Baden, sonnen, Lagerfeuer und Party.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ein Jahr ist vergangen und hier ist viel passiert. Es hat ein politisches Beben in der DDR gegeben und die Grenzen in den Westen sind offen. Zum ersten Mal bin ich mit Freunden in den Schwarzwald zum Zelten gefahren. Tommi hat leider kein frei gekriegt und so bin ich mit paar Klassenkameraden und deren Freundinnen unterwegs. Leider alleine und keiner da, wo es Chancen gäbe, bissl Spaß zu haben. Alles Heten und die haben ihre Freundinnen mit. Dass ich gay bin, wissen nur 2 von meinen Freunden. Insgesamt sind wir 10 oder 12 Leute. Die Pärchen haben ihre Zelte mit und ich hab mein Zelt alleine für mich.

 

An einem idyllischen Campingplatz an einem See haben wir unsere Zelte aufgeschlagen. Tagsüber sind wir meist unterwegs und gucken uns Land und Leute an. Jeder Tag ist ein Erlebnis, denn bei uns im Osten ist alles noch recht trist. Aber trotzdem mag man seine Heimat. Nix geht über die ruhigen Abende an der Ostsee, die Strände und die Seeluft. Hier ist es recht bunt. Es gibt alles, was wir nur aus dem Intershop kannten. Die ganze bunte Werbung. Viele schöne Sachen (grade bei Futter und Mode), aber auch viel überflüssiger Kram. Naja... wem´s gefällt.

Am Nachmittag und abends ist Campingplatz angesagt. Baden, sonnen, Lagerfeuer und Party.

Einer von den Jungs ist mir besonders ins Auge gefallen: Robby. Ein blonder Traumjunge mit Irofrisur. Braungebrannt und durchtrainiert und ein Tattoo auf dem Oberarm. Bei seinem Anblick wurde ich dauernd geil. Aber musste mich zusammenreißen. An ihn ran zukommen, hatte ich keine Chance. Er war mit Moni hier. Seine Freundin, mit der er seit 6 Monaten zusammen war.

Wir waren am Ufer des See´s undsonnten uns. Die Jungs hatten inzwischen Shorts an.... die West- Mode war übergeschwappt. Die sg. Eierkneifer wurde nicht mehr so gern getragen.

Ich hab meine aber behalten. Ich mag das Material und den Schnitt einfach. Ich lief mit meiner blauen Speedo wieder. Mein Schwanz war zwar nicht hart, aber lag schon prall gefüllt in der Hose und war natürlich nur zu deutlich zu sehen.

Die Jungs guckten nicht gerade begeistert, denn dass ihre Mädels schon zweimal guckten, war ihnen nicht entgangen. Und für sie war ich zumindest ein Konkurrent. Denn so schlecht bin ich auch nicht bestückt. Sie wussten nicht, dass sie mich eigentlich geil machten und nicht ihre Mädels. Und die Mädels wussten nicht, dass ich am liebsten mit ihren Jungs abgeschoben wäre.

Da ich aber keine Anstalten machte, die Mädels anzugraben, beruhigten sich die Jungs doch irgendwie. Sie wurden wieder entspannter. Wir genossen die Sonne und spielten Karten, quatschten und lachten. Irgendeiner hatte Radio mitgebracht und zwischen der Musik kam nebenbei eine regionale Unwetterwarnung.

„Guckt nachher mal, dass alle Stricke an den Zelten fest sind.“ meinte einer. „Ich grabe mir noch einen Abfluss ums Zelt“, meinte ich. Irgendeiner bot mir nen Spaten an.

Moni, Robbys Freundin rutschte an mich ran. „Hoffentlich kriegste keine Angst bei Gewitter“, grinste sie. „Nene, ich komm schon klar,“ meinte ich. „Ich kann dich ja trösten, wenn du weinst“, kicherte sie weiter.. Ich guckte rüber zu Robby. Der wirkte etwas gespannt. Mir war die Situation auch nicht lieb. Unter einem Vorwand, ging ich zum Zelt und blieb erstmal ne halbe Stunde da, um die Situation zu entschärfen. Ich nutzte die Zeit, um den Abflussgraben um das Zelt zu ziehen.

Langsam gings auf Abendbrot zu und die anderen bereiteten das Lagerfeuer vor.

Nicht lange darauf saßen wir am Feuer. Ich hatte inzwischen ne Sporthose und ein Shirt übergezogen. Und wieder schob sich Moni an mich ran und versuchte mich zu umgarnen. Ich versuchte cool zu bleiben und mich nur zu unterhalten. Ihr aber keinen Anlass zu geben, irgend etwas rein zu interpretieren. Oder das Robby was falsch deutet. Der saß uns gegenüber und beobachtete uns mit bösem Blick. Moni flirtete unbeirrt weiter und irgendwann lag ihre Hand auf meinem Bein und schob sich immer dichter an eine bestimmte Stelle. Bestimmt griff ich zu ihrem Handgelenk und schob die Hand weg. Moni wirkte leicht beleidigt. Dass sie grade ne Abfuhr von mir gekriegt hatte, schien sie jetzt begriffen zu haben. Mit einer Schnute, stand sie auf und ging zu Robby und kuschelte an ihm wieder rum. Endlich! Ich war froh, dass die Lage unter Kontrolle schien. Ich achtete nicht mehr auf beide, sondern wandte mich wieder den Gesprächen zu.

Nach einer Weile, wollte ich aufstehen und etwas zu trinken holen. In dem Moment, wo ich mich umdrehe, macht es BÄNG! Ein Schlag ins Gesicht und es reißt mich von den Füßen. Mit einem Krach komm ich auf den Boden zu liegen. Ich wusste gar nicht, was grade passiert war. Ich versuche den Kopf frei zu kriegen. Vor meinen Augen flattert es und die ganze rechte Gesichtshälfte tut weh. Um mich herum hör ich Stimmen.... wie aus dem Untergrund. Man versteht nichts, aber sie sind unterschwellig da. Ich versuche aufzustehen. Irgendjemand greift zu und zieht mich hoch.

 

„Was ist in dich gefahren?“ hör ich jemanden sagen. Wem die Frage gilt, weiß ich nicht.. Langsam krieg ich ein Bild zusammen. „Du mieses Arschloch!“ hör ich jemanden brüllen. „Dich mach ich fertig!“ Instinktiv versuche ich eine Verteidigungshaltung einzunehmen.

Jetzt kommt langsam ein Bild zusammen. Robby steht mit erhobenen Fäusten wutschnaubend vor mir. Also hatte er mich offenbar angegriffen.

Die anderen brüllen ihn an, dass er sich beruhigen soll. „Um was geht´s eigentlich?“ frage ich und halte mir immer noch die Wange.

„Wenn du nochmal Moni anpackst und küsst, reiß ich dir die Eier ab!“ tobt Robby.

Ich bin immer noch durcheinander. „Was hab ich? Niemals! Spinnst du?“

Jetzt gehen auch die anderen ihn an. „Er hat Moni nicht angegraben. Das würde er niemals tun!“

„Woher willst du Penner das wissen, he?“ brüllt Robby.

„Na weil er eher auf dich scharf ist, als auf deine Olle!“

Oh oh... das sollte jetzt nun nicht rauskommen. Aber ich war noch gar nicht in der Lage da wirklich noch was zu verhindern. Die Lage war für mich außer Kontrolle.

„Was?“schreit Robby immer noch. „Wieso?“

„Na weil er stockschwul ist, du Idiot! Moni lügt und hat dich verarscht.“

Na, klasse! Jetzt war die Katze aus dem Sack. Gleich kann ich abbauen und heimfahren. Ich gucke beschämt auf den Boden... „Sorry....“ sag ich nur und dreh mich um und wanke zu meinem Zelt.

Ich kriech rein, hau mich auf die Luftmatratze und heule leise vor mich hin. Hab ich was falsch gemacht? Nur wegen Moni, dieser falsche Schlampe!

Von Ferne hört man den Donner grollen und ein erste Blitz erhellt das Zelt für den Bruchteil einer Sekunde. Draußen hör man immer noch Robby brüllen. Aber diesmal mit Moni, die ihn angelogen hat. Robby ist stinksauer und Moni keift zurück.

Langsam wird es ruhig draußen. Immer noch erhellen Blitze das Zelt und der Donner wird immer lauter. Zudem hat der Wind merklich aufgefrischt. Ich geh nochmal raus und kontrolliere die Stricke und die Häringe vom Zelt. Draußen ist das Feuer nur noch am glimmen. Der Wind stiebt immer wieder einzelne Funken hoch. Alle anderen sind in ihren Zelte verschwunden. Auch bei Robby und Moni ist Ruhe eingekehrt. Langsam beginnt es zu tröpfeln.

Im Zelt von Robby und Moni wird es wieder laut. Ich versteh nur Fetzen: „Bist du blöd? Ich will nach der Nummer vorhin doch jetzt nicht mit dir vögeln!“ „Du bist ein Arsch“ „Du bist eine billige Schlampe!“... alles so in dem Tenor. Ich verzieh mich lieber. Mir reichts mit beiden.

Ich bin wieder im Zelt, starre an die Zeltdecke und lausche den Geräuschen: dem starken Regen, dem Donner und dem Gezicke aus Robbys Zelt. Ich gucke aus dem Zelt nochmal raus um den Regen zu betrachte. Ich mag Gewitter einfach.

Draußen sitzt Robby im strömenden Regen am erloschenen Feuer. Nur mit einer Jogginghose und einem Shirt bekleidet. Und klatschnass natürlich... Irgendwie tut er mir leid, auch wenn ich noch sauer auf ihn bin und alles im Gesicht weh tut.

„Ey!“ rufe ich. Ich winke.... „Nu komm aus dem Regen raus!“

Robby kommt angelaufen. Ich mach Platz in der Tür und er kommt rein.

„Danke.“ murmelt er. „Alles okay?“ frag ich. „Die blöde Kuh. Erst zieht sie die Nummer ab und jetzt stresst sie rum, weil ich kein Bock grade auf sie habe.“

„Ach so“, sag ich. „Naja, kannst hier pennen, wenn du magst. Hab auch noch trockene Sachen da. Du bist ja durch bis auf die Haut.“

„Danke.... und... hmm naja, tut mir leid und so. Wegen vorhin. Konnte ja keiner ahnen.“

„Schon okay. Wenigstens kein Veilchen...“ Ich mach zwei Taschenlampen an, durchsuche meinen Koffer ich reich ihm ein Handtuch und trockene Sachen. Er zieht Shirt und Jogginghose aus. Unterhose trägt er keine. Sein glatter Schwanz ist durch die Kälte etwas zusammengezogen. Aber er sieht zum Anbeißen aus. Der Gedanke scheint ihm auch grade zu kommen und er versucht seine Blöße zu bedecken. „ Alles gut!“, lache ich. „Du bist nicht der erste Mann, den ich so sehe.“ Er ist irritiert. „Du bist ehrlich schwul?“ „Ja. Ich hab auch einen festen Freund. Und wir haben eine offene Beziehung.“ grinse ich. Robby vergisst scheinbar sich anzuziehen und setzt sich nun splitternackt vor mich hin. „Keine Gute Idee“, feixe ich. „Da könnte ich ich in Versuchung kommen“. „Ernsthaft?“ „Ja, siehst schon zum Anbeißen aus. Aber leider bist du hete. Sonst wärst du jetzt wahrscheinlich fällig.“ grinse ich. „Was würdest du dann mit mir machen?“, will Robby wissen. „Soll ich dir das ernsthaft zeigen?“ „Hmmm... warum nicht? So schlimm scheint es schon nicht zu sein. Und ich hab Moni auch schon von hinten genommen.“

 

„Wenn es unangenehm wird, sagst du aber was... auf deine Verantwortung dann.“ Robby nickt.

Ich drücke Robby nach hinten und drück seine Beine auseinander. Er liegt jetzt auf dem Rücken und starrt mich mit erwartungsvollen Augen an. Naja, starrt... man sieht nur leicht das phosphorizierende Weiß seiner Augen. Rundherum ist es stockdunkel. Die Lampen sind wieder aus.Immer noch erhellen Blitze das Zelt. Der Regen prasselt und es donnert immer noch.

Ich beuge mich über Robby und fange an ihn zu streicheln. An den Schulten, den durchtrainierten Brustmuskeln, das Sixpack... Ohne Vorwarnung drück ich ihm meine Lippen auf den Mund und schieb meine Zunge rein. Bereitwillig öffnet Robby seinen Munde und die Zungen umspielen sich, während wir uns leidenschaftlich küssen. Etwas Hartes berührt meinen Bauch und ich greife danach. Dein Schwanz hat sich voll aufgerichtet und ist knüppelhart. Langsam lass ich meine Zunge abwärts wandern. Über seinen Hals bis zu seiner Brust. Zärtlich knabber ich an seinen Brustwarzen und lass die Zunge über die harten Nippel kreisen. Robby atmet hörbar tief ein ein.

Meine Zunge erkundet weiter seinen durchtrainierten Body, während meine Hände ihn weiter streicheln. Jetzt hab ich seinen Bauchnabel erreicht. Robbys Latte stößt immer wieder gegen meine schmerzende Wange, aber das ist egal. Ich greife sie und beginne sie vorsichtig zu wichsen. Mit der Handfläche massiere ich seine Eichel. Robby beginnt leicht zu zappeln. Ich öffne den Mund und nehme seine Eichel in meinen Mund. Meine Zunge gleitet über die glatte Oberfläche und ich schließe den Mund. Mit vorsichtigen Kopfbewegungen massiere ich seinen Harten. Ich liebe es, wie ein hartes Rohr pulsiert. Auch Robbys Schwanz pocht vor Erregung. Ich schiebe seinen Ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund und verpasse ihm eine Deepthroat. Glücklicherweise ist es draußen vom Gewitter laut. So kann keiner sein tiefes Aufstöhnen hören. Ich fasst meinen Kopf und fängt an das Becken zu bewegen und mich ins Maul zu ficken. Immer wieder schiebt er seinen Bolzen bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich würde gerne mehr machen, aber ich will Robby nicht überfordern. So genieße ich das, was passiert. So schnell wird sich das sicher nicht wiederholen. Meine Hände massieren seinen strammen Sack und spielen mit seinen Eiern. Ich massiere genau den Punkt zwischen seinem Sack und dem Loch. Robby stöhnt immer lauter. Vorsichtig setze ich den Finger an sein Loch und massiere es. Ich bin neugierig, wie weit er geht. Es kommt kein Widerstand. Also drücke ich vorsichtig den ersten Finger rein. Robby lässt sich nicht stören und fickt unbeirrt mein Maul. Auch einen zweiten und dritten Finger im Loch toleriert er. Während ich sein Loch massiere, fängt Robby an zu keuchen. Seine Brust hebt sich . Selbst im Dunkeln kann man das gut erkennen. Sein Schwanz vibriert. Und ohne zu fragen spritzt er einfach ab. Mir alles ins Maul. Und das ist nicht wenig, was er hat. Ich schlucke und schlucke, damit die Boysahne nicht aus dem Mund sabbert. Noch ein paar Stöße, dann ist Robby leer.

„Das magst du doch, oder?“ flüstert er. Ich höre, wie er kichert. Als Antwort bewege ich die drei Finger in seinem Loch. Jetzt realisiert er, dass er was im Arsch hat.

„Was machst du da?“ fragt er grinsend. „Na du wolltest doch alles. Jetzt kriegst du es auch. Wenn du schon ungefragt in meinem Maul abrotzt...“ „OK“, kichert er. „Dann mach mal weiter!“

Ich drücke seine Beine auseinander und rutsche zwischen sie. Ich bin auf den Knien. Meine Sachen sind inzwischen auch runter. Robby kann im Dunkeln nur ahnen was ich mache.

„Was kommt jetzt?“fragt er leise. „Wirst du gleich merken“, antworte ich. Ich setz meinen Schwanzspitze an seinem gedehnten Loch an und schiebe meinen Schwanz langsam rein. Widerstand gibt es keinen. Robby keucht. „Alles okay?“ frag ich. „Ja.“

Ich bin tief in Robby drin und fange an ihn zu ficken. Er ist herrlich eng. Zu hundert Prozent wird er grade von mir entjungfert. Bin ich mir ganz sicher. Ein Traum wird wahr. Ich ficke Robby!

 

Ich genieße jeden Stoß und er offenbar auch. Ich mach immer wieder Pause, um nicht zu schnell zu kommen. Aber ich hab seit Tagen nichts mehr gemacht. Nur unter der Dusche hab ich paarmal wichsen können. Aber während ich versuche langsam zu machen, treibt Robby.

„Mach! Keine Sorge, wir haben noch die ganze Nacht Zeit. Wir sind noch lange nicht fertig.“

„Ok“, gluckse ich und fang jetzt richtig an durchzuficken. Bis zum Anschlag geht es rein in sein Loch und wieder raus. Ich merke, wie mein Schwanz vibriert. Ich fange schneller an zu atmen und dann durchzieht mich ein heftiger Orgasmus. Ich spritze und spritze und alles in Robbys Arsch rein. Robby stöhnt und ist voll in Extase. Genauso wie ich. Ich ficke den letzten Tropfen aus mir raus und stoße weiter zu. Ich liebe es, wenn der überempfindliche Schwanz dann noch etwas malträtiert wird. Ein wohliger Schauer geht durch meinen ganzen Körper. Dann lass ich mich fallen. Robby feixt keuchend: „Du bist doch nicht etwa schon fertig? Jetzt versilber ich dir den Arsch.“

Ich zieh mein Schwanz raus und leg mich breitbeinig auf den Rücken.

Robby kennt sich zumindest damit aus... naja, wenn er Weiber so bearbeitet hat.

Bißchen Spucke, paar geübte Griffe und er ist in mir drin. Langsam aber genüsslich beginnt er mich zu rammeln. Man merkt, dass er Übung hat. Ich dehn mich richtig durch und genieße jeden Stoß.

Robby hält meine Hüfte und beschleunigt leicht das Tempo. Seine Eier klatschen an meine Arschbacken.

Nach einer Weile dreht er mich auf den Bauch (meine Lieblingsstellung) und legt sich auf mich drauf. Seine Hände fassen meine Schultern. Und weiter geht’s mit Ficken. Er hat seinen Rhythmus gefunden. Ich könnte Stunden so liegenbleiben. Jeden Moment erwarte ich seine Sahne. Aber er hat Routine. Immer wieder stoppt er kurz, überbrückt mit Streicheleinheiten die Unterbrechung, bevor er weiter fickt. Er will nicht, dass alles zu früh endet.

Das Gewitter hat so ziemlich aufgehört. Draußen hört man Moni nach Robby rufen.

Robby hält mir den Mund zu: „Psssst!“ macht er. Offenbar klappert Moni die Zelt ab und macht die anderen mit ihrem Geschrei wach. Aber sie kriegt tlw. barsche Abfuhren von den anderen, die sich im Schlaf gestört fühlen. Hoffentlich kommt sie nicht er und guckt rein. Dann ist richtig Theater.

Sie kommt ans Zelt: „Robby, bist du da drin?“ Robby hält mir immer noch den Mund zu und antwortet mit verstellter Stimme, die schlaftrunken klingt: „Mir egal, wo der Idiot ist! Verpiss dich und lass mich schlafen!“ Vor sich hin meckernd zieht Moni wieder ab.

Robby kichert leise und gibt meinen Mund wieder frei. „Blöde verlogene Kuh!“. Ich kicher zurück: „Die haste schön verarscht. Geschieht ihr recht.“

Robby bewegt wieder seine Hüften und der leicht erschlaffte Schwanz wird wieder in mir hart. Er hatte ihn die ganze Zeit in meinem Arsch drin gelassen. „Wo waren wir stehen geblieben?“ flüstert er. Draußen fängt es wieder an zu regnen.

Etwas leiser fickt mich Robby weiter. Eine Weile kann er das Ganze noch raus zögern. Aber dann presst er seinen Kopf und den Mund in meine Schulter um nicht laut aufzustöhnen oder gar zu schreien. Sein zuckernder Schwanz entlädt sich in meinem Arsch. Ich merke, wie seine heiße Sahne mich füllt. Ich zieh die Arschbacken richtig zusammen, damit Robby nicht zu schnell aus meinem Loch entflieht. Aber er stößt noch paarmal, damit jeder Tropfen in mich gepresst wird.

„Das werden wir noch öfter machen. Hier und zu Hause.“

„Da bin ich nicht allein“ kicher ich. Dann ist mein Freund dabei. „Das wird dann richtig geil! Freut sich Robby. Draußen wird es hell. Wir kuscheln uns nebeneinander und versuchen noch etwas zu schlafen.

Am Tag hat Robby sich vor allen anderen bei mir entschuldigt und lieferte so den Vorwand, die letzten Tage nicht bei Moni, sondern bei mir im Zelt zu pennen. Was dann nachts abging, hat dann keiner erfahren oder erahnt. Tagsüber benahmen wir uns beide normal. Robby flirtete mit Weibern und ich war der stille Schwule, der keinen hat und das Thema totschwieg. Aber wenn alle dann im Bett waren, gings in meinem Zelt hoch her...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: stockschwul / offene beziehung / speedo / boysahne / mich fickte / deepthroat / abrotzen / ich ficke / fickt mich / trainingshose / gay massage / splitternackt / maulfick / jogginghose / gay schlampe / fickschlampe / brustmuskel / entjungfert / schwule boys / zuckenden schwanz / jogginghose / party / gay / vögeln / anal entjungfert / hetero / sixpack / cooler typ / bauchnabel / schwanzspitze / spucke
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden