Zum Glück bin ich nicht nackt.
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4. »Hendrik«

Hendrik hatte bereits geglaubt, in der bizarrsten Situation seines Lebens zu sein, als Stephan ihm gesagt hatte, dass er wollte, dass ihr Kontakt nicht abbrach, jetzt, wo er seinen Job als Bundestrainer aufgeben würde. Aber es war bizarrer geworden, als es mit einem Mal wieder an seiner Tür geklopft hatte. Er war sich sicher gewesen, dass es Stephan war – wer sonst würde schon mitten in der Nacht an seine Tür klopfen? Er hatte sich gerade einmal seine Unterhose anziehen können und der erste Gedanke, der ihm in den Kopf schoss, als er die blauen Augen seines Kollegen vor sich sah, war »Zum Glück bin ich nicht nackt.« Er musste fast lachen über diesen eigentlich irrelevanten Punkt, als hätte Finn ihn nicht schon oft genug nackt gesehen.

 

»Was willst du denn um die Zeit noch hier?«, fragte er den Älteren, nicht ganz sicher, ob er beiseitetreten und ihn hineinlassen musste. Eigentlich konnte er sich nicht vorstellen, dass Finn ihm irgendetwas zu sagen hatte, was ihn gerade interessierte. Gerade interessierte ihn, was in Stephan gefahren war, und nicht viel anderes.

Aber Finn? Der trat einfach ein, ignorierte, dass Hendrik alles andere als einladende Gesten machte.

»Wir müssen reden«, antwortete der Blonde kryptisch und Hendrik rollte mit den Augen, während er die Tür schloss. So eine Drama-Queen.

»Ich weiß nicht worüber, Finn, und es ist mitten in der Nacht. Ich glaub, das kann bis morgen warten oder geht grade...« »Er hat dich geschlagen, oder?«, unterbrach Finn ihn. Hendriks Hirn war wie leergefegt. »Warum lässt du ihn?« Hendrik schluckte, versuchte eine Wut heraufzubeschwören, die nicht kommen wollte. Er fühlte sich bloßgestellt, erschrocken und vor allem verwirrt, aber wütend? Ihm fehlte das Brodeln, um Finn ähnlich abzuwehren, wie er es sonst immer tat, wenn der Ältere ihm zu nahe trat.

»Was redest du da? Wer soll mich geschlagen haben?«, fragte er mit hochgezogener Augenbraue und versuchte, all sein schauspielerisches Können in einen ungläubigen Blick zu zentrieren. »Was laberst du für einen Stuss?« An Finns bestimmten Gesichtsausdruck änderte sich nichts. Der Ältere ließ sich nicht einschüchtern, bekam ausnahmsweise nicht diesen Blick, als hätte Hendrik seinen Hamster überfahren. Hendrik wusste nicht, was nun. Finn und er verstanden sich generell gut, besonders seit sie in Uruguay viel Zeit in ihrer gemeinsamen WG verbracht hatten. Hin und wieder wurde Finn zu persönlich für Hendriks Geschmack, aber er hatte ihn bisher immer mit abweisenden Worten zum flinken Rückzug gebracht. Was sollte es nun, dass Finn offenbar von ihm und Stephan wusste und sich noch dazu, nicht einmal abwimmeln ließ? »Deine Wange...« Finn beendete den Satz nicht, aber Hendrik wusste, dass zumindest der Bereich um seinen Wangenknochen herum sicher noch etwas rot war. Es dauerte immer ein paar Stunden, bis man nichts mehr sah.

Der Ältere streckte seine Hand aus, als wollte er seine Wange berühren und endlich kochte die Wut in Hendrik auf. Niemand brauchte ihn so ansehen! Er ließ Stephan gewähren und das war ganz allein seine Entscheidung! Er schlug Finns Arm weg, bevor seine Hand ihm zu nahe kommen konnte.

»Sag mal, was denkst du denn, wer du bist? Was soll dich das überhaupt angehen?«, keifte er und drehte sich um, um die Tür zu öffnen und Finn hochkant herauszuwerfen.

Bevor er die Türklinke jedoch unter seinen Fingern spürte, hörte er Finn wieder sprechen.

»Ich weiß, dass ihr Sex habt. Schon seit Uruguay. Vielleicht auch schon länger, aber auf jeden Fall seit Uruguay. Aber ich wusste nicht, dass er dich schlägt. Warum hast du... Ich weiß nicht, warum hast du dich nicht gewehrt? Und ihr hattet Sex! Danach! Macht er das öfter?« Wenn Hendriks Hirn zuvor leergefegt war, dann hatte sich jetzt ein Vakuum ausgebreitet. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen.

»Ich hab‘ das nie mitbekommen, dass er das macht. Es klang nie danach. Wenn ich gewusst hätte...«, sprach Finn weiter, ließ seine letzten Worte einfach in der Luft hängen.

Hendrik ließ die Tür Tür sein. Der Schock saß ihm zu tief in den Knochen, als dass er irgendjemanden irgendwo herauswerfen konnte, geschweige denn Finn. Langsam ging er zu seinem Bett, ließ sich vorsichtig auf der Matratze nieder, ohne versehentlich in das Sperma zu greifen, das er über einige Teile des Bettlakens verbreitet hatte. Gerade hatte Stephan ihn hier noch... Er konnte kaum darüber nachdenken.

Finn wusste von ihm und Stephan, von seinen Einzelzimmern, von ihrer abgefuckten »Beziehung«, die Hendrik nicht einmal in Gedanken ohne Anführungszeichen sah.

Woher nur? Warum hatte er es niemandem erzählt? Ihn nicht an die ganze Welt verpfiffen? »Abwehrspieler wehrt nicht mehr ab, wenn es um den Trainer geht« – er sah die Schlagzeile schon oben auf der BILD.

 

»Weiß noch jemand... Hast du jemandem davon erzählt?«, fragte Hendrik leise, als er seine Stimme wiedergefunden hatte.

Finn stand noch immer in der Mitte des Zimmers, sah ihn überraschend ratlos an.

»Nein. Ich wusste bis heute gar nicht, dass er... Ich dachte immer, er ist ein Fremder, dein Freund, der eben vorbeikommt, wenn es keiner bemerkt.« Sein Freund? Wie kam Finn auf so etwas? Tausend Fragen taumelten durch Hendriks Gehirn, jede wollte als erstes gestellt werden und ihm wurde schwindlig bei dem Gedanken, wie sich seine Welt in den letzten drei Minuten verändert hatte. Stephan und er waren kein Geheimnis mehr, nicht mehr nur ein verschwommener, nächtlicher Moment, bei dem er sich manchmal selbst nicht sicher war, ob er nun existierte oder nur Teil seiner Einbildung war.

Er zog die Bettdecke instinktiv näher an seinen Körper, bereute es jedoch sofort wieder, als seine Hand in kalte, schleimige Flüssigkeit griff. Mit verzogenem Gesicht streifte er seine Hand ab.

»Hier«, riss ihn Finns Stimme aus seinen Gedanken. Der Ältere hielt ihm ein Taschentuch entgegen. Hendrik war für einen Moment merkwürdig fokussiert darauf, woher das Taschentuch kam. Vielleicht war Finn so ein Kerl, der wie eine alte Oma immer Taschentücher in der Hosentasche hatte. Und Bonbons.

Er wischte seine Hand ab. Das Taschentuch verfehlte den Mülleimer.

»Trotzdem, warum hast du es nicht an die große Glocke gehängt? Du wusstest ja, dass er ein... ein Mann ist, egal wer du geglaubt hast, dass das war.« Finns Blick wich ihm aus – das merkte er sogar, obwohl er Finn selber nicht ansehen wollte. Und plötzlich brauchte er dann auch gar keine Antwort mehr. Die Blicke und Finns manchmal komische Fragen....

»Du bist schwul!«, warf er dem Älteren mit einem Mal vor, bevor er sich selbst mit seiner spontanen Erkenntnis im Zaum halten konnte. »Du Schwuchtel, Mann!« »Du bist verdammt nochmal schwul, Hendrik!«, gab Finn, ohne groß zu zögern, zurück. »Du kannst so ein Arschloch sein! Krieg dich mal ein! Ich hab‘ zwei Jahre niemandem erzählt, dass du Männer fickst, ich hab kein Scheiß-Wort gesagt und dir fällt nichts Dümmeres ein, als mich Schwuchtel zu nennen? Du arroganter Scheißkerl!« Und nun war es Finn, der sich der Tür zuwandte. Hendrik wurde mit einem Mal mulmig, noch mulmiger zumute.

»Fi...«, brachte er über die Lippen, ohne groß nachgedacht zu haben, ohne wirklich zu bemerken, dass er Finns Spitznamen gewählt hatte. Gewöhnlich fand er das zu intim, immerhin kannte er Finn trotz all der Zeit nur auf einer eher professionellen Ebene.

»Sag mir, warum du ihn lässt«, unterbrach Finn seine Gedanken, dessen Ärger und Motivation, den Raum zu verlassen, offenbar bereits wieder verschwunden. Oder nie so ganz da gewesen. »Sag mir, warum du dich von jemandem einfach so ins Gesicht schlagen lässt. Findet er das geil? Ist das so ein Fetisch Ding oder was? Findest du das geil?« »Es ist halt irgendwann passiert...«, murmelte Hendrik und startete einen erneuten Versuch, seinen immer noch ziemlich nackten Körper mit der Bettdecke zu schützen.

»Und du hast ihm nicht eine reingehauen und ihn rausgeworfen? Warum?« »Mensch, Fi! Wenn der Bundestrainer dich fickt, dann lässt du ihn eben machen. Er braucht das halt manchmal, glaube ich. Wut ablassen und so. Du kannst doch wohl verstehen, dass er nach heute ziemlich aggro war...« »Ja, aber doch wohl nicht auf dich! Du saßt auf der Tribüne, wenn dann soll er auf mich wütend sein!« Hendrik lachte auf. »Das hat ihn bisher noch nie davon abgehalten. Aber wer weiß, vielleicht kommt er nächstes Mal ja zu dir.« Und damit war Finn erstmal stumm. Hendrik merkte, dass der Ältere an einem Gedanken hängen geblieben war und er selbst hatte absolut nichts dagegen, dass der Strom an Fragen etwas abriss. Erst jetzt wurde ihm so recht klar, dass es vermutlich kein nächstes Mal geben würde, wenn Stephan tatsächlich zurücktrat. Dass die Zeit vorbei war, die heimlichen Nächte mit ihm, Hendriks tägliche Motivation der beste verdammte Spieler am Platz zu sein, selbst im Trainingsspiel, selbst beim Rundenlaufen. Er war sich unsicher, ob er glücklich darüber sein sollte, dass damit wohl einiges an Druck von ihm abfiel, es hatte selten jemandem gegeben, bei dem er ein derartiges Geltungsbedürfnis verspürt hatte, wie bei Stephan.

 

Und der Sex würde ja vielleicht bleiben, wenn er ihm wirklich Glauben schenken sollte.

»Wie ist er denn auf die Idee gekommen, dass du dich... von ihm...« Finns Wangen waren bereits rot, als Hendrik aufsah. Er musste sich einiges abgerungen haben für diese Worte.

»Schlagen oder ficken lassen würde?«, machte er es dem Älteren einfacher.

»Beides?« Finns ganzer Kopf leuchtete. Hatte er echt noch nie über Sex gesprochen oder was? »Er hat es gemerkt, glaube ich. Er hat mich damals, 2012 einmal nach einem Training in der Kabine konfrontiert. Ich war damals nicht so gut dabei. Er war... wütend, hat mich wohl in einem kleinen Aggro-Rausch dann gegen die Wand gedrückt und ich... fand das halt irgendwie gut. Hat er dann gemerkt«, erzählte Hendrik.

Es war das erste Mal, dass er jemandem erzählte, wie all das angefangen hatte. Er schämte sich, gleichzeitig verstärkte Finn mit seinem merkwürdigen, fast neidischen Blick das Gefühl, dass er etwas Besonderes war, dass er mehr für den Bundestrainer war als die anderen, als Finn.

»Warst du verliebt in ihn?« Finn hatte sich hingesetzt, ohne dass Hendrik es bemerkt hatte. Er saß ihm gegenüber auf dem kleinen Stuhl und hielt seine Hände verkrampft zusammen, als ob er sich gleich die Finger ausreißen wollte. Mann, er selbst, Hendrik, hätte sich gerade so fühlen sollen – was ging Finn das denn alles so nahe? »Nein. Ich fand ihn gut, ja, aber ich wollte vor allem, dass er mich als Spieler akzeptiert. Glaube, das hat er bis heute nicht so recht. Aber dafür fand er es von da an halt gut, mich zu ficken. Und irgendwann hat er mir dann mal eine runtergehauen, als ich was Blödes zu ihm gesagt hab, ich weiß gar nicht mehr, was. Aber wahrscheinlich hab‘ ich’s verdient gehabt.« Hendrik war wieder stumm, sah ihn nicht mehr an.

Schwul war er also, dachte Hendrik sich mit einem Mal. Das hatte er auch nicht so wirklich kommen sehen. Klar, er erinnerte sich dran, dass Finn ihm manchmal merkwürdige Fragen gestellt hatte. Im Camp hatte er damals bemerkt, dass Finn wegsah, wenn er oder ein, zwei andere im Team sich auszogen. Hendrik hatte das eher in Richtung verklemmt sein geschoben, immerhin kriegte Finn häufiger den Mund nicht auf, klinkte sich aus, wenn es um Sex oder Frauen ging.

Vielleicht hätte er es merken sollen, so viele andere schwule oder generell an Männern interessierte Spieler gab es nun wahrscheinlich nicht. Und in ihrem Zimmer hatte Finn ihn manchmal dann doch angesehen.

»Wie hast du das mit Berthold mitbekommen?«, fragte er den Älteren. Finn schwieg.

»Komm schon! Ich hab‘ dir gerade erzählt, dass ich mich von unserem Chef in den Arsch ficken lasse. Ich glaube, du kannst grade nichts sagen, was peinlicher ist als das!« Finn sah auf und sein Blick schrie ihm ein »Wenn du nur wüsstest« entgegen.

»Ich hab‘ mitbekommen, dass du ein Einzelzimmer hattest in Uruguay. Ich wollte wissen, warum Doro dich im Zimmer besuchen darf, wenn die anderen das nicht dürfen. Und dann... war es eben nicht Doro.« »Aber wenn du gesehen hast, dass es nicht Doro war, musst du Berthold ja gesehen haben?« Finns Gesicht war dunkelrot, Hendrik machte sich fast Sorgen, dass seine Halsschlagader platzen würde.

»Ich hab‘s nicht gesehen. Ich hab‘ ihn... gehört. In deinem Zimmer.« Hendrik schwieg für einen Moment, unsicher, wie Finn sie gehört haben sollte.

»Hast du uns belauscht?«, fragte er dann, ohne recht glauben zu können, dass das der Fall war, aber Finns Ohren wurden in Sekundenschnelle genauso unbeschreiblich rot wie sein Gesicht, er musste recht haben.

»Ich bin mal an deiner Tür vorbei, als er da war. Habe euch gehört und war... neugierig«, sprach der Ältere leise. Hendrik brauchte nur Momente, um zu bemerken, dass er log, immerhin hatte er gerade noch davon geredet, dass er wissen wollte, wer ihn besuchte und er deshalb davon mitbekommen hatte.

»Sag einfach die Wahrheit, Finn. Jetzt ist’s auch schon egal, oder?« »Ich war neugierig. Hab euch vielleicht ein paar Mal zugehört. Von draußen an der Tür.« Hendrik zog seine Augenbrauen nach oben. Finn hatte Berthold und ihn beim Sex belauscht? Das war ja bizarr! Hatte er nichts Besseres zu tun? Was gab ihm das denn? »Was machst du jetzt in Zukunft? Ich weiß nicht, wie gut ich es finde, davon zu wissen, dass er... Na ja. Du hast immer noch nicht gesagt, ob du‘s geil findest, wenn er dich... schlägt. Ist doch irgendwie gruselig, wenn ich davon weiß«, lenkte Finn mit einem Mal ab, bevor Hendrik noch irgendetwas sagen konnte.

»Keine Ahnung. Ich könnte ja auch mein Maul halten, dann hätte er nicht so den Grund, das zu machen.« Finn konnte jawohl nicht erwarten, dass er noch viel mehr dazu sagen würde, oder? Erstrecht nicht, wenn er nicht über seine nächtlichen Ausflüge an seine Hotelzimmertür sprechen wollte.

Es war verrückt, dass Finn ihm beim Sex zugehört hatte und Hendrik fühlte sich mit einem Mal fast unangenehm berührt davon. Finn wusste, wie er sich beim Sex anhörte, wusste, dass sie nach dem Sex oftmals kein Wort sprachen...

»Das klingt wie eine verprügelte Ehefrau.« Und Finn verstand ihn auch noch falsch. Und er hasste, was der Ältere gerade gesagt hatte. Er war keine geprügelte Ehefrau! »Hat dich noch nie ein Kerl irgendwie härter rangenommen? Mann, das kann schon ziemlich geil sein. Ist vielleicht auch nicht immer so, aber damals in der Kabine hat er mich jetzt auch nicht zwingend abgeknutscht und ich bin trotzdem ziemlich auf ihn abgefahren. Dein Sexleben muss ja bisher ziemlich langweilig gewesen sein, wenn du das gar nicht blickst.« Und damit war Finn wieder still. Offenbar war sein Sexleben das wohl wirklich. Hendrik fragte sich, ob er wohl jemals Sex gehabt hatte? Vielleicht war er Jungfrau und hatte nie die Eier gehabt, seine Profikarriere aufs Spiel zu setzen, indem er sich einen Kerl suchte? Vielleicht belauschte er ihn deshalb, vielleicht war das seine naheste Erfahrung mit Sex? »Aber vielleicht hat sich das Thema eh erledigt. Und jetzt sind wir raus aus dem Turnier. Wer weiß, wann wir uns so wiedersehen. Ist ja auch nicht immer alles klar, wer nächstes Mal im Kader ist. Und Stephan toleriert mich ja eh mehr auf dem Platz, als dass er mich dahaben will.« »Stephan...«, wiederholte Finn darauf leise und Hendrik biss sich gedanklich in den Allerwertesten. Es war ja nicht so, dass er Stephan überhaupt so ansprach, wenn sie zusammen waren. In seinen Gedanken war er Stephan, ja, größtenteils, weil er verdrängen wollte, dass er mit seinem häufigsten sexuellen Partner der letzten Jahre nicht einmal beim Vornamen war.

Aber Finn hatte seltsam geklungen. Wieder dieser Funke Neid und Hendrik fühlte sich so sehr danach, dem Älteren zu sagen, dass er ruhig ausprobieren konnte, wie es war, die Sexpuppe des Bundestrainers zu sein, wenn er so neidisch auf ihn war. Aber das konnte er kaum sagen, wenn er nicht wollte, dass Finn von ihm in einer Opferrolle dachte.

Und das wollte er nicht.

 

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