Herrentag in der Sauna.
Muskeln / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler
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A⇆A

Ich erinnere mich, wie ich einmal in meiner Sauna, in die ich regelmäßig ging, von zwei Gästen an der Bar gehört hatte, wie die sich von einer kleinen Sauna in der Stadt erzählt hatten, wo Donnerstags immer Herrentag wäre. Aber dem Gespräch konnte ich auch entnehmen, dass es sich da um „Herren“ mit speziellen Liebhabereien, Homos, Schwulen also handeln würde. Mir wurde ganz komisch bei der Vorstellung und bekam eine merkwürdige, geschlechtliche Neugier, ja bald sogar heimlich sehnsuchtsvolles Erwarten danach. Ich konnte auch hören, wie die hieß, Citysauna, und wo die war. So überlegte ich, ob ich da nicht mal hin gehen sollte. Mein heimlich verborgener auf Jungs und junge Männer gerichteter Geschlechtstrieb war jedenfalls heiß geweckt, wusste ja bis dahin gar nicht so recht, was das sein sollte und dass es so was überhaupt gab. Ich machte mir schon die verworfensten Vorstellungen davon. So wartete ich triebhaft ganz sehnsüchtig auf den nächsten Donnerstag. Natürlich konnte ich nicht widerstehen. Dachte immer wieder daran.

 

Gegen sechs am Abend des besagten Donnerstags dann machte ich mich auf den Weg. Es war schon dunkel. Dennoch fand ich die schwüle, verbotene Adresse schnell; musste da nur eine steile Treppe hinab in den Keller steigen, dann klingeln. Es summte sofort und ich trat ein. Ich war ziemlich erregt und gleichzeitig gehemmt, mein Herz schlug mir bis zum Hals, was würde ich erleben, durfte man das? Ein hübscher junger Mann saß an der Kasse und begrüßte mich freundlich. Hinreißend süß sah der Bengel aus, trug die knappesten Shorts die man sich denken kann. Es roch schwül und feucht, leise Musik, im Hintergrund Stimmen. Ob ich einen Schrank oder eine Kabine haben wollte, fragte er mich. 'Ein Schrank reicht', sagte ich, wusste ja gar nicht was ich mit einer Kabine hätte anfangen sollen. Dann bekam ich von ihm noch ein großes weißes Frotteetuch und den Schrank-schlüssel und ging nach hinten in die Umkleide. Seine Blicke verfolgten mich, ich merkte das. Aus dem Badbereich drangen gedämpfte Geräusche, ich hörte Wasser plätschern. Ich blickte mich um, niemand da. Gott sein Dank. Schämte mich ja noch etwas, mich vor schwulen Männern hier ganz nackend auszuziehen zu müssen, gab ja somit zu, dass ich auch nicht anders war. Aber es ging rasch, dass ich mir alles aus und runter zog, letztlich bis zu den Strümpfen und ich nun ganz splitternackt war und so ganz schutzlos nacktstehend meine Sachen im Spind unterbrachte. Wurde ich beobachtet? Ein merkwürdig mulmiges Gefühl bekam ich. Die leise Erregung, die ich unten an meinem baumelnden Ding fühlte, ließ mich rasch einen ziemlich lang herab hängenden Schwanz bekommen, der mir da zwischen meinen nackten Schenkeln herunterhing, fast bis zur Hälfte reichte er mir. Hoffentlich geht das gut und er wird dir nicht gleich steif, wenn ihn dir alle gleich geil begucken, dachte ich bange und weil ich schon ein geiles Ziehen in meiner Stange fühlte legte mir vorsichtshalber rasch das Tuch um meine schmale Hüfte. Dann ging ich rüber in die Dusche. Dass hier alle nackt waren verstand sich, war ja klar, sowas wie Badehosen gab es hier nicht. Ich legte mein Tuch ab, hing es an den Haken und ging nackt unter die Dusche. Mit meinem Duschgel rieb ich mir meinen Körper unter dem warmen Brausestrahl ein. Es schäumte schön, besonders unten in meiner Scham zwischen meinen Beinen und in meiner dunklen Behaarung da über meinem Puller. Gebe ja zu, dass ich mir die Behaarung an meinen Eiern zu Haus entfernt und ausrasiert und das übrige weitgehend abgeschnitten hatte. Es ganz wegzunehmen hatte ich mich nicht getraut. Hätte ich aber gern gemacht weil man daran ja die Schwulen erkennt, soviel wusste ich inzwischen auch schon, und das traute ich mich nun mal nicht.

Neben mir stand ein nackter, prächtiger dunkelhäutiger Typ mit dem Körper eines Bodybuilders. Irre schöne Formen, Brustmuskeln, knackiger, geiler fester Hintern, Schenkel eines Hengstes, alles schön mittelbraun, göttlich wie der glänzte, hatte was indisches, fand ich und sah übrigens irre hübsch aus, tolles Gesicht, fand ich. Sein Geschlechtsteil aber war auffallend klein, passte überhaupt nicht zu dem übrigen. Freundlich nickte er mir zu und verschwand dann bald. Dann trocknete ich mich und ging rüber zum Schwitzraum. Eine irre trockene Hitze empfing mich als ich eintrat, juiii war das heiß. Auf den hölzernen Stufen saßen einige nackte Männer, alle betrachteten mich Neuankömmling, merkte ja genau wo die hinsahen bei mir. Davon wurde mir nur noch heißer. Ich kletterte rasch die hölzernen Stufen hoch, ahnte ja was die interessierte an mir. Meine schaukelnden Eier konnte ich ja hier nicht verbergen, meinen nackten Po auch nicht. Dann setzte ich mich schüchtern auf mein Tuch und klemmte mein gutes Stück zwischen meine Schenkel. Auch meine Augen gingen nun reihum, die meisten interessierten mich nicht, zu alt, zu dick, bis auf einen, der sah hübsch aus, gefiel mir richtig. Schlank, ja dünn wie ich, ungefähr vielleicht so um die dreiundzwanzig, wie ich auch. Sein Ding, ich meine seinen Penis konnte ich leider nicht sehen, er hatte die Schenkel hochgezogen, seiner musste irgendwo dazwischen sein, wo sonst, nur etwas von der Haut seines prallen unbehaarten Hodensacks schaute raus. Auch seine Augen gingen bald her zu mir, immer wieder. Mir wurde jetzt noch heißer davon. Meiner da unten krümmte sich schon erwartungsvoll auf und ich bekam ein sehnendes Lustgefühl. Konnte nichts machen, das fing ja gut an.

 

Hatte der Bursche etwa Interesse an mir? Raus gehen konnte ich aber so schon nicht mehr, ohne dass alle sehen konnten was mit mir da unten los war. Da der Bengel aber bald den Raum verließ, nicht ohne sich noch mal nach mir umzublicken, konnte ich erst mal abklingen lassen. Als da unten wieder Ruhe eingekehrt war bei mir ging ich auch raus, es reichte, war voll nass geschwitzt. Also Abkühlung unter der kalten Dusche, das trug weiter zu meiner Beruhigung bei. Von dem Boy aber war nichts zu sehen. War sicher im Ruheraum am hinteren Ende des Bades. Als ich trocken war, legte ich mir wieder das Tuch um und ging erwartungsvoll in den Ruheraum, kannte ihn ja noch nicht. Zu beiden Seiten des schmalen Raumes waren Vorhänge, die Pritschen dahinter waren durch Holzwände voneinander getrennt. In einige waren Gucklöcher gebohrt. Wenige davon besetzt.

Manche Vorhänge waren offen, die Liegen unbelegt, einige andere aber zugezogen. Ganz still war es hier. Ich legte mich in eine freie Kabine und zog den Vorhang zu. Ich ruhte nacktliegend. Nach einer Weile kam ein Sauangast in den Raum, ich hörte seine leisen Schritte sich nähern. Ich hielt den Atem an. Da merkte ich, wie sich mein Vorhang leise bewegte. Ja, ich wurde heimlich beguckt wie ich da ganz splitternackend auf meinem Handtuch lag und bekam ein ziemlich geiles Gefühl davon, zumal der Gaffer nicht gehen wollte. Mein noch weicher Puller pulsierte leise und begann mir dicker und dicker davon zu werden. Fand es irre geil, diese heimlichen auf mich gerichteten Blicke, jetzt krümmte er sich schon leise hoch davon. Gebe ja zu, dass ich meinen nackten, flachen Bauch und meine Scham und schmalen Leib selbst ganz geil fand. Ich war dabei, meine Gefühle ungewollt zu verraten, indem er sich langsam zu strecken begann. Rasch drehte ich mich deshalb auf meinen Bauch, ging nicht anders, der hätte das ja missverstehen können und mit dem wollte ich nichts anfangen, wollte nicht dass der mir zwischen die Beine greift. Aber dieser Anblick, den ich jetzt bot, bewog den immer noch nicht mit seinem lüsternen Gucken aufzuhören, fand wohl meinen nackten Po auch ganz geil aussehend. Wer weiß welche Fantasien der da entwickelte. Ich richtete mich also bald auf, legte mir im Aufstehen mein Tuch wieder um die Hüfte und der Typ war verschwunden.

Auf ein neues, rein in den Schwitzraum. Nach einer Weile kam auch der Bengel wieder, der mir irgendwie gefiel. Wir sahen uns an als er rein kam und er setzte sich einfach neben mich, wir blickten uns in die Augen und ich sah ein leises Lächeln das mir zeigte, dass er irgendwie an mir interessiert schien. Als der letzte Saunagast den Raum verlassen hatte, fragte er mich: zum ersten mal hier? Ich nickte, ja. Dann ganz direkt: bist du schwul? Weiß nicht, vielleicht ein bisschen, stotterte ich überrascht von der unerwarteten Frage. Werden wir ja gleich sehen, lächelte er und legte mir seine Finger auf meinen nackten Schenkel und strich mir leise darauf hin und her. Ich öffnete sie ein wenig in aufsteigender Geilheit. Als er aber wie aus Versehen an meine seidige Sackhaut kam und mir sein Finger hauchzart durch die Leiste kitzelte, da streckte er sich und kam er mir hoch, und wie! Das war das geilste, schönste Kitzelgefühl, das ich davon hatte! Muss immer noch dran denken.

Also doch ein bisschen schwul, flüsterte er lächelnd und ich betrachtet jetzt auch sein ebenmäßiges Ding zwischen seinen geöffneten Schenkeln. Auch da war etwas Leben rein gekommen bei ihm, trotz der Hitze hier. Prächtig geil, sein Jungspuller, dachte ich bei mir, wundervoll glatt und rund und unbeschnitten. Ich traute mich aber nicht, ihn da zu berühren, hätte es aber gern gemacht, gebe ich zu, den mal in meiner Hand zu fühlen; ein Traum, traute mich aber nicht. Geil sein wollig winziges Schamhaar da unten über seinem Penis, immer wieder musste ich ihm da hin gucken.

Mir ist heiß, muss raus, sagte er und stand verschwitzt auf, mir seinen wunderschön geformten rundlichen, blendenden Hintern zuwendend und ging raus, drehte sich aber wieder noch mal nach mir um und ich konnte endlich alles von ihm sehen. Ich blieb aber noch, dachte nach. Meine erregte Stange sank langsam zurück in ihre annähernde Ruhestellung, verkroch sich wieder in ihr dunkles Nest, wie es sich gehörte. Dann, draußen, wieder das leise Plätschern des Wassers, dann Stille, dann ein leises, dumpfes Schließen der Tür zum Ruheraum. Jetzt ging ich auch raus, duschte ausgiebig, der kräftige, braunhäutige Bursche stand wieder neben mir, guckte immer wieder natürlich in meine Scham unten zwischen meinen Beinen. Ich natürlich auch bei ihm. Seiner war aber im Gegensatz zu der Bodybuilder Figur noch immer ziemlich weich und klein fand ich, bei mir war es genau umgekehrt. Immer wieder guckte der mir dahin, konnte es nicht lassen. Meiner baumelte mir schaumnass lang runter, ich seifte ihn mir gründlich, zog mir auch die Vorhaut dabei etwas zurück. Dann ging ich aber weg, trocknete mich im Vorraum gründlich ab und ging auch nach hinten in den Ruheraum, wo ich den Boy von eben aus der Sauna vermutete. Am Ende des mit Vorhängen versehenen Ruheraums, auf der linken Seite, sah ich weiße Badelatschen unter einem Vorhang raus gucken. War das ein Zeichen, wo ich ihn finden konnte? Ich ging leise hin und schob meinen Kopf vorsichtig zwischen den Vorhang und blickte hinein in den dunkel-dämmerigen Raum mit der Pritsche. Ja, da lag mein Boy tatsächlich splitternackt auf seinem Bauch. Sein nacktes Hinterteil und die schlanken Schenkel, schmalen Hüften boten mir den aufregendsten, hinreißendsten Anblick.

 

Er bewegte sich nicht, lag ganz still, schlief er etwa? Mir wurde ganz warm von der Ansicht seines schmalen nackten Jünglingskörpers mit seiner sichelförmigen, dunklen, engen Kerbe zwischen seinen Pobacken. Hatte er etwa gemerkt, dass ich ihn heimlich ansah? Mutig geworden, leise schlüpfte ich rein zu ihm, der Vorhang fiel zu hinter mir und ich blickte auf ihn runter. Der Anblick seines schlanken, mageren splitternackten Leibes in der Dämmerung führte dazu, dass ich jetzt ganz steif wurde da unten und gleichzeitig gar nicht mehr schüchtern vor Lüsternheit nach ihm. So fasste ich den Mut, ihn da mal ganz sachte zu betasten, ja zu berühren da, ihm da hauchzart mit der Fingerspitze über seine nackte Pobacke drüber zu streicheln, über diese für mich so verlockenden Rundungen. Vielleicht erwartete er das ja auch. Wer konnte das wissen?

Bald legte ich ihm also meine Hand mutig auf seinen seidigen Po und befühlte ihn ihm da ganz sachte die geilen Rundungen, führte mit meinen Fingerspitzen leise, kreisende Berührungen da drauf aus. Nein, ich wurde nicht abgewiesen, ich glaubte eine leises Zittern zu erkennen. Der Bengel bewegte sich aber auch noch immer nicht, schob meine Hand aber auch nicht weg. Das gab mir Mut. Ich beugte mich über ihn und berührte diesen herrlich geilen, runden, zarten Knabenasch mit meinen Lippen. Als ich das aber machte, da merkte ich, dass seine Schenkel unmerklich sich etwas öffneten, die vorher ganz eng zusammengepresst lagen. Wollte er mehr? Konnte es ja mal versuchen. Nun glitt meine Zungenspitze von seiner Senke tiefer rein in seine sich leise öffnende Spalte. Süß geil, die flaumartige Behaarung die er da hatte, die sich tiefer hinein zog in die enge, dunkle Ritze dazwischen. Meine Zungenspitze berührte bald seinen zarthäutigen Trichter, ich merkte, wie der jetzt sachte zuckte davon und behandelte ihn ihm besonders genuss- und liebevoll, indem ich ihm die Backen vorsichtig etwas auseinander zog. Jetzt ließ er zum ersten mal ein leises Stöhnen hören, ich war sicher, er mochte das was ich da machte an ihm. Mein Mut stieg.

Mein Tuch, dass ich mir um meine Hüfte geschlungen hatte, löste sich von meiner Hüfte und fiel runter. Ich stand jetzt splitternackt neben ihm, mein Puller hatte sich ganz schön aufgerichtet, war mir stocksteif jetzt geworden davon, Kunststück. Da, endlich drehte er sich um, mein festes nacktes Ding ragte direkt vor seinem Gesicht. Er richtete sich nun etwas auf, betrachtete es, leise griff er mir dran. Ganz schön hart, flüsterte er, also doch nicht nur ein bisschen, sondern ganz schön schwul, was? lächelte er und begann ihn mir zärtlich zu befühlen, seine schlanken Finger glitten mir daran entlang, ich kam fast um vor Lust und Geilheit nach ihm. Komm, sagte er und rückte etwas zur Seite, so dass ich auch noch auf die Pritsche passte. So legte ich mich an seine Seite, ziemlich eng war es, aber das störte nicht, im Gegenteil. Unsere nackten Körper berührten sich jetzt, ich fand das ganz geil seinen an meinem zu fühlen und jetzt legte er auch noch seinen Arm über mich und begann mich scheu am Rücken zu streicheln, bis zum Po runter und sogar ein bisschen weiter. So lagen wir zusammengepresst und genossen unsere schönsten und süßesten Gefühle. Besonders geil war es für mich als ich merkte, wie er mir meine lustempfindlichen Eier von hinten zwischen meinen Schenkeln zu betasten begann, er wollte gar nicht aufhören mir da unten dran rum zu spielen, mein ausgestreckt liegender Puller wurde dabei ebenfalls versorgt von ihm. Seine spielenden Finger begannen mir jetzt an meiner Vorhaut zu zupfen, mir dann meine rosige Eichel frei zu legen, das aber bereitete mir das schärfste Lustgefühl. Magst du das da? fragte er mich leise und betastete mich da. 'Mmm, jaah, frag nicht so blöd, geil, mach weiter', stöhnte ich lustvoll auf davon. 'Komm, mach mal 'ne Pause', lächelte er, 'wir gehen was trinken, kommst du mit?' 'Ungern', sagte ich leise, 'ist so schön mit dir hier.' 'Die machen hier aber bald Schluss, ist schon spät', sagte er und so verließen wir unser Lager, legten uns die Tücher wieder um und gingen in den kleinen Barraum. 'Kommst du oft her?' wollte ich wissen. 'Ja, jeden Donnerstag, ist mein Tag, und du? hab dich ja hier noch nie gesehen.' 'Bin ja auch zum ersten mal hier.' 'Und? gefällt es dir?' 'Ja, ganz schön spannend, aber wie heißt du denn', wollte ich nun wissen von ihm. 'Harry, und du?' 'Burkhard.' 'Interessanter Name, kommt nicht so oft vor.' 'Nein.' Wir tranken unsere Cola, Harry blickte mich mit seinen großen grauen Augen an.

 

'Hast du heute noch was vor, die schließen ja hier gleich?' 'Nö, eigentlich nicht,' sagte ich. 'Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?' fragte er mich plötzlich. Ein heißer Luststrahl durchzuckte meinen ganzen Körper. Konnte mir ja vorstellen was er wollte, und ich wollte es im Grunde ja auch. 'Wenn du mich mitnimmst? Warum nicht? Du meinst zu dir nach Haus?' 'Ja, wäre toll, ist auch nicht weit von hier, wohne im Zentrum.' Wir tranken aus, gingen noch mal duschen. Harry konnte es nicht lassen, mich zu seifen, als der junge Athlet rein kam und sich zu uns stellte hatte Harry gerade mein gestrecktes Ding in der Hand.

'Na, Harry, der Bengel gefällt dir wohl', sagte der mit einem Seitenblick auf mich gerichtet. 'Siehst du doch, Garmin', sagte der und stellt mich vor. Garmin war der Masseur, das erfuhr ich jetzt. Dann gingen wir in die Garderobe uns anziehen. Der Garmin aber hatte so einen ganz merkwürdigen Slip, sowas hatte ich noch nie gesehen, sah aber geil aus, fand ich. Der bestand nur aus weißen Riemen, die seinen tollen braunen Arsch fest umspannten, ihn aber sonst frei ließen. Ich sagte nichts, guckte nur wie er ihn sich anlegte, fand das aber irre aufregend. Später sollte ich erfahren, das schwule Jungs das gern trugen. 'Kannst dich ja auch mal zur Massage anmelden, Burkhard', sagte Garmin, sich zu mir umdehend. 'Glaube das nützt nichts, kannst bei mir ja nur Knochen sortieren.' 'Man wird sehen', sagte er schmunzelnd, dann verabschiedeten wir uns voneinander.

Wir traten hinaus in die kühle Nachtluft, gingen rüber zu meinem Auto. Der Harry war mit der Bahn gekommen, besaß nicht mal einen Führerschein, wie er mir erzählte. Er wies mir aber den Weg und hielt die ganz Fahrt über seine Hand auf meinem Bein und streichelte es mir bald leise bis ganz nach oben, wo es ganz eng wird. Und das wurde es davon. Dieses geile, süße Gefühl, die heftig lüsterne Erwartung jetzt mit ihm zu sich zu fahren, das war fast zu viel, ich bekam einen riesigen Hügel unter meiner Hose davon. Seine Finger fummelten mir schon am Verschluss rum. Aber da waren wir auch schon da. Wir hielten direkt vor seiner Tür. Mir wurde ganz schwummerig, ich gebe es zu, bekam so ein merkwürdig taubes Gefühl im Unterbauch, kannte den Harry ja noch gar nicht, und der nahm mich jetzt mit zu sich nach Haus. Egal, es war super geil! Ich konnte, wollte nicht widerstehen. So stiegen wir aus, ich schloss den Wagen ab, wir gingen ins Haus. Harry ging voran, was für schöne lange Beine der Bengel doch hat, dachte ich bei mir, und sein geiles kleines Ärschlein in den engen Hosen, was wird das noch werden. Im zweiten Stockwerk waren wir da. Er schloss auf, wir gingen rein zu ihm. 'Komm, Burkhard', flüsterte er und schob mich voran und schloss die Tür. Natürlich ließ ich mir das gefallen. Harry machte Licht, ich hängte meine Jacke an die Garderobe. Harry drängte sich an mich, umarmte mich, ich spürte seinen geilen, warmen Körper. Da nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände, sah mich mit seinen großen Augen an, dann.....küsste er mich. Alles um mich versank, fühlte nur seinen hartgekrümmten Puller, der sich da unten in seiner Hose an mich drängte, ich umspannte mit meinen Händen seinen geilen, festen Po. Mir blieb die Luft weg. 'Haahhhh, komm', hauchte er und zog mich ins Zimmer.

Nun aber holte Harry erst mal eine Flasche Wein, öffnete sie und schenkte ein. Da saßen wir nun auf seinem Sofa und tranken uns zu. Meine Augen aber gingen an die Wände und die Bilder, die er da hängen hatte. Lebst du allein, wollte ich wissen. Harry nickte, ja, seit einiger Zeit, sein Lover hatte ihn verlassen. 'Bist du traurig?' fragte ich teilnehmend. 'Ist schon o.k.', sagte er, 'du weißt ja wie das ist.' Ich wusste es nicht, musste ich ihm ja nicht sagen. Wir schmiegten uns aneinander, immer enger, war einfach nur schön seine Wärme und Zuneigung zu fühlen. 'Hast du einen Freund?' fragte er mich. 'Nein, hab ich nicht, hätte aber gern einen', sagte ich mutig. 'Na, vielleicht wird es ja was mit uns', bot er mir an. 'Ja, vielleicht, du gefällst mir jedenfalls, bist ein geiler Typ finde ich, Harry, gleich als ich dich da so ganz nackt da im Schwitzraum habe sitzen sehen.' ' Ging mir ja auch so, schon als du rein kamst, hast ja auch einen aufregenden Anblick geboten, hast du wohl gemerkt. War einfach toll dich anzusehen, so nackt und so schlank, wie du da behende die Stufen rauf geklettert bist, alles konnte man sehen von dir was da hing, super geil, sage ich dir. Da ahnte ich schon, das das noch mehr würde zwischen uns. Die anderen haben ja auch ganz schöne Augen gemacht, hast du wohl gemerkt?' 'Eigentlich nicht so', sagte ich. 'Hatte mich ja gleich mehr für dich interessiert als für die alten Knacker.' 'Jetzt bist du ja da, Burkhard', sagte er entspannt und gab mir einen leisen Kuss auf die Wange. Ich drehte ihm aber meinen Mund zu und wir berührten uns an unseren Lippen, unsere Hände und Finger machten ihre eigene Sache dabei, es war einfach himmlisch! Wie zärtlich er war! 'Musst du heute wieder nach Haus?' fragte mich Harry in einer Kusspause. Ich schüttelte den Kopf, 'nein muss ich nicht'. 'Bleibst du über Nacht hier?' ' Wenn ich darf?' 'Hab' noch'n Platz in meinem Bett, würde dich das stören?' 'Ja, und wie', sagte ich lachend.

 

'Komm, ich zeig dir mal wo ich schlafe', sagte er und stand auf. In geiler Spannung folgte ich ihm. Wir traten ein in sein Heiligtum. Ich blickte auf sein geräumiges Bett und dachte daran, wie viele Jungs hier drin schon ihren Spaß gehabt haben mochten. Der erste würde ich sicher nicht sein, musste ja auch nicht sein. Ich blickte mich um, natürlich gab es Hinweise auf seine Vorlieben, an den Wänden die Fotos, auf dem kleinen Tisch die Heftchen, alles eindeutig. Neben dem Bett Tuben und Cremes, auch eine Schachtel mit Präsern. Die mochte ich nicht so, hatte es immer lieber natürlich, wenn sich mein nacktes Fleisch in einem leckeren nackten Jungenarsch reiben konnte und mit ihm vereinigte. Oft war das aber bisher nicht vorgekommen. Aber die Vorschrift verlangt ja was anderes. Man weiß ja warum, ist ja auch richtig. Vorschriften wohin man kommt! Selbst im Bett gibt es ja Verkehrsregeln. 'Wo willst du liegen, am Fenster oder hier?' fragte er fürsorglich. 'Egal, Harry, ich glaube das ist nicht so wichtig', sagte ich. Ich begann mir jedenfalls mit einem Blick auf sein Bett schon mein Hemd aufzuknöpfen und sah, dass Harry das auch machte.

'Komm, Burkhard ich helfe dir', sagte er und trat neben mich. Rasch öffnete er mir meine Hose und zog sie mir runter, nicht ohne mir dazwischen zu fühlen. Ich verging vor geiler Wollust als ich merkte, wie sie mir an den Beinen runter rutschte und ich untenrum ganz blank und nackt war und seine Finger mich da befummelten. 'Weißt du, dass du da unten ganz geil aussiehst?' flüsterte er erregt, und betrachtete meine nun ungeschützte Schamgegend und meinen steif werdenden Puller da. Ich wusste es nicht, ahnte es aber. 'Wieso?' fragte ich harmlos. 'Hast eben einen super geilen Schwanz und irre geile Eier zwischen deinen Schenkeln, hat dir das noch niemand gesagt?' Schon fühlte ich wieder seine lüsternen Finger da dran. 'Nein, eigentlich nicht, so viele kennen ihn ja nun auch wieder nicht', lachte ich verschämt. 'Dann wird es aber Zeit', sagte Harry und griff mir geil geworden zwischen meine Beine. 'Hast du nicht gemerkt wohin die dir in der Sauna alle geguckt haben?' Hmm, schön, wie er mich jetzt befühlte da. 'Ja, schon, aber das war doch normal da', sagte ich. 'Du, deiner kann einen ja wirklich ganz irre machen, Burkhard', stammelte er als er sah wie er mir hoch kam. 'Dann soll ich dich wohl damit mal ganz irre machen, was'? flüsterte ich und merkte wie ich immer steifer wurde davon? und drängte mich dichter an ihn ran.

'Wäre ja nicht schlecht, Burkhard, komm', flüsterte er jetzt ganz zärtlich geworden. Rückwärts sanken wir in sein weiches Bett. Als ich Harrys Hose aufmachte, da sah ich dass er einen winzigen, schwarzen Stofffetzen an dünnen Bändern trug, der wohl seine Boyscham verdecken sollte. 'Ziemlich geil, Harry, das Ding, finde ich', sagte ich als ich das sah. 'Ist der nicht ein bisschen klein?' lachte ich und schob ihm meine Hand da drunter und befühlte ihm am Schamhaar auf dem sonst glatten Unterbauch und seinen erregten Puller da. 'Geht schon, mach dir keine Sorge', lächelte er. 'Hast du nicht sowas'? Nein, hatte ich nicht. 'Würde mir vielleicht auch nicht passen, weißt schon'. 'Willst du mal probieren, habe noch mehr davon'? Er löste sich noch mal von mir, stand auf und ging mit herabhängender Hose zum Schrank. Meine Blicke sogen sich an seinem süßen Ärschlein fest. Ich konnte sehen, wie ein dünner Faden durch die enge Furche zwischen den Backen seines blanken Pos lief. Geil ihn so zu sehen, das musste ich zugeben. Harry kramte im Wäschefach und zog einige von den Dingern raus. 'Hier,' sagte er, und warf sie mir zu. Ich griff nach dem roten Exemplar, enthedderte die Bänder, das winzige Stoffteil sollte meine Scham vor fremden Blicken schützen? 'Zieh doch mal an, Burkhard, will mal sehen wie er dir steht und ob deiner überhaupt da reinpasst'. 'Wer steht?' lachte ich anzüglich. Erst einmal streifte ich das offene Hemd ab und war jetzt ganz nackend, nur noch meine weißen Söckchen hatte ich an. Ich kletterte rein und zog die Bänder hoch. Geiles Gefühl das Band zwischen meinen Pobacken eingeklemmt zu fühlen. Mein Erregungszustand erlaubte es aber nicht, dass alles verdeckt wurde. 'Einen Steifen darf man da aber wohl nicht bekommen', meinte ich. 'Ja, besser nicht, den sollen ja die anderen kriegen, wenn sie dich so sehen'. 'Und? kriegen sie'? Ich blickte zu Harry, dessen geil werdender Puller war gerade dabei sich einen Weg ins Freie zu bahnen. Siehst ganz süß geil aus damit, ich schenk ihn dir. Danke, super, sagte ich zog ihn mir aber wieder runter. 'Sieh mal der hier'. Harry zeigte mir jetzt solchen wie der Masseur hatte, wo die Bänder die Backen so geil umspannten. 'Und der? Zieh den mal an'. Natürlich machte ich das auch, neugierig wie ich nun mal war. Siehst irre geil aus damit, sieh mal. Harry rückte einen Spiegel zurecht, so dass ich mich auch von hinten betrachten konnte. Das hat was, sagte ich als ich mir meinen kleinen Po betrachtete, um dessen Rundungen die hellen Bänder liefen und ihn ganz schön zur Geltung brachten. 'Kann dir ja mal ein Geschäft empfehlen, wo du so was bekommen kannst, sind nicht billig, sage ich gleich'. Jetzt aber kam Harry zu mir und zog mir das Ding auch wieder runter, wie befreit sprang mir meine erregte Stange raus und wippte, ganz nackt sein war doch am schönsten fand ich und besah mich im Spiegel. Harry hatte den so postiert, dass wir uns im Bett liegend sehen konnten und da lagen wir jetzt.

 

Harry, auch inzwischen ganz nackt wie ich. Wir brauchten nur noch unsere Socken abzustreifen und das machten wir jetzt. Harry beugte sich nun über mich, sah mir in die Augen, flüsterte, 'schön, dass du geblieben bist', und gab mir einen zarten Kuss auf meine Stirn. Ich umarmte dabei seinen nackten Leib und zog ihn leise an mich. Wie fest und warm und seidig der sich anfühlte. Hatte ja eine Leidenschaft für magere, nackte Jungskörper, und genau so einen hatte ja der Harry und lange, schlanke Schenkel hatte er auch. Und nun begannen wir uns gegenseitig zu befühlen, zu streicheln, zu betasten, unsere Lustgefühle zu genießen. Ich spürte seinen schlanken nackten Körper warm an meinem, seine Hände, die mich befühlten, besonders unten, seine Lippen, die mich jetzt vorsichtig küssten, bald auch seine Zungenspitze, fest und beweglich in meinem Mund, immer tiefer, sein geiles Stöhnen, wenn ich bestimmte Stellen bei ihm berührte. Sein nackter Po lag in meinen Händen, meine Finger glitten ihm durch die enge, nackte Spalte, hin und her, verhielten da wo sein so verführerisches Loch war, umkreisten es ihm zärtlich, öffneten es ein wenig; das Stöhnen wurde heftiger. Harry drehte mir jetzt seinen Rücken zu, drückte seinen runden Po gegen meinen nackten Unterbauch, mein unverhüllter Puller klemmte prall geschwollen in seiner tiefen Furche, eingepresst zwischen seinen festen Pobacken und Schenkeln. Harry griff leise hinter sich, erfühlte meinen geilglühenden Penis, nahm ihn in seine Hand und zog ihn sich an besagte Stelle. 'Los, Burkhard, fick mich, so richtig, worauf wartest du?' hauchte er. 'Ich möchte dich drin haben, möchte deinen da fühlen, los, mach!' forderte er mich erregt auf.

Meine von ihrer Vorhaut befreite Eichel stieß schon an seinen Eingang, meine Lustempfindung war unbeschreiblich brennend scharf. Harry wollte von mir gefickt werden, ich wollte es ja auch, oft hatte ich sowas ja noch nicht gemacht. Also drückte ich ihm meinen harten Schwanz gegen seinen süchtigen Trichter, der aber zunächst keine Anstalten machte, sich öffnen zu wollen. Ich ließ aber nicht nach, verstärkte den Druck, presste. Da, etwas schien er schon aufgehen zu wollen, jetzt nur nicht nachlassen, er muss da einfach rein. Meine halbe Eichel war bald von seinem Kraterrand gefasst, ich fühlte es deutlich wie mir sein Muskelkranz sie presste, ich drückte noch härter dagegen, dann, ahhhhh, ich rutschte rein in Harrys engen Arsch. Ein Stück wenigstens. Harry stöhnt schmerzhaft geil auf davon, 'jaahh, ich fühl ihn, mach weiter', forderte er mich auf. Kleine, feste Stöße, immer etwas tiefer rein in den Jungen, ahhh, das war unglaublich was ich spürte wie eng Harrys Kanal doch war, Jungsfrau konnte er doch aber wohl nicht mehr sein, dachte ich dabei. 'Uhhhhhaah hhh mrrmm', stöhnte er geil auf als ich in ihm versunken war, mit fast der ganzen Länge meines erregten Pullers. Ich spürte, wie er seinen Muskel um mein hartes Fleisch zusammenzog, ihn packte, nicht los ließ, mich nicht mehr loslassen wollte. Ich schob noch mal ruckartig nach, bis zum Schambein, tiefer ging es nicht, ahhh, was für ein Gefühl! Harry hielt seinen blanken Po nach wie vor fest gegen meine Scham gepresst. Unsere nackten Körper waren die innigste Verbindung eingegangen. Wir stöhnten um die Wette vor Geilheit.

Dann begannen wir langsam unsere Reise und kamen durch die schönsten, erregendsten Landschaften unserer geilen Sehnsucht. Die Erregung zwischen seinen weichen Hügeln, durch das enge Tal der Lustempfindungen, durch das Buschwerk unserer Behaarung da unten, bis wir zur Quelle kamen. Meine begann zuerst zu entspringen, hoch auf strahlte es scharf aus mir raus, hatte rechtzeitig kurz zuvor die Lusthöhle verlassen, wollte ihn sehen lassen, wie es mir kam. Ich spritzte ihm im weiten Bogen über den Rücken, dann in seine dunkle Klamm, als er sich rasch zu mir drehte, bekam er noch einige Ladungen auf Brust und Lippen. Ich sah, wie ihm mein heller, sämiger Schleim vom Kinn herunter lief, er lächelte, leckte, ja er leckte meinen Samen, das gefiel mir. Das wollte ich auch. Rasch lag nun mein Gesicht zwischen seinen geöffneten nackten Schenkeln, meine Lippen fassten seinen geilstehenden, lustfeuchten Penis, begannen ihn zu liebkosen, zu lecken, ihm daran zu saugen. Harry warf seinen hübschen Kopf in den Nacken, 'ahhhh, ooh ochh hh', und es kam, ja es kam ihm auch, und wie schnell, musste ja unheimlich erhitzt sein der Bengel. Sein nackter Puller steckte tief in meinem Mund als es soweit war, ich spürte das leise Pulsieren seines harten Pullers. Seine schlanken Schenkel klemmten meinen Kopf fest ein, meine Nase steckte zwischen seinen Eiern dabei, ein Entkommen war unmöglich, also trinken, trinken, fast verschluckte ich mich an seinem Schleim. Harrys Sperma jagte in scharfen Stößen rein in meinen Mund, in meinen Hals, ich schluckte und schluckte, wann hört es auf, dachte ich. 'Hoaahch hh, Burkhard, war das geil', flüsterte er erschöpft als es aufgehört hatte, ich brauchte das, du doch auch, oder? Er strich mir durchs Haar dabei, ich nuckelte noch etwas an seinem weich werdenden Pisser.

 

'Ja, Harry, unbeschreiblich schön dich zu ficken, das müssen wir noch ganz oft machen. Zeit dazu haben wir ja, du musst ja nicht weg, oder?' ' Nein, muss ich nicht.' Nacktliegend ruhten wir miteinander. Harry hatte seinen Kopf auf meinen Arm gelegt, betrachtete meinen flachen, atmenden Bauch, den weichliegenden Kämpfer da unten zwischen meinen Schenkeln, die kleine Insel dunklen Schamhaars auf meiner hellen, nackten Scham, Reste von Sperma. 'Bist irre schön, Burkhard, hast einen ganz geilen Körper, finde ich und das da.' Er berührte ihn mir, strich ein wenig über ihn, kam wieder Leben in ihn davon? Ein leises Ziehen machte sich bemerkbar. 'Nächstes mal musst du länger drin bleiben, ja?' flüsterte Harry. 'Klar, es war aber so aufregend für mich, dass du das wolltest,' sagte ich, und dann das erste mal. 'Und ich will es wieder, ja?' ' Ich aber auch', sagte ich, 'ich meine, deinen da, du weißt'. 'Ich soll dir meinen da auch mal reinstecken?' 'Ja, wäre toll geil', flüsterte ich erregt und merkte, dass ich langsam wieder in Fahrt kam und schon ein lüsternes Gefühl bekam. Sichtbar wurde es an den Regungen da unten, langsam streckte er sich und kam dann in kleinen Bewegungen immer höher, bildete schon einen schönen langen Bogen. Harry betrachtete das mit lüsternen Blicken. Ja, er durfte zusehen wie ich geil wurde vor Erwartung, dass er mich endlich fickte. Seine Finger umfühlten mich, strichen mir über meinen nackten Po, ich liebte das sehr, war da sehr zugänglich, auch da, wo es die Jungs immer am meisten mögen. 'Wie möchtest du es denn?' flüsterte er und beugte sich über mich. 'Wenn ich ehrlich sein soll, am liebsten von hinten, du weißt schon'. 'Du willst, dass ich ihn dir von hinten zwischen deine Beine ins Loch schiebe wie ein Hengst?' Ich nickte, 'ja, so'. 'Und du kniest dich hin dazu'? 'Ist wohl am besten', sagte ich und reckte meinen nackten Po hoch. Auf meinen Unterarmen liegend konnte ich unter mir mein Geschlechtsteil hängen, besser stehen sehen. Mein Rüssel aber war ziemlich hart dabei und schön lang, fast bis aufs Laken reichte mein Kolben.

Harry hockte sich nun hinter mich und griff mir zuerst sanft zwischen meine Beine. Das Lustgefühl war unvergleichlich. Ich glaube, dass ihn das selbst sehr erregte, mir da unten dran zu fassen, mich da unter meinem glatten Bauch zu befühlen, mein schamhaftes Boygeheimnis zu betasten, mich sachte da zu melken und meinen nackten Po dabei zu betrachten. Mmm, schön wie gefühlvoll mir sein Finger am harten Glied entlang strich, der leise Kitzel davon unter meinen Eiern. Ich war bereit, konnte es nicht erwarten. Jetzt bestieg mich der Harry mit ausgestreckt steifgestreckter Rute. Mmm, wie leicht sein nackter Körper auf mir lag. Jetzt bohrte er mich an. Ich spürte den Druck am Po und gab ihm recht schnell nach. Kraftvoll drückte er mir seinen geilen Hahn hinten rein, ahhhh, das war unglaublich. Er spaltete mir meinen kleinen Arsch lustvoll. Im Spiegel konnte ich den Vorgang genau betrachten, die geilen Grübchen in seinem Po. Was für eine Nacht, dachte ich bei mir, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber der Harry war ja irgendwie süß, fand ich, und geil, und spitz auf mich, wie ich merkte. Einen solchen Ritt wie jetzt habe ich selten erlebt, hatte aber auch noch nicht allzu viele Gelegenheiten dazu, stand ja erst am Anfang meiner Laufbahn. Auf jeden Fall bekam ich die himmlischsten Gefühle tief im Bauch davon. War das ein erregend geiler nackter Besucher da. Ich sah das auf und nieder seiner blanken Pobacken, wie sie sich zusammenzogen, wie er eindrang in mich im Spiegel. Im Gegensatz zu mir, ließ der Harry seinen Schwanz bei mir drin als er kam. Nach einem letzten festen Stoß kam er. Es muss für ihn ein unglaublicher Lustschmerz gewesen sein, seinem krampfhaften Geröchel nach zu urteilen. Das Gefühl aber von ihm besamt zu werden kann ich gar nicht beschreiben, irgendwie elementar von einem so hübschen jungen Mann befruchtet zu werden. Das schaffte irgendwie ein tiefere Bindung zu ihm, wenn ich an das Leben dachte, die mir seine Millionen Spermien tief im Bauch verursachten, mein Gedärm durchwuselten in ihrer vergebliche Absicht, mir einen hübschen Jungen zu machen.

 

Es folgte nun eine schöpferische Pause, die hatten wir uns verdient. Ob ich noch weiter erzähle, wie es mit dem Harry wurde, muss ich mir noch überlegen. Denn eigentlich wollte ich ja von Garmin erzählen, dem Masseur von der kleinen City-Sauna.

Für alle Neugierigen erzähle ich jetzt aber erst doch noch wie es mit dem Harry weiter ging. Es war ja meine erste Nacht mit ihm in seinem Bett und gerade hatte er mich ja ganz toll besamt, alles hatte er rein gespritzt bei mir. Als er langsam seinen weichwerdenden Pullerschlauch wieder aus mir raus gezogen hatte, was von einem geilen Gefühl begleitet war, und nachdem er sich so richtig entladen hatte, griff ich ihm da dran, drückte ihn sachte, sagte leise:_ 'danke, geil, Harry, hast einen irre geilen Schwanz, war unglaublich schön den im Po zu fühlen, ganz tief da drin'. Ja, es war für mich wichtig ihm das zu sagen, er hatte mich nämlich unheimlich glücklich und geil gemacht mit dem Lustgefühl das er bei mir mit seinem mich so aufregenden Boyschwanz ausgelöst hatte. Ich war nämlich ziemlich ausgehungert, hatte gerade keinen Freund mit dem ich so was hätte erleben und machen können, war deshalb immer nur auf meine lüsternen Phantasien angewiesen, wenn ich mal wieder abspritzen musste. Im Grunde war ich ja nur in die Sauna gegangen um einen Boy kennen zu lernen. Und das hatte ich ja nun. Jetzt erlebte ich endlich, was ich sonst immer nur an meinem PC sah.

Leidenschaftlich umarmten wir uns und rollten inzwischen beide splitternackt durchs Bett, küssten uns ohne Ende. Ich genoss seine zarte Nacktheit, er meine. Es war einfach herrlich, der Beginn einer besonderen Beziehung. An Schlafen dachten wir nicht. Kaum dass ich dann doch mal kurz eingeschlafen war, fühlte ich schon wieder unten seine suchenden Fingerspitzen, die mich und meinen mit Erfolg erweckten und ihm bald wieder die schönsten Genüsse bereiteten; man kann sich denken wo. Harry erwies sich als unglaublich liebeshungrig, bot mir alles an, wonach mir der Sinn stand und was er da so hatte, schamlos kann ich nur sagen. Er entpuppte sich ja als richtig kleines geiles Ferkel. Ich kannte ja inzwischen die Stellen, wo er besonders geil wurde. Am After schien er es immer besonders zu mögen, wenn er da berührt wurde von mir, wenn mein suchender Finger ihn da juckte und kitzelte oder mit meiner Zungenspitze. Also drehte ich ihn auf seinen Bauch, beugte mich über seinen nackten Po, schob ihm die schlanken Schenkel auseinander und reizte ihn erst einmal da mit meiner Zunge, geilte mich am leisen wollüstigen Zucken auf das ich sah, wenn er meine lüstern zart kitzelnden Berührungen da an der Rosette spürte und wenn da meine spitze Zunge ihn da drin sogar lustvoll auszüngelte. Ja, meinen Zungenfick da hinten mochte er besonders. Auch ich legte den Rest meiner Hemmungen ab und genoss seine Leidenschaften, ließ mir von ihm meinen Hodensack küssen, mich da unten besaugen von seinem Mund, ihm meinen steifen Puller in den Mund stecken. Dann glitt er wieder auf mich, ich öffnete die Schenkel, fühlte wie er die Stelle suchte, ich griff unter meinen Bauch nach seinem steifen, samtigen Rüssel und führte ihm sein Ding an meinen Kraterrand. 'Los', hauchte ich und fühlte den unvergleichlichen Moment des Eindringens seines Penis in meinen Kanal. Harrys Schwanz war prächtig, schöne Länge, steinhart, wie gemacht für mich. Ich fühlte wie er rein rutschte, war ja noch schleimig da von vorhin, während ich ihm seine schlanken Schenkel mit den Händen umklammerte und sie dicht an mich ran zog damit er ganz tief rein kam. Jetzt war es soweit, mein Sack lag in seinem Schamhaar, oh, wie genoss ich den leisen Kitzel, er war ganz drin. Leise begann er sich zu bewegen. Mir blieb die Luft weg.

Harry sah mich mit großen Augen an, stöhnte leise. 'Fühlst du mich'? fragte er leise. 'Und wie, geil, Harry, los, mach', hob meine Schenkel und legte sie ihm um seine schmale Hüfte. Meine Arme umspannten dabei seine nackten Schultern und Harry machte nun langsam wiegende Bewegungen, er begann mich wieder zu ficken. Diesmal unvergleichlich gefühlvoll, nachdem wir unsere erste Hitze vorhin bereits aneinander befriedigt und ausgetobt hatten. 'Ist es schön für dich?' fragte ich überflüssigerweise aber fürsorglich. Harry nickte, 'geil scharf, wenn du unter mir liegst, geil die Reibung, mmmm, ist das schön. Fühlst du ihn?' Ich nickte, geil dein nacktes Ding da drin zu haben. 'Harry, wie steif du bist', sagte ich und schloss genießend die Augen. Ich konzentrierte mich ganz auf das auf und nieder seines erregten Geschlechtsteils da bei mir drin, ahnte ja welche scharfen Lustempfindungen der Junge dabei wohl erlitt.

 

Jetzt fühlte ich seine Lippen auf meinen, seinen Zungenfick dazwischen. Die lüsternen Schauer wollten kein Ende nehmen, der Harry war ein ganz irres Geschlechtstierchen, war wohl immer nur auf Geschlechtsverkehr mit hübschen Bengels aus. Das konnte ja was werden, dachte ich bei mir. Harry nahm inzwischen aufstöhnend Fahrt auf, die geilbrennenden Gefühle an seinem Puller mussten ganz irre sein für ihn, ihn mir immer heftiger in meinen kleinen nackten Arsch rein zu stechen. Gott war der hart! Ich löste meine Schenkel und legte sie ihm jetzt auf die Schultern. Jetzt konnte er senkrecht in mich rein stoßen, ohh, ohh, hh, mir vergingen die Sinne. 'Magst du das?' 'Jaahh, geiiiil, hachh, ahh, ja stoß, tiefer, ahh', ich geriet in Ekstase von seinem steifen Rüssel in meinem Arsch, der es wieder auf Entladung abgesehen hatte. Meine Finger krallten sich in seinen herrlich festen Knabenpo, der mich immer besonders aufregte, weil der so schön perfekt geformt war. 'Hooch, hoch, hoo , du ich komme', hauchte er bald verkrampft vor Lust, 'gleiiich, ahhh, jee... eetz...aahhhhhhh, hhh'. Harry kniff die Augen zusammen, es kam ihm! Jetzt stellte ich mir vor, wie sein Sperma aus dem winzigen Schlitz seiner lustroten nackten Eichel hervorschoss und tief in das Dunkel meines Kanals rein in mich spritzte, wie vorhin schon mal. Seine Tanks schienen noch gut gefüllt, klatschten leise bei jedem seiner Stöße in meine Furche.

Na warte Bürschlein, das hast du nicht umsonst gemacht, dachte ich dabei, während er mich jetzt ruckartig flutetete mit seinem Samenstrom. 'Das ist unvergleichlich mit dir, Burkhard', hauchte er erschöpft, 'bist irre geil, hätte ich ja nicht vermutet als du in den Saunaraum rein kamst, dass ich dich heute noch so durchficken würde. Wirktest irgendwie schüchtern, hatte da sogar das Gefühl, du schämst dich weil du ganz nackt warst und alle dich angesehen haben.' 'War ja auch so, ein bisschen wenigstens, kannte ja niemanden und wusste nicht mal was die so dachten von mir'. 'Das kann ich dir genau sagen; die dachten alle das gleiche, daran nämlich, wie es wohl wäre dich mal im Bett zu haben, oder wenigstens dir mal da unten hin fassen und dich da befühlen zu dürfen, das haben die gedacht'. 'Hast du auch sowas ferkliges gedacht, Harry?' 'Na, ja, so ähnlich, war ja klar, warst ja ein verlockender Anblick, der konnte einen nicht kalt lassen'. 'Und du hattest dann extra im Ruheraum deine Latschen unter dem Vorhang deiner Kabine raus schauen lassen, damit ich wusste wo du lagst, ja?' 'Ja, Burkhard, hatte heimlich gehofft du kämst auch in den Ruheraum, war mir ja nicht sicher ob du mich suchen würdest.'

'Ja, Harry, du hast mir gleich gefallen, bist ja genau mein Typ. Schlank, hübsch, lange Schenkel und einen irre geilen Po hast du, von dem da wollen wir gar nicht reden'. Ich blickte auf seinen glitschigen, jetzt weichliegenden und mich irre aufregenden Boyschwanz dabei. 'Ja, hab ich ja gemerkt, meinen Po hast du mir ja auch als erstes gestreichelt, war ja ganz gespannt darauf, was du machen würdest und wie es weiter gehen würde. Aber deine Lippen und Zunge auf meinem Po zu fühlen wie du mich da hauchzart beleckt hast, das war irre schön, ich merkte gleich wie mir meiner begann davon ganz steif zu werden. Ich bekam einen so ganz irren Kitzel und wusste, dass das mit dir noch was werden könnte, presste aber erst mal meine Schenkel zusammen, als ich merkte wo du ran wolltest bei mir'. 'Und ist ja auch so geworden', sagte ich. 'Deine Beine gingen ja dann bald von ganz alleine auf.'

Harry gab mir einen Kuss. 'Ja, ist es, schön mit dir. Hatte mit sowas nicht gerechnet, dass ich noch mit zu dir kommen würde, war ja ein toller Vorschlag von dir, Harry.' Ich griff Harry an seinen nacktliegenden Hodensack, befühlte ihm seine kleinen festen Eier da drin, betastete sie ihm lüstern. 'Ist da noch was drin?' wollte ich wissen. 'Werden wir ja noch sehen, denke ich und du?' ' Fühl' doch mal.' Ich spürte Harrys Fingerspitzen an meinem Sack, leise strich er darum herum, drückte mir delikat die Eier. Jetzt schloss sich seine Hand ganz darum, mir wurde ganz warm davon. Uns gegenseitig die Eier befühlend küssten wir uns, die Gefühle kann ich nicht beschreiben. Mein Rohr kam mir jedenfalls steil hoch davon. Harry sah das. 'Komm, wir machen es noch mal, es ist so geil, deinen da drin zu fühlen, weißt schon'. Ich fühlte wieder das wahnsinnige Bedürfnis ihn nochmal ficken zu wollen, wollte die Reibungsglut, dieses geile Brennen an meiner juckenden Eichel genießen, sein Afterloch war da gerade das richtige. Also legte ich mich auf den nackten Bauch von Harry drauf, der machte seine Beine schon erwartungsvoll breit und half mir da ran. Geil seine Hand am steifen Schwanz zu spüren, wie er ihn sich ans Loch heran zog. Meine Eichel bohrte sich schon gierig in seinen Trichter, der sich jetzt wollüstig öffnete. Nun schlug er seine Beine um meine Hüfte, hielt mich gefangen. 'Jaahhhhh', hörte ich ihn, als er merkte wie mein fester Rüssel in ihn langsam eindrang. 'Boahhhh, Harry, ist das geil', hauchte ich erregt und ich fühlte wieder diesen geilbrennenden Reiz an meinem nackten Glied, als der wieder in seinem engen Kanal drin steckte und sich da rieb. Und dann versank ich in ihm, Harry ließ ein gurgelndes Lustgeräusch hören. Ich begann mich nun in ihm zu bewegen, auf und nieder, auf und nieder, bei jedem Stoß wuchs mein Lustschmerz und verlangte nach einer weiteren Steigerung, oh, wie wurde ich süchtig meinen Lustreiz zu steigern. Der Blick in den Spiegel mit unseren vereinigten Körpern, Wahnsinn, dieses herrlich geile Brennen an meiner sich reibenden Eichel. Harrys Blick wurde starr, er fühlte ihn, ich nahm ihn jetzt richtig durch. Wir stöhnten um die Wette. Harry umklammerte meine Pobacken, griff fest an meine blanken Eier, mein Lustgefühl steigerte sich, herrlich, mehr ging nicht.

Mir war klar, dass der Harry nun mein Freund sein würde. Jetzt küssten wir uns, seine weichen, warmen Lippen sogen an meinen, 'ahh, bist du liebeshungrig, Burkhard, wer hätte das gedacht.' Ja, das war ich, zugegeben, endlich hatte ich mal wieder einen richtig geilen nackten Jungenkörper unter mir, der sich mir wollüstig hingab, nicht genug bekam davon, meinen Rüssel hinten im glühenden Arsch zu fühlen, mir den wütenden Besucher mit seinem Schießmuskel fest umspannte und meine Lust weiter in die Höhe trieb. Ja, ich nagelte den Bengel förmlich auf seine Matratze, die begann ebenfalls zu stöhnen. Wunderbar weich gab sie nach und ich fühlte mich wie auf einer Wolke fickend, so muss es im Paradies sein. Nicht schlecht jedenfalls. Das geile Brennen am Schwanz wurde immer schärfer, schmerzhafter, ich trieb meinem Höhepunkt entgegen, wurde immer schneller und schneller, Harry jammerte schon vor Lustempfinden, ahnte, dass er gleich belohnt werden würde dafür, dass er so brav still hielt, sich durchficken ließ von mir. Jetzt aber richtete er sich rasch auf, umarmte meinen nackten Leib zog ihn eng an sich und küsste mich leidenschaftlich. In dem Augenblick empfing er. In Schüben kam es mir, ich spritze mit aller Schärfe und natürlichen Kraft tief rein in seinen Bauch. Welch ein genussvolles Gefühl, wie es da raus strahlte aus meinem Puller, wieder und wieder. Die Muskelkontraktion ergriff wie elektrisiert meinen ganzen Leib. Erschöpft sank ich zurück, mein Puller rutschte raus, seine Furche unter seinen Eiern war voller Schleim, der übergelaufen war. Mein Atem beruhigte sich langsam. Nun waren wir aber wirklich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes. In enger Umarmung schliefen wir ein.

Am morgen dann, beim Frühstück, ich blieb nämlich noch bei ihm und wir saßen beide nackt am Tisch, sprachen wir über die Sauna und natürlich auch über den Masseur. Ja, der Garmin war gegenüber hübschen Jungs nicht unempfindlich, hatte das ja bereits gemerkt. Ich wusste jetzt weshalb er so lebhaften Zuspruch hatte, er massierte offensichtlich die Gäste auf besondere Weise. Harry lächelte, 'ja, hast recht, pass auf, du kommst auch noch dran', sagte er verschmitzt.

 

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