Jetzt ging Martin hinter mir in die Knie und spreizte meine Arschbacken.
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Was mir im letzten Schuljahr mit meinem Mathelehrer passierte, habe ich euch ja bereits berichtet. Ich hätte nie geglaubt, dass mein erstes Mal mit dem Mann sein würde, an den ich in den letzten Wochen und Monaten regelmäßig beim Wichsens gedacht hatte. Dass ich bis zu dem Nachmittag bei ihm noch Jungfrau gewesen war, war ihm bei unserem ersten Mal glaube ich nicht so ganz klar gewesen, aber schließlich hatte er mich ja damals auch so überrumpelt, dass ich gar keine große Gelegenheit hatte, ihm zu berichten, wie unerfahren ich wirklich war.

 

Tags drauf in der Schule wagte ich von meiner Seite natürlich keinen Schritt auf ihn zu, aber als wir am Freitag in der letzten Stunde vor dem Wochenende wieder Mathe hatten, ließ er mich nach dem Schlussgong noch zu sich rufen. „Wenn du Lust hast, dass wir unsere Nachhilfestunden fortsetzten, dann kannst du nächsten Mittwoch gerne wieder zu mir kommen. Sagen wir so gegen 16 Uhr, wenn das für dich ok ist?“ ließ er mich wissen und fügte mit einem leichten Schmunzeln hinzu „Ich hoffe ich war beim letzten Mal nicht zu grob, aber ich habe einfach schon viel zu lange ein Auge auf dich geworfen.“

Als ich am Freitagabend mit meiner am Essetisch saß, konnte ich nur daran denken, dass es noch ganze fünf Tage dauern würde, bis ich wieder bei ihm sein würde. Gedankenverloren stocherte ich in einem Rest Kartoffeln auf meinem Teller herum und zählte schon die Stunden, die uns noch trennten. „Und, Sebastian, wie war deine erste Nachhilfestunde bei Herrn Heyder?“ weckte mich meine Mutter aus meiner Traumwelt. „Was, warum willst du das denn jetzt wissen?“ entgegnete ich unwirsch, da ich einerseits ohnehin abgelenkt war und das Gespräch meiner Eltern nur am Rande mitbekommen hatte. Andererseits wollte ich bei meiner Mutter natürlich auch nicht den Eindruck erwecken, wie sehr ich mich auf meine nächste Nachhilfe schon freute.

„Am Mittwoch kann ich am Nachmittag wieder zu ihm. Vielleicht kann mich ja einer von euch hin fahren“ schloss ich noch schnell an und beendete das Gespräch wieder, um zurück in meine Traumwelt zu kehren. In meiner Phantasie lag ich jetzt nackt in seinem Bett und spürte seinen Atme in meinem Rücken und seine starken Arme um meine Brust. Nachdem diese Vorstellung auch in meiner Hose ihr übriges bewirkte, verabschiedete ich mich schnell vom Tisch und schloss mich in meinem Zimmer ein, wo ich erstmal genüsslich meine Latte massierte. Kurz bevor ich abspritze, schoss mir wieder die Szene durch den Kopf, wie er mich auf sein Bett drückte und seinen harten Schwanz in mir versenkte. Ich konnte nicht anders als seinen Namen zu stöhnen. „Mhm, ja, Martin, jaaaaaa, ohhhhhhh“ entfuhr meinen Lippen, bevor ich in weitem Bogen auf mein Laken und meine Brust spritzte. Keuchend lehnte ich mich auf meinem Bett zurück.

Das Wochenende verging nur schleppend und auch die drei Schultage zogen sich unglaublich, aber die Erwartungen auf den kommenden Mittwochnachmittag ließen mich nicht in Ruhe. Natürlich hatte ich auch dieser Zeit wieder Matheunterricht, aber während ich mir früher nur einbilden konnte, wie es wohl sein würde vor Herrn Heyder zu knien, ihm seine Hose zu öffnen und sanft mit der Zunge über seinen Steifen zu fahren, hatte ich jetzt eine feste Vorstellung davon, wie viel geiler es in Wirklichkeit eigentlich war. In den Unterrichtsstunden bei ihm hatte ich eigentlich immer eine dicke Beule in der Hose und manchmal reichte es schon, dass ich ihn auf dem Gang sah um zu spüren, wie das Blut in meine Lendengegend schoss.

Schließlich war es endlich soweit und auch wenn erneut den Weg zu ihm zu Fuß zurücklegen musste, fiel mir das nicht schwer, wenn ich nur daran dachte, was mich erwarten würde. Bei ihm angekommen klingelte ich an der Türe, aber selbst nach einem zweiten und dritten klingeln öffnete sich die Wohnungstüre nicht. Da ich aber leise Geräusche aus der Wohnung hörte, drückte ich mein Ohr gegen die Tür, die daraufhin aufsprang. Ich konnte mich nur wundern, dass die Tür nicht richtig abgesperrt war, als ich in der Diele schon hörte, dass irgendwo ein Wasserhahn oder eine Duschbrause lief. Vermutlich ist das der Grund, warum er mich nicht gehört hat, dachte ich mir nur, und sah mich nach der Tür um, hinter der das Geräusch zu hören war. Die Tür zum Bad war am Ende des Flurs und durch das Schlüsselloch sah man verführerisch die angeschaltete Beleuchtung auf den Gang leuchten. Da ich ohnehin zögerte in einer fremden Wohnung einfach in Zimmer zu gehen, wollte ich einen Blick durch das Schlüsselloch werfen und kniete mich auf den Boden vor dir Tür.

 

Das Bad mit Dusche und allem anderen war gut zu erkennen und deutlich sah ich vor mir meinen Lehrer stehen, wie er gerade aus der Dusche kam. Der Wasserfilm auf seiner Haut schimmerte und betonte zusätzlich seinen athletischen Körperbau. Zwischen seinen breiten Oberschenkeln wippte sein Schwanz leicht mit jeder Bewegung. Sichtlich hatte er den warmen Wasserstrahl genossen und er wollte gerade zum Handtuchständer greifen, als ich mich entschloss, die Türklinke zu drücken.

Etwas unbeholfen stolperte ich in den Raum. Mein Lehrer fuhr kurz zurück, dann schmunzelte er jedoch und sagte „Na, wen haben wir denn da?“ wobei er neckisch seine Augenbrauen hob. „Ich hab zweimal geklingelt, aber dann war die Tür offen und ich“ – „Du konntest nicht mehr warten, mich wieder zu sehen?!“ grinste er. „Ich wollte noch schnell duschen, bevor du vorbei kommst und die Tür habe ich natürlich nicht einfach so offen gelassen. Ich dachte mir schon, dass du ein neugieriger Junge bist.“ Obwohl mir die letzte Minute schon beim Spannen durchs Schlüsselloch das Wasser im Mund zusammen gelaufen war, realisierte ich erst jetzt, dass ich nur einen halben Meter von Martin entfernt war, der splitternackt – einer antiken Statue nicht unähnlich – mit leicht angewinkeltem Bein vor mir stand und von dem frisch geduscht ein herrlicher Duft ausging.

„Außerdem dachte ich, es könnte vielleicht auch für dich schöner sein eine Dusche zu nehmen, bevor wir ... du weist schon“ und sein Blick wanderte zur Schlafzimmertür gegenüber.

Sanft fuhr er mir über die Wange und mit seinen Fingern berührte er leicht meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund ein Stück und sein Zeigefinger glitt leicht in meinen Mundwinkel, wo er meine Zunge streifte. Mit seiner anderen Hand packte er mich im Nacken. „Los, komm her, ich hab schon viel zu lange auf dich gewartet“ hörte ich ihn sagen und er drückte mein Gesicht zu sich. Fordernd presste er seinen Mund auf meinen. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander spielten. Ich war wie Wachs in seinen Händen.

Langsam begann er die obersten Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und fuhr mit seinen starken Händen über meine unbehaarte Brust. Mein Hemd fiel zu Boden und kurz darauf folgten meine Hose und die Boxershorts. Sein Schwanz, der schon ganz ausgefahren war, sah einfach zu verführerisch aus. Ich konnte nicht anders, als vor ihm in die Knie zu gehen. Mit meiner Hand streifte ich die Vorhaut zurück und fuhr mit meiner Zunge über seine glänzende Eichel. Ich beugte mich weiter vor und nahm einen Teil seiner Männlichkeit in meinen Mund. „Mhm, das machst du gut“ stöhnte mein Lehrer und schob mir seine Lanze in ihrer vollen Länge in den Rachen. Ich würgte kurz, hatte aber schnell meine Reflexe im Griff und mit regelmäßigen Stößen begann er mich tief in den Mund zu ficken. Die ganze Woche hatte ich darauf gewartet wieder den bei Martin sein zu dürfen und seinen harten Schwanz zu genießen und jetzt kniete ich nackt vor ihm und ließ mich von ihm benutzen.

„Los Sebastian, zeig mir deinen geilen Arsch. Sicher hat ihm mein harter Schwanz gefehlt.“ Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Auf das Waschbecken gestützt hielt ich ihm meinen Arsch hin. Es folgte ein leichter Schlag auf jede Backe.

Jetzt ging Martin hinter mir in die Knie und spreizte meine Arschbacken. Fordern lief er seine Zunge erst über den leichten Haarflaum gleiten, und umrundete dann mit ihr meine Rosette. Mit seiner Hand griff er nach meinem Schwanz und umschloss ihn. Mit seiner kräftigen Hand begann er mich zu wichsen, während seine Zunge mein Arschloch verwöhnte. Ich war im siebten Himmel und stöhnte aus Lust vor mich hin, während die Zunge meines Lehrers mein Loch weitete.

Ich wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren und drehte mich zu ihm um: „Martin, bitte fick mich endlich. Ich will, dass du es mir so richtig besorgst“ bettelte ich und musste nicht lange auf eine Antwort warten. „Soso, du kleine Schlampe willst also das ich es dir richtig besorge. Hat dir das letzte Mal wohl nicht gereicht?!“ Mit einem Ruck drehte er mich wieder um und seine Hand griff mit in den Nacken und drückte mich nach vorne über das Waschbecken. In die andere spuckte er kräftig und verteilte dann seinen Speichel auf meinem Loch. Er setzte seine Lanze an meinem Loch an und Stück für Stück versenkte er seine pralle Männlichkeit in mir. Genüsslich zog er ihn wieder fast heraus und ließ in ein zweites Mal in mich gleiten, diesmal bis zum Anschlag.

Mich zeriss es vor Geilheit und sein dicker Prachtschwanz in mir brachte mich fast zum abspritzen. „Ja, so hast dus gern“ knurrte er mir ins Ohr, während er begann mich mit regelmäßigen Stößen zu ficken. Jedes Mal wenn er seinen harten Fickkolben wieder ganz in mich hineindrücke, überkam mich eine Welle von Schmerz und Lust. „Ich will, dass du mich reitest und ich dir dabei in die Augen schaue, bis du abspritzt“ ließ er mich wissen und zog seinen Kolben aus mir. Das Handtuch, das auf dem Boden lag, breitete er vor sich aus und legte sich breitbeinig vor mich. Seine athletische Brust und seine breiten Oberschenkel zogen mich genauso an, wie die fette Latte, die nach oben stand. Ich blickte in sein Gesicht und ließ mich dann langsam auf ihm nieder. Jetzt hatte ich für einen Moment die Oberhand und ritt ihn abwechselnd mal langsam und mal schneller. Dabei wichste ich meinen eigenen Schwanz und genoss die Sicht auf meinen Lehrer, ein absoluter Traumbody. Dieser Anblick und hielten mich schließlich nicht länger zurück. Mit einem Stöhnen und völlig unkontrolliert spritze ich meine Sahne auf seine behaarte Brust. Lustvoll verrieb Martin den meinen Samen.

Immer noch keuchend glitt Martin aus mir heraus, stellte sich vor mich. Während ich vor ihm auf den Boden saß, wichste er sich genüsslich zum Höhepunkt und spritze sein Sperma auf mein Gesicht. Mit meiner Zunge fuhr ich über alle Stellen, die es zu erreichen gab und nahm so viel wie möglich von seinem herben Saft auf.

„So, jetzt ist aber nochmal eine Dusche fällig“ grinste er mich an und wir beide verschwanden zusammen in der Dusche um uns unter dem Wasserstrahl abzukühlen.

 

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