Es ist ein sinnliches Abenteuer, die Dunkelsauna zu durchstreifen.
Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Sportler / Safer Sex
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Da war sie auf einmal wieder – diese muskulöse, stark behaarte Männerbrust, die ich im Gemenge von vier oder fünf Männern im Dunkel der Sauna. Ich hatte sie schon zwei mal in meinen Händen. Aber sie war mir aber immer wieder entglitten, weil sich andere Männer dazwischen drängten. Nach ihr suchend, war ich bereits zum dritten Mal durch das Dunkel gestreift, habe da und dort einen schon begrapschten Schwanz wieder erkannt. Es überrascht mich immer wieder, dass man unsichtbare Männer an ertasteten Körperdetails sofort wieder erkennt oder selbst merkt, die Hand hatte dich schon mal gut oder schlecht im Griff gehabt. Es ist ein sinnliches Abenteuer, die Dunkelsauna zu durchstreifen.

 

Ich mag dieses Gerangel unbekannter nasser, aufgegeilter Männerkörper, unbekannter Hände, die über meinen Körper gleiten, Brust, Arsch und Schwanz betasten und mir damit schiere Lust bereiten. Ich mag unbekannte Münder, die sich willig für meine gierige Zunge öffnen, Lippen, die wissen, wie man küsst. Ich mag gern ältere Männerkörper, wenn man spürt, dass sie gepflegt sind, dass die Kerle stolz auf sie sind, dass da noch immer Lebendigkeit und Sinnlichkeit drin stecken. Klar, auch jüngere Männer genieße ich, aber gestandene Mannsbilder darauf stehe ich absolut. Sie haben oft eine kernige Statur, die man nur bei Männern findet, die körperlich aktiv sind, die schwer arbeiten oder Sport treiben. Da vereinigen sich feste Muskulatur und einen beginnende Lockerung, die bewirken, dass das Männerfleisch so angenehm griffig in der Hand liegt, wie jetzt diese Brust in meiner Linken. Die erigierte Brustwarze bohrt sich in meinen gewölbten Handteller. Rasch löse ich meine Rechte von einem harten Ständer, an dem ich seit ein paar Minuten kraftvolle Wichsbewegungen vollführt habe.

Ich taste mich zur anderen Brustseite des Mannes vor mir, der etwas kleiner ist als ich. Er drängt sich mir spürbar aktiv entgegen, scheint großes Interesse an mir und meiner Behandlung seiner Brüste zu haben. Ich knete sie, massiere sie, packe die Warzen und reibe an ihnen, ziehe sie zu mir heran. Er folgt, dreht seinen Körper zwischen den anderen Körpern hindurch, um an mich heran zu kommen. Dann pressen wir uns aneinander. Viele Hände versuchen uns zu trennen, unsere Schwänze zu ergreifen, die sich steif aneinander reiben. Mögen sie weiter unsere Rücken erkunden, unsere Ärsche ... Wir küssen uns leidenschaftlich. Er schmeckt männlich gut. Bartstoppeln kratzen über meine Haut, als er mit dem Mund den Hals herab gleitet und mich in die linke Halsbeuge küsst. Da die anderen merken, dass sie an uns nicht herankommen, können wir uns aus dem Gewühl schweitriefender Männerkörper herauslösen. Ich drücke ihn mit seinem Rücken an die nasswarme Kachelwand und presse mich mit aller Kraft an ihn.

Mein steifer Mast ist zwischen unseren Bäuchen geborgen, signalisiert ihm sicherlich, wie sehr ich ihn begehre. Da er etwas kleiner ist als ich, spüre ich, wie sein beachtlicher Ständer sich zwischen meine Oberschenkel schiebt, wie seine massige Eichel über meinem Damm hinweg gleitet. Rasch schließe ich meine Oberschenkel, so dass ich diese hammerharte Erektion fest zwischen ihnen eingeschlossen habe. Als ich mit meiner Rechten über meine Arschbacken hinab gleite, fühle ich hingerissen, wie dieses feste Teil direkt unter meinen Arschbacken hervorragt. Mit den nassen Fingerspitzen reize ich die Eichel. Er zuckt vor Lust zusammen. Dann bewegt er seinen Unterkörper, sein dicker Prügel schiebt sich in der Enge meine Beine genüsslich vor und zurück. Ich könnte explodieren vor Geilheit! Ich löse mich mit dem Oberkörper, krümme den Rücken, um möglichst zwischen meinen Beinen nichts zu verändern, aber um endlich an diese saftigen Brustwarzen zu gelangen, nach denen mein Mund giert. Und dann sauge ich seine linke Brustwarze tief in mich hinein. Ich sauge wie ein Kleinkind an ihr.

Meine Zunge umspielt die versteifte Warze, die sich wie ein kleiner Penis anfühlt, so massig, hart und zart zugleich. Schmatzgeräusche kann ich nicht vermeiden, sie kommen auch von Herzen. Meine Zunge sucht sich einen Weg durch das dichte Brusthaar, dann bereitet mir die rechte Brust ein eben solchen sinnliches Vergnügen wie ihre Vorgängerin. Er drückt mir seinen Brustkorb entgegen, hält mit seinen Händen meinen Kopf fest, damit ich noch lange so weiter sauge, lecke, leicht beiße und immer wieder sauge, schmatze, lecke... Sein Stöhnen, das mir hautnah ins Ohr dringt, treibt mich an. Ich keuche vor Lust und Anstrengung, die Hitze im Raum macht mich fertig und dieser Kerl erst! Tief atmend tauche ich aus seiner Umklammerung auf. Er nutzt die Chance und beginnt nun seinerseits, meine Brust zu erkunden. Dabei gleiten seine Hände über meine Arschbacken, die er knetet und auseinander zieht, mit einem Zeigefinger mein Loch berührt und sanft reibt.

 

Ich spreize die Beine, drücke mein Gesäß etwas heraus, damit er gut heran kommt, auch wenn mir dadurch sein Schwanz entgleitet. Aber den hole ich mir mit der Rechten zurück und nun liegt dieses harte Teil prall in meiner Hand. Er leckt mir die Brustwarzen, er durchpflügt mit seiner Zunge meine Burstbehaarung, stoppt auf dem Weg nach unten, um seine Zunge in meinen Bauchnabel zu versenken. Meine Schwanzspitze, hoch aufgereckt, bohrt sich dabei unter sein Kinn, seine Bartstoppeln kratzen angenehm über die blankliegende Eichel. Dann ist die in seinem heißen Mund verschwunden. Ich kann nicht anders. Ich stoße mit meinem Unterleib gegen sein Gesicht, bohre ihm meinen Ständer zwei-drei-Mal tief in den Schlund. Er würgt, schnauft, lässt aber nicht locker. Dann gleitet er an der Stange rauf und runter, ich genieße die Behandlung, willig mich seinem Tun ausliefernd.

Ich muss raus aus der Hitze. Aber nicht ohne ihn. Ihn zu mir heraufziehend, raune ich ihm ins Ohr, dass ich raus muss und ob er mit mir kommen möchte, ich sei so geil auf ihn. Er ist sofort einverstanden. Wir bahnen uns den Weg durch stöhnende, sich aneinander reibende Leiber. Hände versuchen uns immer wieder zu packen, fest halten zu wollen, aber wir entziehen uns ihnen. Unter den nahen Dusche sehen wir uns dann zum ersten Mal. Ich jedenfalls bin nicht enttäuscht. Er ist Mitte bis Ende 50, untersetzt, schwarzhaarig, hat ein sympathisches Lächeln, das er mir zusendet, auch wenn seine Augen zwischen meinem Gesicht und meinem Unterleib eifrig hin und her huschen. Wir beide stehen mit halbsteifen Schwänzen einander zugekehrt unter dem herabströmenden Wasser und waschen uns den Schweiß und alle an unseren Körpern haftenden Körperflüssigkeiten der anderen Männer ab. Nach dem Abtrocknen gehe ich voran in Richtung Wirlpool, aber der ist ebenso besetzt wie das Solarium. „Gehen wir in eine Kabine?“ Ich bin einverstanden. Den Kerl will ich haben, ganzkörperlich.

Die Handtücher um unsere Lenden stehen für Alle sichtbar vorn ein hübsches Stück ab, als wir gemeinsam die Treppe in die oberen Räume emporsteigen. Lange wird nicht gesucht, eine der ersten freien Kaninen ist die unsrige. Recht daneben scheint es bereits sehr aktiv zur Sache zu gehen. Wir grinsen uns an, lassen die Handtücher herabgleiten und schon küssen wir uns intensiv. Meine Hand umspannt sanft seinen Sack, der von beachtlichen Eiern ausgefüllt war. Meine sind dagegen sehr klein, aber das scheint ihn nicht zu stören. Allmählich drücke ich ihn küssend auf die Liege nieder. Als er auf dem Rücken liegt, spreize ich ihm die Beine und knie mich dazwischen. Vor mir wölbt sich der Hodensack und zuckt seine steife Latte. Ich greife sie mir, richte sie auf und langsam streife ich seine Vorhaut herab, so dass die knollige Eichel erscheint. Mit einem dicken Wulst setzt sie sich vom massiven Schaft ab. Feucht und rötlich lockt sie mich an. Meine Zunge leckt über die bulligen Eier, während meine Hand den Schwanz zu wichsen beginnt. Ich sauge zuerst den einen Hoden in meinen Mund, spiele mit ihm, meine Zunge bewegt ihn hin und her. Dann den anderen, den ich im Mund behalte als ich meinen Kopf leicht zurückziehe.

Mit einem Plopp glitscht er mir schließlich heraus, patscht auf die Haut zurück. Dann lecke ich den langen Schaft hinauf bis zur Spitze, die ich mit einer Kopfbewegung meinen Mund einverleibe, um nun genüsslich den Ständer zu lutschen. Gibt es was glatteres, zarteres und zugleich fleischlich festes als eine voluminöse Eichel? Ich kitzle mit meiner Zungenspitze das Frenulum, bohre sie in das Pissloch, umspiele den Wulst und sauge immer wieder den Schwanz in seiner ganzen Länge in mich hinein. Er windet sich vor Lust, sieht mir zu, lacht mich an, keucht, flüstert geile Worte, die kaum verständlich sind. Ich habe keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten. Mit beiden Händen drücke ich seine Beine hoch, er versteht sofort und seine Arme umschlingen die Kniegelenke. Jetzt habe ich freie Sicht auf seinen Arsch, dessen Loch schon geweitet ist und meiner pulsierenden dicken Rute entgegen fiebert. Während er die Stellung hält und ich mich an diesem geilen Anblick eines fein behaarten Arsches erfreue, streife ich mir das Kondom über.

 

Gleitflüssigkeit ist nicht notwendig, denn er ist feucht. Mit zwei Fingern bohre ich noch mal vor, bringe ihn zum Erbeben, als ich sie bewege und wende. Dann aber drehe ich ihn in einem plötzlichen Impuls doch auf den Bauch, ziehe sein Becken hoch und presse meinen Steifen in ihn hinein. Das harte Teil gleitet wie durch Butter in sein heißes Innere. So weit es nur geht, stoße ich zu, die Frage langsam oder hart, ist schnell geklärt. Es wird ein rasanter Ritt, dem ein sanftes Herausziehen und Wiedereindringen abwechselnd folgt, meist aber will er hart rangenommen werden. Es erregt mich immer wieder, meinen Kolben in einem Mann eindringen zu sehen, der sich vor Geilheit vor mir windet. Dieses erregenden Muskelspiel kraftvoller, gutgebauter Männer, wenn sie mit dem Kopf und den Schulter auf dem Boden aufliegen, die Arme emporstemmen und den Kopf in den Nacken werfen, sich winden, um einem Blick auf ihren Stecher zu werfen, wieder zusammensacken.

Welch eine erregenden Rückenpartie mit unzähligen Muskelbergen und –tälern in rasantem Wechsel. Ich packe ihn mit beiden Händen an den Schultern und zerre ihn an mich heran, so dass ich das Gefühl habe, meine Schwanzspitze dringt noch weiter in sein Inneres vor. Er macht einen Rundrücke, presst selbst noch, jeder Millimeter Schwanz verschafft uns beiden lustvolle Ekstase. Da gleitet der Oberkörper auf die Liege zurück. Ich spüre wie er durch seine Beine greift, meine Oberschenkel erfasst und sie im Rhythmus meiner Beckenstöße zu sich zieht oder sie schlägt. Wir sind nass vor geilem Schweiß. Ich lasse mich endlich mit dem Oberkörper auf seinen Rücken nieder sinken. Er sackt zusammen. Mein Schwanz entschlüpft aus deinem Loch, wie legen uns auf der Seite liegend Bauch an Bauch, küssen und streicheln uns. Ich merke, wie mein Schwanz zusammenschrumpelt. Ich bin nicht gekommen, denn dieser Ritt hat mich überreizt. Ich muss erst mal runter kommen.

Als wir beide uns etwas erholt haben, wird er aktiv. Über die Brustwarzen küsst und leckt er sich über meinen Körper hinweg zu meinem müden Luststengel hin. Das Kondom streift er ab, dann widmet er sich liebevoll meinen Kronjuwelen, die er streichelt, leckt, lutscht bis sich neues Leben in ihnen regt. Er ist ein Könner darin und bald ragt meine Männlichkeit hoch über seine darum geschlossene Hand hinaus, verkündet mit ein paar Glückströpfchen wiedererweckte Begierde. Er leckt sie ab, ein spinnwebendünnes Fädchen spannt sich, als er seinen Mund entfernt. Ich soll mich umdrehen. Kniend recke ich ihm mein Hinterteil entgegen. Er zieht die Arschbacken auseinander und bald verspüre ich seine warme Zunge, die sich suchend langsam zum Loch hin vortastet. Früher konnte ich mir nicht vorstellen, welche wunderbar erregenden Empfindungen diese sanfte Berührung durch den Körper jagt. Auch wenn ich selber das nicht praktiziere, ich genieße es, wenn ein Kerl das gern macht.

Die Beine leicht gegrätscht, hat er mit der Hand meinen Schwanz und den Hodensack gepackt und zieht alles nach hinten. Dadurch werden die Hoden zum Loch hin hochgedrückt, so dass er mit wenigen Drehungen abwechselnd beides belecken und belutschen kann. Da ich hilfreich ihm entgegenkomme und zu meinem gesteigerten Genuss mir die Arschbacken selber spreize, kann er gleichzeitig mich und sich auch immer mal wieder wichsen. Seinen Versuch, nun in mich einzudringen, verspüre ich, aber auch, dass ich für seine Schwanzdicke doch wohl etwas zu eng gebaut bin. Aber auch der Rest tat mir wahnsinnig gut. Ich werfe mich herum, lehne mich mit dem Oberkörper an die Rückwand, packe ihn am Becken und ziehe ihn zu mir heran. Mein geöffneter Mund ist rasch mit seinem harten Steifen geschlossen. Fickt er mich eben in den Mund.

Ich kämpfe und würge, aber ich behalten die dicke Knolle in mir drin. Erst als er keucht, dass ich ihm die Eier lecken soll, rutsche ich etwas tiefer und sauge die Bälle in mich ein. Fieberhaft bearbeitet er seinen Ständer, bis er mit einem hörbaren, nur halbwegs unterbrückten Grunzen seine weiße Sahne herausschleudert, die mir ins Haar spitzt und von seinen Händen auf meine Brust. Wie ein Blasebalg dehnt sich über mir seine attraktive Männerbrust. Dann gleitet er neben mich. Ich packe mein hartes Glied und wichse los. Er schaut mir geschafft aber begierig zu und jubelt, als auch aus mir eine Fontaine heißen Spermas hervorschießt und sich auf meiner Brust mit dem seinen vereint. Wir bleiben noch eine Weile eng zusammen liegen und plaudern. Er ist aus einer nahe gelegenen Nachbarstadt und wir hoffen beide, dass das nicht unsere letzte Begegnung war. Ich denke, ich werde ihn bei nächsten Mal auch wieder im Dunkeln an seinem geilen Körper erkennen.

 

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