich hin und gebot mir, sich auf ihn zu setzen: „Reite mich, du geiles Stück.“ Ich gehorchte. Ich bewegte mich rhythmisch und keuchte weil es so ein unbeschreibliches Gefühl war, wenn sein Schwanz von Innen an meine Prostata stieß. David legte sich mit gespreizten Beinen von der anderen Seite aufs Bett und rutschte mit seinem Gesäß bis an das von Gunter ran. Ich merkte, wie plötzlich sein Schwanz auch an mich stieß und bei der nächsten Auf- und Abbewegung schob er seinen Prügel gekonnt mit einem Mal zu Gunters in meinen Arsch.

Ich schrie kurz vor Schmerz, es durchzuckte mich und ich begann zu stöhnen und beide Schwänze zu reiten. Es war so heiß, ich schwitzte und tropfte auf die beiden, sie schwitzten ebenfalls, ich strich während ich mich wie eine Schlampe bewegte mit meinen Händen über den schweißnassen haarigen Körper von Gunter und spürte seine harten Muskeln. Die Kombination aus allem machte erregte mich so, dass ich merkte, dass es mir gleich kam. Ich ritt härter und es schoss aus meinem Kolben auf Gunters Brust. Mein Saft ergoss sich in mehreren Schüben über ihn. Gunter zog mich von den Schwänzen und sagte: „Leck mich sauber!“ Ich gehorchte wieder und leckte mit meiner Zunge meinen eigenen Saft auf. Währenddessen ging David hinter mir in Position, nahm mit seiner Hand die Spermareste von meinem Schwanz und nutzte sie als Gleitmittel und begann mich zu ficken wie ein wilder Hengst. Er rammelte mich als wäre es ein Wettbewerb. Gunter schaute zu, wie er mich fickte. Bestimmt 10 Minuten lang, stieß er mit voller Wucht in mich, bis er sich krümmte und mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in meinen Darm schoss. Ich merkte die Wärme in mir und molk ihn mit meinem Schließmuskel. David rutsche aus mir raus und sackte zusammen. Gunter hingegen kroch unter mir raus und zog mich auf den Rücken. Er hob mit seinen starken Armen mein Becken an und steckte mir seinen Kolben in mein vollgespritztes Loch. Er fickte mich genüsslich, mal wilder, mal langsamer. Er knetete dabei meinen Schwanz und meine Brust und stieß weiter zu. Seine Eier klatschten an meinen Arsch und auch er schoss in einer gewaltigen Eruption seinen Saft in mich hinein. Es wurde heiß und als er seinen Kolben rauszog lief ein Teil der Brühe aus mir hinaus und an meinen Backen herunter. Beide legten sich zu mir, wir schmiegten unsere verschwitzten muskulösen Körper aneinander und ich schlief schon bald ein. Als ich nach ein paar Stunden wach wurden weil mir die Sonne ins Gesicht schien, war ich allein im Zimmer. Ich zog mich an, ging in mein Zimmer und anschließend duschen.

 

Als ich nach meinem ersten Tag an der Hochschule wieder zurück in die Pension kam, fand ich in meinem Zimmer einen unter der Tür durchgeschobenen Zettel. Darauf stand: „18 Uhr Dusche, Gunter“ Ich grinste, dachte an gestern Abend und beschloss selbstverständlich pünktlich zu sein.
Als ich zur genannten Zeit in die Dusche kam, standen zwei andere Männer unter ihren Duschen und wuschen sich. Auch sie waren Augenweiden. Gunter war nicht da. Also legte ich mein Handtuch ab und stellte mich auch unter die Dusche. Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und Gunter kam herein. Er warf sein Handtuch weg. Die anderen beiden Männer schienen ihn nicht zu stören, er nickte ihnen grüßend zu, ging aber direkt auf mich zu. Er presste meinen Körper mit seinem an die Wand und begann mich zu küssen, während er meinen Schwanz mit seiner Hand bearbeitete und gleichzeitig seinen Schwanz an meinem Bein rieb. Dann drückte er mich runter und ich musste ihn blasen. Er genoss es und stöhnte. So ging es eine Weile, bis er einen Schritt zurück trat, mich an den Schultern packte und in die Mitte der Dusche zog. Er stieß mich auf den Boden in Rückenlage, spreizte meine Beine, spuckte sich in die Hand, machte damit seinen Ständer feucht und auch meinen Eingang und stieß ohne Vorwarnung zu. Er fickte mich direkt in unbeschreiblicher Härte. Es war leicht schmerzhaft, aber von Stoß zu Stoß wurde es geiler und ich gab mich hin. Die anderen beiden Männer vergaß ich. Ich bebte unter Gunters Stößen und orientierte mich erst wieder, als er plötzlich seinen Schwanz aus mir zog.

Ich öffnete die Augen und sah die beiden anderen Kerle mit harten Gliedern sich wixen. Gunter machte den Platz frei und zeigte nun an, dass der nächste mich ficken durfte. Einer der Kerle kniete sich und schob seinen Schwanz in mich. Er fickte mich mit ebenfalls harten Stößen. Währenddessen sah ich, dass David auch in die Dusche gekommen war, außerdem noch drei oder vier weitere Männer. Alle hatten harte Schwänze. Plötzlich bebte der Ficker und schoss seinen Samen in mich, glitt aus mir raus und der nächste Kerl ging direkt zur Sache. Ich stöhnte vor Lust. Gunter kniete sich zu mir, beugte sich runter und sagte: „ Alle werden sich ficken. Alle meine Männer kommen und besamen dich. Und wenn alle fertig sind, dann ficke ich dich in den siebten Himmel.“ So wurde ich auch vom dritten Kerl gefickt und besamt, danach war David an der Reihe. Währenddessen kamen immer mehr Kerle in die Dusche. Diese war nun schon recht voll. Bestimmt 30 Mann waren schon hier. David schoss seinen Saft mit einem heftigen Stoß in mich und machte mein Loch frei. Aus der hintersten Reihe kam ein Schwarzer mit einem Prügel, der meinen in Länge und Dicke in den Schatten stellte. Der muss bestimm 26x8 gewesen sein. Es tat weh, als mein Loch so geweitet wurde, aber es war ja gut vorgedehnt und meine Geilheit siegte. Währenddessen wixten alle, die mich schon gefickt hatten weiter und einer nach dem anderen spritzte auf mich in mein Gesicht, auf meine Brust, über meinen Schwanz während ich nach und nach von 30 Kerlen aufgebockt und mit Samen vollgepumpt wurde. So ging das bestimmt eineinhalb oder zwei Stunden. Ich selbst habe in dieser Zeit bestimmt das dritte oder vierte mal abgespritzt. Der Schwarze kam als Letzter nochmal und steckte mir seinen Prügel erneut in den Arsch und rammelte mich, bis auch er zum zweiten Mal abschoss.

Ich lag von Kopf bis Fuß übersät mit Sperma in einer riesigen Lache aus Wixe, die aus mir quoll. Die Kerle haben nach und nach die Dusche verlassen bis nur noch Gunter übrig blieb.

Er ging in die Knie und legte sich auf meinen spermabedeckten Körper, wir wälzten uns, er küsste mich voller Inbrunst und voller Leidenschaft minutenlang. Wir drehten uns im Saft der anderen, bis Gunter wieder oben war. Er rutschte nach vorne und schmierte sich seinen Arsch ein, danach schob er sich auf meinen Schwanz, bis mein Kolben bis zum Anschlag in ihm verschwunden war. Er begann mich zu reiten. Erst langsam und dann immer wilder, bis er vor Lust bebte und seinen Saft in vielen Schüben weit über mich ergoss. Dies machte mich so geil, dass ich ihm fast gleichzeitig meine Ladung in seinen Darm pumpte. Wir stöhnten vor Lust und sackten zusammen.

Nach einer Weile standen wir auf, wuschen uns sauber und gingen dann in mein Zimmer. Wir legten uns in mein Bett eng aneinander. Gunter sagte zu mir: „Du gehörst jetzt mir. Immer wenn ich will, werden dich meine Männer ficken. Aber du bist meiner. Den letzten Stoß mache ich und du schläfst mit mir ein wachst mit mir auf. Immer wenn du hier bist, werde ich auch da sein.“

In gleichem Stil lief es die ganze Woche weiter. Die Dusche war der Ort, an dem mich 30 Männer ficken durften. Mein Zimmer war der Ort, an dem mich Gunter fickte und an dem ich ihn ficken durfte. Es war die geilste Zeit und ich konnte kaum die nächste Woche in dieser Pension erwarten.

 

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