Wer zuerst am Bootssteg ist, der muss den Arsch hinhalten.
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Träge hob ich den Kopf und ließ meine Blick über die umliegenden Badeliegen gleite. Es war viel zu warm um sich zu bewegen, und auch um ins Wasser zu gehen. Denn dort tummelten sich alle Wasserratten, Schulter an Schulter mit wildfremden Menschen, nur um etwas von dem kühlen Nass ab zu bekommen. Ich beobachtete das ganze Geschehen mit einer Mischung aus Faszination und absoluter Verwunderung von meiner Isomatte aus, die unter einer der alten Trauerweiden lag. Hier war es angenehm kühl und sehr schattig. Und noch viel Wichtiger: Es war ruhig. Direkt auf der Liegeweise des Badesees konnte man keine zwei Schritte gehen, ohne über irgendein Badehandtuch zu stolpern.

 

Hier, ein gutes Stück vom Ufer entfernt war es wesentlich ruhiger. Ich betrachtet eine Zeit lang einen jungen Burschen, der ungefähr in meinem Alter zu sein schien. Er stand auf dem Handtuch und trank etwas, wobei er seinen Kopf in den Nacken legte. Seine, nassen dunklen Haare gingen ihm bis zu den Schulterblättern, seine Gesichtszüge wirkten von der Seite sehr Markant und auch sein Body schien durchaus sehr gut Trainiert zu sein. Ich ließ meinen Blick weiter gleiten, denn auf lange Haare steh ich bei Männern nicht so sehr, auch wenn der Kerl sonst ganz ansehnlich war. Ein hübscher blonder Bengel lag auch nicht allzu weit von mir entfernt. Er war eher von durchschnittlicher Statur, ohne Sixpack oder Brustmuskulatur, aber mit einem schönen feingeschnittenen Gesicht. Ich lächelte und drehte meinen Kopf nun gezielt nach links. Dort, auf einem großen blauen Handtuch lag die Schwimmbadschönheit. Seine dunkelblonden Haare waren durch die viele Sonne etwas heller geworden, die Haarspitzen fast ganz hellblond. Seine Nase steckte in einem Buch und die Zehen spielten mit einem einzelnen Grashalm der hier wuchs. Ich lächelte, erhob mich und setzte mich zu dem süßesten Boy überhaupt auf das Tuch.

"Was liest du da?" fragte ich und küsste sanft die warme weiche Haut an seiner Schulter.

"Einen Mittelalter Roman." Felix lies das Buch sinken und bewegte die Schultern.

"Is aber nicht so spannend." Meine Hand hatte inzwischen ihren weg auf den kleinen festen Arsch meines süßen Stiefbruders gefunden und streichelte die zwei festen kleinen Arschbacken ganz zärtlich durch die hellblaue Badeshort.

"Amadeus." Felix genoss meine Berührungen viel zu sehr, als dass er lautstark protestiert hätte. "Mom und Dad können jede Minute zurück kommen." Flüsterte er leise.

"Na und? Die sehen wir schon. Entspann dich Süßer." Ich küsste seinen schlanken Nacken und knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen. Mittlerweile bin ich Felix total verfallen. Wenn ich ihn berühre, ihn rieche und schmecke, dann vergesse ich alles andere um mich herum. Sanft streichelte mein Hand seinen warme Rücken, der leicht mit Schweiß bedeckt war während Felix leise stöhnend sein Wohlgefallen kund tat. Ich musste tierisch aufpassen, dass mein Schwanz sich nicht allzu sehr versteifte, denn bei so einem belebten Platz wollte ich nicht mit der fetten Latte in der engen Badeshorts drinsitzen, doch Felix trieb mich jedes Mal augenblicklich in den Wahnsinn, wenn ich in seiner Nähe war.

Gerade noch rechtzeitig sah ich den pinken Bikini meiner Mutter durch die Bäume blitzen. Augenblicklich ließ ich von Felix ab und rutschte etwas von ihm weg.

"So. Einmal Pommes für dich. Und Currywurst für dich." Meine Mutter reichte mir die Currywurst und Felix die Pommes, ehe sie sich zu und auf das Matten-Deckenlager fallen ließ. Felix lief etwas rot an, so etwas war für ihn Neuland. Ich konnte nur grinsen. Schweigend saß ich weiter neben ihm und starrte hinaus Richtung See.

"Wenn ihr zwei so weiter macht, wird das wohl doch noch was, mit der Familie." Freute sich meine Mutter, als sie uns da so sitzen sah. Und als sich Felix wie selbstverständlich an meiner Currywurst bediente (das wäre vor knapp zwei Wochen noch undenkbare gewesen) meinte sogar sein Vater:

"Ich glaube der Sommerurlaub wird doch nicht so anstrengend wie befürchtet." Felix und ich wechselten einen Blick, der so viel sagte wie: "Wenn die wüssten..."

Ich war froh mich doch entschieden zu haben an dem Familienausflug teilzunehmen, statt mit meinem besten Freund zum Cliffdiving zu fahren. Langsam leerte sich der Badesee, und es wurde angenehm ruhig.

"Ich glaub ich werd dann auch mal ne Runde Schwimmen gehen." Beschloss ich, als sich genug Menschen verabschiedet hatten um wirklich auch Platz zu haben.

"Ja. Ich glaub ich will mich auch noch mal abkühlen." Schloss sich Felix an und stand auf.

"Na gut. Wir packen zusammen und fahren schon mal nach Hause. Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr soweit seid." Meine Mutter schien zu merken, dass dies kein guter Zeitpunkt war um ein kollektives Baden vorzuschlagen. Ich nickte und verschwand gemeinsam mit Felix hinunter ans Ufer.

 

"Wer zuerst am Bootssteg ist, der muss den Arsch hinhalten." Feixte ich und hechtete ins Wasser. Ich bin eigentlich ein guter Schwimmer, aber in Felix hatte ich einen ernst zu nehmenden Konkurrenten gefunden. Mit seiner Butterfly Technik zog er spielend leicht an mir vorbei und ich hatte ernsthaft zu kämpfen um wenigstens gleichauf zu bleiben. Meinen Arsch wollte ich nicht hinhalten müssen! So viel stand für mich fest. Ich bin nicht der Typ, der sich gerne Ficken lässt. Bin zu störrisch und komme auch ganz schlecht in Stimmung, wenn ich weiß, dass ich herhalten muss. Nein! Ich wollte an Felixes geilen Knabenarsch!

Völlig außer Atem, mit Seitenstechen und schmerzenden Schultern kam ich am Bootssteg an.

"Na? Hat ja gedauert. Das waren mindestens drei Sekunden Vorsprung. Ein klarer Sieg!" Felix war vollkommen außer Atem. Triumphierend strahlte er mich an und schwang sich hinauf auf den Steg. Ich konnte es nicht glauben. Da hat dieser kleine Streber echt verborgene Schwimmer Talente hatte. Ich war zu erschöpft um mich auf den Steg zu schwingen, also legte ich nur meine Arme auf das warme Holz und schloss erst einmal meine Augen. Puh! Wie anstrengend. Und Felix, die Sau schwimmt auch noch so verdammt gut! Dachte ich und hörte, wie er neben mir ins Wasser kam. Seine Arme umschlangen mich sanft von hinten an der Taille und er begann meinen Nacken und Schultern zu küssen. Ich muss gestehen ich hatte leicht Schmetterlinge im Bauch, als er mich so zärtlich berührte. Und mutig fand ich es obendrein, denn ganz alleine waren wir ja immer noch nicht. Ein paar vereinzelte Menschen waren hier und da noch unterwegs und einige starrten unverhohlen zu uns hinüber, als sie sahen, wie Felix meinen Nacken verwöhnte.

Ich genoss das schöne Gefühl, das Felixes zärtliche Berührungen in mir auslösten. Denn ein Nachteil hat es ja dann doch, wenn man eher der aktive Part ist, wie ich finde. Man kommt nicht so oft in den Genuss wirklich gestreichelt und verwöhnt zu werden. Okay. Klar. Man(n) bekommt gegebenenfalls öfter einen geblasen, aber ich finde immer, die Zärtlichkeiten sind immer eher bei dem, der herhält. Umso mehr genoss ich wie Felix meinen Körper sanft unter Wasser zu streicheln begann und seine Lippen meinen Nacken liebkosten.

"Das ist schön." Flüsterte ich.

"Hmmmm." Felix schien es auch zu gefallen. Seine Hände glitten immer wieder über meinen Intimbereich. Vorne, hinten. Dass ich jetzt schon ne ordentliche Latte hatte, muss ich ja wohl nicht erwähnen. Wer wäre da schon ohne geblieben wenn er von so einem süßen Boy berührt wird? Felix schien es auch nicht anders zu gehen, von dem was ich da spürte. Mein süßer Stiefbruder rieb sein Becken an meinem Hintern und ließ seine zierlichen Hände auch immer wieder über meinen festen Arsch gleiten. Langsam dämmerte mir, worauf das hinauslaufen sollte. Doch ich stellte fest, dass es mir nur recht war. Von Felix seinem süßen Jungenschwanz durchgefickt zu werden. Für mich war das mehr als nur okay. Schon spürte ich seine Hände, wie sie sich in meine Shorts schoben.

"Hey. Du Ferkel." Lachte ich.

"Lass uns wenigstens wo hin gehen, wo wir alleine sind."

Gesagt getan. Kurz darauf lagen wir auf unserem Matten-Deckenlager unter der Trauerweide. Die Erwachsenen hatten tatsächlich alles mitgenommen, bis auf die zwei Isomatten und zwei Handtücher und meine American-College-Style Jacke. Gut. Noch einen flüchtigen Blick um uns herum und Felix und ich stellten fest, dass wir, bis auf ein wild knutschendes Pärchen unsere Ruhe hatten.

"So." Felix grinste schelmisch, als er sich auf mein Becken setzte und meine Arme über meinen Kopf drückte. "Wie war das? Der Verlierer hält den Arsch hin?" Er sah mich frech an, ehe er sich zu mir hinunter beugte und unsere Lippen sich zärtlich berührten.

"Ja. War ne blöde Idee." Versuchte ich mich raus zu reden. "Wie wäre er eher damit: Der Verlierer macht die Hausaufgaben des anderen für den Rest des Schuljahres?" Wir knutschten während des Dialoges die ganze Zeit wild herum.

 

"Nix da. Is zwar sehr verlockend, die nächsten acht Wochen nur perfekte Hausarbeiten abzuliefern, aber dein Arsch ist viel mehr wert, als nur etwas Hausaufgaben frei."

"Hmmm. Ich leg noch Zimmeraufräumen und Getränke aus'm Keller rauf holen drauf." (Alles Aufgaben die Felix wirklich hasste).

"Nichts da." Felix stieg von mir ab und seine Hand landete sofort in meiner Shorts und packte meinen steinharten Schwanz.

"Heute Abend mein lieber Amadeus werde nicht ich die Stute sein. Also gewöhn dich an den Gedanken, dass du gleich etwas Strebersperma in deinen geilen Arsch gepumpt bekommst." Felix massierte meinen steifen Schwanz mit etwas Nachdruck und sah mir dabei tief in die Augen. Ich zog seinen Kopf näher an meinen und Küsste ihn erneut. Es war so schön, wie Felix meinen Prügel massierte. Mein Vorsaft begann zu fließen und ich stöhnte leise, während ich es genoss, wie er meinen Körper verwöhnte. Seine Lippen wanderten an meinen Hals entlang zu meiner muskulösen Brust und seine Zunge umspielte meine steifen Nippel in kreisenden Bewegungen. Hin und wieder saugte er leicht an ihnen oder knabberte zärtlich daran. Mein Stöhnen wurde lauter denn es gefiel mir sehr, was Felix da tat.

Ich streichelte meinen süßen Stiefbruder überall. Fuhr ihm durch die blonden Haare, kraulte seinen Nacken und streichelte seine Schultern und Rücken. Langsam zog mir Felix meine schwarze Badeshorts aus und entblößte meinen harten, bereits sabbernden Schwanz. Mittlerweile schien er sich an mein Teil gewöhnt zu haben, denn ohne zu zögern stülpt er seinen weichen, warmen Lippen sofort über meine Eichel und seine Zunge strich sanft die ersten Lusttropfen von meiner Nille. Ich bäumte mich etwas auf, als mich ein wohliger schauer erzittern lies, denn Felix saugte so gut und zärtlich an meiner Eichel, während er mit einer Hand meine Eier sanft knetete, dass ich im Begriff war den Verstand zu verlieren. Es machte mich so geil, wie der, so unschuldig wirkende Knabe meine Latte blies, dass ich nach wenigen Minuten spürte, dass es mir gleich kommen würde.

"Felix. Ich spritz dich gleich voll, wenn du nicht aufhörst!" stöhnte ich und zog ihn an den Haaren.

"Gut, dass du Ausdauer hast, und dich ein bisschen abwichsen nicht sofort erschöpft." Felix lächelte mich zuckersüß an und nahm meinen pulsierenden Schwanz wieder zwischen die Lippen. Ich stöhnte laut auf, als mir eine Art von heißem Blitz durch die Lenden schoss und mein Schwanz meine Wichse mit fünf schnellen Schüben aus meinem Körper direkt in den so willigen Mund von meinem süßen Stiefbruder spritzte. Ich hatte meine Hand auf Felixes Hinterkopf gelegt und krallte mich in seinen Haaren fest, als er mich zum abspritzen brachte.

"Oh Gott! Wie geil! Du machst mich echt fertig, Süßer!" murmelte ich und zog Felix auf mich. Seine blauen Augen strahlten mich glücklich an du die niedlichen Grübchen, die sich immer bildeten, wenn er lächelte waren zum reinbeißen. Als wir uns küssten schmeckte ich meinen eigenen Saft auf seinen Lippen. Es machte mich zusätzlich an.

"Ich bin so geil. Bitte Felix. Lass mich ran!" flüsterte ich ihm ins Ohr während meine großen Hände sich in die enganliegende Badeshorts schoben und den kleinen, festen Jungenarsch zu kneten begannen.

Saufrech grinsend entzog sich Felix meinen Berührungen und schüttelte den Kopf.

Er griff nach meinem rechten Oberarm und zog ihn sanft, aber bestimmt über meine Brust nach links, so dass ich mich auf den Bauch drehen musste. Ich schloss die Augen und legte die Arme unter meinen Kopf. Wann war ich das letzte Mal gefickt worden? War sicher schon 'n gutes Jahr her! Und, beim besten Willen, ich konnte mich nicht daran erinnern jemals so viel Vorfreude und Lust dabei erlebt zu haben, wie jetzt, wo ich wusste, das Felix bald seinen schönen Schwengel in mir versenken würde.

Felix küsste meinen Nacken, meine Schulterblätter und seine Lippen wanderten langsam über meinen Rücken hinunter zu meinem Po, auf dem seinen Hand lag und ihn sanft knetete und streichelt. Als seine warmen weichen Lippen meinen Arsch berührten und ich seinen Atem spürte spreizte ich willig meine Beine etwas auseinander. Ich wollte es! Kaum zu glauben, aber wahr! Ich wollte gefickt werden! Felix schob sich zwischen meinen Oberschenkel und seine Hände massierten nun gemeinsam meinen Arsch. Er zog sanft meinen Pobacken auseinader und lies seine Hände immer wieder an der Oberschenkelinnenseite nach vorne gleiten.

 

"Komm hoch!" hauchte Felix und zog mich an den Hüften auf alle viere. Seine Finger waren sehr feucht, als sie mein Loch zärtlich, aber mit einem sehr angenehmen Druck berührten. Ich zuckte kurz zusammen. Doch die Art wie Felix meinen Schließmuskel verwöhnten und ganz zärtlich weich zu massieren begannen jagte mir einen kalten Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich vollkommen auf dieses sehr schöne Gefühl. Sanft drückte Felix seine zierlichen Finger immer wieder gegen mein heißes Loch. Ich war mehr als nur bereit für ihn den Arsch hinzuhalten! Mit einer Hand tastete ich nach meinem Schwanz. Dass er zuckte und pulsierte spürte ich auch ohne hinzu fassen. Und dass ich Vorsaft in rauen Mengen produzierte war mir auch klar, aber, dass es so einen Menge sein würde! Meine Finger glitten über meinen Schaft, der über und über mit der dünnlichen Flüssigkeit überzogen war. Und aus meiner Eichel tropften weitere Tropfen auf die Isomatte. Der Druck auf meinen Schließmuskel erhöhte sich, und endlich überwanden Felixes Finger den Eingang zu meiner Lustgrotte.

Ich keuchte auf und meinen beide meiner Hände krallten sich in die Isomatte. Zum einen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, und weil ich den geilen Schmerz nicht mehr gewohnt war, der einen ja immer überkommt, wenn Man(n) aufgedehnt wird (zumindest nach so einer langen Zeit). Automatisch krampften alle Muskeln in meinem Körper, was zur Folge hatte, dass mein Arsch Felix Finger förmlich aufzusaugen begannen. Ich stöhnte leise, denn ich war überwältigt von dem geilen Gefühlen welche Felix mir bescherte.

"Geil!" hörte ich Felix stöhnen, als er anfing seine Finger tief in mich zu schieben und bis zur Spitze wieder raus zu ziehen. Die Bewegungen waren, im Gegensatz zu allem, was bisher geschehen war, härter. Mit mehr Druck. Er schob seine Finger mit Kraft in meine Boyfotze und hielt mich mit der anderen Hand an der Hüfte fest. Es machte mich umso mehr an, dass er nicht ganz so zimperlich mit mir umging. Auch wenn ich Zärtlichkeiten doch ganz gern (auch beim Vorspiel) mag, so finde ich es durchaus auch okay, wenn man beim Sex auch seinen animalischen Trieben etwas Raum schafft.

Ich stöhnte immer lauter. Felix schaffte es, genau diesen einen Punkt zu treffen, den man wohl als den "G-Punkt" beschreiben könnte ... Ich kam! Meine Muskeln zogen sich zusammen, mein williges Löchlein saugte Felixes Finger tief in mich und mein Schwanz schleuderte mein Sperma nur so raus! Im gleichen Augenbick hörte ich Felix aufstöhnen und spürte wie etwas warmes, flüssiges über meinem Rücken und Po verteilt wurde.

"Du Sau!" Hatte er mich doch tatsächlich vollgerotzt!

Lächelnd manövrierte mein süßer Stiefbruder mich, die Finger noch immer in meinem Arsch, auf den Rücken. Er nahm meine Beine und legte sie ich auf die schmalen Schultern. Wir sahen und tief in die Augen. Er beugte sich vor und küsste mich sanft.

"Bereit?", ich nickte und meine Hände glitten über seinen schönen Rücken. Felix griff zwischen sein Becken und meinen Arsch und dann spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Langsam drückte er seine schönen 18x4,5 gegen meinen Hintereingang. Ich lächelte ihn an und Felix verstand sofort. Mit etwas Nachdruck glitt seine schöne rosa Eichel in meinen Arsch. Meine Finger krallten sich in seine Flanken. Felix stieß zu und versenkte seinen geilen Jungenpimmel ganz in mir. Es war so geil! So geil wie er mich perfekt ausfüllte und weitete! So geil jeden Millimeter seines Teils tief in mir zu spüren! Felix und ich stöhnten um die Wette! (Ich, weil ich noch nie so gut gefickt worden war und Felix, weil es das erste Mal überhaupt war, dass er seinen Schwanz wo reinsteckte!)

Jetzt begann mein süßer Stiefbruder mich zu ficken. Er zog ganz langsam seinen Pimmel aus mir heraus, so dass nur noch seine schöne Eichel mein Loch weitete, dann stieß er seinen Schwanz hart in mich zurück. Ich biss die Zähne zusammen! Das Gefühl war so geil! Er fickte mich genau so, wie ich es mag: in der richtigen Stellung, mit dem richtigen Tempo und der richtigen Intensität. Meine Hände suchten nach halt. Irgendetwas woran ich mich bei diesem geilen Fick festhalten könnte. Ich packte Felixes Oberarme und krallte mich darin fest. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz tief in meinen Darm. Ich zitterte vor Vergnügen. Immer schneller und schneller wurden seine Bewegungen, unser stöhnen lauter. Und nur wenige Augenblicke bevor es uns beiden erneut kam, beugte Felix sich zu mir herunter und wir knutschten wild herum. Er presste sein Becken fest auf meins und dann spürte ich wie sein geiles Teil mich mit heißer Strebersahne abfüllte! Das Gefühl, von der geilen Sauce meines süßen Stiefbruders in meinem Arsch gab mir den Rest und ich wichste mir auf Bauch und Brust.

"Geil!" Mehr brachte ich nicht heraus und zog den keuchenden und zitternden Knaben an mich, der mich gerade in den siebten Himmel gefickt hatte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause wuschen wir uns den Schweiß und die Wichse vom Körper und schauten zu, dass wir uns auf den Heimweg machten, denn es hatte zu Regnen begonnen. Ich lieh meinem geilen Stiefbruder meine Jacke, da er vor Kälte mehr zitterte als ich. Er sah so unglaublich süß in der etwas zu großen Jacke aus, dass ich es nicht lassen konnte ihn mir daheim gleich vorzuknöpfen!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: vollgerotzt / jungenschwanz / vollgerotzt / fremder / jungenarsch / jungenschwanz / abwichsen / teen arsch / boy schwanz / jungs wichsen / intimbereich / süsse jungs / jungenarsch / jugendlich / boyfotze / schwimmbad / bengel / geiler junge / arschbacken spreizen / l-schwanz / er fickte mich / lustgrotte / teen ficken / fickstute / daddy / mann fickt mann / er fickte mich / stute / gefickt werden / geile boys / lusttropfen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden