Ich stehe auf große Jungsfüße...
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Mein Name ist Timo. Ich bin ein durchschnittlich trainierter junger Mann. Dunkelblonde, kurze Haare. 1,82m groß und wiege 71kg. Ich würde von mir behaupten ich sei ganz attraktiv und gutaussehend. Ich bin gerade 20 Jahre alt geworden und stecke mitten in der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Allerdings läuft die Ausbildung im Moment nicht besonders gut und ich tue mir ziemlich schwer. In der Berufsschule hagelt es schlechte Noten und auch im Betrieb, einem großen Baumarkt, bin ich in letzter Zeit sehr unkonzentriert. Was wohl daran liegen könnte, dass ich mir über meine Sexualität nicht mehr so ganz sicher bin. Eigentlich dachte ich, ich sei hetero wie alle meine Kumpels auch. Aber der Gedanke dass ich andere Männer attraktiv finden könnte wird einfach immer stärker bei mir.

 

Jedenfalls hat mein älterer Kollege und in gewisser Weise zugleich auch mein Ausbilder im Baumarkt letzthin das Gespräch mit mir gesucht. Er wollte wissen warum ich so neben der Spur bin in letzter Zeit. Natürlich habe ich ihm nicht auf die Nase gebunden was in meinem Kopf so abgeht. Aber im Nachhinein betrachtet muss er es irgendwie bemerkt haben, dass ich mir über Männer den Kopf zermartere. Sein Name ist Michael. Er ist 42 Jahre alt und verheiratet. Er hat einen Sohn in meinem Alter und eine etwas jüngere Tochter. Er ist ganz attraktiv, schlank aber trotzdem muskulös gebaut.

Da ich sowieso sturmfrei hatte, dachte ich mir ich lade Michael auf ein Bier zu mir nach Hause ein. Außerdem fande ich es nett von ihm dass er sich erkundigt warum es mir nicht so gut geht. Am Freitagabend zwei Stunden nach Feierabend kam er dann zu mir. Ich war noch gestresst von der Arbeit und musste ausserdem noch einkaufen. Daher schaffte ich es gerade noch so zu duschen als er auch schon klingelte. Ich schlüpfte schnell in eine Boxershorts, zog mir Strümpfe und ein T-Shirt an und öffnete die Türe, da ich ihn nicht draußen warten lassen wollte.

„Hey Timo, na du bist ja noch halbnackt“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich entschuldigte mich aber er meinte das sei völlig in Ordnung und ich bemerkte wie er mir auf den Hintern schaute als ich die Türe zuzog.

Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken ein Bier und plauderten ein Wenig. Als die Sprache wieder auf meine Gefühlswelt kam, fasste ich mir ein Herz und da ich ihm vertraute, gestand ich Michael dass ich mich in Männer verguckt habe. Er lächelte nur und sagte dass er der letzte sei der damit ein Problem hat. Michael rutschte näher und im Nu küsste er mich auch schon mit der Zunge. Mein Kollege und Ausbilder. Ich konnte es nicht fassen aber ich fühlte mich wohl dabei.

Micheal entledigte ich seiner Klamotten und auch ich zog mein T-Shirt aus. Ich zögerte nur mich ganz auszuziehen da ich doch etwas Schamgefühl verspürte. Er meinte: „Los du geiler Bengel! Du brauchst dich doch nicht zu verstecken“. Also zog ich meine Unterhose aus.

Ich stand vor Michael, der mich von oben bis unten musterte und gleichzeitig seinen Schwanz durch seine Shorts hindurch knetete. Mein Penis war halb steif weil ich einerseits geil war aber andererseits aufgeregt ohne Ende.

„Los zieh deine Socken auch noch aus, ich will dich ganz nackt. Ich stehe auf große Jungsfüße“ befahl mir Michael. Also zog ich meine Socken aus. Ich habe Schuhgröße 44 und das schien ihm zu gefallen, denn als ich barfuß war schubste mich aufs die Couch und schnappte sich gleich meinen rechten Fuß. Er küsste ihn und begann meine Fußsohlen abzulecken. Das machte mich geil. Was für ein überwältigendes Gefühl. Mein 18cm Schwanz stand nun stramm in die Luft und drückte schon den Vorsaft raus während Michael meine Zehen beider Füße lutschte und sie verwöhnte.

Nun war ich an der Reihe. Ich holte Michaels Schwanz aus deiner Boxershorts, die schon ganz nass vom Vorsaft war. Und ich war verblüfft ein Riesenkolben mit 22cm und einer dicken, prallen rosa Eichel Stand mir entgegen. „Los nimm ihn in den Mund!“ Kurz zögerte ich aber dann gehorchte ich Michael und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Es schmeckte ein bisschen nach Samen und nach Pisse, aber es gefiel mir. Ich habe ihm einen geblasen was das Zeug hielt. Und Micheal hat es auch gefallen. Er stöhnte und ächzte. Dann plötzlich drehte er mich mit einem Ruck auf den Bauch. Ich schloss die Augen und spürte wie seine feuchte Zunge an meinem Loch herumspielt während er mir die Arschbacken auseinander drückte.

Er schob mir seine lange Zunge ins Arschloch bescherte mir ein unglaubliches Gefühl. Ich war voller Ekstase als ich spürte wie er sich aufrichtet und seine dicke Eichel an meine Rosette anlegte. Er verschmierte seinen triefenden Vorsaft daran und drückte mir dann langsam seinen Kolben in den Arsch. Ich versuchte zu entspannen doch es tat weh und ich schrie auf. Aber das störte Michael nicht. Er fickte mich bis Anschlag in den Arsch, dass es nur so klatschte. Der Schmerz lies nach und ich genoss es. Nach einiger Zeit zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Loch und hastig drehte er mich auf den Rücken. 5 Sekunden Verschnaufpause für mein Loch und schon schob er seinen Kolben wieder bare rein.

„So kann ich dich ficken und gleichzeitig deine geilen Füße wieder lecken“ keuchte Michael. Es schien ihm sehr zu gefallen. Mir allerdings auch. Ich konnte es nichtmehr halten. Das Gefühl des Schwanzes, der an meine Prostata hämmerte und meine Zehen im Mund von Michal liessen mich abspritzen. Ich entlud alles auf meinem Bauch. Und während Michael meine Versen und nackten Fußsohlen ableckte schrie er auch auf einmal: „Ich komme, ich spritze dir in deinen geilen Arsch“. Und schon merkte ich wie er pumpend sein Sperma in meinem Darm abblies.

Er zog seinen Schwanz raus und ich leckte ihm sofort die restliche Wichse vom Schafft und von der Eichel.

Völlig ausgepowert lachten wir und ich bedankte mich bei Michael, dass er mich so geil entjungfert hat. Michael erwiderte: „Da musst du dich nicht bedanken. Ich kann mir nichts geileres vorstellen als so einen geilen Kerl wie dich zu poppen. Schon allein der Gedanke es mit meinem Jungen im Alter von meinem Sohn zu treiben macht mich geil“. Und das sah man. Michaels Schwanz wurde schon wieder hart und ich lies es mir nicht zweimal sagen und fing an zu blasen. Vor ihm kniend lutschte ich seinen harten Schwanz der kurz zuvor noch mein Arschloch penetrierte. Mit seinem Fuß spielte Michael gleichzeitig an meinem Schwanz herum, der auch schon wieder hart war.

Dann spritzt mir Michael seine warme Spermaladung in den Mund und ich überlege ob ich schlucken soll. Aber mir bleibt gar nichts anderes übrig. Zuviel pumpt er mir in den Rachen.

Als er fertig ist drückt er mir seinen Fuß ins Gesicht und ich lecke noch mit Wichse im Mund an seiner Fußsohle und lutsche seine Zehen. Mit dem anderen Fuß spielt er an meinem Loch und steckt mir seinen großen Zeh in den Anus. Das war zu viel ich spritze auch ein zweites mal ab und entlade alles auf seinen Füßen.

 

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