Ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen.
Bareback
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Neues Jahr, mehr Mut - das hatte ich mir zumindest vorgenommen. Dieses Jahr wollte ich endlich mehr ausprobieren, mich auf unbekannte Sachen einlassen und endlich meine Fantasien auch mal ausleben.

 

Samstag Abend wollte ich den Worten dann auch Taten folgen lassen. Ich zog mir meinen Lieblings Jock an, putzte mich ein bisschen heraus und ging in die Bar, die mir von einem Freund empfohlen wurde. Die Bar war klasse, an der Decke hingen LEDs, die passend zum Bass der Musik aufleuchteten. Die Auswahl an Getränke überforderte mich leicht, ich konnte die Flaschen, die hinter dem Tresen aufgereiht war, kaum ganz erfassen. Ich setzte mich an die hintere Ecke des Tresens, so dass ich für mich saß, aber gleichzeitig auch einen guten Überblick hatte. Ich entschied mich für einen Gin Tonic, ich hoffte, dass sich meine Nervosität dadurch wenigstens ein bisschen legte. Meinem Kniewippen nach zu urteilen, gelang es nicht wirklich.

Ich wusste nicht wirklich, was ich mir von diesem Abend erwartete. Ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen.

Ich ließ den Blick umherschweifen: Die Bar war gut gefüllt, die Männer unterhielten sich, einige saßen, wie ich, allein. Aber an sich nichts Außergewöhnliches. Ich nippte weiter an meinem Drink und konzentrierte mich erstmal auf die Musik...

Irgendwann überkam mich aber das Gefühl beobachtet zu werden. Ich redete mir ein, dass es nur mein eigenes Wunschdenken ist, damit der Abend nicht vollkommen umsonst war aber als ich mich umschaute, um zu schauen, ob es nicht doch jemanden gibt, der mich beobachtet, fiel mir ein Typ auf. Er sah mich unumwunden an und legte ein breites Lächeln auf. Ich lächelte zurück, starrte aber gleich wieder auf den Tresen und mein Glas. Wie sonst auch....kalte Füße. Naja soviel zu den eigenen Vorsätzen. Ich entschied mich gerade den Rückzug anzutreten, als der süße Kerl neben mir auftauchte, mich wieder anlächelte und fragte, ob ich schon gehen will oder vielleicht Lust auf einen Drink hätte. Er war mindestens 1,88 m groß und gut gebaut, sein T-Shirt schmiegte sich an die Muskeln und man konnte sie deutlich erkennen. Er trug eine ziemlich enge Jeans und sein Schwanz hinterließ deutliche Umrisse. Mein Schwanz zuckte schon merklich.

Ich wollte gerade zu einer Antwort losstottern, als er den Barkeeper hinter dem Tresen mit einer Bewegung zu sich heranzog und zwei Gläser Gin Tonic bestellte. „Den trinkst du doch, oder?“ - „Äh, ja....danke!“, antwortete ich und versuchte so gut es ging zu lächeln.

„Gerne- Hi, ich bin Marc.“ Er nahm sein Glas und stoßte mit mir an. „Hi, Robert, aber alle nennen mich Rob.“
Wir unterhielten uns zwei Stunden lang über alles und nichts, als er mich dann gegen 2 Uhr fragte, warum ich denn eigentlich allein in die Bar gekommen bin... „Bist du versetzt worden? Oder wolltest du jemanden aufreißen?“ - er grinste.

„Weder noch, eigentlich woll...“ - „Eigentlich wolltest DU dich aufreißen lassen, stimmts?“

Ich wurde rot... „Ah sehr schön, dann hab ich ja Recht gehabt.“ - er nahm mir das antworten ab und grinste wieder mit diesen unschlagbaren Lächeln.

„Wenn das so ist, wieso bezahlen wir hier nicht und du kommst mit zu mir? Ich hab Bier, was zu essen...alles was zwei Männer brauchen.“ - er streichelte mir über den Rücken und fuhr mit zwei Fingern hinten in meine Hose hinein. Mein Rohr wurde schnell härter. Der Gedanke mit Marc mitzugehen und die Ungewissheit vor dem was folgt, lies mich schnell ziemlich geil werden. Ich nickte und Marc bezahlte die Rechnung.
Der Weg zu seiner Wohnung war nicht sehr lang, wir stiegen in ein Taxi und ließen uns kurze Zeit später, vor der Wohnungstür rausschmeißen. Marcs Wohnung lag im dritten Stock, war super geräumig und stilvoll eingerichtet. Er holte aus dem Kühlschrank ein Bier und wir setzten uns nebeneinander auf sein bequemes Sofa. Als ich mein Bier ungefähr zur Hälfte geleert hatte, kam Marc noch ein Stück näher und berührte mich am Rücken. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt und ging weiter auf Erkundungstour. Er streichelte mit seiner Hand über meine Brustwarzen und kniff sanft zu. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und riss ihn an mich heran.

 

Wir küssten uns und dabei knete er meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen, ich konzentrierte mich auf seine Vorderseite, sein Schwanz lag prall in seiner Hose. Ich öffnete sie so schnell ich konnte und sah dann den heißesten Jock den ich bis dahin gesehen habe. Er war Schwarz aus Mesh-Gewebe und seine Latte ragte bereits aus der Seite heraus. Marc öffnete meine Hose und zog mich bis auf meinen lieblings Jock aus. Marc bot einfach einen geilen Anblick, wie er durchtrainiert nur in seinem Jock vor mir stand. Plötzlich ergriff er meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

„Leg dich mit dem Bauch auf das Bett.“ - forderte er mich auf.

Als ich mich hinlegte folgte er mir und setzte sich auf meinen unteren Rücken. Er setzte mir eine Augenbinde auf, was mich nur noch mehr erregte, durch den Druck auf meinen Rücken, rieb mein Schwanz am Laken, was mich fast um den Verstand brachte. Ich war dadurch so abgelenkt, dass ich erst zu spät mitbekam, dass Marc meine Hände mit Manschetten fesselte, die unter dem Bett angebracht waren. Danach waren meine Füße dran. So lag ich jetzt da mit gespreizten Beinen und gefesselten Händen, ich war bewegungsunfähig - und es gefiel mir. Ich war wie willenlos und wollte einfach erleben, was er als nächstes mit mir macht.

Marc stieg von mir ab und ich hörte nur, wie er eine Schublade irgendwo hinter mir öffnete.

„So, wird Zeit das ich ein bisschen Spaß mit dir habe.“

Er kam wieder näher und lies eine Flüssigkeit auf mich herab tropfen. Ich vermutete, dass es Gleitgel war, konnte es aber nicht genau bestimmen. Dann kam er an meinem Arsch an und lies reichlich von der Flüssigkeit zwischen meine Arschbacken laufen. Er fuhr mit der Hand hinterher und massierte jede Arschbacke mit kräftigen Bewegungen. Dann ging er mit zwei Fingern zwischen meinen Arsch hindurch und blieb an meiner Rosette. Er umspielte sie, was mir jedes Mal einen Schauer den Rücken runterjagen lies. Er erhöhte den Druck und grub mit seinem Zeigefinger langsam immer tiefer...ich war so geil und wollte seinen Finger in mir spüren, dass meine Rosette keinen großen Widerstand leistete.

Er drang mit seinem Finger ein und ich gab ein zufriedenes Stöhnen von mir. „Magst du das? Wie sieht es denn hiermit aus?“ Marc zog seinen Zeigefinger wieder heraus nur um im Anschluss mit zwei Fingern wieder einzutauchen. Mein Stöhnen wurde lauter und er wiederholte das ganze mit drei Fingern. Ich konnte und wollte mich nicht zurück halten und rieb mein Becken gegen seine Matratze. Marc bekam das sehr wohl mit und zog seine Finger aus meinem Loch.

Er beugte sich zu meinem Ohr herunter und hauchte nur „So schnell, lass ich dich nicht kommen.“ Er kitzelte mich an den Füßen, damit ich wieder runter kam. Das gelang ihm dadurch auch sehr schnell. Dann fing er erneut an, diesmal direkt mit 3 Fingern. Wieder kribbelte es. Dann zog er seine Finger wieder heraus und setze diesmal mit etwas anderen an meinem Loch an.

„Wir fangen mit dem Dildo hier an und dann zeig ich dir ein größeres Kaliber, du wirst es mögen, ich verspreche es dir.“ - Ich glaubte ihm jedes Wort und wollte nur noch gefickt werden. Mein Jock konnte meine Latte schon lange nicht mehr im Zaun halten. Er setze den Dildo an meiner Rosette an und drückte diesen dann in einem Rutsch in mein enges Loch. Es war nur geil. Ich stöhnte und wurde immer lauter. Als er ganz in mir verschwunden war, zog Marc ihn wieder heraus und setzte erneut an. Er fickte mich mit diesem Dildo durch und durch die Lage auf dem Bauch, spürte ich jedes eindringen und das reizen meiner Prostata. Plötzlich überkam es mich und mir lief das Sperma einfach aus dem Schwanz. Ich stöhnte und saute seine Matratze ein, ich spürte das Sperma an meinem Bauch und ich wollte mehr.

„Kannst du noch?“ - fragte er mich. „Ja, bitte fick mich endlich richtig. Spritz mich voll. Bitte“ - Ich war vollkommen außer Atem, aber ich wollte ihn in mir spüren.

Marc zog den Dildo aus mir heraus und setzte direkt seinen Schwanz blank an meiner Rosette an. Er war nicht zimperlich und erst da merkte ich wie groß sein Schwanz wirklich war und warum er mich mit dem Dildo vorbereitet hat. Ich fühlte mich, als ob mir der Arsch zerrissen wird, trotzdem war da kein Schmerz, nur Geilheit die mich durchströmte. Mit einem Ruck versengte er seinen Schwanz und zog ihn wieder komplett raus. Dann stieß er wieder zu. Seine Fickbewegungen wurden mit jedem Stoß härter. Wir stöhnten uns gegenseitig in die Höhe. Er wurde immer hemmungsloser und ich wünschte mir, dass er mich ewig so weiter fickt. Er zerriss meine Jock und griff mit seiner rechten Hand um meine Hüfte wichste mir den Schwanz bei jedem Stoß. Das war zuviel. Ich entlud mich unter lautem Stöhnen ein zweites Mal. Auch Marc kam und feuerte eine riesige Menge seines geilen Safts in mich. Ich spürte, wie sein Schwanz pumpte und nachdem seine Latte ein bisschen abgeschlafft war, zog er sie aus mir heraus.

„Geiler Fick! Wenn du Lust hast, bleib doch die restliche Nacht, dann können wir zum Frühstück weitermachen“ - bot Marc mir nach dem Fick an.

„Gerne!“ - antwortete ich, während Marc meine Fesseln löste.

Während ich langsam einschlief, freute ich mich auf das Frühstück...

 

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