Dann war es soweit: Ich ging in dieses Gay-Viertel.
Safer Sex / Gay-Treffs
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Vor kurzem hatte ich über eine Billigfluggesellschaft ein gebucht. Vorher machte ich mich ein wenig schlau, ob in Lissabon auch einige Gay-Lokale sind. Siehe da, es gab da ein Viertel! Ich also nach Lissabon. Die Stadt war schön, ich hatte so um 20.00 Uhr den ersten Stadtbummel hinter mir. Ich ging noch schnell in ein Restaurant, um etwas zu essen.

 

Dann war es soweit: Ich ging in dieses Gay-Viertel. Erst einmal ging ich in ein Lokal, etwas schummriges Licht, aber ansonsten ganz nett mit netten Männern. Ich trank einige Drinks, aber ansonsten tat sich dort nicht viel.

So gegen 23.00 Uhr begab ich mich dann eine Ecke weiter in eine Diskothek. Hier fand ich es auch sehr nett. Einige wirklich supergeile Jungs! Ich bestellte mir auch hier einen Drink und stürzte mich dann ins Getuemmel. Die Tanzfläche war voll und bekam schnell Koerperkontakt. Ich tanzte einige Zeit, bis ich merkte, wie eine Hand meinen Hintern betatschte. Ich drehte mich langsam um und bemerkte einen Boy, nicht allzu gross (etwa 1,70 m), aber mit einem sehr hübschen Gesicht. Er mochte etwa 25 Jahre alt sein.

Er sprach mich auf englisch an und meinte, ich würde ihm gefallen und ob ich mit ihm tanzen wollte. Ich bejahte das. Nachdem wir getanzt hatten, gingen wir an die Theke und bestellten uns noch etwas zu trinken. Wir unterhielten uns angeregt. Dann legte der DJ langsame,scheinbar portugisische Musik auf. Joao, so hatte sich meine Bekanntschaft vorgestellt fragte, ob ich noch einmal Lust hätte, mit ihm zu tanzen. "Ja, warum nicht"! Wir tanzten sehr eng gemeinsam, seine Hand wanderte unterdessen erneut auf mein Hinterteil. Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam. Sein Teil konnte ich auch schon ganz deutlich spüren. Mittem im Tanz gab mir dann Joao einen tiefen, geilen Zungenkuss. Unsere Zungen wühlten miteinander. Wir wurden langsam immer geiler und unsere Hände gingen nun beide auf Wanderschaft, um den Körper unter der Kleidung des anderen zu erkunden. Meine Hand wanderte langsam in seinen Schritt und ich konnte spüren, welch ein Riesenteil Joao in der Hose haben musste. Ich flüsterte ihm zu, wo man denn hier etwas ungestörter sein könnte.

Er nahm mich an die Hand und verschwand durch ein vorher nicht von mir bemerkte Tür eine Etage tiefer die Treppe hinunter. Hier konnte man recht wenig sehen, es handelte sich aber nicht um einen Darkroom. Er kramte einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss ein von mehreren Türen auf. Ich trat ein und stellte fest, dass dieser Raum mit einem Bett einem Schrank und einer kleinen Stehlampe ausgestattet war.

Er nahm mich und kuesste mich erneut wild und leidenschaftlich. Wir sanken auf das Bett und er bat mich, nur still liegen zu bleiben. Waehrend er mich weiter kuesste, machte er sich an meinm Gürtel zu schaffen. Dann schob er mein T-Shirt hoch und nagte an meinen Brustwarzen. Seine Hand schob sich nun in meine Hose und holte meinen inzwischen mächtigen Schwanz heraus. Mit seiner Zunge wanderte er gemaechlich immer tiefer, bis seine Lippen meine Eichel umschlossen. Er leckte superzaertlich an meiner Eichel und den Schaft rauf und runter.

Der Junge machte mich wahnsinnig mit seiner Zunge und seinen Lippen. Nun packte er auch seinen Schwanz aus und wie ich bereits vermutet hatte, besass er ein Riesenteil. Trotz seiner geringeren Koerpergroesse mass sein Schwanz wohl an die 22cm. Er wurde jetzt etwas aktiver und schob mir sein angeschwollenes Teil in meinen Mund. Ich versuchte, so viel wie möglich von seiner Prachtlatte aufzunehmen, was mir auch zu grossen Teilen gelang. Ein wunderschoenes Teil, was ich sehr lange bearbeitete. Waehrenddessen ging seine Hand immer wieder in Richtung meines Riemens, um auch ihn zu bearbeiten. Dann griff er etwas weiter, und spielte mit seinen Fingern an meinem Anus. Der Kerl machte mich verrueckt. Auf der einen Seite diesen Musterschwanz, auf der anderen Seite seine Finger an meinem Arsch.

Er zog dann langsam seinen Schwanz aus meinem Mund und fluesterte, er wuerde mich jetzt gerne ficken. ICh fand zwar schade, den Schwanz nicht mehr weiter mit meiner Zunge bearbeiten zu duerfen, aber gleichzeitig erregte mich bereits jetzt der Gedanke, dieses Zuckerstueck gleich an meinen Darmwaenden zu spueren.

Er legte sich nun eine Etage tiefer und bearbeite mein Loch mit seiner Zunge. Ich entspannte mich merklich. Er holte ein Kondom aus seiner Tasche, streifte es sich über und setzte langsam seinen Schwanz an mein pulsierendes Loch. Sehr zaertlich schob er sich Stueck um Stueck in mich hinein. Es tat zwar anfangs etwas weh, aber die Geilheit ueberwog bei weitem.

Er steigerte aber jetzt sein Tempo und fickte mich ordentlich durch. Meinen Schwanz vergass er dabei aber nicht und wichste ihn vehement. Mann, war das supergeil...

Wir waren so richtig cool in Ekstase und waren beide nur noch Schwanz und Arsch. Ich rief ihm zu, dass er doch bitte nicht in mir kommen sollte, sondern mir seinen Saft auf meine Brust spritzen sollte. Er keuchte mehrmals, zog seinen Riesenpruegel heraus und zog sich das Kondom ab. Dann wichste er wenige Male und spritzte mir sein heisses Sperma auf die Brust und ins Gesicht. Dann legte er sich auf mich und leckte einiges seines eigenes Saft aus meinem Gesicht auf. Dann gab er mir einen langen Zungenkuss.

Er ging wiederum eine Etage tiefer und nahm mein immer noch pralles Teil zwischen die Lippen. Ich merkte, dass er es jetzt wissen wollte. Es liess mir keine allzu große Chance, seine Zunge und seine Lippen allzu lange zu genießen. Er wollte, dass ich komme. Ich schrie:"Ich komme, ich komme...! Er entliess meinen Schwanz aber nicht aus seiner heissen Maulfotze sondern schluckte meinen ganzen Saft...

Whow, war das eine geile Session. Wir lagen bestimmt zehn Minuten voellig erschoepft nebeneinander. Nach einige Zeit regte sich bei uns beiden wieder etwas, er fing mich wieder an zu streicheln.

Wir waren noch lange aktiv, ich fickte ihn auch noch mal, bis wir dann in diesem Zimmer einschliefen. Gegen morgen standen wir beide auf und er liess mich durch einen Nebeneingang hinaus. Das ganze wirkt zwar etwas abenteuerlich, hat sich aber wirklich so zugetragen. Ich haette im Nachhinein gerne noch einige Hintergruende gewusst, hatte aber einfach vergessen, danach zu fragen. Ich machte mir aber noch einen schoenen Tag in Lissabon, bevor ich dann abends wieder zurück nach Köln flog.

 

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