Maximilian hatte meine Einladung angenommen
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Es war Donnerstag, ich war allein zu Haus, meine Eltern wie üblich bis Mitternacht beim Treffen des Sparvereins, und Maximilian hatte meine Einladung angenommen.

 

Wir standen vor der großen, einladenden Duschkabine mit dem riesigen Duschkopf. Ich beugte mich hinein, drehte das Wasser an, dann trat ich einen Schritt zurück und öffnete meine Jeans. Betont langsam zog ich sie aus, enthüllte Maximilian meinen Körper. Absichtlich trug ich nichts darunter. Mein halbsteifer Schwanz federte heraus, als der Hosenbund sich über ihn senkte.

Unwillkürlich leckte mein Cousin seine Lippen und ließ kein Auge von meinem Penis, der sich sekundenschnell versteifte. Nun machte er es mir nach und schob langsam seine Boxershorts nach unten. Ich sah, er war komplett glatt, bis auf die kurz geschnittene kleine Insel oberhalb seines Gliedes. Das stand fast unmittelbar schön steil vor seinem flachen Bauch und zeugte von seiner Erregung. Schnell drehte ich mich um und stand unter der Dusche. „Geilen Arsch hast du“, murmelte Maximilian hinter mir.

Jetzt, so völlig nackt und nass vom warmen Wasser setzte sich unsere sexuelle Erschließung mit mehr Nachdruck fort. Es dauerte nicht lange, dann sank ich vor Maximilian in die Knie, fuhr mit der Zunge über seinen haarlosen Körper bis hinunter zu seinen Lenden. Heute bewunderte ich die rasierte, glatte Männlichkeit, und sein steifer Schwanz berührte meinen Hals. Ich nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich weich an, aber innerlich war er stocksteif. Das perlende Wasser machte ihn schlüpfrig und mein Speichel tat sein Übriges. Nach kurzen, festem Saugen musste ich Atem schöpfen und bekam einen langen, fordernden Kuss von meinem Cousin. „Maximilian, ich finde deinen glatten Schwanz echt anregend. Der fühlt sich gut im Mund an.“ Er hielt meinen Kopf fest und richtete meinen Blick zu ihm“ „Möchtest du, dass deiner so glatt ist, wie meiner?” fragte Max und ich nickte nach kurzem Zögern.

Nun war es an mir, erstaunt zu sein. „Ich habe Rasierzeug dabei“, lächelte Maximilian und verließ nackt und tropfend die Duschkabine. Schon nach einer Minute kam er mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück. „So, tritt einen Schritt zurück, weg vom Wasser. Ich möchte deine Schamhaare einschäumen, aber zuerst muss dein Schwanz total hart sein.“ Mit diesen Worten kniete er sich hin und nahm in einer Bewegung mein Teil tief in den Mund. In der Tat war er ein erfahrener Bläser. Nach nur einer Minute war mein Phallus total erigiert und verschwand bis zum Anschlag in Maximilians Mund. Wunderbar! Meine Eier zogen sich schon nah an meinen Körper, so angetörnt war ich.

Darauf hatte mein Cousin gewartet. Er nahm das Rasiergel, bedeckte die Haarinsel oberhalb meines Penis, nahm dann meine Eier in seine seifige Hand, zog sie zwischen meine Beine. Ich sah mit gemischten Gefühlen an mir herunter, wie der Rasierer über meine Haut glitt, sie haarlos und glatt hinterließ. „Stell’ ein Bein hoch an die Wand. Dann kann ich besser die Stellen unter deinen Hoden erreichen.“ Ich gehorchte, und es dauerte lange, bis mein Cousin mich haarlos und glatt gemacht hatte, bereit für einen erlebnisreichen Abend. Schließlich drehte er mich prüfend herum, war nun in Augenhöhe mit meinem nassen, glatten Arsch.

„Oh, Junge“, seufzte er. “Der ist so appetitlich. Ich glaube, ich werde den heute noch genießen. Lass‘ ihn mich nur noch kurz inspizieren. Bück‘ dich, bitte.“ Er rieb seinen seifigen Finger durch meine Ritze, über das Loch. Ich zuckte zusammen, als er es berührte und fühlte mich in dieser Situation erregter als jemals zuvor. Max spülte den Schaum von meinen Arschbacken, vergrub dann sein Gesicht in meiner Ritze. Ich stand da, stützte mich mit den Händen an der Wand ab, die Beine weit gespreizt. Er küsste meinen Arsch, rimmte mich expertenhaft.

Ich wurde total geil, keuchte, stöhnte als sein Angriff auf meinen Arsch sich fortsetzte. Als der enge Ring meines Lochs sich entspannte, drang seine Zunge ein. Ich ließ einen Laut hören, begann, mich selbst zu wichsen. Mein Schwanz hatte begonnen, Vorsaft abzusondern, der meine frisch rasierte Scham glitschig und heiß machte. Maximilian war immer noch auf seinen Knien unter dem herunterprasselnden Wasser. Er drehte mich jetzt herum. „Rolf, ich will deinen Samen in Mund haben. Sag‘ mir, wenn du kommst.“

 

In der Tat, das würde nicht mehr lange dauern. Ich streckte meinen Schwanz vor, er zeigte auf das Gesicht meines Cousins. Der nahm ihn in den Mund, griff mit seiner rechten Hand zwischen meine gespreizten Schenkel. Meine Arschbacke passte perfekt in seine Handfläche, während sein Daumen mein feuchtes Loch gefunden hatte und dort eindrang. Ich stöhnte lauter, genoss das Gefühl, packte verzweifelt seinen Kopf, zwang meinen Schwanz tiefer in seinen Mund, während sein Daumen in meinem Arsch eindringlich rührte. Eine leidenschaftliche Minute später gab ich ihm, was er wollte. Meine Sahne füllte seinen Mund, und ein wenig lief ihm herabtropfend übers Kinn. Während des Orgasmus‘ hatte ich meine Augen geschlossen und meinen Kopf in den Nacken geworfen, aber nun wollte ich mir den Anblick nicht entgehen lassen. Herrlich! Dieser gut aussehende Kerl verwöhnte mich auf seinen Knien, er sah zu mir auf und lächelte mich an.

Als ich ihm nichts mehr zu geben hatte, stand Maximilian auf und gab mir einen langen Kuss. Wieder schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich verehrte ihn, liebte ihn. Wie würde es sich wohl anfühlen, ihn zu ficken? Ich wies den Gedanken von mir, denn Maximilians Latte presste sich steif gegen meinen Oberschenkel. Ich griff nach ihr, packte sie an der Basis, stieß seine Hoden nach oben. Immer wieder sank mein heißer, feuchter Mund hodentief über seinen Penis. Meine Nasenspitze berührte seine nassen Eier, die ich nun losließ. Ganz schnell wurde es zu viel für meinen Cousin. „Ich komme gleich, jetzt nicht aufhören, bitte...“, stöhnte er.

Mein Rhythmus wurde schneller, ich packte seinen Sack oberhalb seiner Eier, zog ihn lang, fühlte, wie sich sein Sack danach zusammenzog. Alle Muskeln seines Körpers spannten sich, kündigten seinen Orgasmus an. Lustschreie kamen aus seinem Mund. Sein Schwanz schwoll noch mehr an. Dann schoss er viele Ladungen in meinen wartenden Mund. Einige davon befeuchteten meine Lippen, andere schossen direkt in meinen Schlund.

Ich war total überrascht, so eine Menge heißen Samens empfangen zu haben. Ein Tropfen seiner aromatischen Sahne floss über mein Kinn und tropfte auf seinen flachen Bauch. Als die Ergüsse endeten, beugte ich mich herunter und leckte die vergeudete Soße von seinem zitternden Körper. Jedes Mal, wenn meine Zunge seine Haut berührte, zuckte sein Körper im glückseligen Nachleuchten des Orgasmus.

Was für ein seltsamer Traum, oder war es Wirklichkeit? Maximilian versuchte, sich auszustrecken, sich zu bewegen, aber konnte nicht. Er war nackt und mit weit gespreizten Gliedern an mein Bett gebunden. Das hatte er gewollt, und das hatte ich ihm Tage zuvor versprochen. „So, Maximilian, entspann‘ dich. Das ist doch das, was du wolltest.” ich streichelte und kitzelte ihn am ganzen Körper. Er wand sich, er stöhnte und wimmerte, aber weg konnte er nicht.

Ich hatte meine Boxershorts wieder angezogen, als ich ihn vom Bad in mein Zimmer geführt hatte. Das Kleidungsstück war mein Dominanzsymbol und verhüllte auch meine rasierte Scham, und er war absolut nackt. Ich küsste seine Schultern und streichelte die zarte Haut seiner Seiten, arbeitete mich an seinem Körper nach unten. Bald war ich in der Region zwischen seinem Nabel und der kleinen Insel seiner gestutzten Schamhaare. Meine hatte er vollkommen entfernt. Ich war nicht sicher, ob ich ihm seine lassen würde. Ich nahm seine Eichel in meinen Mund. Nur für eine Sekunde. Genug für den Augenblick. Ich streifte schnell meine Boxershorts ab und warf sie auf den Boden. „Leg dich aufs Bett! Arme über den Kopf und Beine weit gespreizt!“

Ich setzte mich grätschend auf seine Brust. Erst gestern hatte ich einige von diesen weichen Bondage-Seilen erstanden, hatte auch in der letzten Nacht ihre Textur gefühlt, während ich mich wichste. Nun holte ich sie aus der Nachtischschublade und hielt sie Maximilian vors Gesicht. „Dein Traum wird wahr. Wie verabredet. Bereit dafür?”

Ich fühlte sein Herz klopfen. Er nickte. Ich beugte mich vor und band seine Handgelenke an die Bettpfosten, dann seine Fußgelenke. Ich war darin nicht geübt, aber er war festgebunden, jedoch nicht in einer unbequemen Lage.

 

Ich nahm seine Eichel wieder in meinen Mund. Wieder nur für eine Sekunde. Dann setzte ich mich auf ihn und küsste ihn auf die Lippen, und er schmeckte seine eigenen Freudentropfen auf meiner Zunge.

Er lag da wie ein großes X, hilflos. Ich zog die Seile an seinen Armen noch etwa straffer, dehnte sie. Das streckte seinen kompletten Körper wie auf einer Streckbank, machte seine Haut dünner und empfindsamer, ließen seien Achselhöhlen tiefer werden. „Bequem so?“ fragte ich.

Dann zog ich einer meiner erstandenen Federn aus der Schublade, lang und weiß, gerade steif genug, mit einer dünnen, aber stabilen Spitze von genügender Flexibilität. Maximilians Augen weiteten sich, als ich sie ihm vor die Nase hielt. Seine Füße begannen zu wackeln, fast eine unmerkliche Bewegung in seinen Fesseln. „Binde mich los. Ich habe meine Meinung geändert.“ “Das ist leider jetzt ein wenig zu spät”, lächelte ich, und ließ alle meine Boshaftigkeit durchscheinen. „Ich glaube, deine Arme sind ein gutes Zielgebiet.“

Ich ließ die Feder über die Innenseite seines Ellbogengelenks streichen, wanderte dann zu seinen Achselhöhlen, wo meine Zeigefinger sich streckten und bedrohlich herumwirbelten. Maximilian schien plötzlich nicht mehr friedlich zu sein, zerrte verzweifelt an seinen Fesseln. „Nicht unter den Armen! Da nicht. Bitte! Nicht die Achseln!” Er bekam einen Lachanfall, als meine Finger quälend langsam näher kamen, ohne ihn wirklich zu berühren. Offensichtlich konnte ich ihn ohne physischen Kontakt kitzeln, nur die bloße Androhung nachte ihn hysterisch.

„Ohhh, ist mein kleines Baby da sensibel?“ Meine Zeigefinger kamen ihm immer näher, berührten beinahe die glatte, rasierte Haut. Ich wollte das so lange hinauszögern, wie möglich. Er starrte auf den sich nähernden Finger, wollte ihn wohl mit seinem Kinn wegschubsen oder sogar in ihn beißen. „Nein, bitte nicht....hahaha...nicht unter meinen Armen.“

Genug! Nun begann ich meine Finger über die zarte Haut zu streichen. Er lachte nun lauter, konnte nicht aufhören. Ich übte etwas mehr Druck aus, deutlicher strichen meine Finger über seine Haut, entlockten ihm helle Kreischtöne. Da war sie, die Hysterie. Nun nahm ich die Feder, tauchte sie abwechselnd in seine Achselhöhlen und kitzelte das weiche, weiße Fleisch. Doch das Spiel sollte zu Ende gehen. Ich bohrte meine Finger in die Vertiefung, kreiste mit ihnen darin nonstop. „Aaaaahhhh...“, schrie er. Seine Augen waren fest geschlossen. Ihm wurde klar, dass dieses Spiel sehr unangenehm für ihn geworden war. Meine Fingerspitzen stromerten seine Achselhöhlen auf und ab, von knapp unterhalb seiner angespannten Armmuskeln, dann herunter in die glatte, zarte Vertiefung gerade oberhalb seines Brustkorbs. Am Ende brachte ich alle meine Finger ins Spiel. Sein Lachen intensivierte sich, änderte sein Timbre von einem tiefen, kehligen Laut zu einem hohen, wahnwitzigem Kreischen. Er bekam kaum Atem. Ich musste aufhören.

Mein Cousin war getränkt in Schweiß. Der formte einen glänzenden Schimmer auf seiner nackten Haut. Kleine Bäche liefen aus seinen Achselhöhlen. Er atmete schwer, aber seine Erektion hatte nicht nachgelassen. Steil aufgereckt lockte mich sein Schwanz. Ich neckte ihn, blies ihn jedes Mal nicht länger als fünf Sekunden, dann küsste ich einen Pfad quer über seinen Körper. Es war herrlich, ihn so unter meiner Fuchtel zu haben. Ich handelte halb instinktiv, halb in meiner sexgetriebenen Vorstellung. Seine warmen, leicht salzigen Lusttropfen schmeckten perfekt und fühlten sich gut auf meinen Lippen an.

“Ich liebe dich.” Jetzt erst wurde mir klar, was wir taten, so nackt beisammen. Oh, es war himmlisch. Ich liebte den Duft seines Rasierwassers, aber auch das maskuline Aroma seines schlüpfrigen Schwanzes. Die Wärme und die Form seiner Eichel, die durch meine Lippen glitt. Und ich wusste, dass ein Großteil meiner Erregung und Liebe durch meine Lippen direkt zu ihm floss, meinem Freund, meinem Lover.

 

Nun keine weiteren Spiele mehr. Ich saugte und leckte ihn, wanderte seinen pulsierenden Penis Liebe machend auf und ab. Er atmete heftig, und ich fühlte, wie sich eine Beinmuskeln anspannten, als er mir seinen Unterleib entgegen hob. Beständig, beharrlich trieb ich ihn liebevoll in immer intensivere Erregung. Endlich, der Geschmack seines Spermas. Ich fühlte, wie sein Lebenssaft über meinen Gaumen floss, die Innenseiten meiner Wangen benetzten, leckte und lutschte weiter seine Eichel. Wie empfindlich musste diese nun geworden sein. „Aaaah! Oh, Rolf! Wahnsinn. Oh, ja!”

Er war immer noch erigiert, atmete immer noch schnell. Spielerisch beendete ich das Blasen, spürte, wie sein same meine Kehle hinunterlief, als ich schluckte. Abschließende, liebevolle Berührungen meiner Zunge an seiner Eichel, ein zarter Kuss auf sein schrumpfendes Fleisch. “Rolf, das war wunderbar." Ich atmete tief ein, genoss die Welt seiner intimen Düfte. Dann massierte ich seine Oberschenkel und küsste seine Eier, saugte eins nach dem anderen in meinen Mund, säuberte seinen Schwanz mit der Zunge.

Langsam erholte sich Maximilian. Ich war froh und stolz, ihm so große Lust bereitet zu haben, legte mich auf ihn und küsste ihn, teilte den Geschmack seines Spermas mit meinem Lover. Kein Kuss war jemals so befriedigend. Wir waren Freunde, Partner, füreinander gemacht. “Bist du bereit? Willst du? Sollen wir...?” “Ja”, stöhnte Maximilian mit zusammengepressten Augenlidern. “Ja, Rolf. Fick’ mich. Ja.”

Ich löste seine Fesseln, drehte ihn um. Er umarmte die Kissen und beugte seine Knie. Ich wollte ihn nicht ungeschmiert nehmen, ab er das brauchte er nicht zu wissen. Ich penetrierte ihn noch nicht, positionierte mich nur hinter ihm, legte meine harte, ächzende Rute in seine wundervoll warme und feuchte Ritze. Ich massierte die Seiten seiner Hüften, beugte mich vor, um seinen Nacken zu küssen, dann seine Schultern und endlich sein Rückgrat

“Mach’ dich bereit, Fickjunge.” Ich sah, wie sein Körper zuckte, als er meine Worte und die Art, wie ich es gesagt hatte, verarbeitet hatte. Er war mein. Ich konnte nicht glauben, dass ich heute so war, so dominant. Aber so war es verabredet, er sollte sich hingeben, und das bedeutete auch eine feste Führung. Ich nahm die Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und hüpfte wieder aufs Bett. Maximilians Arsch kreiste und schwankte, als das Bett schaukelte. Er war so erregend schön in meinen Augen. Mein Freund war an diesem Abend so absolut perfekt. Ich quetschte eine gehörige Portion auf seinen Arsch, arbeite sie vorsichtig mit einem Finger in sein Loch. Maximilian begann wieder, schneller zu atmen. Sein Loch verengte sich um meinen Finger, als ich ihn hin und her bewegte.

Ich überzog meinen zuckenden, bereiten Schwanz mit dem klaren Gel. Ich atmete tief ein. Es sollte das erste Mal sein, dass ich einen Jungen fickte. Maximilian zog selbst seine Arschbacken auseinander. Ich drang ein, sank in ihn mit einer einzigen, langen Bewegung. Er war so weich, so warm innen. Maximilian, danke! Sein Körper bebte, schüttelte sich. Er stöhnte leise und ein wenig schmerzvoll und atmete heftig. Ich zog meinen Schwanz halb aus ihm heraus, und fühlte, wie sein Schließmuskel ihn presste. Ich versicherte mich wieder meiner Dominanz und schob meinen Stecher wieder in ihn, als der Druck um ihn am größten war. Nur zu meinem Vergnügen wollte ich ihn jetzt für eine Weile ficken.

Maximilians Lustkanal lockerte sich, als unsere Körper gemeinsam schwangen. Ich hielt seine Brust an den Seiten, tauchte in ihn und zog mich wieder zurück. Das war so natürlich, so selbstverständlich richtig. Seine starken Rückenmuskeln spielten unter meinen Händen. Das war wunderbar. Seine warme Haut, herrlich. Wir waren beide Jungen. Wie liebte ich es jetzt, so total schwul zu sein! Immer noch halb in ihm, presste ich nach einigen Minuten noch mehr Gleitgel auf meinen Schwanz. Ja, oh ja, schlüpfriger Arschfick, so himmlisch sinnlich. Ich wollte ihn schneller stoßen, aber irgendetwas hielt mich in diesem Schneckentempo. Maximilian stieß mir den Arsch entgegen und sein Schließmuskel spannte sich eng um meinen Phallus.

Gemeinsam fanden wir den perfekten Rhythmus. Sein Arsch begrüßte so eng meinen Stecher, und ich stieß in ihn, weitete ihn, wieder und wieder und wieder. Rein, raus, oh ja, ja! „Maximilian, ich liebe dich.“

In natürlicher Weise fickten wir schneller und schneller und am Ende absolut hart. Ich hatte ihn in voller Länge gepfählt, meine Eier wurden zwischen unseren Körpern eingequetscht. Mein Freund, nackt, sein herrlicher Arsch, seine Taille, sein Rücken, seine breiten Schultern, und ich ficke ihn, hart, rücksichtlos, aber trotzdem voll Liebe, gleite ich ein und aus. Ahh...Wahnsinn..schneller. Oh, Mann! Jaaa, jetzt.

Ich rang nach Atem, als mein Schwanz sich tief in Maximilians Körper entlud. Nie zuvor hatte ich mich so lebendig, so geliebt und befriedigt gefühlt. Mein Schwanz war in ihm, glitt auf einer Schickt meines Samens. Maximilians Arschmuskeln quetschten meinen Schwanz und ich ließ mich wildgeworden stoßend von ihm melken. „Ahhh, Max, Ich liebe dich.“

Noch weitere zwei Minuten blieb ich hart. Der Sauerstoffmangel erzeugte Sterne vor meinen Augen und ein leichtes Schwindelgefühl. Ich hatte meinen Freund gefickt. Er hatte mich auch schon gefickt. Wir schienen füreinander gemacht. Oh, Maximilian, du wundervoller, schöner Junge. Ich liebe dich. „Ich liebe dich, Maximilian.“ Er umarmte immer noch die Kissen, als ich meinen schleimigen Penis aus ihm zog. Er rollte unter mir herum und ich setzte mich auf seine Schenkel. „Mann, Rolf. Das war absolut toll!“

Wir küssten und umarmten uns, wussten, wir waren völlig vereint. Ich schlief ein, fühlte, wie seine zarte Hand meine Haut streichelte. Sein liebevoller, leidenschaftlicher Körper schmiegte sich an mich. Er würde diese Nacht bei mir bleiben, scheißegal, was meine Eltern an Morgen sagen würden. Maximilian, meine Liebe, mein einziger, ganz besonderer Freund.

 

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